DE2552676C3 - Straßenleitplanke für Brücken - Google Patents
Straßenleitplanke für BrückenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Straßenleitplanke für Brücken, deren an Stützen befestigte, insbesondere
aus einem Blechprofil besiehende Leitschienen einander an Stoßstellen überlappen und relativ zueinander in
Längsrichtung verschiebbar sind.
Straßenleitplanken bestehen aus Leitschienen, welche an im Boden verankerten Stützen befestigt sind. Die
einzelnen Leitschienen sind miteinander verbunden, um die durch einen Aufprall in einem Feld zwischen zwei
Stützen entstehenden Kräfte auf die benachbarten Felder zu übertragen und damit eine Reihe von Stützen
zum Tragen heranzuziehen. Unter Temperatureinwirkung ergeben sich Längenveränderungen der Leitschienen
und es ist bekannt, diesen Längenveränderungen dadurch Rechnung zu tragen, daß die Verbindungsschrauben in Langlöcher eingesetzt sind. Solche
Langlöcher ermöglichen nur geringe Relativbewegungen, welche jedoch bei Straßenleitplanken auf festen
Boden ausreichen, um das Auftreten übermäßiger Spannungen zu vermeiden.
Es ist weiter bekannt, die einzelnen Leitschienen durch Zwischenstücke zu verbinden, welche eine
Bewegung der Leitschienenenden relativ zueinander zulassen. Auch bei Ausbildungen dieser Art sind nur
geringe relative Bewegungen möglich.
Bei Brücken ergeben sich im Tragwerk unter den Temperaturschwankungen verhältnismäßig große
Längenveränderungen. Es sind daher bei Brücken zwischen den einzelnen Tragfeldern des Tragwerks und
zwischen den an das Tragwerk anschließenden ortsfesten Fundamenten Dilatationsstellen vorgesehen, um
diesen Längenveränderungen des Tragwerks oder der Tragwerksteile Rechnung zu tragen. Dies gilt sowohl für
Brücken aus Stahl bzw. aus Stahlfachwerk als auch für Betonbrücken bzw. Brücken aus Spannbeton. An diesen
Dilatationsstellen treten verhältnismäßig große Dilatationen auf, welche beispielsweise zwischen den tiefsten
und den höchsten auftretenden Temperaturen 800 mm betragen können. Im Bereich zwischen den Dilatationsstellen, d.h. also in den Bereichen der einzelnen
Brückenfelder, reicht wohl eine Verbindung der Leitschienen mittels durch Langlöcher hindurchgesteckten
Schrauben aus, um verschiedenen Wärmedehnungen von Leitschienen und Brückentragwerk Rechnung
zu tragen. An der Dilatationsstelle jedoch ist eine solche Verbindung mittels Langlöchern nicht mehr
möglich, da Langlöcher, die sich über nahezu 1 m erstrecken müßten, eine zu große Schwächung des
Leitschienenprofils zur Folge hätten.
Auch von dem Zwischenstück, in welchem bzw. an welchem die Leitschienenenden längsbeweglich geführt
sind, können derart große Längsbewegungen nicht ohne
weiteres aufgenommen werden. Es müßte eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, welche gewährleistet, daß
beide Leitschienenenden gegenüber dem Zwischenstück gleiche Längsbewegungen ausführen, um zu
vermeiden, daß die gesamte Längsbewegung nur von einem Leitschienenende gegenüber dem Zwischenstück
durchgeführt wird, sofern nicht eine übermäßige Länge des Zwischenstückes in Kauf genommen werden will.
Solche Steuereinrichtungen wären aber äußerst kompli ziert und daher störungsanfällig und wären daher im
Leitplankenbau nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenleitplanke der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß
größere Relativbewegungen ohne eine Querschnittsschwächung ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Dilatationsstellen des Brückentragwerkes zwischen zu beiden Seiten derselben angeordneten Stützen überlappende Stoßstellen der Leitschienen
vorgesehen sind und daß im Überlappungsbereich eine Leitschiene die andere Leitschiene formschlüssig
umgreift.
Dadurch, daß die eine Leitschiene die andere formschlüssig umgreift, wird ni'.hi nur eine Schwächung
vermieden, sondern es ergibt sich sogar im Bereich der Überlappungsstellen eine Verstärkung. Durch die
formschlüssige Umgreifung an der Überlappungsstelle kann eine beliebig große Relativbewegung ermöglicht
werden und es kann so allen auftretenden Dilatationen Rechnung getragen werden. Eine solche Ausbildung ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn gemäß der Erfindung die Stützen der Leitplanke am Brückentragwerk
verankert sind bzw. daß bei den Endfeldern der Brücke die letzte Stütze des Endfeldes am Brückentrag- is
werk und die andere Stütze am ortsfesten Fundament verankert ist. Bei Brücken ist häufig die Anordnung so
getroffen, daß die Fahrbahn schwimmend, beispielsweise auf einem Schotterbett, auf dem Tragwerk aufgebracht
ist. Wenn nun die Stützen der Straßenleitplanke ta am Brückentragwerk verankert sind, so machen sie die
gesamte Bewegung des Tragwerkes mit und die Relativbewegungen an den Dilatationsstellen sind
besonders groß. Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist die erste Leitschiene Randteile
auf, welche die Ränder der zweiten Leitschiene an den Überlappungsstellen umgreifen, wodurch eine
formschlüssige Führung gegeben ist. Hierbei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die die
Ränder der zweiten Leitschiene umgreifenden Randtei-Ie der ersten Leitschiene unter Bildung eines Spaltes,
welcher ungefähr der Blechstärke der zweiten Leitschiene zuzüglich eines Spiels entspricht, um 180°
zurückgebogen sind, wobei das Spiel ungefähr der halben Blechstärke der zweiten Leitschiene entsprechen
kann. Bei einer solchen Ausführungsform sind zweckmäßig die die Ränder der zweiten Leitschiene
umgreifenden Randteile der ersten Leitschiene von an die Ränder der ersten Leitschiene angeschweißten
Lappen, insbesondere von mil ihren Längskanten mit den Rändern der ersten Leitschiene verschweißten
Blechstreifen gebildet, was den Vorteil hat, daß das gleiche Leitschienenprofil über die gesamte Länge
beibehalten werden kann, wobei lediglich der Überlappungsbereich der ersten Leitschiene entsprechend
ausgebildet werden muß. Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die erste Leitschiene, welche die die
Ränder der zweiten Leitschiene umgreifenden Randteile aufweist, an der Überlappungsstelle auf der
Fahrbahnseite angeordnet. Auf ditse Weise werden
Vorsprünge an der der Fahrbahn zugewendeten Straßenleitplanke, welche im Falle eines Anpralles
ungünstig wirken könnten, vermieden.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der Stützenabstand an derjenigen Stelle, an welcher die Dilatationsstelle
überbrückt wird, geringer als der Stützenabstand zwischen den Dilatationsstellen. Es wird dadurch
erreicht, daß die Leitschiene nahe der Überlappungsstelle durch die Stützen unterstützt wird. Hierbei
können die zu beiden Seiten der Dilatationsstelle angeordneten Stützen bzw. die Leitschienen im Bereich
dieser Stützen gegen das Tragwerk bzw. gegen das ortsfeste Fundament verspannt werden, so daß die in
den von den Dilatationsstellen abgewendeten Bereichen bei einem Anprall auftretenden Kräfte in das Tragwerk
eingeleitet werden. Hierbei kann der Stützenabstand an derjenigen Stelle, an welcher die Dilatationsstellen
überbrückt werden, etwa, ein Viertel des Stützenabstandes zwischen den Dilatationsstellen betragen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Qusrschni;t der beiden sich überlappenden
Leitschienen an der Stoßstelle im Schnitt nach Linie 1-1 der F ig. 2,
Fig.2 die Stoßstelle zwischen zwei Stützen an der
Dilatationsstelle bei Normaltemperatur,
F i g. 3 die gleiche Stoßstelle bei größtem Abstand der Tragwerksfelder an der Dilatationsstelle, d. h. bei
extrem niedrigen Temperaturen und
Fig.4 die gleiche Stoßstelle bei kleinstem Abstand
der Tragwerksfelder an der Dilatationsstelle, d. h. bei extrem hohen Temperaturen.
An der Stoßstelle bzw. Überlappungsslelle 16 überlappen sich, wie Fig. 1 zeigt, die beiden Leitschienen
1 und 2. 3 und 4 sind Stützen und 5 sind an den Stützen befestigte Arme, mit welchen die Leitschienen 1
und 2 verschraubt sind. Ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Stützen 3,4 befindet sich die Dilatationsslelle
zwischen zwei Tragwerksfeldern. Die Stütze 3 ist am Tragwerk des rechten Feldes und die Stütze 4 am
Tragwerk des linken Feldes verankert. Die Leitschienen sind wie Fig. 1 zeigt, in bekannter Weise unter dem
Winkel α gegen die Vertikale zur Fahrbahn geneigt.
An den Rändern 6 und 7 der Leitschiene 1 sind Randteile 8 und 9 angeschweißt, wobei die Schweißnähte
mit 10 bezeichnet sind. Diese Randteile 8 und 9 sind von Blechstreifen gebildet, welche um 180° zurückgebogen
sind und mit den Rändern 6 und 7 der Leitschiene 1 einen Spalt 11 einschließen, in welchen die Ränder 12
und 13 der zweiten Leitschiene 2 geführt sind. Diese Randteile 8 und 9 umgreifen die Ränder 12 und 13 der
zweiten Leitschiene 2 mit Spiel, so daß eine Relativbewegung möglich ist. Die Breite des Spaltes 11 entspricht
ungefähr der 1 'Machen Blechstärke der Leitschiene 2.
An der Stoßstelle können sich die beiden Leitschienen 1 und 2 in ihrer Längsrichtung gegeneinander
verschieben, da die um 180° abgebogenen Randteile 8 und 9 eine formschlüssige Führung für die Leitschiene 2
ergeben. F i g. 2 zeigt die Stoßstelle bei Normaltemperatur von 15°C. Fig.3i und 4 zeigen die gesamte
Längenveränderung, welche bei extrem niedrigen Temperaturen (Fig.3) und extrem hohen Temperaturen
(F i g. 4) auftreten können. Der Stützenabstand A ist hierbei so klein gewählt, daß die Leitschienen 1 und 2
möglichst nahe der Stoßstelle 16 abgestützt werden. Dieser Stützenabstand entspricht etwa einem Viertel
des normalen Stützenabstandes, welcher zwischen den Dilatationsstellen im Bereich der Tragwerksfelder
gewählt wird. Bei emer Gesamtdilatation von 800 mm kann z. B. die Länge, über welche die Randteile 8 und 9
sich erstrecken, mit ungefähr 1100 mm gewählt werden.
An der Überlappungsstelle ist die Leitschiene 1 der Fahrbahn zugewendet, so daß die Randteile 8 und 9 der
Fahrbahn abgewendet sind. An der Überlappungsstelle 16 ergibt sich naturgemäß eine Stufe 14. Die
Fahrtrichtung ist durch den Pfeil 15 angedeutet und die Stufe stört daher beim Aufprall nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- j- sPatentansprüche:I.Straßenleitplanke für Brücken,deren an Stützen befestigte, insbesondere aus einem Biechprotil bestehende Leitschienen einander an Qstellen überlappen und relativ zueinander in L; ^richtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dilatationsstellen des Brückentragwerkes zwischen zu beiden Seiten derselben angeordneten Stützen (3,4) überlappende ι ο Stoßstellen (16) der Leitschienen (1, 2) vorgesehen sind, und daß im Überlappungsbereich eine Leitschiene (1) die andere Leitschiene (2) formschlüssig umgreift.2. Straßenleitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3, 4} am Brückentiagwerk verankert sind bzw. daß bei den Endfeldern der Brücke die letzte Stütze des Endfeldes am Brückentragwerk und die andere Stütze am ortsfesten Fundament verankert ist.3. Straßenleitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitschiene (1) Randteile (8, 9) aufweist, welche die Ränder (12, 13) der zweiten Leitschiene (2) an den Überlappungsstellen umgreifen.4. Straßenleitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ränder (12, 13) der zweiten Leitschiene (2) umgreifenden Randteile (8, 9) der ersten Leitschiene (1) unter Bildung eines Spaltes (11), welcher ungefähr der Blechstärke der zweiten Leitschiene zuzüglich eines Spiels entspricht, um 180° zurückgebogen sind.5. Straßenleitplanke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel ungefähr der halben Blechstärke der zweiten Leitschiene (2) entspricht.6. Straßenleitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ränder (12, 13) der zweiten Leitschiene (2) umgreifenden Randteile (8,9) der ersten Leitschiene (1) von an die Ränder (6,7) der ersten Leitschiene (1) angeschweißten Lappen, insbesondere von mit ihren Längskanten mit den Rändern (6,7) der ersten Leitschiene (1) verschweißten Blechstreifen gebildet sind.7. Straßenleitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitschiene (1), welche die die Ränder (12, 13) der zweiten Leitschiene (2) umgreifenden Randteile (8,9) aufweist, an der Überlappungsstelle auf der Fahrbahnseite angeordnet ist.8. Straßenleitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenabstand (A) an denjenigen Stellen, an welchen die Dilatationsstellen überbrückt werden, geringer ist als der Stützenabstand in den zwischen den Dilatationsstellen liegenden Brückenbereichen.9. Straßenleitplanke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenabstand (A) an denjenigen Stellen, an welchen die Dilatationsstellen überbrückt werden, etwa ein Viertel des Stützenabstandes in den zwischen den Dilatationsstellen liegenden Brückenbereichen betätigt.
Applications Claiming Priority (2)
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DE2552676B2 DE2552676B2 (de) | 1977-04-07 |
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