DE29602463U1 - Zweiblock-Schwelle - Google Patents
Zweiblock-SchwelleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/32—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
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Description
Zweiblock-Schwelie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweiblock-Schwelle mit zwei durch Verbindungsstangen
verbundenen, jeweils Auflager- und Befestigungselemente für eine Schiene aufweisende armierten Einzel-Blöcken.
Derartige Zweiblock-Schwellen sind gegenüber Eisenbahnschwellen mit lediglich
einer mehr oder weniger ausgeprägten Einschnürung des Mittelteils, wie sie bereits in großer Zahl bekanntgeworden sind (FR-PS 960 117 und CH-PS
&iacgr;&ogr; 37979), noch extremer geeignet, die stützenden Auflagerkräfte sowohl bei
Schotterbeton als auch bei Verlegung auf festen Fahrbahnen noch stärker auf die Bereiche um die Schienenachsen zu konzentrieren. Bei den bislang bekannten
Ausführungsformen ist hierzu vorgesehen, daß die mit Bewehrungen versehenen Einzelblöcke durch im wesentlichen V-förmige Winkelschienen
miteinander verstrebt sind, was aber insgesamt zu einem ganz erheblichen Bauaufwand und insbesondere auch zu sehr hohen Stahleinlagegewichten
führt, die die Schwellen sehr teuer machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zweiblock-Betonschwelle
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei einfacherem Aufbau geringeres Gewicht und insbesondere auch geringere Armierungskosten
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bewehrung
parallel zur Schwellenachse verlaufende, durch axial beabstandete Bügel zu einem Bewehrungskorb verbundene Baustahlstangen umfaßt, die als Verbindungsstangen
durchgehend sich durch beide Einzelblöcke erstrecken.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer einfachen Baustahlarmierung,
die nicht nur die eigentliche Innenbewehrung der Blöcke bildet, sondern gleichzeitig
auch durchlaufend die Verbindungsstangen der Einzelblöcke bildet, ergeben sich gegenüber den bislang verwendeten Profilstangen erhebliche Kosteneinsparungen
sowohl durch Verringerung des Gesamtgewichts der Einlagebewehrung, als auch insbesondere durch Verringerung der Materialkosten
HV-Ok
selbst. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei den typischen Einsatzfällen solcher
Zweiblock-Betonschwellen, deren Einzelblöcke ja für sich besonders verankert werden, die Verbindungskräfte durch die lediglich durchgezogenen Armierungslängsstangen
ausreichend sind und die bislang vorgesehen teuren Profilstahlstangen nicht benötigt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Ausführungsform erwiesen, bei
der fünf Baustahlstangen vorgesehen sind, die im Querschnitt der Schwelle gesehen jeweils in den Ecken eines Trapezes, sowie in der Mitte des längeren
&iacgr;&ogr; unteren Basisschenkels angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei auch als sehr günstig
erwiesen, wenn zusätzliche, im wesentlichen U-förmige, nach oben offene Armierungsbügel
mit ihren Schenkeln in die die Schienenauflage flankierenden Hocker einragen. Diese Armierungsbügel, die beispielsweise mit dem Bewehrungskorb
im Bereich der längeren unteren Basisschenkel verbunden sein können, ergeben eine deutliche Erhöhung der Festigkeit dieser Hocker.
Darüber hinau kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung
auch vorgesehen sein, daß zumindest einige der Baustahlstangen, vorzugsweise die im Bereich des unteren Basisschenkels, verlängert ausgebildet
sind und über die äußeren Stirnflächen der Einzelblöcke herausragen. Dieses Herausragen der Baustahlstangen ermöglicht mit dem Freiliegen der gleichen
Stangen zwischen den Einzelblöcken die Verbindung solcher Schwellen mit Längsarmierungen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Einzelblöcke mit
seitlichen, zu den jeweiligen Längskanten offenen Randaussparungen zum Einlegen von jeweils zwei benachbarte Schwellen überbrückenden, die Schienen
untergreifenden Abdeckplatten, zu versehen. Dies ermöglicht es, den Bereich um die Schienen und die Schienenbefestungsglieder von Bewuchs freizuhalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zweiblock-Betonschwelle,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schwelle nach Fig. 1,
&iacgr;&ogr; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 1,
&iacgr;&ogr; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Zweiblock-Betonschwelle mit zusätzlichen Höckerarmierungen und seitlich herausgezogenen Baustahlstangen,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Zweiblock-Betonschwelle mit seitlichen Aussparungen der Betonblöcke zum Auflegen von Abdeckpiatten,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Schwelle nach Fig. 5, und
Fig. 7 eine Stirnansicht der Schwelle nach den Figuren 5 und 6.
Die gezeigte Zweiblock-Betonschwelle gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht aus
zwei armierten Einzelblöcken 1 und 2, wobei die Bewehrung 5 aus parallel zur Schwellenachse verlaufende, durch axial beabstandete Bügel 3 zu jeweils einem
Bewehrungskorb 4 bzw. 5 verbundenen Baustahlstangen 6 bis 10 besteht,
wobei die Stangen 6 bis 9 in den Ecken eines Trapezes (Fig. 3) liegen, während die fünfte Stange 10 etwa in der Mitte des unteren Basisschenkels angeordnet
ist. Die in den Einzelblöcken 1 und 2 in Beton eingebetteten, als einfache
Baustahlstangen ausgebildeten Stangen 6 bis 10 verlaufen durchgehend vom äußeren Ende des einen Blocks 1 zum äußeren Ende des anderen Blocks
2 und bilden damit in der Mitte gleichzeitig die Verbindungsstangen der Einzelblöcke.
Die grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildete Zweiblock-Betonbschwelle
nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Anordnung nach den Figuren 1 bis 3 zum einen dadurch, daß die unteren Baustahlstangen 8, 9, 10 verlängert ausgebildet
sind, so daß sie nicht in den Einzelbiöcken 1 und 2 enden, sondern über die äußeren Stirnflächen 11 und 12 überstehen. Dies ergibt die Möglichkeit
einer Einbindung solcher Zweiblock-Betonschwellen sowohl im Bereich zwischen den Einzelbiöcken als auch außen in die Längsarmierungen bei besonderen
Einbauvarianten, bei denen die Schwellen nach dem Ausrichten mit &iacgr;&ogr; Hilfe solcher Armierungen und durch Ausgießen mit Beton gehaltert werden.
Darüber hinaus sind zusätzliche Armierungsbügel 13 und 14 vorgesehen, deren
Schenkel 15 bzw. 16 in die, die Schienenauflagen 17 und 18 flankierenden,
Hocker 19 und 20 einragen und diese damit mechanisch verstärken.
Bei der Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zweiblock-Betonschwelle
nach den Figuren 5 bis 7 sind in die Einzelblöcke 1 und 2 seitliche, zu den jeweiligen
Längsseiten 21, 22, 23 und 24 hin offene Aussparungen 25 bis 28 eingeformt, in welche jeweils ein Rand einer zwei benachbarte verlegte
Schwellen überbrückenden nicht gezeigten Abdeckplatte einlegbar ist, die die Schienen 29 bzw. 30 dabei untergreifen. Diese Abdeckplatten ermöglichen ein
Freihalten des Bereichs unter den Schienen und im Bereich der Schienenbefestigungen
von einem Bewuchs.
Claims (5)
1. Zweiblock-Betonschwelle mit zwei durch Verbin-dungsstangen verbundenen,
jeweils Auflager- und Befestigungselemente für eine Schiene aufweisende armierten Einzel-Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewehrung (5) parallel zur Schwellenachse verlaufende, durch axial beabstandete Bügel (3) zu einem Bewehrungskorb (4, 5) verbundene
Baustahlstangen (6, 7, 8, 9, 10) umfaßt, die als Verbindungsstangen durchgehend sich durch beide Einzelblöcke erstrecken.
2. Zweiblock-Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf Baustahlstangen (6, 7, 8, 9, 10) vorgesehen sind, die im Querschnitt
der Schwelle gesehen jeweils in den Ecken eines Trapezes, sowie in der Mitte des längeren unteren Basisschenkels angeordnet sind.
3. Zweiblock-Betonschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen U-förmige, nach oben offene Armierungsbügel (13, 14) mit ihren Schenkeln (15, 16) in die die Schienenauflager
(17,18) flankierenden Hocker (19, 20) einragen.
4. Zweiblock-Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einige der Baustahlstangen (6 bis 10), vorzugsweise die Baustahlstangen (8, 9, 10) im Bereich des unteren Basisschenkels,
verlängert ausgebildet sind und über die äußeren Stirnflächen (11,12) der Einzelblöcke (1, 2) herausragen.
5. Zweiblock-Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelblöcke (1, 2) mit seitlichen, zu den jeweiligen Längsseiten (21 bis 24) offenen Randaussparungen (25 bis 28)
zum Einlegen von zwei benachbarte Schwellen überbrückenden, die Schienen (29, 30) untergreifenden Abdeckplatten, versehen sind.
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Legal Events
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