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DE2552660A1 - Selbstgefuehrter stromrichter - Google Patents

Selbstgefuehrter stromrichter

Info

Publication number
DE2552660A1
DE2552660A1 DE19752552660 DE2552660A DE2552660A1 DE 2552660 A1 DE2552660 A1 DE 2552660A1 DE 19752552660 DE19752552660 DE 19752552660 DE 2552660 A DE2552660 A DE 2552660A DE 2552660 A1 DE2552660 A1 DE 2552660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage source
valves
commutation
commutation capacitor
auxiliary voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752552660
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Doenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19752552660 priority Critical patent/DE2552660A1/de
Priority to JP51141083A priority patent/JPS5265813A/ja
Publication of DE2552660A1 publication Critical patent/DE2552660A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/42Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/5152Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with separate extinguishing means
    • H02M7/5155Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with separate extinguishing means wherein each commutation element has its own extinguishing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Selbstgeführter Stromrichter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstgeführten Stromrichter mit in jeder Phase Reihenscheltung von zwei an eine Versorgungsgleichspannungsquelle angeschlossenen steuerbaren Hauptventilen, mit zwei den Hauptventilen zugeordneten Freilaufventilen und mit einer Einrichtung zur Zwangskommutierung, bei der Jedem Hauptventil ein gesteuertes Löschventil zugeordnet ist u be.
  • der wenigstens eine Kommutierungsdrossel und ein für beide Hauptventile gemeinsamer Kommutierungskondensator vorges hen ist, der über gesteuerte Ventile mit einer Hilfs-Spannungsquelle verbunden ist und dem ein Rückladepfad in eine Spannungsquelle zugeordnet ist, der ein Rückladeventil und einen Rückladewiderstand enthält.
  • Bei einem derartigen selbstgeführten Stromrichter mit Zwangskommutierung soll eine ausreichende Kommutierungsfähigkeit der Hauptventile auch bei schwankender Versorgungsgleichspannung und hohem taststrom sichergestellt sein.
  • Bei einem bekannten selbstgeführten Stromrichter ist der gemeinsame Kommutierungskondensator huber zusätzliche gesteuerte Ventile mit einer Hilfsspannungsquelle verbunden (DT-OS 2 007 567). Wenn der Strom in einem Hauptventil unterbrochen werden soll, so werden die Löschventile gezündet und der Kommutierungskondensator entlädt sich über das betreffende Hauptventil, so daß dieses erlischt. Sobald das Hauptventil erloschen ist, schwingt der Kommutierungskondensator Uber die Löschventile, die Kommutierungsdrossel und ein Freilaufventil um. Der Laststrom fließt weiter über die Löschventile, den Kommutierungskondensator und eine Kommutierungsdrossel und überlagert sich dem Umschwingstrom. Der Kommutierungskondensator hat nach dem Umschwingvorgang widerer annähernd die gleiche Spannung, Jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen, wie vor der Unterbrechung des Stromes ii betreffenden Hauptventil. Zur Nachladung des Kommutierung kondensators werden die zusätzlichen gesteuerten Ventile im Nachladezweig jeweils im richtigen Zeitpunkt gezündet, so daß ein Nachladestrom fließt, der den Kommutierungskondensator euf eine Spannung auflädt, die etwas größer ist als die Spannung der Hilfsspannungsquelle. Die Lade spannung des KoPunutierungskondensators ist unabhängig von der Versorgungsgleichspannung. Der bekannte Stromrichter k&nli mit variabler Eingangsgleichspannung betrieben werden. Nachteilig ist Jedoch der hohe Aufwand an zusätzlichen Ventilen und einer speziellen Drosselspule.
  • Bei einer weiteren bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art wird der Kommutierungskondensator wiederum zunächst aus der Versorgungsgleichspannungsquelle aufgeladen (DT-OS 2 408 609).
  • Zum Nachladen des Kommutierungskondensators aus einer Hilfsspannungsquelle ist ein Nachladezweig vorgesehen, der aus der Reihenschaltung eines Nachladewiderstandes mit einem steuerbaren Nachladeventil besteht. Zur Rückladung des Kommutieringskondensators in die Versorgungsgleichspannungsquelle ist ei: steuerbares RUckladeventil vorgesehen, das dann zündbar ist, , nn die Spannung am KommutierungRkondensator einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Bei desem bekannten selbstgeführten Stromr4chter ist nachteilig, daß die Nachladung Uber einen Widerstand erfolgt und daher verlustbehaftet ist. Weiterhin ist ein zusätzliches Nachladeventil erforderlich. Durch die Rückladung auf die Versorgungsgleichspannung und die Aufladung auf die Hilfsgleichspannung müssen die Schonzeiten sowohl für die Nachladeventile als auch für die Rückladeventile eingehalten werden. Dadurch ist die Ausgangsfrequenz dieses Stromrichters begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem selbstgeführten Stromrichter der eingangs genannten Art unter Verwendung einer möglichst geringen Anzahl von zusätzlichen Ventilen eine ausreichende Rommutierungsfähigkeit auch bei stark schwankender Versorgungsgleichspannung sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kommutierungskondensator über die gesteuerten Löschventile einerseits und über den Rückladepfad andererseits mit der Hilfsspan nungsquelle verbunden ist, wobei entweder zwei gleichnamige Foteniale oder die Mittelpunkte der beiden Spannnungsquellen miteinander verbunden sind.
  • Beim erfindungsgemäßen selbstgeführten Stromrichter wird die Energie für den Kommutierungskondensator in erster Linie aus der Hilfsspannungsquelle entnommen. Nur bei sehr hohen Lastströmen kann es zu einer zusätzlichen Aufladung des Kommutierungskondensators kommen. Diese über die normale Ladespannung hinausgehende Überspannung wird in die Hilfsspannungsquelle zurückgespeist. Durch die Ankopplung des Kommutierungskondensators an die Hilfsspannungsquelle über die in der Stromrichterschaltung bereits vorhandenen Löschventile werden keine zusätzlichen Ladeventile benötigt. Lediglich zur Rückladung einer überschüssigen Ladungsmenge werden je nach der gewählten Schaltung ein oder zwei. Rückladeventile zusätzlich benötigt, die als ungesteuerte oder gesteuerte Ventile ausgebildet sein können. Die Aufladung des Kommutierungskondensators erfolgt praktisch verlustfrei. Der erfindungsgemäße selbstgeführte Stromrichter kann mit hoher Ausgangs @enz betrieben werden.
  • In den Figuren der beigefügten Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre in den Unteranprüchen näher gekennzeichneten Ausgestaltungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen selbstgeführten Stromrichters mit einer Reihenschaltung von zwei eine Versorgungsgleichspannungsquelle 1 angeschlossenen steuerbaren Hauptventilen n1 und n2, beispielsweise Thyristoren. Den Hauptventilen sind ungesteuerte Freilaufventile n3 und n4 zugeordnet. Eine Einrichtung zur Zwangskommutierung enthält gesteuerte Löschventile n5 und n6, beispielsweise Thyristoren, die den Hauptventilen nl und n2 zugeordnet sind, sowie einen fiir beide Hauptventile gemeinsamen Kommutierungskondensator CK und die Kommutierungsdrosseln Lk1 und Lk2. Am Verbindungspunkt der beiden Hauptventile n1, n2 ist die Ausgangsklemme 7 angeschlossen.
  • Die Versorgungsgleichspannungsquelle 1 ist schematisch als Gleichrichter dargestellt, der beispielsweise e en ei. rbhstromnetz angeschlossen sein kann, und dessen Ausgangsspannung von den in Reihe geschalteten Kondensatoren C1 und C2 geglättet wird. Die gesamte Anordnung stellt somit einen Zwischenkreisumlenker mit eingeprägter Zwischenkreis-Gleichspannung dar.
  • Weiterhin ist eine Hilfsspannungsquelle 2 vorgesehen, die eberfalle als Gleichrichter dargestellt ist daß dessen Ausgangsspan nung an den in Reihe geschalteten Kondensatoren C3 und C4 abgegriffen ist.
  • Bei den Gleichrichtern in der Versorgungsgleichspannungsquelle 1 und in der Hilfsspannungsquelle 2 kann es sich insbesondere auch um gesteuerte Gleichrichter handeln.
  • Der für beide Hauptventile ni, n2 gemeinsame Kommutierungskondensator CK ist über die gesteuerten Löschventile r5 und n6 mit der Hilfsspannungsquelle 2 verbunden. Der Kommutierungskondensator CK wird bei jedem Löschvorgang auf die Hilfsspannung 62 aufgeladen.
  • Dem Kommutierungskondensator Ck ist ein Rückladepfad zugeordnet, der einen Rückladewiderstand R und die beiden Rückladeventile n7 und n8 enthält. Die Rückladeventile können als Dioden oder als gesteuerte Ventile ausgebildet sein, beispielsweise als Thyristoren. Die Rückladeventile verbinden den Kommutierungskondensator CK mit der Hilfsspannungsquelle 2.
  • Der Verbindungspunkt der Kondensatoren C1 und C2 in der Versorgungsgleichspannungsquell-r 1 ist mit dem Verbindungspunkt der Kondensatoren C3 und C4 in der Hilfsspannungsquelle 2 verbunden. Auf diese Weise ist der Mittelpunkt der Versorgungsgleichspannungsquelle 1 mit dem Mittelpunkt der Hilfsspannungsquelle 2 verbunden.
  • Bei einem Kommutierungsvorgang wird einer der beiden Löschthyristoren n5 bzw. n6 gezündet Der Kommutierungskondensator Ck entlädt sich auf das betreffende Hauptventil n1 bzw. n2, welches erlischt. Der Umschwingstrom fließt beispielsweise vom Kommutierungskondensator Ck über die beiden Kommutierungsdrosseln Lki und Lk2, das Freilaufventil n3, den Kondensator C1, den Kondensator C3 und den Löschthyristor n5 nach CR, bzw. von C, über n6, C4, C2, n4, Lkl, Lk2 nach Ck. Diesem Umschwingstrom überlagert sich ein Teil des Laststromes, der in des Kommutierungskreis fließt. Die Aufladung des Kommutierungskondensators CK erfolgt sowohl stromunabhängig aus der Hilfsspannungsquelle U2 als auch stromabhängig vom Laststrom Die Spannung am Kommutierungskondensator Ck würde ohne Berücksichtigung des Rückladepfades den Wert uc1 nach Gleichung (1) annehmen: wobei iL der Laststrom, L die wirksame induktivität im Kommutierungskreis und C die Kapazität des Kommutierungskondensators bedeutet.
  • Über den Rückladepfad mit dem Rückwiderstand R und mit Dioden als Rückladeventile n7 bzw. n8 wird der Kommutierungskondensator Ck auf den Wert uc2 nach Gleichung (2) rückge den: Wenn vorausgesetzt wird, daß die konstante Spannung U2 der Hilfsspannungsquelle 2 dem maximal möglichen Wert der Spannung Ul der variablen Versorgungsgleichspannungsquelle 1 entspricht, so kann beispielsweise bei Ul # 0 Volt bereits der halbe maximal mögliche Laststrom kommutiert werden. Bei steigenden Werten von Ul steigt die Kommutierungsfähigkeit entsprechend an. Die konstante Hilfsspannung U2 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß der bei dem kleinstmöglichen Wert der Versorgungsgleichspannung Ul maximal mögliche Laststrom kommutiert werden kann. Die Bauelemente des Stromrichters werden für den größmöglichen Wert der Versorgungsgleichspannung Ul ausgelegt. Im Vergleich zu den eingangs erwähnten bekannten selbstgeführten Stromrichtern können die Elemente des Koflutierungskreises des erfindungsgemäßen Stromrichters wesentlich leistungaschwächer ausgelegt werden. Die Ausgangsirequenz des Stromrichters kann erhöht werden, da die Umschwingzeiten kleiner sind.
  • Wenn als Rückladeventile n7 U: n8 gesteuerte Ventile, beispielsweise Thyristoren, verwendet. werden, so kann ein gewünschte Kommutierungsspannung am Kommutierungskondensator Ck als maximal zugelassene Kondensatorspannung in einem bekannten Zündsteuergerät für die gesteuerten Rückladeventile n7, n8 eingestellt werden.
  • Die maxima mögliche Spannur.g ergibt sich nach Gleichung (1).
  • Bei nicht stromaufnahmefähiger Versorgungsgleichspannungsquelle 1 kann die Leerlauffestigkeit der dargestellten Stromrichterschaltung durch die beiden Begrenzerdioden n9 und n10 erreicht werden.
  • Damit wird die Versorgungsgleichspannung aus dem Wert der Hilfsspannung gehalten. Wenn die Versorgungsgleichspannung U1 bei Null Volt bleiben soll, so läßt sich die Spannung an den Zwischenkreiskondensatoren C3 und C4 der Hilfsspannungsquelle 2 auf diesem Wert halten, wenn die Zwischenkreikodensatoren C und C2 der Versorgungsgleichspannungsquelle 1 Jeweils von der Reihenschaltung eines Nullwiderstandes 3 mit einem Schalter t bzw. eines Nullwiderstandes 5 mit einem Schalter 6 überbrückt sind Der Leistungsverlutt durch die Nullwiderstände 3 bzw. 5 ist gering, da sich der Umschwingstrom hauptsächlich auf die Ersatzwicerstände des Zwischenkreises aufteilt.
  • Fig. 2 zeigt eine unsymmetrisch aufgebaute Stromrichterschaltung.
  • Das Bezugspotential der Versorgungsgleichspannungsquelle 1 ist mit dem Bezugspotential der Hilfsspannungsquelle 2 verbunden. Als Kommutierungsspannung steht stets die Spannung U2 der Hilfsspannungsquelle 2 zur Verfügung. Da Jedoch eine Uberladung des Kommutierungskondensators Ck möglich ist, erhöhen sich die RUckladeverluste.
  • Fig. 3 zeigt eine Stromrichterschaltung, bei der Umschwingdioden nil und n12 an die Hilfsspannungsquelle 2 angebunden sind. Bei dieser Schaltung kann bereits bei einer Versorgungsgleichspannung von Ul nahezu Null Volt der volle Laststrom kommutiert werden. Dabei steht an den Hauptventilen ni und n2 die doppelte Schonzeit zur Verfügung gegenüber dem Fall der Spannungsgleichheit von Ul und U2. Damit am Ausgang 7 auch Lasten mit einer Blindkomponente, beispielsweise elektrische Maschinen, angeschlossen werden können, sind Freilaufventile als gesteuerte Freilaufventile t3 und t4 ausgebildet, beispielsweise als Thyristoren.
  • Damit ist ein Freilauf huber die Versorgungsgleichspannungsquelle 1 möglich.
  • Die Erfindung wurde bisher zur einfacheren Erläuterung nur für den einphasigen Fall beschrieben. Eine Erweiterung auf den dreiphasigen Fall ist selbstverständlich möglich und liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Selbstgeführter Stromrichter mit in jeder Phase einer Reihen schaltung von zwei an eine Versorgungsgleichspannungsquelle angeschlossenen steuerbaren Hauptvertilen, mit zwei den Hauptventilen zugeordneten Freilaufventilen, und mit einer Einrichtung zur Zwangskommutierung, bei der Jedem Hauptventil ein gesteuertes Löschventil zugeordnet ist, und bei der wenigstens eine Kommutierungsdrossel und ein für beide Hauptventile gemeinsamer Kommutierungskondensator vorgesehen ist, der über gesteuerte Ventile mit einer Hilfsspannungsquelle verbunden ist und dem ein Rückladepfad in eine Spannungsquelle zugeordnet ist, der ein Rückladeventil und einen Rückladewiderstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutierungskondensator (CK) über die gesteuerten Löschventile n6, n6) einer seite und über den Rückladepfad (R, n7, n8; R, n11) andererseits mit der Hilfsspannungsquelle (2) verbunden ist, wobei entweder zwei gleichnamige Potentiale oder die e itittelpunkte der beiden Spannungsquellen (1, 2) miteine verbunden sind.
  2. 2. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichnamigen Potentiale von Versorgungsgleichspannungsquelle 1) und Hilfsgleichspannungsquelle (2) über Begrenzerdioden (n9, n1O) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Stromrichter nach anspruch 1, d dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (C1, C2) der Versoi$ungsgleichspannungsquelle (1) jeweils von der Reihenschaltung einer Nullwiderstandes (3 bzw. 5) und eines Schalters (4 bzw. 6) überbrückt sind.
  4. 4. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutierungskreis über Umschwingdioden (n11, n12) an die Hilfsspannungsquelle (2) angebunden ist.
DE19752552660 1975-11-24 1975-11-24 Selbstgefuehrter stromrichter Pending DE2552660A1 (de)

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DE19752552660 DE2552660A1 (de) 1975-11-24 1975-11-24 Selbstgefuehrter stromrichter
JP51141083A JPS5265813A (en) 1975-11-24 1976-11-24 Selffexcited converter

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DE (1) DE2552660A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406338A1 (fr) * 1977-10-13 1979-05-11 Siemens Ag Onduleur comportant au moins deux thyristors de charge pouvant etre commandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406338A1 (fr) * 1977-10-13 1979-05-11 Siemens Ag Onduleur comportant au moins deux thyristors de charge pouvant etre commandes

Also Published As

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JPS5265813A (en) 1977-05-31

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