DE2026532A1 - Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers - Google Patents
Anordnung zur Steuerung der Spannung eines GleichstromverbrauchersInfo
- Publication number
- DE2026532A1 DE2026532A1 DE19702026532 DE2026532A DE2026532A1 DE 2026532 A1 DE2026532 A1 DE 2026532A1 DE 19702026532 DE19702026532 DE 19702026532 DE 2026532 A DE2026532 A DE 2026532A DE 2026532 A1 DE2026532 A1 DE 2026532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- thyristor
- quenching
- diode
- capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000010791 quenching Methods 0.000 claims description 42
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 claims description 41
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 33
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of DC power input into DC power output
- H02M3/02—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC
- H02M3/04—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters
- H02M3/10—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/125—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M3/135—Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/29—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
- Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers, der über mindestens einen Thyristor mit einem Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, wobei dem Thyristor die Reihenschaltung eines Löschkondensators, eines Löschventils und einer Induktivität parallelgeschaltet ist und dem Löschventil ein weiterer Thyristor parallel liegt.
- Bekannt sind solche Anordnungen mit einem steuerbaren Löschventil beispielsweise aus dem Buch: Thyristoren in der technischen Anwendung, Band t: Stromrichter mit erzwungener Kommutierung, Herausgeber: Siemens Aktiengesellschaft, 1967, Seite 81.
- Bei diesen Gleichstromstellern kann durch periodisches Ein-und Ausschalten des Stromes der Mittelwert der Spannung des Gleichstromverbrauchers verlustarm gesteuert oder geregelt werden. Ist ein Gleichspannungsnetz, beispielsweise das Bordnetz eines Schiffes oder eines Flugzeuges an eine Batterie angeschlossen, so kann die Netzspannung konstant gehalten werden, auf einen Wert, der von der Batteriespannung mit zunehmender Entladung nicht unterschritten wird. Beispielsweise kann auch der Erregerstrom von Gleichstrommaschinen gesteuert werden.
- Bei der bekannten Anordnung lädt sich der Löschkondensator nach dem Zünden des Löschthyristors über den angeschlossenen Verbraucher auf. Die Ladezeit des Löschkondensators ist somit vom Verbraucherstrom, insbesondere der Induktivität des Verbrauchers abhängig. Bekannt ist beispielsweise aus dem Buch Silicon Controlled Rectifier Designer Handbuch", Herausgeber: Westinghouse Electric Corporation, 1967, Fig. 4.- 29 dem Verbraucher die Reihenschaltung des Löschkondensators und eines Widerstandes parallel zu schalten. Bei dieser Einrichtung, bei der ein Umschwingventil nicht vorgesehen ist, ist zwar die Ladezeit weitgehend unabhängig vom Verbraucherstrom, aber der Widerstand verursacht dauernde Verluste.
- Bekannt ist es auch, beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 538 979 in einer Einrichtung der eingangs genannten Art, bei der ein Thyristor das steuerbare Löschventil ist, dem Thyristor eine Diode nachzuschalten und die Reihenschaltung von Löschkondensator, Löschventil und einem Widerstand dem Verbraucher parallel zu legen. Bei dieser Einrichtung ist die Ladezeit des Löschkondensators unabhängig vom Verbraucherstrom.
- Es besteht die Aufgabe, bekannte Einrichtungen mit laststromunabhängiger Aufladung des Löschkondensators zu verbessern, insbesondere den wirtschaftlichen Aufwand zu verringern und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Löschventil eine Diode ist und daß die Verbindungsleitung zwischen iiöschkondensator und Diode über einen Widerstand mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist verhindert, daß ein nennenswerter Strom über den Ladewiderstad fließt. Die Strom wärmeverluste in diesem Widerstand werden daher sehr niedrig gehalten. Es ist das bekannte, steuerbare Löschventil durch eine Diode ersetzt. Der wirtschaftliche Aufwand, bedingt durch einen Thyristor und seine Steuerungseinrichtung wird dadurch erniedrigt und insbesondere die Betriebssicherheit der Sinrichtung erhöht, da einer, der in Gleichstromstellern hart beanspruchten Thyristoren wegfällt. Vorteilhaft ist auch, daß der Löschkondensator nicht nur während der stromlosen Pausen des Hauptthyristors, sondern auch bei gezündetem Hauptthyristor über den Ladewiderstand nachgeladen ird.,Die Ladung des Kondensators bleibt daher während der gesamten Betriebsdauer erhalten und die erfindungsgemäße Anordnung kann auch zum Schalten eines Gleichstromes verwendet werden.
- Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anordnung anhand der Figuren 1 und 2 beispielhaft näher erlautert. In beiden Figuren sind identische Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In Fig. 1 ist ein ohmscher-induktiver Verbraucher 1 über ein steuerbares Hauptstromrichterventil oder eine Gruppe von steuerbaren Stromrichterventilen 2, die beispielsweise.Thyristoren sein können, und einen handelsüblichen Schalter 3 an die Klemmen 4 einer Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die Gleichspannungsquelle kann eine Batterie sein. Der Verbraucher 1 kann beispielsweise das Bordnetz eines Flugzeuges oder ein Gleichstrommotor sein. Dem Verbraucher 1 ist eine Freilaufdiode 5 parallelgeschaltet, die den Verbraucherstrom während der stromlosen Pausen des Thyristors 2 übernimmt. Dem Thyristor 2 ist eine Löscheinrichtung und eine in der Fig. nicht dargestellte Steuereinrichtung zugeordnet. Die Löscheinrichtung besteht aus der Reihenschaltung eines Löschkondensators 6, einer Diode 7 und einer Umschwingdrossel 8, die dem Thyristor*2 parallelgeschaltet ist. Der Diode 7 ist ein steuerbares Stromrichterventil 9 parallelgeschaltet, und der Verbindungspunkt des Löschkondensators 6 mit der Diode 7 ist über einen Widerstand 10 mit einer Klemme 4 der Gleichspannungsquelle verbunden, so daß bei gezündetem Hauptventil 2 dem Verbraucher 1 die Reihenschaltung des Löschkondensators 6 und des Widerstandes 10 parallel liegt.
- Zur Inbetriebnahme wiid der Schalter 3 gegchlossen. Der Löschkondensator 6 lädt sich in vorgegebener Zeit über die Last 1 und zusätzlich über den Ladewiderstand 10 auf den Betrag der Spannung der Gleichspannungsquelle auf. Dabei ist der Ladewiderstand 10 so ausgelegt, daß der Löschkondensator 6 auch bei abgeschalteter Last ausreichend geladen wird Wird der Hauptthyristor 2 gezündet, so wird die Spannung der Gleichspannungsquelle an die Last 1 gelegt. Der Laststrom steigt nach einer e-Funktion entsprechend der Zeitkonstanten der Last an. Die Löschdiode 7 und der gesperrte Umschwingthyristor 9 verhindern, daß fortwährend ein nennenswerter Strom von der Gleichspannungsquelle über den Hauptthyristor 2 und den Ladewiderstand 10 fließt. Die Stromwärmeverluste im Ladewiderstand 10 werden dadurch sehr niedrig gehalten, Zum Löschen des Hauptthyristors 2 wird der Umschwingthyristor 9.
- gezündet und der Löschkondensator 6 lädt sich über den Hauptthyristor 2, die Umschwingdrossel 8 und den Thyristor 9 um. Nach dem Umschwingvorgang hat der Löschkondensator 6 die zur Löschung des Stromes im IIauptthyristor 2 erforderliche Polarität. Da bei ist zu berücksichtigen, daß das Umladen des Löschkondensators 6 über den Hauptthyristor 2 vor sich geht und damit Strornführungszeiten des Hauptthyristors 2 ausgeschlossen sind, die kleiner als die Umladedauer sind. Im Anschluß an den Umschwingvorgang schwingt die Ladung des Löschkondensators 6 über die Löschdiode 7, die Umschwingdrossel 8 und den Hauptthyristor 2 zurück. Nach einer gewissen Zeit ist der Laststrom auf die Löschdiode 7 und die Umschwingdrossel 8 kommutiert, der Strom im Hauptthyristor 2 ist zu Null geworden.-In diesem Zeitpunkt liegt die Differenz zwischen der Spannung am Löschkondensator 6 und an der Umschwingdrossel 8 als negative Anoden-Kathodenspannung am Hauptthyristor 2. Anschließend wird der Löschkondensator 6 über die Last 1 und zusätzlich über den Ladewiderstand 10 umgeladen. Hat -die Spannung am Löschkondensator 6 den Betrag der Spannung der Gleichspannungsquelle erreicht, so beginnt der Laststrom vom Löschkreis 6, 7 und 8 auf die Diode 5 des Preilaufkeises zu kommutieren. Dabei wird der Kondensator 6 wegen der in der Induktivität 8 gespeicherten Energie auf eine höhere Spannung als die Eingangsgleichspannung aufgeladen. Ist der Strom im Löschkreis Null geworden, so führt die Preilaufdiode 5 den Laststrom, der aufgrund der in der Last 1 gespeicherten magnetischen Energie weiterfließt und abgängig von der Lastkreiskonstanten exponentiell abklingt.
- Zündet man den Hauptthyristor 2 erneut, so kommutiert der aststrom von der Diode 5 des Freilaufkreises auf den Thyristor 2.
- Erfolgt die erneute Zündung des Hauptthyristors 2 bevor der Löschkondensator 6 auf den Betrag der Batteriespannung geladen ist, so wird der Löschkondensator 6 über den Ladewiderstand 10 nachgeladen. Hierbei ist nochmals darauf hinzuweisen, daß der Löschkondensator 6 selbst bei Laststrom Null in der zur Verfügung stehenden Zeit bis zum nächsten Zünden des Umschwingthyristors 9 ausreichend geladen ist.
- Die Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1. In Reihe zu dem Widerstand 10 liegt eine weitere Diode 11, die wie die Diode 7 gepolt ist Es wurde bereits erwähnt, daß sich der Iöschkondensator 6 beim Umladen wegen der in der Umschwingcrossel 8 gespeicherten Energie auf eine höhere Spannung als die Eingangsgleichspannung auflädt. Wegen der Dioden 7 und 11 bleibt diese höhere Spannung des Löschkondensators 6 erhalten.
- Dies kann für einen stabilen Betrieb bei kleiner Eingangs-Spannung oder kleiner Ausgangsfrequenz wesentlich sein Abschließend seien nochmals die Vorteile zusammengefaßt, die der erfindungsgemäßen Anordnung neben dem geringen wirtschaftlichen Aufwand eigen sind. Der Löschkondensator 6 wird über die Last 1 und zusätzlich über den Ladewiderstand 10 aufgeladen.
- Diese Aufladung ist lastatromunabhängig. Der Löschkondensator 6 wird nicht nur während der stromlosen Pausen des Hauptthyristors 2, sondern auch bei gezündetem Hauptthyristor 2 über den Widerstand 10 nachgeladen. Außerdem kann der Widerstandswert des Widerstandes 10 relativ groß gewählt werden. Dadurch erfolgt bei größeren Last strömen die huffladung des Löschkondensators 6 vorwiegend über die Last 1 und die Stromwärmeverluste im Ladewiderstand 1Q werden außerordentlich klein 2 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers, der über mindestens einen Thyristor mit einem Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, wobei dem Thyristor die Reihenschaltung eines Löschkondensators, eines Löschventils und einer Induktivität parallelgeschaltet ist und dem Löschventil ein weiterer Thyristor parallel liegt, dadurch gekennzechnet, daß das Löschventil eine Diode (7) ist und daß die Verbindungsleitung zwischen Löschkondensator (6) und Diode über einen Widerstand (10) mit dem anderen Pol (4) der Gleichspannungsquelle verbunden ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Widerstand (10) eine Diode (11) angeordnet ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026532 DE2026532A1 (de) | 1970-05-30 | 1970-05-30 | Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026532 DE2026532A1 (de) | 1970-05-30 | 1970-05-30 | Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026532A1 true DE2026532A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=5772547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026532 Pending DE2026532A1 (de) | 1970-05-30 | 1970-05-30 | Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026532A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2320128A1 (de) * | 1972-04-24 | 1973-10-31 | Garrett Corp | Zwangskommutierter zerhacker mit drosselspule |
FR2369730A1 (fr) * | 1976-10-28 | 1978-05-26 | Loher Gmbh | Regulateur de tension continue |
-
1970
- 1970-05-30 DE DE19702026532 patent/DE2026532A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2320128A1 (de) * | 1972-04-24 | 1973-10-31 | Garrett Corp | Zwangskommutierter zerhacker mit drosselspule |
FR2369730A1 (fr) * | 1976-10-28 | 1978-05-26 | Loher Gmbh | Regulateur de tension continue |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058091C3 (de) | Steuerschaltung für die Impulssteuerung eines Gleichstrommotors | |
DE2209293A1 (de) | Steuerbarer stromrichter | |
DE2132387A1 (de) | Stromversorgungsanordnung, insbesondere fuer bordnetze | |
DE2026532A1 (de) | Anordnung zur Steuerung der Spannung eines Gleichstromverbrauchers | |
DE69503191T2 (de) | Versorgungsschaltung für eine Entladungslampe, insbesondere für ein Fahrzeug | |
DE2443025A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem wechselrichter | |
DE2816361A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines leistungskondensators zur blindstromkompensation | |
DE3023697C2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Startvorganges eines Schwingkreis-Wechselrichters | |
DE3243337C2 (de) | ||
DE3835869A1 (de) | Anordnung zum starten eines wechselrichters | |
DE2007567C3 (de) | Selbstgeführter Stromrichter | |
DE2246258B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers | |
DE2539900C3 (de) | ||
DE1099580B (de) | Anordnung zur stufenlosen Steuerung der elektrischen Leistung an einem Gleichstromverbraucher ueber Schalttransistoren | |
DE2552660A1 (de) | Selbstgefuehrter stromrichter | |
DE3016551A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer gleichstromversorgungssysteme | |
DE2216676A1 (de) | Loescheinrichtung fuer thyristoren in selbstgefuehrten wechselrichtern nach dem verfahren der summenloeschung | |
DE1956231C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Spannungsbeanspruchung einer zerhackergesteuerten Schaltung | |
DE2346180A1 (de) | Gleichstromstellerschaltung zur impulssteuerung der spannung eines induktiv behafteten verbrauchers | |
EP0114285A2 (de) | Entregungsschaltung für Fahrzeugmotoren mit Nutzbremse und Verfahren zur Schnellentregung und zum schnellen Übergang auf Normalbetrieb | |
DE1588524A1 (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl eines elektrischen Kollektormotors | |
DE2519632A1 (de) | Fahr- und bremsschaltung fuer einen elektrischen antrieb | |
DE2007567B2 (de) | Selbstgefuehrter stromrichter | |
DE2346189A1 (de) | Stromrichteranordnung | |
DE2059842A1 (de) | Schaltung zur dynamischen Bremsung eines Schleifringlaeufermotors |