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DE2551216A1 - Bilduebertragungselement - Google Patents

Bilduebertragungselement

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Publication number
DE2551216A1
DE2551216A1 DE19752551216 DE2551216A DE2551216A1 DE 2551216 A1 DE2551216 A1 DE 2551216A1 DE 19752551216 DE19752551216 DE 19752551216 DE 2551216 A DE2551216 A DE 2551216A DE 2551216 A1 DE2551216 A1 DE 2551216A1
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DE
Germany
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layer
release
photosensitive
transparent
image
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752551216
Other languages
English (en)
Other versions
DE2551216C2 (de
Inventor
Rodney J Larkins
Ronald S Steelman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2551216A1 publication Critical patent/DE2551216A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2551216C2 publication Critical patent/DE2551216C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/12Transfer pictures or the like, e.g. decalcomanias
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/34Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)

Description

? R R 1 7 1 6
IBERLlN 33 8 MÜNCHEN
Auguste-Viktaria-StraBe 66 n Rl IQOLJKF Λ PARTNFR PienzenauerstraöeI
PtAnw Dr Ina Ruscbke Dr. RUbOHKh & KAK I INtK
AugusteViktaria n Rl IQOLJKF Λ PARTNFR
Pat-Anw. Dr. Ina. Ruscbke Dr. RUbOHKh & KAK I INtK Pat.-Anw Dip! -.ng
Pat.-Anw. Dipl.-fng. PATFMTAMWÄI TE "S Ru3chke
OlafRuschkeH KAI blN lANWALI I=
KAI blN lANWALI I= Telefon-089/ SKit
τβ.βίοπ:θ3θ/|||«^ BERLIN - MÖNCHEN S/e«SS
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse: Quadratur Berlin Quadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767
I-i
Minnesota I-iining and Iuanufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V.St.v.A.
Bildübertragungselement
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Element, welches nach bildmäßiger Belichtung und Entfernen von nichtbelichteten Bereichen als Übertragungselement verwendet v/erden kann, wodurch einzelne Bildbereiche auf eine Empfänger- oder Rezeptoroberfläche übertragen werden können.
■JDrockenübertragungsblätter bestehen aus einem transparenten Träger, welcher darauf befindliche Zeichen wie Buchstaben, Zahlen oder andere Symbole trägt, die einzeln auf eine Empfängeroberfläche wie ein Blatt Papier übertragen werden können. Die Übertragung erfolgt durch Anwendung von Reibdruck auf die rückseitige Oberfläche des Trägers, während sich das auf dem Träger
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befindliche Bild in Kontakt mit dem Rezeptor befindet, wonach man den Träger abzieht und das Bild an der Empfänger- oder _ie ζ ept or ob er fläche haftet.
jiine herkömmliche l'echnik zur Herstellung von l'rockenübertra- ; gungsblättern besteht zur Zeit darin, durch Siebdruck Zeichen auf einen transparenten Träger zu projizieren. Diese Herstellung^
i weise ist kostspielig, komplex und wird im allgemeinen nur von Experten auf diesem Gebiet vorgenommen. Für jede der zahlreichen j Zeichenformen, die in der Praxis gefordert werden könnten, ist \ eine gesonderte Siebschablone notwendig, was unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Herstellung auf größere Mengen von Zeichen mit der größten Anwendbarkeit auf dem Gebiet beschränkt. Die Kosten zur Schaffung kleiner Zahlen von Zeichen für Spezialzwecke zu individuellen Verwendungen verbieten sich daher.
In neuerer Zeit sind Übertragungselemente vorgeschlagen worden, i
die lichtempfindliche Systeme verwenden. In der US-PS 3 671 236 wird ein Verfahren zur photomechanischen Erzeugung mehrfarbiger . Bilder auf einem einzigen Träger bzw. Substrat vorgeschlagen. Gemäß diesem Vorschlag wird die gesamte lichtempfindliche Schicht auf Diazoharzbasis von einem Trägerblatt auf einen Empfänger vor der bildmäßigen Belichtung derselben übertragen. Die bildmäßige Gestaltung und Entwicklung erfolgt nach der Übertragung. Eine übertragung einzelner Zeichen lediglich der belichteten Bereiche des Übertragungselementes ist nicht vorgesehen. Außerdem basiert» das lichtempfindliche System dort auf einem Diazoharz im Gegen-
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satz zu den freiradikalisch photopolymerisierbaren Materialieni
Freiradikalisch photopolymersierbare haterialien sind bei der Bildübertragung benutzt worden, was im allgemeinen auf der Tatsache beruhte, daß ein differentieller Grad an überflächen- ; klebrigkeit zwischen nichtbelichteten und belichteten Bereichen !.eines Photopolymersystems existiert. Kichtbelichtete Bereiche der Photopolymerschicht haben im allgemeinen einen größeren Grad an Klebrigkeit als belichtete Bereiche, wodurch die Löglichkeit gegeben ist, selektiv nichtbelichtete Bereiche auf einen Rezeptor zu übertragen. In der US-PS 3 3^2 593 tritt diese different!eile Klebrifcgkeit nach Erwärmen eines bildmäßig belichteten Übertragungselementes ein, während in der US-PS 3 202 %'8 eine
differentielle Klebrigkeit in situ nach Lichteinwirkung ein-
tritt.
Gemäß der US-PS 3 5^5 615 ist ein thixotropes Gel in der photopolymerisierbaren Schicht gut dispergiert. Nach bildmäliiger Belichtung können die nichtbelichteten Bereiche verflüssigt und· übertragen werden, wenn sie mit einer Rezeptoroberfläche unter hohem Druck in Kontakt kommen.
In allen dieser Übertragungsverfahren unter Verwendung photopolymerisierbarer haterialien ist eine visuelle Überprüfung der übertragbaren Bildbereiche im allgemeinen nicht durchführbar, da die belichteten und nichtbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht nicht unterscheidbar sind und als inte-
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OPiIGSNAL INSPECTED
grale Schicht bis zum Iioment der Übertragung erhalten bleiben. Außerdem ist eine selektive Übertragung einzelner Zeichenformen im allgemeinen nicht möglich. Überdies bleiben nach Lichteinwirkung die übertragbaren Bildteile lichtempfindlich, was eine Aufbewahrung und Übertragung unter gedämpftem Licht notwendig macht.
Bekanntlich kann eine belichtete photopolymerisierbare Schicht bildmäßig mit einem Entwicklermedium entwickelt werden, um hierdurch unbelichtete Bereiche der Schicht zu entfernen. Siehe Light Sensitive Systems: Chemistry and Application of Nonsilver Halide Photographic Processes, J. Kosar, J. Wiley and Sons (New York, 1965)« Es ist jedoch bisher nie vorgesehen worden, die nach Entwicklung verbleibenden belichteten polymerisierten Bildbereiche auf einen Rezeptor zu übertragen.
Die GB-PS 1 336 065 offenbart ein lichtempfindliches Übertragungselement, welches vor der Übertragung visuell überprüft werden kann. Es wird eine Komponente verwendet, welche bei Lichteinwirkung ein Gas zu bilden vermag, und zwar in Verbindung mit einem gasundurchlässigen Bindemittelharz in der Übertragungsschicht. Das Gas ruft die Bindung zwischen Übertragungsschicht und dem zu schwächenden Träger hervor, wodurch eine Entfernung der belichteten 'feile aus dem Träger mit einem Entwicklermedium unter Zurückbleiben der nichtbelichteten Teile möglich wird· Diese verbleibenden nichtbelichteten Teile werden dann ein zweites Mal belichtet, um wiederum den Verbund zwischen dem
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Träger und Bildbereichen zu schwächen und hierdurch Zeichen zu erhalten, die auf ein Lrapfam selement durch !Druck übertragbar sind. Dieses Übertragungssystem liefert jedoch Bilder mit begrenzter Auflösung, da das Bindemittel in der übertragunpsschicht in der Lage sein muß, das bei belichtung gebildüete Gas zurückzuhalten, wodurch die Schärfe der Bildbegrenzungen beschränkt wird. In ähnlicher \;eise ist die Kegelung der Ablösung der übertragungsschicht vom i?rl"ger schwierig einzuhalten. Außerdem muß dieses Übertragungselement zweimal belichtet werden, bevor eine Übertragung durchgeführt werden kann.
Im Gegensatz zu den vorerwähnten Übertragungssystemen strebt die Erfindung ein lichtempfindliches übertragungselement an, welches nach einer einzigen bildmäßigen Belichtung und Entwicklung durch Druck übertragbare Zeichen mit ausgezeichnetem Auflösungsvermögen liefert, die vor Übertragung visuell geprüft
• und betrachtet werden können. Da die belichteten feile Übertrag-
j bar sind, kann die Zeichenübertragung bei normalen ^aumtetrrperaj
tür- und Lichtbedingungen unter Verwendung eines einfachen
j Stiftes vorgenommen werden.
Die Grundkomponenten des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen ί Übertragungselementes umfassen einen dünnen, flexiblen, trans- ',
t parenten Filmträger (oder eine Unterlage), einen Ablöseüberzug auf dem 'Träger und eine darüberliegende photopolymerisierbare Oberschicht.
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Der filmträger sollte transparent sein, da die Belichtung typischerweise über die Rückseite des Obertragungselementes, d.h. durch den träger als solchen, erfolgt. Ein transparenter Träger ist auch notwendig, mn eine visuelle Positionsstellung einzelner Zeichen zur Übertragung auf einen Rezeptor zu ermöglichen. Der Träger sollte auch hinreichend dünn und f^lxibel sein, um eine Übertragung durch Btiftdruck zu gestatten. Typische dünne, flexible, transparente Bildträger sind u.a. Polyester, Polypropylen, Polyäthylen, Polystyrol, Cellulosetriacetat (i. Orig. Triacetat) und transparentes Papier, z.B. Transparentpapier, überzogen mit einem nichtporösen haterial wie Celluloseacetat oder Polycarbonat.
Die Ablöseschicht dient im wesentlichen als Sperrschicht, um zu verhindern, daß die lichtempfindliche Oberschicht fest an den transparenten Filmträger gebunden wird. Außerdem muß die Ablöseschicht die belichteten Flächen der lichtempfindlichen Oberschicht während der Bildentwicklung zurückhalten können, jedoch eine Ablösung derselben Flächen vom Filmträger während der Bildübertragung ermöglichen. Die Ablöseschicht ist vorzugsweise im wesentlichen undurchlässig gegenüber Lösungsmittelentwickj lern, die während der Bildentwicklung verwendet werden, um so j ein Unterlaufen der belichteten Bildbereiche, die erwünschterj maßen auf dem Übertragungselement zurückgehalten werden sollen, zu verhindern.
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Damit eine Bildübertragung durch richtiges Funktionieren der Ablöseschicht eintritt, muß die Bindung zwischen der Bildschicht und dem Filmträger während der Übertragung nach einem der folgenden I-iechanismen zusammenbrechen: (1) Haftversagen an der Grenzfläche Ablöseschicht-Filmträger, (2) Haftversagen an der Grenzfläche Bildschicht-Ablöseschicht, oder (3) Kohäsivversagen innerhalb der Ablöseschicht.
hechanismus (1) resultiert aus Ablösematerialien, welche ein . niedrigeres Haftvermögen für den Filmträger als die photopoly- : merisierte Bildschicht aufweisen und gute innere festigkeit be-
sitzen, d.h. gute Filmbildner sind. Ein Beispiel ist iithyl- ! cellulose. Ein Füllstoff wie kolloidale kieselsäure kann ty-
pischerweise in der iLthylcellulose enthalten sein, um die Haftung derselben am Filmträger zu regeln. In diesem Fall sollte das Ablösematerial in dem während der Bildentwicklung verwendeten Entwicklermedium löslich oder durch dieses entfernbar sein.
hechanismus (2), Haftversagen an der Grenzfläche Bildschicht-Ablöseschicht tritt ein, wenn die Ablöseschicht ein größeres Haftvermögen für den Filmträger als die Bildschicht aufweist. Dieses Ergebnis wird im allgemeinen erreicht durch Verwendung von Ablösematerialien mit niedrigen Oberflächenenergien, was zu einer schlechteren Benetzung der Bildschicht führt, und/oder Ablösematerialien, die in den zum Beschichten der Bildschicht verwendeten Lösungsmitteln unlöslich sind,. Ein Beispiel für ein
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Material mit solchen Eigenschaften ist ein Silikonharz.
Kohäsivversagen der Ablöseschicht, Mechanismus (3), tritt ein, wenn das Ablösematerial eine niedrigere innere Festigkeit aufweist, d.h. diese niedriger liegt als entweder die Bindefestigkeit von lichtempfindlicher Schicht/Ablöseschicht oder Ablöseschi cht/ fr äger. Im Handel erhältliche Formablösemittel, wie Vydax AR, ein Handelsname für ein Telomer des Tetrafluoräthylens, und Mold Wiz PS-9, ein Handelsname für ein im Handel erhaltliches Formablösemittel, das vermutlich aus einem Silikon-, Kohlenwasserstoff- und Garboxylatsalzgemisch besteht, sind Beispiele.
Der bevorzugte Ablösemechanismus ist der unter Kohäsivversagen j
der Ablöseschicht, weil die mit der bildformenden Oberschicht \
verbundenen Variablen, wie Lösungsmittelwahl, Trocknungsgeschwindigkeiten, usw. den Ablösemechanismus nicht beeinflussen. Das Ablösevermögen hängt nur von den physikalischen Eigenschaften des Ablösematerials ab, welches gewünschtenfalls abgewandelt werden kann durch Einverleibung von Weichmachern, Harzen, Füllstoffen usw.
Das in der Bildschicht des erfindungsgemäßen Übertragungselementes enthaltene lichtempfindliche Material weist eine additionspolymerisierbare, nichtgasförmige (d.h. mit einem Siedepunkt über etwa 100 0O bei atmosphärischem Normaldruck) äthylenisch ungesättigte Verbindung, die mindestens eine endständige äthy-
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lenisch ungesättigte Gruppierung' enthält und ein liochpolyraer durch freiradikalisch initiierte kettenwachsende Additionspolymerisation bildet, und einen freie Radikale freisetaaaden Initiator hierfür auf.
Zu typischen polymerisierbaren honomeren zählen die Acrylate, z.B. hethylacrylat, I-iethylmethacrylat usw. und die entsprechenden i-.thylester; mehrwertige Alkoholester von Acrylaten, z.B. Trishydroxyäthylisocyanurattrime bhacryiat, Pentaerythritoltetraacrylat und die entsprechenden Ester; Vinylaromate, z.B. ütyrol, 1 ,4-Divinylbenzol, Vinylnaphthaline; ungesättigte Amide, z..d. Acrylamid, Methacrylamid; Vinylester, z.B. Vinylacetat und Vinylbutyrat; und ähnliche.
Freie Radikale freisetzende Fhotoinitiatoren sind beispielsweise Verbindungen, welche bei Stimulierung durch aktinische Strahlung ■ freie Radikale freisetzen. Zu Beispielen für thotoinitiatoren j zählen die in der US-PS 2 367 660 beschriebenen vicinalen Polyketaldonylverbindungen, die in den US-PS'en 2 367 661 und '■ 2 367 670 beschriebenen «^-Carbonyle; die Acyloinäther der US-PS ; 2 448 828; die oi-Kohlenwasserstoff-suostituierten aromatischen j Acyloine der US-PS 2 722 512; die mehrkernigen Chinone der US- i PS'en 3 046 127 und 2 951 758; die in der US-PS 3 549 367 beschriebene 'Triarylimidazolyl-Dimer/p-Aminophenylketon-Kombinationj farbstoffsensibilisierte photolysierbare organische Halogenverbindungen der US-PS'en 3 640 718 und 3 617 228; und die in der schwebenden Anmeldung Serial No. 177 851 vom 3. Sep-
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- ίο -
tember 1971 beschriebenen vinylsubstituierten Halogenmethyl-striazine.
Damit die belichteten pliotopolymerisierten Bildbereiche des Übertragungselementes auf einen Rezeptor übertragen werden, muß der -Dildbereich entweder klebrig sein, d.h. das -Bild an der Rezeptoroberfläche infolge von Klebekraften haften, oder weich sein, so daß sich das Bild der He ζeptoroberflache anpaßt und an ihr haftet. Zu geeigneten Etezeptoroberflachen zählen Papier, Karton, hecallfolien und -blätter, iiolz, Glas, Nylon, Gummi, Polyäthylen, Polyester usw.
iiiin klebendes Bild kann durch verschiedene Iiethoden erreicht werden, einschließlich des Zusatzes von Weichmachern oder Weich- I macherharzen, Monomeren, druckempfindlichen Klebstoffen,
i S'ängern für freie Radikale, weichen Bindemitteln usw. zur photo-
polymerisierbaren Schicht.
Weiche Bildelemente können als solche Materialien charakterisiert v/erden, in denen das Polymer fließt, wenn es dem durch j einen Stift wahrend der Übertragung erzeugten Druck ausgesetzt ; wird. Dieser Druck liegt vermutlich in der Größenordnung von etwa 3,5 bis etwa 105 kp/cm . Beispielsweise erzeugt eine Bleistiftspitze von 0,76 mm Durchmesser unter einer Belastung von
ρ ; 0,4-yt- kp einen Druck von etwa 98 kp/cm . Die gleichen Methoden,
welche zur Erteilung von Klebrigkeit für ein Polymer benutzt ! werden, können verwendet werden, um ein Polymer weich zu machen.
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Füllstoffe sind typischerweise in der lichtempfindlichen Schicht enthalten, um den Bildbereichen Färbungen zu geben und/oder deren Eigenschaften zu verbessern, z.B. durch Herabsetzung der Klebrigkeit, Erhöhung des Ablösevermögens, Verbesserung der Bildentwicklungsgeschwindigkeit usw. Beispiele für Füllstoffe sind Suß, Titandioxid, Zinkoxid sowie andere organische und anorganische Pigmente. Dispersionen von Pigmenten oder anderen Füllstoffen in der Überzugsmasse können durch Verwendung herkömmlicher Dispergierungsmittel, oberflächenaktiver hittel usw. verstärkt werden.
Füllstoffe können im allgemeinen in der lichtempfindlichen
Schicht in einer Menge bis zu etwa 30 Gew.-iö der Gesamtfeststoffe : zugegen sein. Abnehmende Pigmentkonzentrationen reduzieren dem-
entsprechend die Bildfarbdichte. Bei steigenden Füllstoffkonzenj trationen nimmt die Bildfilmfestigkeit ab, was einem zunehmenden
! Bildverlust während der Entwicklung entspricht. Der bevorzugte I
E er eich der Füllst off konzentration liegt bei etwa 1 J6 bis etwa 20 % der Gesamtfeststoffe, je nach den gewünschten Endeigenschaf ·!- ten der lichtempfindlichen Schicht.
Eine Bildfärbung wird allgemein für die Registrierung von Zeichen vor der Überführung gewünscht. Während dies unter Verwendung einer Pigment-gefüllten lichtempfindlichen Masse geschehen kann, ist es auch nachfolgend auf die Belichtung und Entwicklung unter Verwendung herkömmlicher Farbstoffe erreichbar. Zum Beispiel kann eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs auf
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die photopolymerisierten Bildbereiche nach der Entwicklung gerieben werden, bis Farbstoffpenetration und entsprechende Färbung der Bildbereiche eintritt. Durch Benutzung von Farbstoffen kann eine Reihe von Färbungen auf einem einzigen Übertragungsblatt erhalten werden.
Die lichtempfindliche Schicht kann als drei Komponenten enthaltend betrachtet werden: das photopolymerisierbare Monomer, einen Initiator hierfür und ein Bindemittel (wobei das Bindemittel eigentlich ein Gemisch des restlichen Materialien wie Weichmacher, Füllstoffe usw. darstellt). DaB Verhältnis dieser drei Komponenten ist wichtig bei Bestimmung der schließlichen Eigenschaften der Übertragungsschicht. Wenn z.B. zu wenig photopolymerxsxerbares Monomer oder zu viele Bindemittel vorliegt, ist die Bildauflösung und differenzielle Löslichkeit der Bildschicht geringer als optimal. Andererseits kann die lichtempfindliche Schicht zu weich und fließfähig vor der Belichtung oder die belichteten Bildbereiche können zu hart für eine wirkungsvolle Übertragung werden. Wenngleich der optimale Bereich im allgemeinen vom speziellen photopolymerisierbaren Monomer und den Bindemitteln abhängt, enthält die lichtempfindlich· Schicht typißcherweise etwa 25 bis etwa 90 Gew.-% Monomer» bezogen auf die Gesamtfeststoffe.
Die Initiatorkonzentration ist insofern wichtig, als bei sehr niedrigen Konzentrationen der Polymerisationsprozeß zu langsam ablaufen oder eine schlechte Umwandlung von Monomer in Polymer.
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eintreten kann (obwohl diese schlechte Umwandlung wirkungsvoll zur Klebrigkeit der belichteten Übertragungsbereiche beitragen kann). Eine zu hohe Konzentration kann eine ausgedehnte Ver-
j netzung hervorrufen, wodurch es zum Verlust an Klebrigkeit,
Lichthofbildung usw. kommt und die zusätzliche höglichkeit der Nachentwicklung die Lichtempfindlichkeit beeinträchtigt. Eine Initiatorkonzentration von etwa 0,5 bis etwa 5)0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtfeststoffe, ist im allgemeinen zufrieden-
' stellend, je nach dem speziellen Initiator und den gewählten : Monomeren.
über der lichtempfindlichen Schicht kann eine Schutzschicht aufgebracht werden, um Sauerstoffinhibierung zu verhindern und eine leichtere Handlung des Blattgebildes zu erreichen, wenn das ! Photopolymer klebrig ist.
Typische Schutzschichten sind z.B. Polyvinylalkohol, Gelatine, I Gummi arabicum, Methylvinyläther/Fialeinsäureanhydrid-Oopolymere, j Polyvinylpyrrolidone usw. Die Schutzschicht muß in den bei Entwicklung der bildmäßig belichteten Übertragungselemente verwendeten Entwicklerlösungen löslich sein.
Alternativ kann ein Schutzdeckblatt mit einem Ablöseüberzug, z.B. Silikon, der lichtempfindlichen Schicht angeschichtet werden, um sie zu schützen. Dieses Deckblatt kann von der lichtempfindlichen Schicht nach bildmäßiger Belichtung abgezogen werden. Bildweise Belichtung kann mittels herkömmlicher Be-
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lichtungseinheiten, wie Kohlebogen-, Quecksilberdampf-, Pulsxenonlicht usw. erfolgen·
Die verwendeten Entwieklerlösungen sollten ein Lösungsmittel für die nichtbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht enthalten. Entwicklerwirkung kann eintreten durch Lösen einer oder mehrerer Komponenten, die die lichtempfindliche Schicht bilden. Wenn z.B. eine wasserlösliche Komponente als Bindemittel oder Ivionomer verwendet wird, kann der Entwickler ein wäßriges System sein.
Wenn man das bevorzugte Bindemittel verwendet, d.h. ein carboxyliertes Vinylpolymer, wird eine verdünnte Base als bevorzugter Entwickler verwendet, da das Bindemittel darin löslich ist. Organische Lösungsmittel wie Äthylalkohol, Isopropanol usw. können ebenfalls in Verbindung mit Wasser, falls erwünscht, verwendet werden.
Die Entwickler lösung kann als Bad oder in Form eines Sprays verwendet werden. Die Entfernung der nichtbelichteten Bereich· der Photopolymerschicht kann im allgemeinen durch Bürsten, Heiben mit einem nassen Schwamm oder andere herkömmliche Prozeduren verbessert werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden nicht "beschränkenden Beispiele weiter erläutert, in welchen alle Teilangaben Gewicktsteile bedeuten, wenn nichts anderes angegeben ist·.
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Beispiel 1
75 g Mold Wiz PS-259 (eine 1O^ige Dispersion vermutlich aus einem Gemisch aus Silikon, einem Kohlenwasserstoff und einem Carboxylatsalz)
10 g Vydax AR (eine 20 % Feststoffe enthaltende Lösung eines kurzkettigen- Telomers des Tetrafluoräthylens in Freon
TF)
0,5 g Polyäthylenoxid
50 g Trichlorethylen
Die erhaltend Dispersion wurde auf eine 0,075 mm starke transparente Polyesterbasis kaskadenüberzogen und 2 Minuten bei
60 °0 getrocknet» um ein Trockenüberzugsgewicht von 120 mg pro
ρ
929 cm zu erhalten.
Eine lichtempfindliche Masse wurde hergestellt, indem zunächst auf einer Sand- oder Kugelmühle gemahlen wurden:
8.7 E Gelva CVV^g (carboxyliertes Polyvinylacetat-Oopolymer) 1,62 ε Oabot Sterling R (Ruß)
9.8 g Äthylalkohol
17i* g Methyläthylketon
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Das gemahlene haterial wurde zu einem Gemisch der folgenden Komponenten unter gründlichem Verrühren gegeben:
3,5 6 Pentaerythriol-tetraacrylat
11,9 g Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurate 12,9 g Daraktak 7 4L (eine 55 % Festotoffe in Wasser enthaltende Acrylatcopolymer-Klebstoffemulsion)
1,9 g Fycal 94 (ein Polyoxyäthylenaryläther-IPlexibilisator) 0,24 g ^0-430 (oberflächenaktive IPluorchemikalie) 1,4 g Polyox N-10 (ein Polyäthylenoxid) 0,42 g 2-(p-Iviethoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-s-triazin 31,0 g Lethyläthy!keton
ι Die lichtempfindliche hasse wurde auf die trockene Ablöseschicht
mit Rakel aufgezogen und 4 Minuten bei ca. 82 °0 getrocknet, um
ρ ein Trockenüberzugsgewicht von-2,5 S pro 929 cm zu erhalten.
Die Lösung eines Außenüberzugs wurde hergestellt durch Mischen
von g Gelvatol 20-30 (Polyvinylalkohol) über der lichtempfindlichen Schicht
7 g Wasser Minuten bei ca. 82 0C getrocknet, um
70 g Methylalkohol ρ
von 150 mg pro 929 cm zu erhalten.
23 erhaltene Lösung wurde
Die Rakel aufgezogen und 2
mit Trockenüberzugsgewicht
ein
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Das Blattgebilde wurde durch die Polyesterunterlage ge^en ein aufrecht stehendes Negativ 2 hinuten mit einer BuArc gepulsten Xenonbelichtungseinheit belichtet.
Das belichtete Blatt wurde dann in eine Entwic.K.lerwanne mit der überzogenen Seite nach oben gesetzt. Eine lintwicklerlösung aus 1 l;o Natriumsilikat in Wasser wurde frei auf das Blatt gegossen. Die Entwicklung wurde vervollständigt durch leichtes Reiben des nassen Blattes mit einem weichen Baumwolltupfer, wodurch die nichtbelichteten Bereiche entfernt wurden. Wach Entwicklung wurde das Blatt mi klarem Leitungswasser gespült und sorgfaltig trockengesaugt.
Die Übertragung erfolgte durch Inkontaktsetzen der ^eichen, d.h. der Bildbereiche auf dem Blatt, mit dem Empfangspapier und Reiben der Polyesterunterlage mit einem stumpfen Stift. Das
: Polyesterträgerblatt wurde dann abgezogen, worauf die Zeichen an dem Rezeptorpapier hafteten.
\ In diesem Fall trat Übertragung infolge Fehlens von Kohäsion innerhalb der Ablöseschicht ein.
j \
| Beispiel 2 !
Eine Ablösemasse wurde unter Mischen der folgenden Komponenten j
hergestellt:
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68,1 g GE Silicone IMo. 4191 (eine 30 % Feststoffe enthaltende
Silikonharzlösung in Xylol) 2,7 ζ GE Catalyst Ko. 4192 (eine 50 % Feststoffe enthaltende Silikonharzhärterlösung in Xylol)
27 g GE Accelerator ITo. 4193 (ein Härtungsbeschleuniger) 635 S Toluol
635 g Methyläthylketon
Das Geraisch wurde auf eine 0,075 nira starke transparente Polyesterbasis kaskadenüberzogen, 4 Mnuten bei 88 0O getrocknet und
, ■■- ' ρ
gehärtet, um ein Trockenüberzugsgewicht von 25 mg pro 929 cm zu erhalten.
Die lichtempfindliche Schicht des Beispiels 1 wurde über den trockenen Ablöseüberzug wie in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet.
Eine Außenüberzugslösung wurde hergestellt durch Mischen von:
2 g Hydroxyäthylcellulose
0,1 g Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol)
80 g V/asser
20 g Methylalkohol
Die erhaltene Lösung wurde mit einer Rakel über der lichtempfindlichen Schicht aufgezogen und bei ca. 82 0C getrocknet,.um ein Endüberzugsgewicht von 200 mg pro 929 cm zu erhalten.
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Das beschichtete .Blatt wurde wie in Beispiel 1 belichtet, entwickelt und die erhaltenen Zeichen übertragen.
Dieses Blattgebilde zeigte dem Beispiel 1 sehr ähnliche Eigenschaften mit der Ausnahme, daß bei "übertragung eine Bildablösung an der Grenzfläche der lichtempfindlichen und Ablöseschicht eintrat.
ι Beispiel 5
' Eine Ablösemasse wurde unter Lischen der folgenden Komponenten : hergestellt:
100 g l>iold Wiz PS-259 (ein 10 % Feststoffe in Toluol aufweisendes Gemisch aus Silikon, Kohlenwasserstoff und einem Carboxylatsalz)
100 g Toluol
Die Masse wurde auf eine 0,075 nim starke transparente Folyesterbasis kaskadenüberzogen und 3 Iiinuten bei 60 °0 getrocknet, was
p ein Trockenüberzugsgewicht von 100 mg pro 929 cm lieferte.
Die lichtempfindliche Schicht des Beispiels 1 wurde auf den trockenen Ablöseüberzug wie in Beispiel 1 aufgebracht und getrocknet.
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Ein Stück des 0,075 ram starken Polyesters, überzogen mit der Ablöseschicht aus Beispiel 2, wurde als Abdeckblatt verwendet und der lichtempfindlichen Schicht angeschichtet. Die erhaltene . Sandwichstruktur wurde wie in Beispiel 1 belichtet,, das Abdeckblatt abgezogen und das Blatt wie in Beispiel 1 entwickelt. Die ( erhaltenen Zeichen wurden durch Aufsetzen des Übertragungselementes auf einen Papierrezeptor und Passierenlassen der Blätter zwischen bei 99 G arbeitenden, geheizten Haltewalzen übertra- ! gen. Die Polyesterunterlage wurde abgetrennt, sobald sie aus den Walzen hervortrat, worauf-die Zeichen wirksam auf den Empfänger überführt wurden. I
Beispiel 4-
Eine Ablösemasse wurde durch tdschen der folgenden Komponenten hergestellt:
7,5 g hethocel 15 (Methylcellulose) 22,5 g n-Propylalkohol
120 g Wasser
20 g Nalcoag 1050 (eine 35 % Feststoffe enthaltende
wäßrige kolloidale Kieselsäuredispersion) 1g Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol)
Die hasse wurde mit einer Rakel auf eine 0,075 mm starke transparente Polyesterbasis aufgezogen und 3 Minuten bei 82 °0 getrocknet, was zu einem Trockenüberzugsgewicht von 0,6 g pro 929 cm2 führte. "
609822/0918
Die lichtempfindliche üchicht und der Aubenüberzug des Beispiels 1 wurden über der trockenen Ablöseschicht aufgebracht, belichtung, Entwicklung und Übertragung waren wie in Beispiel 1. Eine ausgezeichnete sichtbare Bildablösung war festzustellen.
Beispiel 5
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfindlichen hasse überzogen, die hergestellt wurde durch hisehen von:
3 g Trimethylolpropantrimethacrylat 2 g '!rimethacrylat des Tris(hydroxyäthyl)isocyanurats 2,5 g Gelva G1-V^6 (carboxyliertes Folyvinylacetat-Oopoly-
mer)
2,2 Daratak 74-L (55 j» Feststoffe in Wasser enthaltende Acrylatcopolymer-Klebstoffemulsion) PοIyox K-10 (Polyäthylenoxid) 2-(p-Methoxystyryl)-4-,6-bis(triehlormethyl)-striazin
Pycal ?A (Flexibilisator) Polyoxyathylenaryläther Sudan Red Ö (roter Farbstoff) Methyläthylketon
Äthylalkohol
Der photopolymerisierbare Überzug wurde bei 82 0G 3 Minuten getrocknet und lieferte ein Trockenüberzugsgewicht von 1,5 g pro 929 cm2.
o,5 g S
0,12 e
0,5 S
1,1 g
15
5
609822/0918
Der Außenüberzug des Beispiels 1 wurde über der lichtempfindlichen Schicht aufgebracht.
Das Blatt wurde durch die transparente Polyesterunterlage gegen ein aufrechtstehendes Negativ 1 Minute mit einer NuArc Pulsxenon-Belichtungseinheit belichtet und mit einer Lösung aus 3,7 °/o Natriumacetat, 1,2 % Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol), 46,3 % Wasser und 48,8 % Äthylalkohol entwickelt.
Übertragung erfolgte, indem die roten Zeichen in Kontakt mit einem transparenten Polyesterrezeptor gebracht und die Polyester+· unterlage mit einem stumpfen Bleistift gerJ£ben wurde.
Beispiel 6 !
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfind- | liehen hasse überzogen, die hergestellt wurde durch Mischen von:
3 g Trimethylolpropantrimethacrylat
2 g i'rimethacrylat des Tris(hydroxyäthyl)isocyanurate
2 g VEHR (Vinylacetat/Vinylchlorid-Harz)
2 g Gelva RA 788 (Acrylateopolymer)
0,5 g Dibutylphthalat
0,2 g Sudan Green (ein grüner !Farbstoff)
0,15 g 2-(p-Methoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-s-
triazin
18,8 g Methylethylketon
11,3 g Äthylalkohol
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1,0 g Wasser
Der photopolymerisierbare Überzug wurde 4 Mnuten bei ö2 0G getrocknet und lieferte ein I'rockenüberzugsgewiclit von 1,8 g pro 929 cm2.
Nach Aufbringen des Außenüberzugs wie in Beispiel 1 wurde das Blatt durch die transparente Polyesterunterlage 1 Minute mit einer gepulsten Xenonlichtquelle in einem Abstand von 45,72 cm belichtet.
Bildentwicklung erfolgte, indem eine Lösung aus 4O"Vol.-# ni
Propylalkohol und 60 Vol.-^b Wasser angewendet wurde.
Die Zeichen wurden auf einen Rezeptor unter Verwendung eines einfachen Stiftes übertragen.
Beispiel 7
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfindlichen Masse überzogen, die hergestellt wurde durch Mischen von:
"U 5 g Pentaerythritoltetraacrylat
4,5 g Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurate
3,0 g Butvar 76 (Polyvinylbutyralharz)
5,0 g Gelva RA 788 (ein Acrylateopolymer)
g 2-(p-Methoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-striazin
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0,5 g Dibutylphthala.t
0,1 g Sudan Red 0 (roter farbstoff) 27,Og hethyläthy!keton
Der piiotopolymerisierbare "überzug wurde bei 82 0C 4 Minuten getrocknet, um ein Trockenüberzugsgewicht von 1,5 g pro 929 cm zu erhalten.
Ein silikonüberzogenes Polyesterblatt wurde der lichtempfindlichen Schicht wie in Beispiel 3 angeschichtet. Belichtung erfolgte durch die transparente Unterlage 1,5 Minuten lang gegen eine gepulste Xenonlichtquelle in einem Abstand von 45,72 cm, wonach das silikonüberzogene Deckblatt abgezogen wurde.
Entwicklung der bildmäßig gestalteten lc^ihtempfindlichen Schicht erfolgte unter Verwendung einer Lösung, die 75 Vol.-# Isopropanol und 25 Vol.-Jfe Wasser enthielt.
Die Übertragung der roten Zeichen wurden unter Benutzung eines Stiftes durchgeführt.
Beispiel 8
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfindlichen Masse überzogen, die hergestellt wurde durch Mischen von:
3,0 g Trimethylolpropantrimethacrylat
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2,0 g Trismethacrylat des I'ris(hydroxyäthyl)isocyariu-
rats
2,0 g EAB500-1 (Celluloseacetat-butyrat-ilarz) 5,Og Gel¥a RA-788 (ein Acrylatcopolymer) 0,5 g Pycal 94- (ain Polyoxyäthylenaryläther-ji'lexibi-
lisator)
0,2 g 2-(p-hethoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-s-
triazin
0,1 g Sudan üed 0 (roter Farbstoff) 18,0 g hethyläthy!keton
Der pliotopolymerisierbare Überzug wurde 3 Minuten bei 82 C getrocknet und lieferte ein Trockenüberzugsgewicnt von 1,8 g pro 929 cm2.
ί Nach. Aufbringen eines Außenüberzugs wie in Beispiel 1 wurde das Element wie in Beispiel 7 belichtet und entwickelt, wodurch durch Stiftdruck übertragbare Zeichen erhalten wurden.
Beispiel 9
Eine Ablösemasse wurde hergestellt durch Mischen der folgenden Bestandteile:
75 g KoId Wiz PS-259 (ein 10 £ Feststoffe in Toluol enthaltendes Gemisch aus Silikon, V/achs und einem Oarboxylatsalz)
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10 g Vydax AR (20 % Feststoffe enthaltende Lösung eines kurzkettigen Telomers des Tetrafluoräthylens in lreon EF, einem Fluorkohlenstoff-Lösungsmittel)
25 g Polyox NIo (Polyäthylenoxid) in Trichloräthylen
Das Gemisch wurde mit Rakel auf eine transparente Polyesterbasis aufgezogen und 2 Minuten bei 60 0O getrocknet, um ein
2 Trockenüberzugsgewicht von 150 mg pro 929 cm zu liefern.
Über dieser Schicht wurde eine photopolymerisierbare Masse aufgezogen, die hergestellt wurde durch Mischen von:
1,0 g Pentaerythritoltetraacrylat 3,4- g !Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurats 1,9 g Thiokol LP-31 (ein flüssiges Polysulfidpolymer) 4,0 g 20 % feststoffe enthaltende Lösung eines Dimethylaminoäthylmethacrylat-Homopolymers in Methyläthylketon
1,0 g Santicizer 8 (N-Äthyl-0,p-toluolsulfonamid) 0,2 g 2-Kethyl-4-,6-bis(trichlormethyl)-s-triazin OjI S 9>10-Dimethoxyanthracen
0,7 g 10 % Feststoffe enthaltende Dispersion von FC-^O (oberflächenaktiver Fluorkohlenstoff) in Methyläthylketon
0,15 g Uvinul 400 (2,4-Dihydroxybenzophenon) 8,3 g Mahlgrundlage aus Beispiel 9 8,0 g Methyläthylketon
~~" 609822/0913 T~
3,0 g Methylalkohol
! Der Überzug wurde 4- Minuten bei 82 °0 getrocknet und lieferte
] ein Trockenüberzugsgewicht von 1,8 g pro 929. cm «
Eine Lösung wurde -hergestellt durch Mischen von:
7 g Gelvatol 20-30 (ein Polyvinylalkoholharz) 0,46 g Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol) 75 S Wasser
25 g . Methylalkohol
Diese Lösung wurde auf eine zweite Polyesterbasis aufgezogen und 2,5 Minuten bei 88 C zu einem Trockenüberzugsgewicht von
2
100 mg pro 929 cm getrocknet. Diese Schicht wurde der klebrigen) photopolymerisierbaren Schicht des ersten Blattes angeschichtet und die Polyesterbasis von der Polyvinylalkoholschicht abgezogen.
Das Übertragungselement wurde durch eine Negativmaske mit Ultraviolettlicht durch die Polyesterunterlage belichtet.
Die bildmäßig gestaltete lichtempfindliche Schicht wurde unter Verwendung eines 1 Gew.-fi wäßriges Ammoniak enthaltenden Entwicklers und leichte Reibwirkung entwickelt, worauf die nichtbelichteten Teile der lichtempfindlichen Schicht entfernt wurden
609822/0918
Die zurückbleibenden Zeichen wurden unter Verwendung eines einfachen ötiftes auf einen uezeptor übertragen.
Beispiel 10
Eine Lahlgrundlage wurde hergestellt durch Kugelmahlen eines Geraisches aus:
11,4- g Gelva CVY.,- (ein carboxyliertes Polyvinylacetat-Copolymer)
2,2 g Ruß
3,4-8 g Wasser
> 5 S iithanol/Wasser (95/5 Gewichtsteile) 26,8 g hethyläthylketon
Die Iuahlgrundlage wurde zu einem Gemisch gegeben aus:
2,7 g Polyäthylenglykoldiacrylat 8,9 g Pentaerythrioltetraacrylat
7,7 S Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurats 21,2 g 10 ^Feststoffe enthaltende Lösung von Polyäthylenoxid in Wasser
0,96 g Pycal 94 (ein Polyoxyathylenaryläther-Flexibilisator)
0,66 g Phenanthrenchinon
60982270918
Diese lichtempfindliche nasse wurde auf eine Ablöseschicht mit Rakel aufgezogen, die wie in Beispiel 1 auf einer 0,075 ^m starken transparenten Polyesterbasis hergestellt worden war, und Minuten bei o'd. 0O retrocknet, um ein Jrockenüberzugs^euicht von 1,5 £ pro 929 cin^ zu erhalten.
Die zweite hahlgrundlage wurde hergestellt durch Kugelmahlen ■ eines Gemisches aus:
5,7 g Gelva O1-V.- (ein carboxyliertes Polyvinylacetat-
Oopolymer)
1,0 ζ ^uB
13j^ S hethyläthylketon
6,7 g ethanol
1,0 fr Wasser
Dies wurde zu einem Gemisch gegeben aus:
2,9 g Iolyathylenglykoldiacrylat
9j 4- g Pentaerythritoltetraacrylat
6,2 £ i'riacrylat des rilris(2-Hydroxyäthyl)isocyanurats 13»ü g Daratak 7^1 (eine 55 /; Feststoffe in Wasser enthaltende Acrylat-Klebstoffemulsion)
1^,6 g 10 % Feststoffe enthaltende Lösung von Polyäthylenoxid in V/as s er
°j5 S Pycal 94 (Polyoxyäthylenaryläther-i'elxibilisator) 0,66 g Phenanthrenchinon
60982 2/0918
25»9 S liethylätliy!keton
.Diese hasse wurde mit Rakel auf der ersten lichtempfindlichen r.asse aufgezogen und 4 hinuten bei 82 0 getrocknet, um ein i'roctcenüberzugsgewicht von 1,0 g pro 9^9 cm^ zu erhalten.
!•fach Aufbringen des Außenüberzug^, Belichten und Entwickeln wie in Beispiel 1 vjurde ein übertragungselement mit schwarzen Zeichen erhalten, die leicht auf Rezeptoroberflächen übertragen werden.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorsensibilisiertes lichtempfindliches Blattgebilde zur Herstellung eines Trockenübertragungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gebilde einen dünnen, flexiblen, transparenten Träger mit einem darauf befindlichen Ablöseüberzug und, über diesem Ablöseüberzug liegend und ablösbar durch diesen an den transparenten Träger gebunden, eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die eine additionspolymerisierbare, nichtgasförmige, äthylenisch ungesättigte Verbindung mit mindestens einer endständigen äthylenischen Gruppierung, einen freie Radikale freisetzenden Photoinitiator hierfür und ein Bindemittel enthält, wobei diese lichtempfindliche Schicht nach ihrer bildmäßigen Belichtung durch aktinische Strahlung und Entfernung des nichtbelichteten Teils
    dieser Schicht eine größere Haftung an einer Empfangs- oder I
    j Rezeptoroberfläche besitzt, wenn sie unter Druck gegen eine
    ; solche gesetzt wird, als die Haftung dieser lichtempfind-
    liehen Schicht an diesem transparenten !'rager unter ahn- " j
    * ■
    lichem Druck.
  2. 2. Lichtempfindliches Blattgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es über der lichtempfindlichen Schicht eine Schutzschicht aufweist.
    609822/0918
  3. 3. Blsttgebiide nach Anspruch 2, dadurch !"^kennzeichnet, da·, diese Schutzschicht Polyvinylalkohol onth-lt.
  4. A-. Schichtgebilde nach Anspruch 1, dadurch "'©kennzeichnet, aal?· dieser Ablöseüberzug ein Silikonharz enthult.
  5. >. jilattgebilde nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, daß dieser Ablöseüberzug ein Telomer des l'etrafluoräthylens enthält .
  6. 6. blattgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein pigmentiertes carboxyliertes Polyvinylacetat-Gopolymer enthält.
  7. 7. Blattgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Träger aus einem Polyester besteht„
    β. i'rockenübertragungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es einen dünnen, flexiblen, transparenten Träger mit einem darauf befindlichen Ablöseüberzug und, über diesem Ablöseüberzug liegend und ablösbar mit dem transparenten Träger verbunden, übertragbare Zeichen aufweist, wobei diese Zeichen eine durch aktinische Strahlung belichtete photopolymerisierbare Verbindung, Initiator hierfür und ein bindemittel enthalten, und ein größeres Haftvermögen an einer Rezeptoroberfläche zeigen, wenn sie unter Druck dagegengesetzt werden, als ihr Haftvermögen an diesem transparenten Träger unter ähnlichem Druck.
    609822/091Ϊ
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