DE2551216A1 - Bilduebertragungselement - Google Patents
BilduebertragungselementInfo
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Description
? R R 1 7 1 6
Auguste-Viktaria-StraBe 66 n Rl IQOLJKF Λ PARTNFR PienzenauerstraöeI
PtAnw Dr Ina Ruscbke Dr. RUbOHKh & KAK I INtK
AugusteViktaria n Rl IQOLJKF Λ PARTNFR
Pat-Anw. Dr. Ina. Ruscbke Dr. RUbOHKh & KAK I INtK Pat.-Anw Dip! -.ng
Pat.-Anw. Dipl.-fng. PATFMTAMWÄI TE "S Ru3chke
OlafRuschkeH KAI blN lANWALI I=
KAI blN lANWALI I= Telefon-089/ SKit
τβ.βίοπ:θ3θ/|||«^ BERLIN - MÖNCHEN S/e«SS
I-i
Minnesota I-iining and Iuanufacturing Company,
Saint Paul, Minnesota, V.St.v.A.
Bildübertragungselement
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Element, welches nach bildmäßiger Belichtung und Entfernen von nichtbelichteten
Bereichen als Übertragungselement verwendet v/erden kann, wodurch einzelne Bildbereiche auf eine Empfänger- oder Rezeptoroberfläche
übertragen werden können.
■JDrockenübertragungsblätter bestehen aus einem transparenten
Träger, welcher darauf befindliche Zeichen wie Buchstaben, Zahlen oder andere Symbole trägt, die einzeln auf eine Empfängeroberfläche
wie ein Blatt Papier übertragen werden können. Die Übertragung erfolgt durch Anwendung von Reibdruck auf die rückseitige
Oberfläche des Trägers, während sich das auf dem Träger
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befindliche Bild in Kontakt mit dem Rezeptor befindet, wonach man den Träger abzieht und das Bild an der Empfänger- oder
_ie ζ ept or ob er fläche haftet.
jiine herkömmliche l'echnik zur Herstellung von l'rockenübertra- ;
gungsblättern besteht zur Zeit darin, durch Siebdruck Zeichen auf einen transparenten Träger zu projizieren. Diese Herstellung^
i weise ist kostspielig, komplex und wird im allgemeinen nur von Experten auf diesem Gebiet vorgenommen. Für jede der zahlreichen j
Zeichenformen, die in der Praxis gefordert werden könnten, ist \ eine gesonderte Siebschablone notwendig, was unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten die Herstellung auf größere Mengen von Zeichen mit der größten Anwendbarkeit auf dem Gebiet beschränkt.
Die Kosten zur Schaffung kleiner Zahlen von Zeichen für Spezialzwecke zu individuellen Verwendungen verbieten sich daher.
In neuerer Zeit sind Übertragungselemente vorgeschlagen worden, i
die lichtempfindliche Systeme verwenden. In der US-PS 3 671 236 wird ein Verfahren zur photomechanischen Erzeugung mehrfarbiger . Bilder auf einem einzigen Träger bzw. Substrat vorgeschlagen. Gemäß diesem Vorschlag wird die gesamte lichtempfindliche Schicht auf Diazoharzbasis von einem Trägerblatt auf einen Empfänger vor der bildmäßigen Belichtung derselben übertragen. Die bildmäßige Gestaltung und Entwicklung erfolgt nach der Übertragung. Eine übertragung einzelner Zeichen lediglich der belichteten Bereiche des Übertragungselementes ist nicht vorgesehen. Außerdem basiert» das lichtempfindliche System dort auf einem Diazoharz im Gegen-
die lichtempfindliche Systeme verwenden. In der US-PS 3 671 236 wird ein Verfahren zur photomechanischen Erzeugung mehrfarbiger . Bilder auf einem einzigen Träger bzw. Substrat vorgeschlagen. Gemäß diesem Vorschlag wird die gesamte lichtempfindliche Schicht auf Diazoharzbasis von einem Trägerblatt auf einen Empfänger vor der bildmäßigen Belichtung derselben übertragen. Die bildmäßige Gestaltung und Entwicklung erfolgt nach der Übertragung. Eine übertragung einzelner Zeichen lediglich der belichteten Bereiche des Übertragungselementes ist nicht vorgesehen. Außerdem basiert» das lichtempfindliche System dort auf einem Diazoharz im Gegen-
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2 - "1216
satz zu den freiradikalisch photopolymerisierbaren Materialieni
Freiradikalisch photopolymersierbare haterialien sind bei der
Bildübertragung benutzt worden, was im allgemeinen auf der Tatsache
beruhte, daß ein differentieller Grad an überflächen-
; klebrigkeit zwischen nichtbelichteten und belichteten Bereichen !.eines Photopolymersystems existiert. Kichtbelichtete Bereiche
der Photopolymerschicht haben im allgemeinen einen größeren Grad an Klebrigkeit als belichtete Bereiche, wodurch die Löglichkeit
gegeben ist, selektiv nichtbelichtete Bereiche auf einen Rezeptor zu übertragen. In der US-PS 3 3^2 593 tritt diese different!eile
Klebrifcgkeit nach Erwärmen eines bildmäßig belichteten Übertragungselementes
ein, während in der US-PS 3 202 %'8 eine
differentielle Klebrigkeit in situ nach Lichteinwirkung ein-
tritt.
Gemäß der US-PS 3 5^5 615 ist ein thixotropes Gel in der photopolymerisierbaren
Schicht gut dispergiert. Nach bildmäliiger Belichtung können die nichtbelichteten Bereiche verflüssigt und·
übertragen werden, wenn sie mit einer Rezeptoroberfläche unter
hohem Druck in Kontakt kommen.
In allen dieser Übertragungsverfahren unter Verwendung photopolymerisierbarer
haterialien ist eine visuelle Überprüfung der übertragbaren Bildbereiche im allgemeinen nicht durchführbar,
da die belichteten und nichtbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen
Schicht nicht unterscheidbar sind und als inte-
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OPiIGSNAL INSPECTED
grale Schicht bis zum Iioment der Übertragung erhalten bleiben.
Außerdem ist eine selektive Übertragung einzelner Zeichenformen
im allgemeinen nicht möglich. Überdies bleiben nach Lichteinwirkung
die übertragbaren Bildteile lichtempfindlich, was eine Aufbewahrung und Übertragung unter gedämpftem Licht notwendig
macht.
Bekanntlich kann eine belichtete photopolymerisierbare Schicht
bildmäßig mit einem Entwicklermedium entwickelt werden, um hierdurch unbelichtete Bereiche der Schicht zu entfernen. Siehe
Light Sensitive Systems: Chemistry and Application of Nonsilver Halide Photographic Processes, J. Kosar, J. Wiley and Sons
(New York, 1965)« Es ist jedoch bisher nie vorgesehen worden,
die nach Entwicklung verbleibenden belichteten polymerisierten Bildbereiche auf einen Rezeptor zu übertragen.
Die GB-PS 1 336 065 offenbart ein lichtempfindliches Übertragungselement,
welches vor der Übertragung visuell überprüft werden kann. Es wird eine Komponente verwendet, welche bei
Lichteinwirkung ein Gas zu bilden vermag, und zwar in Verbindung
mit einem gasundurchlässigen Bindemittelharz in der Übertragungsschicht. Das Gas ruft die Bindung zwischen Übertragungsschicht
und dem zu schwächenden Träger hervor, wodurch eine Entfernung der belichteten 'feile aus dem Träger mit einem Entwicklermedium
unter Zurückbleiben der nichtbelichteten Teile möglich wird· Diese verbleibenden nichtbelichteten Teile werden dann ein
zweites Mal belichtet, um wiederum den Verbund zwischen dem
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Träger und Bildbereichen zu schwächen und hierdurch Zeichen zu
erhalten, die auf ein Lrapfam selement durch !Druck übertragbar
sind. Dieses Übertragungssystem liefert jedoch Bilder mit begrenzter
Auflösung, da das Bindemittel in der übertragunpsschicht
in der Lage sein muß, das bei belichtung gebildüete Gas
zurückzuhalten, wodurch die Schärfe der Bildbegrenzungen beschränkt wird. In ähnlicher \;eise ist die Kegelung der Ablösung
der übertragungsschicht vom i?rl"ger schwierig einzuhalten. Außerdem
muß dieses Übertragungselement zweimal belichtet werden, bevor eine Übertragung durchgeführt werden kann.
Im Gegensatz zu den vorerwähnten Übertragungssystemen strebt die Erfindung ein lichtempfindliches übertragungselement an,
welches nach einer einzigen bildmäßigen Belichtung und Entwicklung durch Druck übertragbare Zeichen mit ausgezeichnetem
Auflösungsvermögen liefert, die vor Übertragung visuell geprüft
• und betrachtet werden können. Da die belichteten feile Übertrag-
j bar sind, kann die Zeichenübertragung bei normalen ^aumtetrrperaj
tür- und Lichtbedingungen unter Verwendung eines einfachen
tür- und Lichtbedingungen unter Verwendung eines einfachen
j Stiftes vorgenommen werden.
Die Grundkomponenten des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen ί
Übertragungselementes umfassen einen dünnen, flexiblen, trans- ',
t parenten Filmträger (oder eine Unterlage), einen Ablöseüberzug auf dem 'Träger und eine darüberliegende photopolymerisierbare
Oberschicht.
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Der filmträger sollte transparent sein, da die Belichtung typischerweise
über die Rückseite des Obertragungselementes, d.h. durch den träger als solchen, erfolgt. Ein transparenter Träger
ist auch notwendig, mn eine visuelle Positionsstellung einzelner Zeichen zur Übertragung auf einen Rezeptor zu ermöglichen. Der
Träger sollte auch hinreichend dünn und f^lxibel sein, um eine Übertragung durch Btiftdruck zu gestatten. Typische dünne,
flexible, transparente Bildträger sind u.a. Polyester, Polypropylen, Polyäthylen, Polystyrol, Cellulosetriacetat (i. Orig.
Triacetat) und transparentes Papier, z.B. Transparentpapier, überzogen mit einem nichtporösen haterial wie Celluloseacetat
oder Polycarbonat.
Die Ablöseschicht dient im wesentlichen als Sperrschicht, um
zu verhindern, daß die lichtempfindliche Oberschicht fest an den transparenten Filmträger gebunden wird. Außerdem muß die
Ablöseschicht die belichteten Flächen der lichtempfindlichen Oberschicht während der Bildentwicklung zurückhalten können, jedoch
eine Ablösung derselben Flächen vom Filmträger während der Bildübertragung ermöglichen. Die Ablöseschicht ist vorzugsweise
im wesentlichen undurchlässig gegenüber Lösungsmittelentwickj lern, die während der Bildentwicklung verwendet werden, um so
j ein Unterlaufen der belichteten Bildbereiche, die erwünschterj
maßen auf dem Übertragungselement zurückgehalten werden sollen, zu verhindern.
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Damit eine Bildübertragung durch richtiges Funktionieren der
Ablöseschicht eintritt, muß die Bindung zwischen der Bildschicht und dem Filmträger während der Übertragung nach einem der folgenden
I-iechanismen zusammenbrechen: (1) Haftversagen an der
Grenzfläche Ablöseschicht-Filmträger, (2) Haftversagen an der Grenzfläche Bildschicht-Ablöseschicht, oder (3) Kohäsivversagen
innerhalb der Ablöseschicht.
hechanismus (1) resultiert aus Ablösematerialien, welche ein
. niedrigeres Haftvermögen für den Filmträger als die photopoly-
: merisierte Bildschicht aufweisen und gute innere festigkeit be-
sitzen, d.h. gute Filmbildner sind. Ein Beispiel ist iithyl- ! cellulose. Ein Füllstoff wie kolloidale kieselsäure kann ty-
pischerweise in der iLthylcellulose enthalten sein, um die Haftung
derselben am Filmträger zu regeln. In diesem Fall sollte das Ablösematerial in dem während der Bildentwicklung verwendeten
Entwicklermedium löslich oder durch dieses entfernbar
sein.
hechanismus (2), Haftversagen an der Grenzfläche Bildschicht-Ablöseschicht
tritt ein, wenn die Ablöseschicht ein größeres Haftvermögen für den Filmträger als die Bildschicht aufweist.
Dieses Ergebnis wird im allgemeinen erreicht durch Verwendung von Ablösematerialien mit niedrigen Oberflächenenergien, was
zu einer schlechteren Benetzung der Bildschicht führt, und/oder Ablösematerialien, die in den zum Beschichten der Bildschicht
verwendeten Lösungsmitteln unlöslich sind,. Ein Beispiel für ein
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Material mit solchen Eigenschaften ist ein Silikonharz.
Kohäsivversagen der Ablöseschicht, Mechanismus (3), tritt ein, wenn das Ablösematerial eine niedrigere innere Festigkeit aufweist,
d.h. diese niedriger liegt als entweder die Bindefestigkeit von lichtempfindlicher Schicht/Ablöseschicht oder Ablöseschi
cht/ fr äger. Im Handel erhältliche Formablösemittel, wie Vydax AR, ein Handelsname für ein Telomer des Tetrafluoräthylens,
und Mold Wiz PS-9, ein Handelsname für ein im Handel erhaltliches Formablösemittel, das vermutlich aus einem Silikon-,
Kohlenwasserstoff- und Garboxylatsalzgemisch besteht, sind
Beispiele.
Der bevorzugte Ablösemechanismus ist der unter Kohäsivversagen j
der Ablöseschicht, weil die mit der bildformenden Oberschicht \
verbundenen Variablen, wie Lösungsmittelwahl, Trocknungsgeschwindigkeiten,
usw. den Ablösemechanismus nicht beeinflussen. Das Ablösevermögen hängt nur von den physikalischen Eigenschaften
des Ablösematerials ab, welches gewünschtenfalls abgewandelt
werden kann durch Einverleibung von Weichmachern, Harzen, Füllstoffen usw.
Das in der Bildschicht des erfindungsgemäßen Übertragungselementes
enthaltene lichtempfindliche Material weist eine additionspolymerisierbare, nichtgasförmige (d.h. mit einem Siedepunkt
über etwa 100 0O bei atmosphärischem Normaldruck) äthylenisch
ungesättigte Verbindung, die mindestens eine endständige äthy-
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lenisch ungesättigte Gruppierung' enthält und ein liochpolyraer
durch freiradikalisch initiierte kettenwachsende Additionspolymerisation bildet, und einen freie Radikale freisetaaaden Initiator
hierfür auf.
Zu typischen polymerisierbaren honomeren zählen die Acrylate,
z.B. hethylacrylat, I-iethylmethacrylat usw. und die entsprechenden
i-.thylester; mehrwertige Alkoholester von Acrylaten, z.B.
Trishydroxyäthylisocyanurattrime bhacryiat, Pentaerythritoltetraacrylat
und die entsprechenden Ester; Vinylaromate, z.B. ütyrol,
1 ,4-Divinylbenzol, Vinylnaphthaline; ungesättigte Amide, z..d.
Acrylamid, Methacrylamid; Vinylester, z.B. Vinylacetat und Vinylbutyrat; und ähnliche.
Freie Radikale freisetzende Fhotoinitiatoren sind beispielsweise
Verbindungen, welche bei Stimulierung durch aktinische Strahlung ■ freie Radikale freisetzen. Zu Beispielen für thotoinitiatoren
j zählen die in der US-PS 2 367 660 beschriebenen vicinalen
Polyketaldonylverbindungen, die in den US-PS'en 2 367 661 und
'■ 2 367 670 beschriebenen «^-Carbonyle; die Acyloinäther der US-PS
; 2 448 828; die oi-Kohlenwasserstoff-suostituierten aromatischen
j Acyloine der US-PS 2 722 512; die mehrkernigen Chinone der US- i
PS'en 3 046 127 und 2 951 758; die in der US-PS 3 549 367 beschriebene
'Triarylimidazolyl-Dimer/p-Aminophenylketon-Kombinationj
farbstoffsensibilisierte photolysierbare organische Halogenverbindungen der US-PS'en 3 640 718 und 3 617 228; und
die in der schwebenden Anmeldung Serial No. 177 851 vom 3. Sep-
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- ίο -
tember 1971 beschriebenen vinylsubstituierten Halogenmethyl-striazine.
Damit die belichteten pliotopolymerisierten Bildbereiche des Übertragungselementes auf einen Rezeptor übertragen werden, muß
der -Dildbereich entweder klebrig sein, d.h. das -Bild an der
Rezeptoroberfläche infolge von Klebekraften haften, oder weich
sein, so daß sich das Bild der He ζeptoroberflache anpaßt und an
ihr haftet. Zu geeigneten Etezeptoroberflachen zählen Papier,
Karton, hecallfolien und -blätter, iiolz, Glas, Nylon, Gummi,
Polyäthylen, Polyester usw.
iiiin klebendes Bild kann durch verschiedene Iiethoden erreicht werden,
einschließlich des Zusatzes von Weichmachern oder Weich- I macherharzen, Monomeren, druckempfindlichen Klebstoffen,
i S'ängern für freie Radikale, weichen Bindemitteln usw. zur photo-
polymerisierbaren Schicht.
Weiche Bildelemente können als solche Materialien charakterisiert
v/erden, in denen das Polymer fließt, wenn es dem durch j einen Stift wahrend der Übertragung erzeugten Druck ausgesetzt
; wird. Dieser Druck liegt vermutlich in der Größenordnung von etwa 3,5 bis etwa 105 kp/cm . Beispielsweise erzeugt eine Bleistiftspitze
von 0,76 mm Durchmesser unter einer Belastung von
ρ ; 0,4-yt- kp einen Druck von etwa 98 kp/cm . Die gleichen Methoden,
welche zur Erteilung von Klebrigkeit für ein Polymer benutzt
! werden, können verwendet werden, um ein Polymer weich zu machen.
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Füllstoffe sind typischerweise in der lichtempfindlichen Schicht enthalten, um den Bildbereichen Färbungen zu geben und/oder
deren Eigenschaften zu verbessern, z.B. durch Herabsetzung der Klebrigkeit, Erhöhung des Ablösevermögens, Verbesserung der
Bildentwicklungsgeschwindigkeit usw. Beispiele für Füllstoffe sind Suß, Titandioxid, Zinkoxid sowie andere organische und anorganische
Pigmente. Dispersionen von Pigmenten oder anderen Füllstoffen in der Überzugsmasse können durch Verwendung herkömmlicher
Dispergierungsmittel, oberflächenaktiver hittel usw. verstärkt werden.
Füllstoffe können im allgemeinen in der lichtempfindlichen
Schicht in einer Menge bis zu etwa 30 Gew.-iö der Gesamtfeststoffe
: zugegen sein. Abnehmende Pigmentkonzentrationen reduzieren dem-
entsprechend die Bildfarbdichte. Bei steigenden Füllstoffkonzenj
trationen nimmt die Bildfilmfestigkeit ab, was einem zunehmenden
! Bildverlust während der Entwicklung entspricht. Der bevorzugte I
E er eich der Füllst off konzentration liegt bei etwa 1 J6 bis etwa 20 % der Gesamtfeststoffe, je nach den gewünschten Endeigenschaf ·!- ten der lichtempfindlichen Schicht.
E er eich der Füllst off konzentration liegt bei etwa 1 J6 bis etwa 20 % der Gesamtfeststoffe, je nach den gewünschten Endeigenschaf ·!- ten der lichtempfindlichen Schicht.
Eine Bildfärbung wird allgemein für die Registrierung von Zeichen
vor der Überführung gewünscht. Während dies unter Verwendung einer Pigment-gefüllten lichtempfindlichen Masse geschehen kann,
ist es auch nachfolgend auf die Belichtung und Entwicklung unter Verwendung herkömmlicher Farbstoffe erreichbar. Zum Beispiel
kann eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs auf
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die photopolymerisierten Bildbereiche nach der Entwicklung gerieben
werden, bis Farbstoffpenetration und entsprechende Färbung der Bildbereiche eintritt. Durch Benutzung von Farbstoffen
kann eine Reihe von Färbungen auf einem einzigen Übertragungsblatt erhalten werden.
Die lichtempfindliche Schicht kann als drei Komponenten enthaltend
betrachtet werden: das photopolymerisierbare Monomer, einen Initiator hierfür und ein Bindemittel (wobei das Bindemittel
eigentlich ein Gemisch des restlichen Materialien wie Weichmacher, Füllstoffe usw. darstellt). DaB Verhältnis dieser
drei Komponenten ist wichtig bei Bestimmung der schließlichen Eigenschaften der Übertragungsschicht. Wenn z.B. zu wenig
photopolymerxsxerbares Monomer oder zu viele Bindemittel vorliegt, ist die Bildauflösung und differenzielle Löslichkeit der
Bildschicht geringer als optimal. Andererseits kann die lichtempfindliche Schicht zu weich und fließfähig vor der Belichtung
oder die belichteten Bildbereiche können zu hart für eine wirkungsvolle Übertragung werden. Wenngleich der optimale Bereich
im allgemeinen vom speziellen photopolymerisierbaren Monomer
und den Bindemitteln abhängt, enthält die lichtempfindlich· Schicht typißcherweise etwa 25 bis etwa 90 Gew.-% Monomer» bezogen
auf die Gesamtfeststoffe.
Die Initiatorkonzentration ist insofern wichtig, als bei sehr
niedrigen Konzentrationen der Polymerisationsprozeß zu langsam
ablaufen oder eine schlechte Umwandlung von Monomer in Polymer.
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eintreten kann (obwohl diese schlechte Umwandlung wirkungsvoll zur Klebrigkeit der belichteten Übertragungsbereiche beitragen
kann). Eine zu hohe Konzentration kann eine ausgedehnte Ver-
j netzung hervorrufen, wodurch es zum Verlust an Klebrigkeit,
Lichthofbildung usw. kommt und die zusätzliche höglichkeit der
Nachentwicklung die Lichtempfindlichkeit beeinträchtigt. Eine Initiatorkonzentration von etwa 0,5 bis etwa 5)0 Gew.-%, bezogen
auf die Gesamtfeststoffe, ist im allgemeinen zufrieden-
' stellend, je nach dem speziellen Initiator und den gewählten
: Monomeren.
über der lichtempfindlichen Schicht kann eine Schutzschicht
aufgebracht werden, um Sauerstoffinhibierung zu verhindern und eine leichtere Handlung des Blattgebildes zu erreichen, wenn das
! Photopolymer klebrig ist.
Typische Schutzschichten sind z.B. Polyvinylalkohol, Gelatine, I Gummi arabicum, Methylvinyläther/Fialeinsäureanhydrid-Oopolymere, j
Polyvinylpyrrolidone usw. Die Schutzschicht muß in den bei Entwicklung
der bildmäßig belichteten Übertragungselemente verwendeten Entwicklerlösungen löslich sein.
Alternativ kann ein Schutzdeckblatt mit einem Ablöseüberzug, z.B. Silikon, der lichtempfindlichen Schicht angeschichtet
werden, um sie zu schützen. Dieses Deckblatt kann von der lichtempfindlichen Schicht nach bildmäßiger Belichtung abgezogen
werden. Bildweise Belichtung kann mittels herkömmlicher Be-
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lichtungseinheiten, wie Kohlebogen-, Quecksilberdampf-, Pulsxenonlicht usw. erfolgen·
Die verwendeten Entwieklerlösungen sollten ein Lösungsmittel für
die nichtbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht enthalten. Entwicklerwirkung kann eintreten durch Lösen einer
oder mehrerer Komponenten, die die lichtempfindliche Schicht bilden. Wenn z.B. eine wasserlösliche Komponente als Bindemittel
oder Ivionomer verwendet wird, kann der Entwickler ein
wäßriges System sein.
Wenn man das bevorzugte Bindemittel verwendet, d.h. ein carboxyliertes
Vinylpolymer, wird eine verdünnte Base als bevorzugter Entwickler verwendet, da das Bindemittel darin löslich ist. Organische
Lösungsmittel wie Äthylalkohol, Isopropanol usw. können ebenfalls in Verbindung mit Wasser, falls erwünscht, verwendet
werden.
Die Entwickler lösung kann als Bad oder in Form eines Sprays verwendet werden. Die Entfernung der nichtbelichteten Bereich·
der Photopolymerschicht kann im allgemeinen durch Bürsten, Heiben mit einem nassen Schwamm oder andere herkömmliche Prozeduren
verbessert werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden nicht "beschränkenden Beispiele
weiter erläutert, in welchen alle Teilangaben Gewicktsteile
bedeuten, wenn nichts anderes angegeben ist·.
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75 g Mold Wiz PS-259 (eine 1O^ige Dispersion vermutlich aus
einem Gemisch aus Silikon, einem Kohlenwasserstoff und einem Carboxylatsalz)
10 g Vydax AR (eine 20 % Feststoffe enthaltende Lösung eines
kurzkettigen- Telomers des Tetrafluoräthylens in Freon
TF)
TF)
0,5 g Polyäthylenoxid
50 g Trichlorethylen
50 g Trichlorethylen
Die erhaltend Dispersion wurde auf eine 0,075 mm starke transparente
Polyesterbasis kaskadenüberzogen und 2 Minuten bei
60 °0 getrocknet» um ein Trockenüberzugsgewicht von 120 mg pro
ρ
929 cm zu erhalten.
929 cm zu erhalten.
Eine lichtempfindliche Masse wurde hergestellt, indem zunächst
auf einer Sand- oder Kugelmühle gemahlen wurden:
8.7 E Gelva CVV^g (carboxyliertes Polyvinylacetat-Oopolymer)
1,62 ε Oabot Sterling R (Ruß)
9.8 g Äthylalkohol
17i* g Methyläthylketon
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Das gemahlene haterial wurde zu einem Gemisch der folgenden
Komponenten unter gründlichem Verrühren gegeben:
3,5 6 Pentaerythriol-tetraacrylat
11,9 g Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurate
12,9 g Daraktak 7 4L (eine 55 % Festotoffe in Wasser enthaltende
Acrylatcopolymer-Klebstoffemulsion)
1,9 g Fycal 94 (ein Polyoxyäthylenaryläther-IPlexibilisator)
0,24 g ^0-430 (oberflächenaktive IPluorchemikalie)
1,4 g Polyox N-10 (ein Polyäthylenoxid)
0,42 g 2-(p-Iviethoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-s-triazin
31,0 g Lethyläthy!keton
ι Die lichtempfindliche hasse wurde auf die trockene Ablöseschicht
mit Rakel aufgezogen und 4 Minuten bei ca. 82 °0 getrocknet, um
ρ ein Trockenüberzugsgewicht von-2,5 S pro 929 cm zu erhalten.
Die Lösung eines Außenüberzugs wurde hergestellt durch Mischen
von | g Gelvatol 20-30 (Polyvinylalkohol) | über der lichtempfindlichen Schicht |
7 | g Wasser | Minuten bei ca. 82 0C getrocknet, um |
70 | g Methylalkohol | ρ von 150 mg pro 929 cm zu erhalten. |
23 | erhaltene Lösung wurde | |
Die | Rakel aufgezogen und 2 | |
mit | Trockenüberzugsgewicht | |
ein | ||
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Das Blattgebilde wurde durch die Polyesterunterlage ge^en ein
aufrecht stehendes Negativ 2 hinuten mit einer BuArc gepulsten
Xenonbelichtungseinheit belichtet.
Das belichtete Blatt wurde dann in eine Entwic.K.lerwanne mit der
überzogenen Seite nach oben gesetzt. Eine lintwicklerlösung aus
1 l;o Natriumsilikat in Wasser wurde frei auf das Blatt gegossen.
Die Entwicklung wurde vervollständigt durch leichtes Reiben des nassen Blattes mit einem weichen Baumwolltupfer, wodurch die
nichtbelichteten Bereiche entfernt wurden. Wach Entwicklung
wurde das Blatt mi klarem Leitungswasser gespült und sorgfaltig trockengesaugt.
Die Übertragung erfolgte durch Inkontaktsetzen der ^eichen,
d.h. der Bildbereiche auf dem Blatt, mit dem Empfangspapier und
Reiben der Polyesterunterlage mit einem stumpfen Stift. Das
: Polyesterträgerblatt wurde dann abgezogen, worauf die Zeichen
an dem Rezeptorpapier hafteten.
\ In diesem Fall trat Übertragung infolge Fehlens von Kohäsion
innerhalb der Ablöseschicht ein.
j \
| Beispiel 2 !
Eine Ablösemasse wurde unter Mischen der folgenden Komponenten j
hergestellt:
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68,1 g GE Silicone IMo. 4191 (eine 30 % Feststoffe enthaltende
Silikonharzlösung in Xylol) 2,7 ζ GE Catalyst Ko. 4192 (eine 50 % Feststoffe enthaltende
Silikonharzhärterlösung in Xylol)
27 g GE Accelerator ITo. 4193 (ein Härtungsbeschleuniger)
635 S Toluol
635 g Methyläthylketon
635 g Methyläthylketon
Das Geraisch wurde auf eine 0,075 nira starke transparente Polyesterbasis
kaskadenüberzogen, 4 Mnuten bei 88 0O getrocknet und
, ■■- ' ρ
gehärtet, um ein Trockenüberzugsgewicht von 25 mg pro 929 cm
zu erhalten.
Die lichtempfindliche Schicht des Beispiels 1 wurde über den
trockenen Ablöseüberzug wie in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet.
Eine Außenüberzugslösung wurde hergestellt durch Mischen von:
2 g Hydroxyäthylcellulose
0,1 g Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol)
80 g V/asser
20 g Methylalkohol
Die erhaltene Lösung wurde mit einer Rakel über der lichtempfindlichen
Schicht aufgezogen und bei ca. 82 0C getrocknet,.um ein
Endüberzugsgewicht von 200 mg pro 929 cm zu erhalten.
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Das beschichtete .Blatt wurde wie in Beispiel 1 belichtet, entwickelt
und die erhaltenen Zeichen übertragen.
Dieses Blattgebilde zeigte dem Beispiel 1 sehr ähnliche Eigenschaften
mit der Ausnahme, daß bei "übertragung eine Bildablösung an der Grenzfläche der lichtempfindlichen und Ablöseschicht
eintrat.
ι Beispiel 5
' Eine Ablösemasse wurde unter Lischen der folgenden Komponenten
: hergestellt:
100 g l>iold Wiz PS-259 (ein 10 % Feststoffe in Toluol aufweisendes
Gemisch aus Silikon, Kohlenwasserstoff und einem Carboxylatsalz)
100 g Toluol
Die Masse wurde auf eine 0,075 nim starke transparente Folyesterbasis
kaskadenüberzogen und 3 Iiinuten bei 60 °0 getrocknet, was
p ein Trockenüberzugsgewicht von 100 mg pro 929 cm lieferte.
Die lichtempfindliche Schicht des Beispiels 1 wurde auf den
trockenen Ablöseüberzug wie in Beispiel 1 aufgebracht und getrocknet.
609822/0918
Ein Stück des 0,075 ram starken Polyesters, überzogen mit der
Ablöseschicht aus Beispiel 2, wurde als Abdeckblatt verwendet und der lichtempfindlichen Schicht angeschichtet. Die erhaltene .
Sandwichstruktur wurde wie in Beispiel 1 belichtet,, das Abdeckblatt
abgezogen und das Blatt wie in Beispiel 1 entwickelt. Die (
erhaltenen Zeichen wurden durch Aufsetzen des Übertragungselementes
auf einen Papierrezeptor und Passierenlassen der Blätter zwischen bei 99 G arbeitenden, geheizten Haltewalzen übertra- !
gen. Die Polyesterunterlage wurde abgetrennt, sobald sie aus
den Walzen hervortrat, worauf-die Zeichen wirksam auf den
Empfänger überführt wurden. I
Eine Ablösemasse wurde durch tdschen der folgenden Komponenten
hergestellt:
7,5 g hethocel 15 (Methylcellulose)
22,5 g n-Propylalkohol
120 g Wasser
20 g Nalcoag 1050 (eine 35 % Feststoffe enthaltende
120 g Wasser
20 g Nalcoag 1050 (eine 35 % Feststoffe enthaltende
wäßrige kolloidale Kieselsäuredispersion) 1g Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol)
Die hasse wurde mit einer Rakel auf eine 0,075 mm starke transparente
Polyesterbasis aufgezogen und 3 Minuten bei 82 °0 getrocknet,
was zu einem Trockenüberzugsgewicht von 0,6 g pro 929 cm2 führte. "
609822/0918
Die lichtempfindliche üchicht und der Aubenüberzug des Beispiels
1 wurden über der trockenen Ablöseschicht aufgebracht, belichtung,
Entwicklung und Übertragung waren wie in Beispiel 1. Eine ausgezeichnete sichtbare Bildablösung war festzustellen.
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfindlichen
hasse überzogen, die hergestellt wurde durch hisehen von:
3 g Trimethylolpropantrimethacrylat 2 g '!rimethacrylat des Tris(hydroxyäthyl)isocyanurats
2,5 g Gelva G1-V^6 (carboxyliertes Folyvinylacetat-Oopoly-
mer)
2,2 Daratak 74-L (55 j» Feststoffe in Wasser enthaltende Acrylatcopolymer-Klebstoffemulsion) PοIyox K-10 (Polyäthylenoxid) 2-(p-Methoxystyryl)-4-,6-bis(triehlormethyl)-striazin
2,2 Daratak 74-L (55 j» Feststoffe in Wasser enthaltende Acrylatcopolymer-Klebstoffemulsion) PοIyox K-10 (Polyäthylenoxid) 2-(p-Methoxystyryl)-4-,6-bis(triehlormethyl)-striazin
Pycal ?A (Flexibilisator) Polyoxyathylenaryläther
Sudan Red Ö (roter Farbstoff) Methyläthylketon
Äthylalkohol
Der photopolymerisierbare Überzug wurde bei 82 0G 3 Minuten getrocknet
und lieferte ein Trockenüberzugsgewicht von 1,5 g pro 929 cm2.
o,5 | g | S |
0,12 | e | |
0,5 | S | |
1,1 | g | |
15 | ||
5 | ||
609822/0918
Der Außenüberzug des Beispiels 1 wurde über der lichtempfindlichen
Schicht aufgebracht.
Das Blatt wurde durch die transparente Polyesterunterlage gegen ein aufrechtstehendes Negativ 1 Minute mit einer NuArc Pulsxenon-Belichtungseinheit
belichtet und mit einer Lösung aus 3,7 °/o Natriumacetat, 1,2 % Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol),
46,3 % Wasser und 48,8 % Äthylalkohol entwickelt.
Übertragung erfolgte, indem die roten Zeichen in Kontakt mit
einem transparenten Polyesterrezeptor gebracht und die Polyester+·
unterlage mit einem stumpfen Bleistift gerJ£ben wurde.
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfind- | liehen hasse überzogen, die hergestellt wurde durch Mischen von:
3 g Trimethylolpropantrimethacrylat
2 g i'rimethacrylat des Tris(hydroxyäthyl)isocyanurate
2 g VEHR (Vinylacetat/Vinylchlorid-Harz)
2 g Gelva RA 788 (Acrylateopolymer)
0,5 g Dibutylphthalat
0,2 g Sudan Green (ein grüner !Farbstoff)
0,15 g 2-(p-Methoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-s-
triazin
18,8 g Methylethylketon
11,3 g Äthylalkohol
609822/0918
1,0 g Wasser
Der photopolymerisierbare Überzug wurde 4 Mnuten bei ö2 0G getrocknet
und lieferte ein I'rockenüberzugsgewiclit von 1,8 g pro
929 cm2.
Nach Aufbringen des Außenüberzugs wie in Beispiel 1 wurde das Blatt durch die transparente Polyesterunterlage 1 Minute mit
einer gepulsten Xenonlichtquelle in einem Abstand von 45,72 cm
belichtet.
Bildentwicklung erfolgte, indem eine Lösung aus 4O"Vol.-# ni
Propylalkohol und 60 Vol.-^b Wasser angewendet wurde.
Propylalkohol und 60 Vol.-^b Wasser angewendet wurde.
Die Zeichen wurden auf einen Rezeptor unter Verwendung eines
einfachen Stiftes übertragen.
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfindlichen
Masse überzogen, die hergestellt wurde durch Mischen von:
"U 5 g Pentaerythritoltetraacrylat
4,5 g Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurate
3,0 g Butvar 76 (Polyvinylbutyralharz)
5,0 g Gelva RA 788 (ein Acrylateopolymer)
g 2-(p-Methoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-striazin
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0,5 g Dibutylphthala.t
0,1 g Sudan Red 0 (roter farbstoff) 27,Og hethyläthy!keton
0,1 g Sudan Red 0 (roter farbstoff) 27,Og hethyläthy!keton
Der piiotopolymerisierbare "überzug wurde bei 82 0C 4 Minuten getrocknet,
um ein Trockenüberzugsgewicht von 1,5 g pro 929 cm
zu erhalten.
Ein silikonüberzogenes Polyesterblatt wurde der lichtempfindlichen
Schicht wie in Beispiel 3 angeschichtet. Belichtung erfolgte durch die transparente Unterlage 1,5 Minuten lang gegen
eine gepulste Xenonlichtquelle in einem Abstand von 45,72 cm,
wonach das silikonüberzogene Deckblatt abgezogen wurde.
Entwicklung der bildmäßig gestalteten lc^ihtempfindlichen Schicht
erfolgte unter Verwendung einer Lösung, die 75 Vol.-# Isopropanol
und 25 Vol.-Jfe Wasser enthielt.
Die Übertragung der roten Zeichen wurden unter Benutzung eines
Stiftes durchgeführt.
Die Ablöseschicht des Beispiels 1 wurde mit einer lichtempfindlichen
Masse überzogen, die hergestellt wurde durch Mischen von:
3,0 g Trimethylolpropantrimethacrylat
609822/0918
2,0 g Trismethacrylat des I'ris(hydroxyäthyl)isocyariu-
rats
2,0 g EAB500-1 (Celluloseacetat-butyrat-ilarz)
5,Og Gel¥a RA-788 (ein Acrylatcopolymer)
0,5 g Pycal 94- (ain Polyoxyäthylenaryläther-ji'lexibi-
lisator)
0,2 g 2-(p-hethoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-s-
0,2 g 2-(p-hethoxystyryl)-4,6-bis(trichlormethyl)-s-
triazin
0,1 g Sudan üed 0 (roter Farbstoff) 18,0 g hethyläthy!keton
Der pliotopolymerisierbare Überzug wurde 3 Minuten bei 82 C
getrocknet und lieferte ein Trockenüberzugsgewicnt von 1,8 g
pro 929 cm2.
ί Nach. Aufbringen eines Außenüberzugs wie in Beispiel 1 wurde das
Element wie in Beispiel 7 belichtet und entwickelt, wodurch durch Stiftdruck übertragbare Zeichen erhalten wurden.
Eine Ablösemasse wurde hergestellt durch Mischen der folgenden Bestandteile:
75 g KoId Wiz PS-259 (ein 10 £ Feststoffe in Toluol
enthaltendes Gemisch aus Silikon, V/achs und einem Oarboxylatsalz)
609822/0918
10 g Vydax AR (20 % Feststoffe enthaltende Lösung eines
kurzkettigen Telomers des Tetrafluoräthylens in lreon EF, einem Fluorkohlenstoff-Lösungsmittel)
25 g Polyox NIo (Polyäthylenoxid) in Trichloräthylen
Das Gemisch wurde mit Rakel auf eine transparente Polyesterbasis aufgezogen und 2 Minuten bei 60 0O getrocknet, um ein
2 Trockenüberzugsgewicht von 150 mg pro 929 cm zu liefern.
Über dieser Schicht wurde eine photopolymerisierbare Masse aufgezogen,
die hergestellt wurde durch Mischen von:
1,0 g Pentaerythritoltetraacrylat 3,4- g !Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurats
1,9 g Thiokol LP-31 (ein flüssiges Polysulfidpolymer)
4,0 g 20 % feststoffe enthaltende Lösung eines Dimethylaminoäthylmethacrylat-Homopolymers
in Methyläthylketon
1,0 g Santicizer 8 (N-Äthyl-0,p-toluolsulfonamid) 0,2 g 2-Kethyl-4-,6-bis(trichlormethyl)-s-triazin
OjI S 9>10-Dimethoxyanthracen
0,7 g 10 % Feststoffe enthaltende Dispersion von FC-^O (oberflächenaktiver Fluorkohlenstoff) in Methyläthylketon
0,7 g 10 % Feststoffe enthaltende Dispersion von FC-^O (oberflächenaktiver Fluorkohlenstoff) in Methyläthylketon
0,15 g Uvinul 400 (2,4-Dihydroxybenzophenon)
8,3 g Mahlgrundlage aus Beispiel 9 8,0 g Methyläthylketon
~~" 609822/0913 T~
3,0 g Methylalkohol
! Der Überzug wurde 4- Minuten bei 82 °0 getrocknet und lieferte
] ein Trockenüberzugsgewicht von 1,8 g pro 929. cm «
Eine Lösung wurde -hergestellt durch Mischen von:
7 g Gelvatol 20-30 (ein Polyvinylalkoholharz)
0,46 g Triton X-100 (Alkylarylpolyätheralkohol) 75 S Wasser
25 g . Methylalkohol
Diese Lösung wurde auf eine zweite Polyesterbasis aufgezogen und 2,5 Minuten bei 88 C zu einem Trockenüberzugsgewicht von
2
100 mg pro 929 cm getrocknet. Diese Schicht wurde der klebrigen) photopolymerisierbaren Schicht des ersten Blattes angeschichtet und die Polyesterbasis von der Polyvinylalkoholschicht abgezogen.
100 mg pro 929 cm getrocknet. Diese Schicht wurde der klebrigen) photopolymerisierbaren Schicht des ersten Blattes angeschichtet und die Polyesterbasis von der Polyvinylalkoholschicht abgezogen.
Das Übertragungselement wurde durch eine Negativmaske mit Ultraviolettlicht
durch die Polyesterunterlage belichtet.
Die bildmäßig gestaltete lichtempfindliche Schicht wurde unter
Verwendung eines 1 Gew.-fi wäßriges Ammoniak enthaltenden Entwicklers
und leichte Reibwirkung entwickelt, worauf die nichtbelichteten
Teile der lichtempfindlichen Schicht entfernt wurden
609822/0918
Die zurückbleibenden Zeichen wurden unter Verwendung eines einfachen
ötiftes auf einen uezeptor übertragen.
Eine Lahlgrundlage wurde hergestellt durch Kugelmahlen eines
Geraisches aus:
11,4- g Gelva CVY.,- (ein carboxyliertes Polyvinylacetat-Copolymer)
2,2 g Ruß
3,4-8 g Wasser
> 5 S iithanol/Wasser (95/5 Gewichtsteile)
26,8 g hethyläthylketon
Die Iuahlgrundlage wurde zu einem Gemisch gegeben aus:
2,7 g Polyäthylenglykoldiacrylat 8,9 g Pentaerythrioltetraacrylat
7,7 S Triacrylat des Tris(2-hydroxyäthyl)isocyanurats
21,2 g 10 ^Feststoffe enthaltende Lösung von Polyäthylenoxid in Wasser
0,96 g Pycal 94 (ein Polyoxyathylenaryläther-Flexibilisator)
0,66 g Phenanthrenchinon
60982270918
Diese lichtempfindliche nasse wurde auf eine Ablöseschicht mit
Rakel aufgezogen, die wie in Beispiel 1 auf einer 0,075 ^m
starken transparenten Polyesterbasis hergestellt worden war, und Minuten bei o'd. 0O retrocknet, um ein Jrockenüberzugs^euicht
von 1,5 £ pro 929 cin^ zu erhalten.
Die zweite hahlgrundlage wurde hergestellt durch Kugelmahlen ■
eines Gemisches aus:
5,7 g Gelva O1-V.- (ein carboxyliertes Polyvinylacetat-
Oopolymer)
1,0 ζ ^uB
1,0 ζ ^uB
13j^ S hethyläthylketon
6,7 g ethanol
1,0 fr Wasser
6,7 g ethanol
1,0 fr Wasser
Dies wurde zu einem Gemisch gegeben aus:
2,9 g Iolyathylenglykoldiacrylat
9j 4- g Pentaerythritoltetraacrylat
9j 4- g Pentaerythritoltetraacrylat
6,2 £ i'riacrylat des rilris(2-Hydroxyäthyl)isocyanurats
13ȟ g Daratak 7^1 (eine 55 /; Feststoffe in Wasser enthaltende
Acrylat-Klebstoffemulsion)
1^,6 g 10 % Feststoffe enthaltende Lösung von Polyäthylenoxid
in V/as s er
°j5 S Pycal 94 (Polyoxyäthylenaryläther-i'elxibilisator)
0,66 g Phenanthrenchinon
60982 2/0918
25»9 S liethylätliy!keton
.Diese hasse wurde mit Rakel auf der ersten lichtempfindlichen
r.asse aufgezogen und 4 hinuten bei 82 0 getrocknet, um ein
i'roctcenüberzugsgewicht von 1,0 g pro 9^9 cm^ zu erhalten.
!•fach Aufbringen des Außenüberzug^, Belichten und Entwickeln
wie in Beispiel 1 vjurde ein übertragungselement mit schwarzen
Zeichen erhalten, die leicht auf Rezeptoroberflächen übertragen werden.
60 982 2/0318
Claims (7)
- PatentansprücheVorsensibilisiertes lichtempfindliches Blattgebilde zur Herstellung eines Trockenübertragungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gebilde einen dünnen, flexiblen, transparenten Träger mit einem darauf befindlichen Ablöseüberzug und, über diesem Ablöseüberzug liegend und ablösbar durch diesen an den transparenten Träger gebunden, eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die eine additionspolymerisierbare, nichtgasförmige, äthylenisch ungesättigte Verbindung mit mindestens einer endständigen äthylenischen Gruppierung, einen freie Radikale freisetzenden Photoinitiator hierfür und ein Bindemittel enthält, wobei diese lichtempfindliche Schicht nach ihrer bildmäßigen Belichtung durch aktinische Strahlung und Entfernung des nichtbelichteten Teilsdieser Schicht eine größere Haftung an einer Empfangs- oder I
j Rezeptoroberfläche besitzt, wenn sie unter Druck gegen eine; solche gesetzt wird, als die Haftung dieser lichtempfind-liehen Schicht an diesem transparenten !'rager unter ahn- " j* ■lichem Druck. - 2. Lichtempfindliches Blattgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es über der lichtempfindlichen Schicht eine Schutzschicht aufweist.609822/0918
- 3. Blsttgebiide nach Anspruch 2, dadurch !"^kennzeichnet, da·, diese Schutzschicht Polyvinylalkohol onth-lt.
- A-. Schichtgebilde nach Anspruch 1, dadurch "'©kennzeichnet, aal?· dieser Ablöseüberzug ein Silikonharz enthult.
- >. jilattgebilde nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, daß dieser Ablöseüberzug ein Telomer des l'etrafluoräthylens enthält .
- 6. blattgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein pigmentiertes carboxyliertes Polyvinylacetat-Gopolymer enthält.
- 7. Blattgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Träger aus einem Polyester besteht„β. i'rockenübertragungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es einen dünnen, flexiblen, transparenten Träger mit einem darauf befindlichen Ablöseüberzug und, über diesem Ablöseüberzug liegend und ablösbar mit dem transparenten Träger verbunden, übertragbare Zeichen aufweist, wobei diese Zeichen eine durch aktinische Strahlung belichtete photopolymerisierbare Verbindung, Initiator hierfür und ein bindemittel enthalten, und ein größeres Haftvermögen an einer Rezeptoroberfläche zeigen, wenn sie unter Druck dagegengesetzt werden, als ihr Haftvermögen an diesem transparenten Träger unter ähnlichem Druck.609822/091Ϊ
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