DE2550819A1 - Fahrbare maschine zum behandeln der schienenbefestigungen eines gleises - Google Patents
Fahrbare maschine zum behandeln der schienenbefestigungen eines gleisesInfo
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Description
A Io 129/74 19.12.1974
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H,
Fahrbare Maschine zum Behandeln der Schienenbefestigungen eines Gleises
Ing.Ha/Ing , Bg/Lei/AT
609826/0610
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Behandeln,
insbesondere zum Lösen von auf Gleisschwellen angeordneten Schienenbefestigungen in Form von Schrauben,
Klemmplatten, Muttern usw. mittels an einem Fahrgestellrahmen
befestigten Werkzeugen, welche unterhalb des Fahrgestellrahmens in Gleislängsrichtung verschiebbar oder
verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Fahrgeschwindigkeit bzw. das Vorrücken der Maschine und bzw. oder die
Operationsdauer sowie das Verschieben bzw. Verschwenken einzelner Werkzeuge mittels Steuer- und Kontrolleinrich-
PT-Ob ao5fc,at4
tungen aufeinander abgestimmt sind nach -—3-3r3—9
Derartige Maschinen haben sich in der Praxis bereits bewährt, insbesondere beim Umbau oder der Erneuerung von Gleisen,
wobei die einzelnen Werkzeuge zur Bearbeitung dieser Kleineisenteile unter Verwendung von Wegmeßvorrichtungen
jeweils zentriert werden. Das Positionieren bzw. Zentrieren dieser Werkzeuge ist jedoch auf Grund der unterschiedlichen
Nachlauf geschwindigkeit en bzw. der Nachlaufwege z.B. durch unterschiedliche Viscosität des Öles der Verstellantriebe
- nicht immer befriedigend durchführbar. Derartige fehlerhafte Zentrierungen der Werkzeuge sind unter
anderem auch auf die in der Praxis vorkommenden unterschiedlichen Größen der einzelnen Befestigungselemente, ζ. Β.
hinsichtlich der Schraubenhöhe, der Klemmplatten- bzw. Mutternschlüsselgröße
u.dgl., zurückzuführen. Da die Befestigungsstellen
für beide Schienen entsprechend behandelt werden, ist auch die Art und Weise der Führung dieser Werkzeuge
unter Berücksichtigung der beim Gleis vorhandenen unterschiedlichen
Spurweiten für eine richtige Positionierung ausschlaggebend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Positionierung und Zentrierung dieser Werkzeuge bzw.
Werkzeuggruppen an derartigen fahrbaren Maschinen noch weiter
zu verbessern und eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine besonders rasche Behand-
Ha/Bg/Lei
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lung derartiger Schienenbefestigungen ermöglicht wird und die
Einflüsse dieser fehlerhaften Zentrierungen auf ein Minimum reduziert werden.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, indem bei der eingangs beschriebenen fahrbaren Maschine gemäß -
alle zur Aufnahme der jeweiligen Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen zum Behandeln, z.B. Entfernen der Klemmplatten und
Hakenschrauben sowie zum Anziehen bzw. Lösen oder Abscheren der Schraubenmuttern vorgesehenen verfahrbaren Trägerrahmen
zur spielfreien Anlage an den beiden Schienen ausgebildet sind und daß jedem Werkzeug Zentrieranschlage zugeordnet
sind und zur Steuerung der Absenk- und Längsverschiebeantriebe
der Zentrieranschläge und Werkzeuge ein gegebenenfalls jeder Schiene zugeordnetes gemeinsames, mit den
Befestigungsmittel* zusammenwirkendes Tastorgan vorgesehen
ist.
Durch die spielfreie Anlage der die Werkzeuge aufnehmenden Trägerrahmen an den beiden Schienen einerseits und durch
die Anordnung der Zentrieranschlage andererseits wird nunmehr
insbesondere gewährleistet, daß jedes Werkzeug sowohl in Richtyng der Gleisebene als auch in Richtung vertikal
zu den einzelnen Befestigungsstellen jeweils die gewünschte,
dem gegebenen Abstand des Werkzeuges zur Schiene entsprechende, Einstellung erhält, so daß praktisch fehlerhafte
Zentrierungen ausgeschlossen sind. Darüberhinaus wird durch die Anordnung des Tastorganes eine rasche und
rationelle Durchführung der Gesamtbehandlung aller Einzelelemente dieser Schienenbefestigungen erreicht. Mit der
erfindungsgemäßen Maschine kann sogar bei in Gleislängsrichtung stark veränderlichen Abständen der einzelnen Befestigungsteile
zueinander eine einwandfreie Zentrierung der, Werkzeuge erreicht werden, wobei auch die unterschied'-lichen
Größen der einzelnen Befestigungselemente, insbesondere durch Anordnung der Zentrieranschlage, keine
Schwierigkeiten mehr bereiten. ,
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Besonders vorteilhaft im Aufbau und bei der Herstellung
erweist es sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Zentrieranschlag mit dem jeweiligen Werkzeug
bewegungsverbunden und mittels des jeweils zugeordneten Absenkantriebes relativ zum Werkzeug der Höhe nach verschiebbar
ist, wodurch auch das Werkzeug sowohl in Gleislängsrichtung als auch quer zur Gleislängsrichtung gleichzeitig
zentriert werden kann.
Zur vorzugsweise selbsttätigen Steuerung der Zentrierbewegungen ist die' Maschine nach der Erfindung derart ausgebildet,
daß am Eingang der Steuer- und Kontrolleinrichtung das Tastorgan anliegt und die Absenkantriebe der Zentrieranschläge
sowie die LängsverSchiebeantriebe der mit diesen Zentrieranschlagen verbundenen Werkzeuge über einen
diesem Eingang zugeordneten Ausgang und die den Werkzeugen zur relativen Höhenverstellung gegenüber den Zentrieranschlägen zugeordneten Absenkantriebe über einen weiteren
Ausgang mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Die unmittelbare
Beeinflussung der einzelnen Antriebe durch eine derartige Steuer- und Kontrolleinrichtung ermöglicht ein besonders
rasches Ansprechen derselben, so daß ein hoher Arbeitsfortschritt
beim Einsatz einer derartigen Maschine erreicht wird.
Ein besonders einfacher Aufbau der Werkzeuge für das Behandeln der Befestigungsteile wird erreicht, wenn der oder
die Zentrieranschlage durch Teile der Werkzeuge zum Lösen bzw. Entfernen der jeweiligen Befestigungsmittel
gebildet sind. Dadurch können aufwendige Mittel zur Bewegungsverbindung zwischen den Zentrier anschlagen und
Werkzeugen bei einwandfreier Zentrierung derselben auf die Befestigungsmittel vermieden werden.
Zur Zentrierung der Werkzeuge sowohl in. Gleislängsrichtung
als auch quer zur Gleislängsrichtung und zur Anpassung der die Befestigungsteile ergreifenden Werkzeugteile auch bei
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relativ großen Maßtoleranzen ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, wenn der Zentrieranschlag
für das Werkzeug zum Lösen der Schraubenmuttern aus einem
im wesentlichen in Gleislängsrichtung ausgerichteten, etwa V-förmig ausgebildeten Zentrierteil und einem im wesentlichen
senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten spreizbaren Zentrierglied besteht. Es kann hiermit nicht nur die Zentrierung
des Werkzeuges, also die richtige Positionierung, sondern im gleichen Arbeitsgang auch ein besonders einwandfreies
Ergreifen der in ihren Abmessungen oft schwankenden Befestigungsteile erzielt werden, ohne dabei die Werkzeuge
zu beschädigen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Zentrieranschlag für das Werkzeug zum Entfernen der Klemmplatten
aus einem höhenverstellbaren Gegenhalter bestehen, dem ein entgegen der Arbeitsrichtung und senkrecht zur
Gleisebene verschiebbarer Greiferteil zugeordnet ist. Dieses Heranführen des Greiferteiles an den Zentrieranschlag
in zwei senkrecht zueinander laufenden Bewegungsrichtungen ermöglicht ein einfaches Erfassen des durch den Werkzeugteil
in der zentrierten Stellung gehaltenen Werkzeuges.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß der
Zentrieranschlag für das Werkzeug zum Entfernen der Hakenschrauben
als in Gleislängsrichtung ausgerichteter und mit Leitflächen versehener Führungsteil ausgebildet ist.
Diese Maßnahme erfordert lediglich einen Absenk- und LängsverSchiebeantrieb.
Weiters kann nach der Erfindung der Zentrieranschlag für
das Werkzeug zum Abscheren der Schraubenmuttern und gegebenenfalls
der Hakenschrauben als ein mit einem in einer etwa senkrecht zur Gleislängsachse verlaufenden Ebene verschwenkbaren
Druckstempel zusammenwirkendes Abschermesser ausgebildet sein. Diese Maßnahme ist besonders einfach und
ermöglicht eine rasche und einfache Entfernung der gegebe—
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nenfalls nicht aufschraubbaren Muttern bzw. von verklemmten
Hakenschrauben.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei
weitere Vorteile hervorgehen.
Die Fig.1 zeigt die Längsansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten fahrbaren Maschine mit Schraubwerkzeugen zum Entfernen der Schraubenmuttern, sowie Werkzeugen zum Abheben
der Klemmplatte, Auspressen der Hakenschraube und Abscheren der Schraubenmuttern bzw. Hakenschrauben, Fig. 2 ein
Detail, in vergrößerter Darstellung, und zwar eine Draufsicht auf einen Trägerrahmen für die Werkzeuge zum Abscheren
der Schraubenmuttern. Die Fig. 3 bis 6 zeigen weitere Details der einzelnen Werkzeuggruppen und zwar zeigt
Fig. 3 eine Ansicht der Werkzeuge zum Abheben der Klemmplatten und Fig.4 eine Ansicht in Gleislängsrichtung der
Werkzeuge zum Auspressen der Hakenschrauben. Fig.5 stellt einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig.4 dar.
Fig.6 zeigt ein Schraubwerkzeug in Ansicht und Fig. 7 zeigt schließlich in Draufsicht einen V-förmigen Zentrierteil
gemäß Fig.6 nach den Linien VII-VII in Fig.6.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist einen mittels Räder
1 auf den Schienen 2 des Gleises abgestützten bzw. geführten Fahrgestellrahmen 3 auf. Die Schienen 2 sind unter
Verwendung von Befestigungsmitteln mit den Schwellen 4 verbunden.
Wie aus den Fig. 4 und 6 zu entnehmen ist, weist jede Verbindungsstelle
Schiene/Schwelle im vorliegenden Ausführungsbeispiel folgende Befestigungsmittel bzw. Einzelelemente auf:
Jeweils eine Rippenplatte 5j eine Klemmplatte 6 sowie eine
Hakenschraube 7 und eine Schraubenmutter 8.
Zum Entfernen bzw. Montieren der Klemmplatten 6 und der
Hakenschrauben 7 sowie zum Lösen bzw. Anziehen oder Ab-
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Λ-
scheren der Schraubenmuttern 8 sind unterhalb des Fahrgestellrahmens
3 der Maschine Werkzeuge 9,lo,ll und 12 und zwar für jede Schiene vorgesehen. Eine Werkzeuggruppe, bestehend
aus sowohl im Bereich der einen Schiene als auch im Bereich der anderen Schiene angeordneten Werkzeuge 9
oder Io oder 11 usf. , ist auf einem mittels eigener Gleis— rollen 13 auf den Schienen 2 des Gleises verfahrbaren Trä-
17
gerrahmen 14 oder 15 oder 16 oder/angeordnet, um insbesondere
alle auf einer Schwelle angeordneten Befestigungsmittel (Fig.2} auch gleichzeitig bearbeiten zu können. Jedes
der Werkzeuge Io und 12 bzw. 9 und 11 ist mittels eines Absenkantriebes 18 bzw. l8* relativ zum Trägerrahmen 15,17
bzw. 14,16 der Höhe nach und mittels eines Längsverschiebeantriebes
19 in Gleislängsrichtung verstellbar. Zum Zentrieren
der einzelnen Werkzeuge auf die zu bearbeitenden Befestigungsmittel 5 bis 8 sind Zentrieranschläge vorgesehen.
So ist dem Schraubwerkzeug 11 ein im wesentlichen in Gleislängsrichtung ausgerichteter V-förmiger Zentrierteil
2o (Fig.7) zugeordnet, der mittels eines Absenkantriebes 21 relativ zum Schraubwerkzeug 11 der Höhe nach
verstellbar gelagert ist. Beim Werkzeug 9 zum Entfernen
der Klemmplartten 6 wird der Zentrieranschlag dagegen durch
einen Werkzeugteil, nämlich einen mittels eines Absenkantriebes 22 relativ zum Werkzeug der Höhe nach verstellbaren
Gegenhalter 23, gebildet. Auch beim Abscherwerkzeug 12 dient lediglich ein Teil des Werkzeuges, das Abschermesser
24, als Zentrieranschlag. Beim Werkzeug zum Entfernen der Hakenschrauben 7 ist das Werkzeug selbst als
Zentrieranschlag ausgebildet.
Zum Überwachen der Operationsdauer sowie zum Verschieben bzw. Verschwenken der einzelnen Zentrieranschläge bzw.
Werkzeuge 9 bis 12 sind die Absenk- bzw» Verschiebeantriebe
18,l8l,19,21 und 22 über als Sammelleitung dargestellte
Steuerleitungen mit einer Steuer- und Kontrolleinrichtung
25 verbunden. Diese steht über eine Druckmittelleitung mit den Antriebsaggregaten 26, wie Hydraulikpumpen, Druckluft-
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kompressoren bzw. Generatoren in Verbindung.
Die einzelnen Trägerrahmen 14 bis 17 sind zur gemeinsamen Fortbewegung mit dem Fahrgestellrahmen 3 in Arbeitsrichtung
gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Pfeil über Schubbzw.
Zugstangen verbunden. Über eine weitere Steuerleitung
ist ein im Abstand vor dem Schraub werk zeug 11 auf dem Trägerrahmen
16 angeordnetes Tastorgan 27 an der Steuer- und Kontrolleinrichtung 25 angeschlossen, welches beispielsweise
als ein, durch Anschlag an den Befestigungsmitteln betätigbarer, mephanischer Endschalter ausgebildet sein
kann. Bei Anordnung des Tastorganes 27 am Trägerrahmen 16
ist darauf zu achten, daß die Distanz in Gleislängsrichtung zwischen Schraubwerkzeug 11 und Tastorgan 27 kleiner
ist als der durchschnittliche Schwellenabstand zwischen
den einzelnen Schwellen 4 bzw. kleiner als ein vielfaches des Schwellenabstandes.
Wie den Darstellungen aus Fig.2 zu entnehmen ist, besteht
jeder der Trägerrahmen aus zwei Teilen 28 bzw. 29.» die jeweils
mittels Gleisrollen 13 auf den beiden Schienen 2 des Gleises verfahrbar sind. Zur spielfreien Anlage dieser
Teile 28 und 29 an der jeweiligen Schiene 2 zur exakten Führung der Werkzeuge 9 bis 12 ist zwischen den beiden
Teilen eine Zylinder-Kolben-Anordnung 3o angeordnet. Dadurch können auch bei Verwendung eines gemeinsamen Trägerrahmens
14 bis 17 für jede Werkzeuggruppe die Werkzeuge auch bei Spurveränderung bzw. insbesondere bei Spurerweiterungen
exakt an der jeweiligen Schiene geführt werden, so daß die Werkzeuge leichter auf die Befestigungsmittel
zentriert werden können.
Wie der Draufsicht auf den Trägerrahmen 17 weiters zu ent nehmen ist, ist in jedem Rahmenteil 28,29 jeweils eine
durch zwei einer Schiene zugeordnete Werkzeuge 12 gebilde te Werkzeuggruppe in einem gemeinsamen Zwischenrahmen angeordnet, der mittels eines jeweils gesonderten Längsverschiebeantriebes
19 in Gleislängsrichtung verschoben wer-
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den kann. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich
auch möglich, jedem einzelnen Werkzeug 12 einen eigenen Längsverschiebeantrieb 19 zuzuordnen. Überdies
sind aus dieser Darstellung zwei Schraubenmuttern ersichtlich, die durch, das entsprechende Schraubwerkzeug· 11 nicht
gelöst werden konnten, da z. B. die im Bereich, des Rahmen—
teiles 29 angeordnete Schraubenmutter beschädigt ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgeiHäßeo Maschine wird nun
an Hand des in Fig. 3 rein schematise« in größerem; Maßstab
dargestellten Werkzeuges 9 zum. Abheben der Klemniplatten
näher- erläutert:
Ist am Ende eines Arbeitsganges die Klemmplatte 6 abgehoben,
wird das Werkzeug mit dem LaMgsveapschiebeaatr-ieb 19
entgegen der Arbeitsrientung bis zur Anlage an einem am
Trägerrahmen 14 angeordneten Anschlag 31 verschoben. Beifinden sich alle Werkzeuge in dieser ist Fig. I beim Werkzeug
11 fliit strxchlierten Linien angedeuteten Entstellung,
gibt die Steuer— und Kontrolleinrichtung 25 die Yorfahrt.
der Maschine frei. Die Maschine bewegt sich bus so lange
in Arbeitsrichtung, bis das Tastorgan 27 am nächsten zu
bearbeitenden Befestigungsmittel anschlägt und an den
Eingang der Steuer— und Kontrolleinrichtung; 25 exrt Signal
abgibt. Dadurch wird über einen den Eingang zugeordneten
Ausgang der Steuereinrichtung 25 die Breasting der· Maschine eingeleitet und die Zentrier anschlage — beim Werkzeug 9*
also der Gegenhalter 23 — relativ zu» TrägerrahBen 14 abgesenkt.
Gleichzeitig werden auch die Längsverschiebean—
-triebe 19 mit Druckexttel beaufschlagt und bewegen das
Werkzeug 9 Ae Arbeitsrichtuog auf das zu behandelnde Befestigungsmittel
zu bis der Gegenhalter 23 an diese* anschlägt. Danach wird ein Greiferteil 32 Mittels des über
einen, weiteren Ausgang; der Steuereinrichtung 25 beaufschlagten
Absenkantriebes lSv abgesenkt und zum Ergreifen
der ITIl —platte 6 eittels einer Zylinder-Kolben-Anordnung
33 entgegen der Arbeitsrichfcung der Maschine verschoben.
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Darauf wird die Klemmplatte 6 unter gleichzeitiger Betätigung
der Absenkantriebe lSf und 22 atigehoben und das
Werkzeug mittels des Längsverschiebeaikfcriebes 19 entgegen der Arbeitsrichtung bewegt, Wahrem«! seiner Bewegung
bis zum Anschlag 31 -wird der Greiferteil 32 raittels der
Zylinder-Kolben-Änordnung 33 relativ zum Werkzeug in Ar— beitsrichtung bewegt, so daß die Klemmplatte 6 neben der
eigentlichen Befestigungsstelle abgeworfen wird. Befindet
sich das Werkzeug 9 wieder in seiner Eedstellung beim Anschlag
31 kann der nächste Arbeitsvorgang eingeleitet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn alle Werkzeuge 9 bis 12 nach Beendigung
ihrer Löse- oder Befestigungsarbeiten entgegen ihrer Arbextsrichtung in ihre RuhesfceULöaQg; verbracht werden
und nach dem Anschlag des Tastorganes 27 an einem zu
bearbeitenden Befestigungsmittel die Zemfcrieranschlage abgesenkt
und die Werkzeuge 9 bis 12 mtt ihren. Zentrieran™
schlägen 2o,23,24 in Arbextsrichtung aaff ύ.Ά& ihnen jeweils
zugeordnete Befestigungsmittel ζα bewegt werden. Wäferer.:.
des Absenken» der weiteren Werkzeugfceile bzw. des Werkzeuges
werden die Zentrieranschläge bzw. Werkzeugteile dadurch in festem Kontakt mit den Befesfcigeingsmitteln gehalten,
wodurch ein einwandfreies Aufsseifc^eo bzw» Ergreifen
der Befestigungsmittel mit den Werkzeugen ermöglicht wird. Die zu den einzelnen Antrieben führenden Steuer leitungen
wurden zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung als Sammelleitungen gezeichnet;. Es werden jedoch
in der Steuer— und Kontrolleinrichtung 25 die St euer leitungen
der Antriebe 18,19,21 und 22 an den mt dem Eingang vom Tastorgan verbundenen Ausgang an@el.egfc, während die
Antriebe l8»,39 mit dem weiteren Ausgang verbunden sind.
Das Werkzeug Io , welches als Zentrieraonschlag ausgebildet
ist, ist aus Fig. 4 und S ersichtlich- Die Fig. 4 zeigt
eine Ansicht zweier einer Schiene 2 zugeordneter Werkzeuge Io entgegen der Arbeitsrichtung — im GIeHi al ängsrichtnng.
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Zum Auspressen der Hakenschrauben 7 werden die beiden Werkzeuge quer zur Gleislängsrichtüng mittels der dargestellten
Zylinder-Kolben-Anordnung auseinandergedrückt. Um ein
einwandfreies Auspressen der Hakenschrauben auch bei stark verrosteten Befestigungsmitteln zu ermöglichen, weist der
als Führungsteil 34 ausgebildete Werkzeugteil eine Leitfläche 35 auf. Wie aus der Draufsicht auf eines der beiden
Werkzeuge in Fig.5 ersichtlich ist, dient diese Leitfläche
35 zugleich zum Zentrieren des Werkzeuges lo. Durch die Anordnung
der schrägen Leit- bzw. Anlauffläche wird das Werkzeug
Io bei einer Fortbewegung in Arbeitsrichtung (Pfeil) genau auf die Hakenschrauben 7 zentriert, so daß diese in
die mittig des Führungsteiles 34 vorgesehene, der Umfangsform
der Schraube angepaßte Stellung geführt wird. Aus den Fig. 4 und 5 sind dann weiters noch die. zur Befestigung der
Rippenplatten 5 auf den Schwellen 4 dienenden Schwellenschrauben ersichtlich.
Ein Zentrieranschlag, der aus einem V-förmigen Zentrierteil
2o und einem senkrechten Zeritrierglied 36 besteht, ist in den Fig.6 und 7 dargestellt. Der V-förmige Zentrierteil
2o wird über die Steuer- und Kontrolleinrichtung 25 auf Grund des Impulses vom Tastorgan 27 mittels des Antriebes
21 abgesenkt und bewirkt durch seine aus Fig.7 ersichtliche,in
Arbeitsrichtung geöffnete, V-förmige Ausbildung eine Zentrierung des Werkzeuges 11 auf die Schraubenmutter
8 in und quer zur Gleislängsrichtung. Da die Kleineisenteile, insbesondere aber die Schraubenmuttern, relativ
große Toleranzen in ihren Abmessungen, insbesondere der Schlüsselweite, aufweisen, ist die Schraubmaschine 11 zusätzlich
«it einem spreizbaren Zentrierglied 36 ausgerüstet. Dazu ist das Schraubwerkzeug der Schraubmaschine 11 in
Längsrichtung der Schraubmaschine geteilt ausgeführt und die beiden Teile 37,38 des Schraubeinsatzes sind über senkrecht
zur Schraubmaschinenlängsachse und parallel zueinander verlaufende Achsen verschwenkbar. Mittels einer zwischen
den Teilen 37 und 38 angeordneten Feder werden diese
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an den gegenüberliegenden Seiten einer konischen Führung angepreßt. Die konische Führung bewirkt beim Absenken
des Schraubwerkzeuges 11, daß die beiden Teile 37 und 38 zueinander gedrückt werden, um die Schraubenmutter 8 erfassen zu können. Dadurch wird ein sicheres Erfassen der
Schraubenmuttern 8 auch bei wechselnden Schlüsselweiten gewährleistet.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Zentrieranschläge
kann eine Zentrierung der Werkzeuge, insbesondere sowohl in Gleislängsricbtung als auch quer zur Gleislängsrichtung
und wie an Hand des Ausführungsbeispieles in den Fig. 6 und 7 erläutert, auch auf Befestigungsmittel mit unterschiedlichen
Maßtoleranzen erreicht werden.
Im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich die Werkzeuge
9 bis 12 sowie die diesen zugeordneten Zentrieranschläge in ihrer Höhenlage auf die verschiedensten zu bearbeitenden
Befestigungsmittel eingestellt und sowohl zum Entfernen bzw. zum Lösen als auch zum Montieren bzw. Befestigen
derselben ausgebildet werden. Die einzelnen Bewegungsabläufe,
wie sie bei der Funktionsschilderung der erfindungsgemäßen Maschine an Hand der Fig.3 aufgezeigt wurden,
können auch gleichzeitig ablaufen bzw. sich einander überschneiden, so daß der Arbeitsfortschritt· durch die einzelnen
Zentrierbewegungen der Werkzeuge nicht vermindert wird. So kann der weitere Ausgang der Steuereinrichtung
bereits belegt werden, wenn der erste Ausgang noch belegt ist, d.h. der Zentriervorgang noch nicht zur Gänze abgeschlossen
ist.
Es ist auch möglich, abweichend von der Darstellung in
Fig.2, jedem einzelnen Werkzeug 12 bzw. lo,ll und 9 einen eigenen Längsverschiebeantrieb 19 zuzuordnen, um die Zentrierung,
insbesondere auch bei schrägliegenden Schwellen, zu erleichtern. Um eine einwandfreie Zentrierung der Werkzeuge
9 bis 12 quer zur Gleislängsrichtung sicherzustellen,
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können die einzelnen Werkzeuge mit Präzisionslagern auf quer zur Gleislängsachse verlaufenden Führungsstangen geführt
sein oder es ist auch vorteilhaft, sie mit kardanischen
Gummigelenken, beispielsweise an den Höhenverstellantrieben 18 aufzuhängen, oder diese beiden Lagerungsarten
in sinnvoller Weise miteinander zu kombinieren. Zxireckmäßig
sollen dabei sehr leichtgängige Führungselemente Verwendung finden, so daß die Werkzeuge mit geringen Kräften
durch die Zentrieranschlage in ihre jeweils richtige Stellung
verbracht werden können.
Die am hinteren Ende der Maschine angeordnete Abschervorrichtung 12 dient insbesondere dazu, Befestigungsmittel,
die durch entgleiste Waggons od.dgl. beschädigt oder so stark verrostet sind, daß ein Lösen mit der Schraubvorrichtung
11 nicht möglich ist, abzuscheren. Dazu wirkt mit dem als Zentrieranschlag dienenden Abschermesser 24
ein Gegenhalter 39^ der mittels einer eigenen Zylinder-Kolben-Anordnung
4o senkrecht zur Gleisebene verstellbar ist, zusammen.
Die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellten einzelnen Werkzeuge können selbstverständlich in der
Ausbildung ihrer Greiforgane bzw. Werkzeugköpfe im Rahmen der Erfindung je nach Erfordernis abgeändert werden, wobei
jedoch wesentlich ist, daß jedem Werkzeug ein Zentrieranschlag zugeordnet ist, der ein Zentrieren der Werkzeuge
auf die Befestigungsmittel sowohl in als auch senkrecht zur Gleislängsrichtung sicherstellt.
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Claims (8)
1.1 Fahrbare Maschine zum Behandeln, insbesondere zum Lösen von auf Gleisschwellen angeordneten Schienenbefestigungen
in Form von Schrauben, Klemmplatten, Muttern usw. mittels an einem Fahrgestellrahmen befestigten
Werkzeugen, welche unterhalb des Fahrgestellrahmens in Gleislängsrichtung verschiebbar oder verschwenkbar
angeordnet sind, wobei die Fahrgeschwindigkeit bzw. das Vorrücken der Maschine und bzw. oder die Operationsdauer
sowie das Verschieben bzw. Verschwenken einzelner Werkzeuge mittels Steuer- und Kontrolleinrichtungen aufeinander
abgestimmt sind,nach Patent ... (= P 2o 56 281.6) , dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Aufnahme der jeweiligen
Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen zum Behandeln, z.B. Entfernen der Klemmplatten (6) und Hakenschrauben (7) sowie
zum Anziehen bzw. Lösen oder Abscheren der Schraubenmuttern (8) vorgesehenen verfahrbaren Trägerrahmen (14-17) zur spielfreien
Anlage an den beiden Schienen ausgebildet sind und daß jedem Werkzeug Zentrieranschläge (2o,23,24,34) zugeordnet
sind und zur Steuerung der Absenk- und Längsverschiebeantriebe (18;21,22;19) der Zentrieranschlage (24,
34; 2o,23) und Werkzeuge (9-12) ein gegebenenfalls jeder Schiene (2) zugeordnetes, gemeinsames, mit den Befestigungsmitteln
(5-8) zusammenwirkendes Tastorgan (27) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentrieranschlag (2o, 23) mit dem jeweiligen Werkzeug
(9, 11) bewegungsverbunden und mittels des jeweils zugeordneten Absenkantriebes (21, 22) relativ zum Werkzeug
der Höhe nach verschiebbar ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Steuer- und Kontrolleinrichtung
(25) das Tastorgan (27) anliegt und die
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Absenkantriebe (18 j 21,22) der Zentrxeranschlage (24,34J
2o,23) sowie die Längsverschiebeantriebe (19) der mit diesen Zentrxeranschlagen verbundenen Werkzeuge (9,10,11,12)
über einen diesem Eingang zugeordneten Ausgang und daß die den Werkzeugen (11,32,38) zur relativen Höhenverstellung
gegenüber den Zentrxeranschlagen zugeordneten Absenkantriebe
(l8T,39) über einen weiteren Ausgang mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zentrieranschlage durch
Teile (23,24,34) der Werkzeuge (9,lo,12) zum Lösen bzw. Entfernen
der Befestigungsmittel gebildet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zentrxeranschlag für das Werkzeug
(11) zum Lösen der Schraubenmuttern (8) aus einem im wesentlichen in Gleislängsrichtung ausgerichteten, etwa V-förmig
ausgebildeten Zentrierteil (2o) und einem im wesentlichen senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten spreizbaren Zentrierglied
(36) besteht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieranschlag für das Werkzeug
(9) zum Entfernen der Klemmplatten (6) aus einem höhenverstellbaren
Gegenhalter (23) besteht, dem ein entgegen der Arbeitsrichtung und senkrecht zur Gleisebene verschiebbarer
Greiferteil (32) zugeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-entrieranschlag für das Werkzeug
(10) zum Entfernen der Hakenschrauben (7) als in Gleislängsrichtung ausgerichteter und mit Leitflächen (35) versehener
Führungsteil (34) ausgebildet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrieranschlag für das Werkzeug (12)
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zum Abscheren der Schraubenmuttern (8) und gegebenenfalls
der Hakenschrauben (7) als ein mit einem in einer etwa senkrecht zur Gleislängsachse verlaufenden Ebene verschwenkbaren
Druckstempel (39) zusammenwirkendes Abschermesser (24) ausgebildet ist.
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft
m.b.H.
609826/0650
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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AT1012974A AT343162B (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Auf einem gleis fahrbare maschine zum behandeln, insbesondere zum losen von auf den gleisschwellen angeordneten schienenbefestigungen |
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