DE2549985C2 - Schildausbau und Verfahren zu seiner Verwendung - Google Patents
Schildausbau und Verfahren zu seiner VerwendungInfo
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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-
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Description
den Strebschilden gegenüber insbesondere um ein Schrittmaß voreilend geführt. Auf die vorstehend
beschriebene Art und Weise entsteht bei jedem Vorrücken hinter dem Saumschild ein freier Raum, der
nach oben hin durch das Hangende und nach unten hin durch das Liegende sowie zum Versatz hin durch den
bereits vorher verfestigten Strebsaum und zum Streb sowie zum Kohlenstoß hin durch die L-förmige
Schablone begrenzt ist. Dieser Raum ist zur Strecke hin offen und kann von hier aus maschinell gefüllt und
verfestigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf den Schildausbau,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den versatzseitigen
Teil des Ausbauschildes entsprechend der Linie 11-11 der F i g. 3 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Bereich
des versatzseitigen Teiles des Ausbauschildes entsprechend der Linie IH-IIl der Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Schildausbau ist für
untertägige Bergwerksstrebe gedacht. F.r besteht aus der Liegendschwelle 1, dem an ihrem versatzseitigen
Ende angeordneten Versatzschild 2, dem mit letzterem über das Gelenk 3 verbundenen Bruchschild 4 und der
über das Hangendkappengelenk 5 mit dem Bruchschild 4 verbundenen Hangendkappe 6. Am versatzseitigen
Ende der Hangendkappe 6 ist über das Schleppdachgelenk 7 das Schleppdach 8 angelenkt. Letzteres ist
versatzseitig über die Versatzstützstempel 9 und 10 abgestützt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, also bei Vorhandensein
des Versatzschildes 2 sind die Versatzstützstempel 9 und 10 zwischen dem Versatzschild 2 und dem
Schleppdach 8 eingegliedert. Hierbei ist der Kopf 11 des Zylinders 12 in dem am Versatzschild 2 angebrachten
Lager 13 schwenkbeweglich eingesetzt. Ähnliches trifft zu für den Kopf 14 der Kolbenstange 15, die ebenfalls
schwenkbeweglich in dem Lager 16 angeordnet ist. An dem Lager 16 ist der obere Teil 17 der versatzseitigen
Schablone 17, 18 angebracht. Der untere Teil 18 der Schablone ist mit einem oder mehreren Haken 19 in
ebenfalls einer oder mehreren ösen 20, die an der Liegendschwelle 1 befestigt sind, eingehängt. Bei
Vorhandensein eines Versatzschildes 2 kann der untere Teil 18 der Schablone 17,18 zusätzlich noch über einen
orisr mehrere Haken 21 in einer oder mehreren am Versatzschild vorgesehenen ösen 22 eingehängt sein.
Des weiteren ist der Überlappungsbereich 23 vorgesehen, damit die Schablone 17, 18 für unterschiedliche
Mächtigkeitsbereiche brauchbar ist. Die Bewegungen der Ober- und Unterteile 17 und 18 der Schablone
gegeneinander entsprechen dem Hub der Versatzstützstempel 9 und 10.
In F i g. 3 ist der freie Raum 25 zu erkennen, der von
der in Richtung des Doppelpfeiles b sich erstreckenden Strecke mit Versatzmaterial maschinell anzufüllen ist.
Er wird seitlich begrenzt von der Schablone 17, 18 und dem bereits vorher verfestigten Versatz 24. Nach oben
und unten findet der Raum 25 in nicht näher dargestellter Weise seine Begrenzung durch das
Hangende und durch das Liegende. Der ebenfalls nicht näher dargestellte Streb verläuft in Richtung des Pfeiles
a. Es ist außerdem noch der dem Saumschild zunächst benachbarte Strebschild 26 mit seinem versatzseitigen
Ende angedeutet, woraus erkennbar ist, daß der Saumschild um die Breite des freien Raumes 25, was
vorteilhafterweise einem Schrittmaß entspricht, voreilt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schildausbau für untertägige Bergwerksstrebe, bestehend aus einer Liegendschwelle, einem an
ihrem versatzseitigen Ende gelenkig angeordneten Bruchschild, zwischen dessen freiem Ende und der
Liegendschwelle ein Stempel eingegliedert ist, und einer am kohlenstoßseitigen Ende des Bruchschildes
gelenkig angebrachten Hangendkappe, dadurch gekennzeichnet, daß am versatzseitigen Ende
der Hangendkappe (6) ein Schleppdach (8) angelenkt ist, das versatzseitig abgestützt ist, und daß
versatzseitig eine Schablone (17,18) mit L-förmigem Profil angeordnet ist.
2.Schildausbau nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fall, daß zwischen der Liegendschwelle (1) und dem Bruchschild (4) ein
Versatzschild (2) eingegliedert ist, der Bruchschild (4) am Versatzschild (2) angelenkt ist.
3. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Liegendschwelle
(1) und dem Schleppdach (8) zu beiden Seiten des Schleppdaches je ein Versatzstützstempel
(9,10) eingegliedert ist, wobei die Versatzstützstempel
(9,10) beidseitig gelenkig gelagert sind.
4. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
eines Versatzschildes (2) die Versatzstützstempel (9, 10) zwischen dem Versatzschild (2) und dem
Schleppdach (8) eingegliedert sind.
5. Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versatzseitig
angebrachte Schablone (17, 18) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der untere Schablonenteil (18) an der
Liegendschwelle (1) und/oder dem Versatzschild (2) und der obere Schablonenteil (17) an den. Versatzstützstempellagern
(13,16) sich gegenseitig überlappend und teleskopähnlich gegeneinander verschiebbar
angebracht sind.
6. Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendschwelle
(1) und die Hangendkappe (6) verkürzt, insbesondere um ein Schrittmaß verkürzt ausgebildet sind.
7. Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hangendkappe
(6) und am Schleppdach (8) schwenkbare oder ausschiebbare Abdeckungen zur Absicherung des
Zwickels zwischen dem Ausbaubogen und dem Strebraum angebracht sind.
8. Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilraum zwischen
dem Bruchschild (4) und dem Schleppdach (8) zum Nachbarschild (26) hin zwecks Verhinderung des
Eindringens von Bruchbergen abgedichtet ist.
9. Verfahren zur Verwendung des vorstehend beanspruchten Schildausbaues in untertägigen
Strebbetrieben, der dem Gewinnungsfortschritt, d. h. der Hangendfreilegung entsprechend nachgerückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Strebraum am nächsten gelegene Ausbauschild
(Saumschild) den anderen Ausbauschilden (Strebschilden) gegenüber voreilend geführt wird.
10. Schildausbauverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saumschild den
Strebschilden gegenüber um ein Schrittmaß voreilend geführt wird.
Die Erfindung betrifft einen Schildausbau für untertägige Bergwerksstrebe, bestehend aus einer
Liegendschwelle, einem an ihrem versatzseitigen Ende gelenkig angeordneten Bruchschild, zwischen dessen
freiem Ende und der Liegendschwelle ein Stempel eingegliedert ist, und einer am kohlenstoßseitigen Ende
des Bruchschildes gelenkig angebrachten Hangendkappe.
In untertägigen Bergwerksstreben muß der Strebsaum, also der Bereich, in dem der Streb in die Strecke
mündet, verfestigt werden. Dazu wird der Strebsaum mit Steinen manuell angefüllt und anschließend
verfestigt. Das Verblasen mit Anhydrid oder Isoschaum ist für diese Arbeiten bekannt. Bei manueller Durchführung
dieser Arbeiten sind, wie auch bei Handarbeiten auf anderen Gebieten, Unregelmäßigkeiten üblich, so
daß der Stützwiderstand des verfestigten Strebsaumes nicht überall gleich ist, was zur Unruhe im Hangenden in
diesen Bereichen führt.
Um sich unterschiedlichen Mächtigkeiten anpassen zu können und um das Hereineinfallen von Bruchbergen
zu verhindern, ist ein Ausbaugestell mit einem mehrteiligen Versatzabschirmkasten bekannt. Die Teile
des Versatzabschirmkastens sind untereinander durch Gelenke mit in Streblängsrichtung verlaufenden Gelenkachsen
verbunden. Hierbei ist das Oberteil des Versatzabschirmkastens mit der Hangendkappe und
das Unterteil mit der Liegendschwelle des Ausbaugestells verbunden. Dadurch sind Ober- und Unterteil des
Versatzabschirmkastens teleskopartig ineinander bzw. gegeneinander verschiebbar (DT-AS 23 09 670, DT-OS
19 19 660).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schildausbau der einleitend genannten Art zu schaffen,
mit dem es möglich ist, den Strebsaum so anzufüllen und zu verfestigen, daß das Hangende in diesem Bereich
überall die gleiche Stützkraft vorfindet und das Gebirge ruhig bleibt.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am versatzseitigen Ende der Hangendkappe ein Schleppdach
angelenkt ist, das versatzseitig abgestützt ist, und daß versatzseitig eine Schablone mit L-förmigem Profil
angeordnet ist.
Für den Fall, daß zwischen der Liegendschwelle und dem Bruchschild ein Versatzschild eingegliedert ist, ist
der Bruchschild am Versatzschild angelenkt. Zwischen der Liegendschwelle und dem Schleppdach ist zu beiden
Seiten des Schleppdaches je ein Versatzstützstempel eingegliedert, wobei die Versatzstützstempel beidseitig
gelenkig gelagert sind. Bei Vorhandensein eines Versatzschildes sind die Versatzstützstempel zwischen
dem Versatzschild und dem Schleppdach eingegliedert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die versatzseitig angebrachte Schablone zweiteilig ausgebildet,
wobei der untere Schablonenteil an der Liegendschwelle und/oder dem Versatzschild und der
obere Schablonenteil an den Versatzstützstempellagern sich gegenseitig überlappend und teleskopähnlich
gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verwendung des vorstehend beschriebenen Schildausbaues
in untertägigen Strebbetrieben, der dem Gewinnungsfortschritt, d. h. der Hangendfreilegung
entsprechend nachgerückt wird. Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Strebsaum am nächsten gelegene Ausbauschild (Saumschild) den anderen Ausbauschilden (Strebschilden)
gegenüber voreilend geführt wird. Der Saumschild wird
Priority Applications (2)
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DE19752549985 DE2549985C2 (de) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | Schildausbau und Verfahren zu seiner Verwendung |
SU762390054A SU698542A3 (ru) | 1975-11-07 | 1976-08-25 | Секци механизированной крепи |
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Publications (2)
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ID=5961157
Family Applications (1)
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DE3618437A1 (de) * | 1986-05-31 | 1987-12-03 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Ausbaugestell fuer den einsatz in geneigter lagerung |
DE3720080A1 (de) * | 1987-06-03 | 1989-01-05 | Deutsche Projekt Union Dpu | Verfahren und vorrichtung zum verfuellen von hohlraeumen in bergmaennischen gewinnungsbetrieben, insbesondere im steinkohlenbergbau |
CN110359955A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-10-22 | 国家能源投资集团有限责任公司 | 一种井下充填设备及对井下进行充填的充填方法 |
-
1975
- 1975-11-07 DE DE19752549985 patent/DE2549985C2/de not_active Expired
-
1976
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Also Published As
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