DE2549792A1 - Zeilendrucker mit gemischter zeichenteilung - Google Patents
Zeilendrucker mit gemischter zeichenteilungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zeilendrucker mit gemischter Zeiehenteilung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Drucker, die aufgrund in binärer Form codierter Zeichendaten graphische Zeichen drucken, fanden weite Verbreitung in Datenverarbeitungssystemen,
obwohl sie den gravierenden Nachteil aufweisen, daß keine flexible gemischte Zeichenteilung in eiiem
weiten Bereich möglich ist. Je nach der Konstruktion und lern Aufbau eines solchen Druckers läßt sich die Zeichenbreite
lur schwer bzw. überhaupt nicht verändern. Insbesondere ist 5S unmöglich, die Breite von Zeichen innerhalb einer gegebenen
Druckzeile so zu verändern, daß man mehrere Teilungen miteinan-
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der mischen kann. Es ist z.B. auch sehr wünschenswert, die gewünschte
Teilung für jedes Zeichen in einer Druckzeile separat anpassen zu können und danach die Breite eines jeden Zeichens
beim Drucken unabhängig von der Breite anderer Zeichen in der Zeile einstellen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zeilendrucker
mit gemischter Zeichenteilung zu schaffen, bei dem jedes Zeichen in einer Druckzeile separat angepaßt werden kann und
bei dem mehrere Teilungen in einer Zeile gemischt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen
des Patentanspruchs 1.
Dieser Zeilendrucker sieht nun eine gemischte Teilung innerhalb einer Druckzeile vor und zwar dadurch, daß sogenannte Teilungsbits abgefragt werden, die zu jeder Abtastung jedes einzelnen
Zeichens gehören. Ein Teilungsbit bezeichnet die Anzahl von Modulationsbits innerhalb der jeweiligen Abtastung des Zeichens,
die zur Modulation des abtastenden Laserstrahls zu benutzen sind. Wo das Teilungsbits eines Zeichens eine maximale Zeichenbreite
angibt, werden alle Modulationsbits in jeder Abtastzei-
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le zum Drucken des Zeichens benutzt, und wo das Teilungsbit
eine reduzierte Zeichenbreite angibt, wird ein Teil der verfügbaren Modulationsbits in jeder Abtastzeile des Zeichens zur
Modulation des Laserstrahls während der Abtastung benutzt.
iDadurch wird das Zeichen mit einer reduzierten Breite gedruckt.
iIn diesem Drucker werden die zu druckenden Zeilen durch graphische
Codebytes dargestellt, die zeilen- oder seitenweise in einem Pufferspeicher zusammengesetzt werden. Die Codebytes im
Pufferspeicher werden sequentiell synchron mit der Abtastung des Laserstrahls adressiert und zwar in Abhängigkeit von einem
Oszillator, der einen festen Takt abgibt. Während ein graphisches Codebyte adressiert wird, wird ein entsprechender Satz
von Zeichenbildbits aus einem Zeichengeneratormodul ausgewählt und die Modulator- und Teilungsbits, die eine entsprechende
Abtastzeile des Satzes bilden, der zu der jeweils laufenden Abtastung des Laserstrahls gehört, werden in ein Datenregister
weitergeleitet. Die Anzahl der Modulatorbits ändert sich entsprechend der Breite des zu druckenden Zeichens. Ist das Ende
der Abtastung für das jeweilige Zeichen erreicht, so daß das nächste graphische Codebyte der Zeile im Pufferspeicher adressiert
werden kann, spricht eine Taktschaltung auf das Teilungsbit an. Die Taktschaltung leitet die Modulatorbits durch eine
Datenauswahlsehaltung auf einen Parallel/Serien-Wandler, damit
die Bits zur Modulation des Laserstrahls angelegt werden. Somit ist ein Zeilendrucker geschaffen, mit dem man die Zeichenbreite
in einer Zeile ohne weiteres verändern kann und mit dem es möglich ist, Zeichen mit gemischter Teilung in einer Zeile zu
S drucken.
Die Erfindung wird nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispxelen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Grundblockdiagramm die Art, in der
Drucker über einen Hauptkanal mit einem Datenverarbeitungssystem gekoppelt sind;
!Pig. 2 in einem Blockdiagramm die Grundbestandteile
des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
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• ε.
Fig. 3 in einem Blockdiagramm einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 4 in einem Blockdiagramm einen anderen Teil des
in Fig. 1 gezeigten Druckers;
in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 5 in einem Blockdiagramm eine bestimmte in der in Fig. 4 gezeigten Anordnung benutzte Vorrichtung
für das Mischen von Teilungen;
Fig. 6 die graphische Darstellung einer Zeichenzelle
zur Darstellung der Art, in der die Teilung von Zeichen verändert wird und
Fig. 7 in einem detaillierten Blockdiagramm Teile der
in Fig. 5 dargestellten Anordnung.
in Fig. 5 dargestellten Anordnung.
Fig. 1 zeigt ein Datenverarbeitungssystem 10, das einen
Drucker 12 enthält, der über einen Hauptkanal 14 mit einer Datenverarbeitungsanlage oder einem Computer 16 verbunden ist. Der Drucker 12 ist ein Eingabe/Ausgabe-Gerät, und der Hauptkanal 14 ist typischerweise mit anderen Eingabe/Ausgabe-Geräten gekoppelt, die bei 18 in Fig. 1 dargestellt sind.
Drucker 12 enthält, der über einen Hauptkanal 14 mit einer Datenverarbeitungsanlage oder einem Computer 16 verbunden ist. Der Drucker 12 ist ein Eingabe/Ausgabe-Gerät, und der Hauptkanal 14 ist typischerweise mit anderen Eingabe/Ausgabe-Geräten gekoppelt, die bei 18 in Fig. 1 dargestellt sind.
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Die allgemeine Arbeitsweise des Datenverarbeitungssystems 10 in Verbindung mit dem Drucker 12 ist im einzelnen an
anderer Stelle beschrieben. Die aus einer zentralen Verarbeitungseinheit und einem Hauptspeicher bestehende Datenverarbeitungseinheit
16 kommuniziert mit dem Drucker 12 und den anderen Eingabe/Ausgabe-Geräten 18 über den Hauptkanal
14. In der Datenverarbeitungseinheit 16 werden Zeichencodebytes erzeugt, von denen jedes ein durch den Drucker 12 zu
druckendes Zeichen darstellt. Diese werden dem Drucker 12 als Teil eines an den Hauptkanal 14 gegebenen Kanal-Kommandowortes
mitgeteilt. Andere Kanal-Kommandowörter aus der Datenverarbeitungseinheit 16 umfassen Operationskonstanten, die
im Drucker 12 benutzt werden, und Befehle für den Betrieb des Druckers 12.
Fig. 2 zeigt die Grundanordnung des in Fig. 1 dargestellten Druckers 12, der einen mit dem Hauptkanal 14 über einen Kanalanschluss
21, der die Schnittstelle zwischen dem Kanal 14 und dem Drucker 12 bildet, gekoppelten Druckerkanal 20 enthält.
Daten von der Datenverarbeitungseinheit 16 werden über den Hauptkanal 14 an den Kanalanschluss 21 übertragen, von
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wo sie in einer Eingangsdaten-Sammelleitung 22 innerhalb des Druckerkanales 20 an eine Befehlsausführungseinheit
24 geleitet werden. Die Eingangsdaten-Sammelleitung 22 liefert auch Daten vom Bildgerät 26 und einem Zeichengenerator
27 an die Befehlsausführungseinheit 24. Das Bildgerät 26 ist mit dem Druckerkanal 20 über einen Bildanschluss
und der Zeichengenerator 27 über einen Zeichengeneratoranschluss 29 gekoppelt. Daten am Ausgang der Befehlsausführungseinheit
24 werden von den Daten- und Steuerausgangs-Sammelleitungen 30 an den Zeichengenerator 27, das Bildgerät
26 und den Ursprungskanal 20 geleitet.
Die Befehlsausführungseinheit 24 speichert die Daten von
der Datenverarbeitungseinheit 16 und führt die durch das in einem Plattenspeicher geladenen Mikroprogramm vorgesehenen
Befehle aus. Die Mikroprogramme definieren acht Prioritätsebenen, auf deren letzter verschiedene Befehle vom Hauptkanal
14 ausgeführt werden. Die Ausführung der verschiedenen Mikroroutinen veranlasst den Betrieb des Bildgerätes 26, verarbeitet
die zu druckenden Daten zu einem entsprechenden Format für die Kommunikation an den Zeichengenerator 27,
veranlasst diesen zur Lieferung von Zeichenbildbitzeichen
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entsprechend den zu druckenden Zeichen an das Bildgerät und betätigt das Bildgerät 26.
Teile der Befehlsausführungseinheit 24 und des Zeichengenerators
27 sind in Fig. 3 dargestellt. Zur Befehlsausführungseinheit 24 gehört ein Steuerspeicherbereich für die meisten
der in Fig. 3 gezeigten Instruktionen, die im Steuerspeicherbereich aufgebaut werden, mit Daten und Befehlen, die über
den Hauptkanal 14 von der Datenverarbeitungseinheit 16 mitgeteilt wurden.
Zu druckende Zeichen darstellende Daten werden durch die Datenverarbeitungseinheit 16 übermittelt und am Anfang in
der Befehlsausführungseinheit 24 in Form einer Folge von acht Bit grossen Zeichencodebytes gespeichert. Jedes Byte
stellt ein zu druckendes Zeichen dar. Gemäss Darstellung in Fig. 3 werden die Zeichencodebytes, die den Benutzer-Druckdatenteil
der Kanal-Kommandowörter umfassen, die in der Datenverarbeitungseinheit 16 erzeugt und in den Hauptkanal
14 geleitet werden, über den Druckerkanal 20 in einen Zwischenpuffer 70 gelenkt. Das Kanal-Kommandowort enthält
auch einen Kommandocode, den der Drucker 12 ausführen muss,
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Kejinzeichen, die die Ausführung des Kanal-Kommandowortes
durch den Hauptkanal 14 steuern und ein Datenlängenfeld,
welches die Anzahl von in der Druckzeile zu druckenden Zeichen angibt, wobei dieses Feld aus den verschiedenen
Zeichencodebytes der Benutzerdrucker-Daten besteht und an den Zwischenpuffer übermittelt wird.
Im Zwischenpuffer 70 werden bis zu 204 Zeichencodebytes zu
Seiner Druckzeile zusammengesetzt. 204 Zeichen stellen die
imaxiamale Breite einer Druckzeile für Papier einer gegebenen
breite im Bildgerät 26 dar. Die acht Bit großen Zeichencodes
verwenden Hexadezimalcodierung zur Datenverdichtung und sind dm bekannten EBCDIC-Code codiert. Die verschiedenen Zeichen-
,codebytes, die im Zwischenpuffer 70 gespeichert sind, werden
an eine Übersetzungstabelle 72 geleitet, wo sie einzeln in entsprechende graphische Codebytes übersetzt werden. Der Code
oder Algorithmus der Übersetzungstabelle 72 wird implementiert
durch Addition eines jeden Zeichencodebyte zu einer i
ι
ι
Anfangsadresse für die Tabelle 72 und Verwendung der resultierenden
Summe als Adresse für das entsprechende graphische jcodebyte, das in der Übersetzungstabelle gespeichert ist.
|Die Übersetzungstabelle 72 kann bis zu 256 graphische Code-
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bytes speichern und hat eine Position für alle möglichen Zeichencodes, die von der Datenverarbeitungseinheit 16
kommen können. Jedes graphische Codebyte enthält die Adresse eines Satzes von Zeichenbildbits, die in einem von vier verschiedenen
beschreibbaren Zeichengenerator-Moduln 74 im Zeichengenerator 27 gespeichert sind. Jedes 8 Bit grosse
graphische Codebyte von der Uebersetzungstabelle 72 enthält ein erstes zwei Bit grosses Feld zur Bezeichnung eines
bestimmten Zeichengenerator-Moduls 74 und ein zweites sechs Bit grosses Feld zur Bezeichnung einer von 64 verschiedenen
Speicherstellen im gewählten Zeichengenerator-Modul. Wenn durch ein graphisches Codebyte eine Speicherstelle in einem
der Zeichengenerator-Moduln 74 gewählt wird, dann wird der an dieser Stelle gespeicherte Satz von Zeichenbildbits durch
das Bildgerät 26 zum Drucken eines Zeichens benutzt.
Die graphischen Codebytes von der Uebersetzungstabelle 72 werden als nächstes in der Länge verdichtet mit dem Verdichtungsalgorithmus
76, wie sie in einen Seitenpuffer 78 zur Speicherung eingegeben werden. Wie bereits erwähnt, kann jede
Zeile 204 Zeichen enthalten. Da eine Seite bei 11-Zoll-Papier
bis zu 80 Zeilen haben kann, kann eine Seite 16320 Bytes
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enthalten. Da die übersetzten Daten im Seitenpuffer 78 zu
einer oder mehreren Seiten zusammengesetzt werden sollen, müsste also dieser Seitenpuffer ohne Verdichtung eine Kapazität
von mindestens 16320 Bytes pro Seite haben. Mit Hilfe des Verdichtungsalgorithmus 76 werden jedoch die graphischen
Codebytes für eine durchschnittliche Seite so weit reduziert, dass nur etwa 2000 Bytes an Speicherplatz für jede Seite im
Seitenpuffer 78 gebraucht werden.
Im vorliegenden Beispiel erfolgt eine Verdichtung, wenn identische
Zeichen aufeinanderfolgen, die mehr als eine bestimmte Anzahl der Zeichen enthalten. Die resultierende im Seitenpuffer
78 gespeicherte Information umfasst ein erstes Byte, welches das Vorliegen einer Verdichtung bezeichnet, ein
zweites Byte, welches die Anzahl der verdichteten Zeichen angibt, und ein drittes Byte, welches das verdichtete Zeichen
ist.
Der Seitenpuffer 78 setzt die verdichteten graphischen Codebytes weiter zu Seiten zusammen, bis er voll ist. Der Seitenpuffer
78 muss wenigstens eine komplette Seite speichern können, hat aber vor.teilhafterweise gemäss Darstellung in
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Fig. 3 genug Speicherplatz zum Speichern mehrerer Seiten.
Die Kanal-Kommandowörter von der Datenverarbeitungseinheit 16 enthalten auch bestimmte Modifizierbits, die das vertikale
Format einer jeden Seite durch den Abstand zwischen den Zeilen und die Höhe der Zeichen in jeder Zeile steuern.
Diese Funktionen werden durch einen Formatsteuerpuffer 79 in Verbindung mit einem zugehörigen Adressregister 80 wahrgenommen.
Für jede in den Seitenpuffer 78 eingegebene Zeile wird ein anderes Formatsteuerbyte im Formatsteuerpuffer
gespeichert. Das Adressregister 80 bezeichnet die verschiedenen Formatsteuerbytes. Ein Bit eines jeden Formatsteuerbyte
definiert die Höhe einer entsprechenden Zeile und wird an den Zeichengenerator 27 angelegt, um die Anzahl von Abtastzeilen,
die beim Drucken der Zeile benutzt werden, auszuwählen. Andere Bits in jedem Formatsteuerbyte definieren
eine Kanalzahl. Ein Kanal-Kommandowort definiert in eine Seite einzusetzende Leerzeilen, indem es die leer zu lassenden
Zeilen angibt, d.h. die Kanalzahl, auf die gesprungen werden soll. In den Seitenpuffer 78 wird ein Spezialcode
jedesmal eingegeben, wenn das Adressregister 80 bei Leerzeilen oder beim Springen zu einer gesuchten Kanalzahl im
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Formatsteuerpuffer 79 erhöht wird. Wenn die Seite durch den Zeichengenerator 27 gedruckt wird, sperrt jeder derartige
Spezialcode den Modulatorausgang des Zeichengenerator 27, so dass eine Leerzeile auf der gedruckten Seite
entsteht.
Die im Seitenpuffer 78 zu Seiten zusammengesetzten verdichteten graphischen Codebytes werden beim Verlassen des Seitenpuffers
78 wieder in die ursprüngliche Form gestreckt durch einen Algorithmus 81, der die Umkehrung des Verdichtungsalgorithmus
76 darstellt, bevor die Bytes zusammen mit Daten von einem Modifikationsdatenpuffer 82 auf einen von
zwei Leitungspuffern 83, 84 im Zeichengenerator 27 geleitet werden. Der Algorithmus 80 stellt die Originalform eines
jeden graphischen Codebyte wieder her, die es am Ausgang der Uebersetzungstabelle 72 annimmt. Der Modifikationsdatenpuffer
82 speichert Daten für kleinere Aenderungen zwischen den Kopien, wenn mehrere Kopien derselben Seite zu drucken
sind. Dadurch wird vermieden, dass eine vollständige Seite im Seitenpuffer 78 zusammengesetzt werden muss, die sich
nur geringfügig von einer vorher gedruckten Kopie unterscheidet.
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Das Bildgerät 26 moduliert einen Laserstrahl bei dessen ^
rasterförmiger Abtastung eines Zeichenraumes zum Drucken eines Zeichens. Jeder Zeichenraum ist definiert als eine
Zeichenzelle mit einer durch 24 Abtastungen des Laserstrahles abgegrenzten Höhe und 18 Bits abgegrenzten Breite. Dadurch
ist die Anzahl von Malen gegeben, die der Strahl während jeder Abtastung der Zeichenzelle moduliert werden kann. Jeder Satz
von in einem der Zeichengeneratormoduln 74 gespeicherten Zeichenbildbits umfasst somit 432 Bits, die die 18 horizontalen
Biträume für jede der 24 verschiedenen Abtastungen des Laserstrahles definieren. Die Zeichenbildbits definieren also
diejenigen Teile des Gittermusters oder der Matrix der Zeichenzelle, die das zu druckende Zeichen umfasst.
Im vorliegenden Beispiel ist jeder Zeichengeneratormodul 74 nur elf Bits breit, während die Zeichenzelle eine Breite von
achtzehn Bits hat. Somit muss jede Abtastzeile von achtzehn Bits der Zeichenzelle in zwei Datenabschnitte unterteilt
werden, um die Sätze der Zeichenbildbits in dem Zeichengeneratormodul 74 speichern zu können. Da jedes Zeichen bis zu
24 Abtastzeilen umfassen kann, müssen 48 Datenabschnitte im Zeichengeneratormodul 74 für jeden Satz von Zeichenbildbits
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gespeichert werden. Da jeder Zeichengeneratormodul 74 eine Breite von 11 Bits hat, ist jeder dort gespeicherte
Datenabschnitt 11 Bits lang und umfasst ein Feld von 9 Bits, ein Paritätsbit und ein Teilungsbit. Jedes Paar von gespeicherten
Datenabschnitten im Zeichengeneratormodul 74 enthält einen hohen und einen niedrigen Abschnitt. Gemäss der
Beschreibung im Zusammenhang mit dem Zeichengenerator der Fig. 4 wird eine komplette Zeichenzelle bei jeder Abtastung
gedruckt. Die beiden der Abtastung für jedes Zeichen entsprechenden Bitabschnitte werden somit nacheinander vom
beschreibbaren Zeichengeneratormodul 74 genommen und zur Modulation des Laserstrahles benutzt.
Die in den Zeichengeneratormoduln 74 gespeicherten Zeichenbildbits
sind direkt von der Datenverarbeitungseinheit 16 durch Programm veränderbar. Sätze von Zeichenbildbits können
am Anfang in die Zeichengeneratormoduln 74 entweder direkt von der Datenverarbeitungseinheit 16 oder von einem in Fig.
4 beschriebenen Plattenspeicher geladen und dann wahlweise unter Steuerung der Datenverarbeitungseinheit ersetzt werden.
Jeder Satz von Zeichenbildbits, der in einem der Zeichengeneratormoduln 74 zu speichern oder zu ersetzen ist, wird über
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den Hauptkanal 14 von der Datenverarbeitungseinheit 16 gemäss Darstellung in Fig. 3 in Form eines 73 Byte grossen
Blockes übertragen. Das erste Byte des Blockes definiert die Speicherstelle innerhalb der Zeichengeneratormoduln 74,
wo der neue Satz von Zeichenbildbits zu speichern ist. Die übrigen 72 Bytes des Blockes sind in 24 Gruppen von je drei
Bytes angeordnet und definieren die Zeichenbildbits. Jede Gruppe von drei Bytes enthält die 18 Bits für eine der
Abtastlinien der Zeichenzellen.
Das erste Byte des eine Zeichenadresse umfassenden Blockes wird über die Uebersetzungstabelle 72, wo es durch die Tabellenadresse
umgewandelt wird, an einen Datenpuffer 86 geleitet. Die übrigen 72 Bytes des Blockes werden direkt an den Datenpuffer
86 geleitet, der die Zeichenadresse von den übrigen 72 Bytes trennt, die die Bilddaten enthalten. Die Zeichenadresse
wird an die Zeichengeneratormoduln 74 geleitet. Eine Gruppe von drei Bytes (24 Bits) ist am Ausgang des Datenpuffers
86 in Fig. 3 dargestellt und enthält die 18 Bits, die die Abtastung der Zeichenzelle enthalten (0-7, 8-15, 16, 17),
ein hohes Teilungsbit P„, ein niedriges Teilungsbit P,, ein
hohes Paritätsbit C^, ein niedriges Paritätsbit C, und zwei
mit X bezeichnete Reservebitplätze.
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Die drei Bytegruppen vom Seitenpuffer 86 werden an die Umwandlungs- und Formatlogik 87 geleitet, wo sie umgewandelt
und zu Paaren von Abschnitten von je 11 Bits neu formatiert werden zwecks Speicherung in den Zeichengeneratormoduln
74. Die Umwandlungs- und Formatlogik 87 formt die drei Bytegruppen in einer geeigneten Schaltung um zu
einem ersten Abschnitt mit den Bits 0-8, P„, C„ und in
einen zweiten Abschnitt mit den Bits 9-17, P , C . Ausserdem wird das Teilungsbit P„ bzw. P, eines jeden Abschnittes
abgefragt. Wenn die grösste Teilung von 10 Zeichen pro Zoll gewünscht ist, werden die Bits nicht verändert. Wenn die
kleinste Teilung von 15 Zeichen pro Zoll angegeben ist, werden die Bits um drei Positionen verschoben, um drei Bits
zu eliminieren, die durch Nullen ersetzt werden. Wie später noch in Verbindung mit den Fig. 5 und 7 beschrieben wird,
wird mit den übrigen 6 Bits ein Zeichen mit beschnittener Zellenbreite gedruckt. Wenn eine Zwischenteilung von 12
Zeichen pro Zoll angegeben ist, bleibt der hohe oder erste Teil der Abtastung unverändert, während der niedrige oder
zweite Teil von 9 auf 6 Bits reduziert wird.
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Die umgewandelten und neu geformten Abschnitte von Bits werden über einen Moduldatenpuffer 88 in die Zeichengeneratormoduln
74 geladen. Das erste Byte der Codezeichenadresse am Ausgang des Datenpuffers 86 funktioniert
genauso wie die graphischen Codebytes am Ausgang der Uebersetzungstabelle 72 und definiert einen Zeichengeneratormodul
74 und die aus den 64 verschiedenen Stellen im Modul ausgewählten
Stellen, in die der neue Satz von Zeichenbildbits zu speichern ist.
In Fig. 4 ist der Zeichengenerator 27 zusammen mit einem Teil des Bildgerätes 26 dargestellt. Die graphischen Codebytes
am Ausgang des Modifikationsdatenpuffers 82 in der
Befehlsausführungseinheit 24 werden über den Druckerkanal 20 an den Zeichengenerator 27 geleitet, wo sie durch ein
eiii Byte grosses Halteregister 100 an den Eingängen der Zeilenpuffer 83 und 84 empfangen werden. Das Laden und Entladen
dieser Puffer wird gesteuert durch den Schreibzeilenpuffer-Adresszähler 106, der auf vom Ursprungskanal 20
empfangene Steuerdaten anspricht und den Inhalt eines der Puffer 83, 84 an den Zeichengeneratormodul 74 weiterleiten
lässt zum Drucken, während der andere Zeilenpuffer von dem
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ein Byte grossen Halteregister 100 geladen wird und umgekehrt. Die Zeilenpuffer 83 und 84 laden und drucken also
abwechselnd. Während der Schreibzeilenpuffer-Adresszähler
106 das Laden eines der Puffer 83, 84 beidweise zum Zusammensetzen einer Druckzeile aufgrund von Steuerdaten vom
Mikroprogramm steuert, reagiert der Lesezeilenpuffer-Adresszähler 108 auf den Zeichengeneratoranschluss 29 und
steuert die Ausgabe des anderen Zeilenpuffers durch ein
Zeichenadressregister 112 an die Zeichengeneratormoduln
Die vier verschiedenen Zeichengeneratormoduln 114, 116, und 120 werden mit verschiedenen Textzeichen geladen, und
zwar der erste Modul 114 mit gotischen Zeichen in 15-ner Teilung, der zweite Modul 116 mit Zeichen entsprechend einem
Text 1, der dritte Modul 118 mit Zeichen entsprechend einem Text 2 und der vierte Modul 120 mit Gotikschriftzeichen in
10-ner Teilung. Jeder Modul 114, 116, 118 und 120 kann bis
zu 64 Zeichen speichern. Der Inhalt des ersten Zeichengeneratormoduls 114 ist in Fig. 4 graphisch dargestellt durch
24 Abtastungen von 18 Bits, die je eines der 64 Zeichen umfassen. Zwei der 18 Bit breiten Abtastzeilen sind für den
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2b49792 •öl© ♦
oberen Teil des Zeichens "A" dargestellt. Wie bereits beschrieben,
modulieren die Bits im Modul 114 einen Laserstrahl zur Erzeugung des gewünschten Zeichens.
Das Bildgerät 26 enthält einen Laser 130 zur Lieferung eines Energiestrahles 132, der durch einen Spiegel 134
und einen Modulator 136 auf einen rotierenden Spiegel 138 geworfen wird, der an seinem Umfang mehrere kleine Spiegelfacetten
so angeordnet trägt, dass der Laserstrahl vom Modulator 136 auf einen Spiegel 140 reflektiert wird. Der
Spiegel 140 reflektiert den modulierten Laserstrahl auf eine sich drehende Drucktrommel 142. Der Spiegel 138 rotiert mit
einer ausreichenden Geschwindigkeit, damit der modulierte Laserstrahl in einer schnellen Folge von Abtastungen über
die Drucktrommel 142 läuft.
Der Modulator 136 moduliert den Laserstrahl 132 mit Bits von den Zeichengeneratormoduln 74, die über ein Ausgangsdatenregister
144 und einen neun Bit grossen Parallel/Serien-Wandler 146 angelegt werden. Die Taktierung des Zeichengeneratormoduls
74 wird durch einen ersten Zeilenwahlzähler 148 gesteuert, der zu Beginn einer jeden Druckzeile für die
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•«αι.
Abtastzeile gestartet wird. Der Zeilenwahlzähler 148
spricht auf Abtastsynchronisationssignale vom Abtaststartdetektor 150 an und synchronisiert die Bitausgabe
vom Zeichengeneratormodul 74 mit der Drehung des Spiegels 138. Der Abtaststartdetektor 150 erzeugt ein Signal für
jede Facette des rotierenden Spiegels 138 und zeigt daher den Beginn einer jeden Abtastung an. Ein Gesamtzeitzähler-Strahlsucher
152 spricht auf ein Abtastsynchronsignal vom Funktionsdecoder 110 an, um den Modulator 136 in Betrieb
zu setzen. Bei Beginn einer jeden Abtastung signalisiert der Abtaststartdetektor 150 dem Zeilen-Wahlzähler 148 den
Aufgriff einer bestimmten Abtastung eines graphischen Zeichens in einem Zeichengeneratormodul 74 und gibt Befehl
zum Beginn der Bitübertragung vom Zeichengeneratormodul 74 in das Datenausgaberegister 144. Der Lesezeilenpuffer-Adresszähler
108 zählt die verschiedenen Zeichenpositionen in den Zeilenpuffern 83, 84. Am Beginn einer jeden Abtastung,
bestimmt durch den Zeilen-Wahlzähler 148, wählt das Zeichenadressregister 112 entsprechende Bits aus den Zeichengeneratormoduln
74 unter Steuerung der Zählschaltung innerhalb der Steuerelektronik 108. Der Gesamtzeitzähler 152 spricht
auf das Abtastsynchronsignal am Anfang einer jeden Abtastung
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an und schaltet den Modulator 136 und den Laser 130 für den Beginn der nächsten Abtastung ein.
Wie anschliessend im einzelnen beschrieben wird, bestimmen die Teilungsbits P„ und P die Teilung oder Breite des
Zeichens. Am Anfang einer jeden Abtastung wird die erste Zeile von Datenbits entsprechend der ersten Abtastung des
ersten Zeichens in das Datenausgaberegister 144 geleitet, wo die Teilungsbits P„ oder P, durch den Zeilenpuffer 154
abgefühlt werden. Dieser reagiert auf einen horizontalen Oszillator im Gesamtzeitzähler und Strahlsucher 152 durch
Weiterleiten nur derjenigen Bits einer jeden Abtastung an den Parallel/Serien-Wandler 146, die zur Modulation des
Laserstrahles zu benutzen sind. Während alle 18 Bits einer jeden Abtastung für eine Teilung von 10 Zeichen pro Zoll
benutzt werden, werden für eine Teilung von 15 Zeichen pro Zoll nur 12 Bits einer jeden Abtastung benutzt und so die
Breite der Zeichenzellen beschnitten.
Wenn die Teilung des Zeichens bestimmt ist, wird der Abschnitt, der die erste Hälfte der ersten Abtastung des
ersten Zeichens darstellt und vorübergehend im Datenaus-
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2 h 4 a 7 91
gaberegister 144 gespeichert ist, weitergeleitet an den Parallc
Serien-Wandler 146, von ντο die Bits seriell dem Modulator 136 zur Modulation des Laserstrahles 132 zugeführt werden,
während dieser die erste Hälfte des ersten Zeichens abtastet. Darauf wird der zweite Datenabschnitt durch das Ausgabedatenregister
144 an den Parallel/Serien-Wandler 146 weitergeleitet und die resultierenden Bits dazu benutzt, den Laserstrahl
während der zweiten Hälfte der ersten Abtastung des ersten Zeichens zu modulieren. Nun fängt der Laserstrahl mit der
ersten Abtastung des zweiten Zeichens auf der Zeile an. Die ersten und dann die zweiten Bitabschnitte, die die erste
Abtastung des zweiten Zeichens darstellen, werden nacheinander durch das Datenausgaberegister 144 und den Parallel/
Serien-Wandler 146 geleitet, um den Laserstrahl zu modulieren. Das System arbeitet auf diese Weise weiter, bis der
Laserstrahl die erste Abtastung eines jeden Zeichens in der Zeile beendet hat. Darauf wird der Inhalt des Abtastzeilenwahlzählers
148 erhöht und die nächste Abtastung des Laserstrahles beginnt und wird durch den Abtaststartdetektor
abgefühlt. Der dritte und dann der vierte Abschnitt von Datenbits für das erste Zeichen werden an das Datenausgaberegister
144 und den Parallel/Serien-Wandler 146 geleitet,
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um die zweite Abtastung des ersten Zeichens zu drucken.
Der dritte und vierte Bitabschnitt für jedes nachfolgende
Zeichen wird dazu benutzt, den Laserstrahl zu modulieren,
bis die zweite Abtastung der ganzen Druckzeile fertig ist.
Das System arbeitet auf diese Weise weiter, bis der Laserstrahl 24mal die Druckzeile abgetastet hat und alle Zeichen auf der Zeile gedruckt sind. Danach wird der Prozess für jede nachfolgende Druckzeile wiederholt.
Der dritte und vierte Bitabschnitt für jedes nachfolgende
Zeichen wird dazu benutzt, den Laserstrahl zu modulieren,
bis die zweite Abtastung der ganzen Druckzeile fertig ist.
Das System arbeitet auf diese Weise weiter, bis der Laserstrahl 24mal die Druckzeile abgetastet hat und alle Zeichen auf der Zeile gedruckt sind. Danach wird der Prozess für jede nachfolgende Druckzeile wiederholt.
Wie bereits gesagt wurde, können die Sätze von Zeichenbildbits in den Zeichengeneratormoduln 74 geladen oder ersetzt
werden direkt über den Datenpuffer 86, die Umwandlungs- und Formatierlogik 87 und den Moduldatenpuffer 88. Andererseits können diese Sätze von Zeichenbildbits auch direkt von einem Plattenspeicher 160 über den Moduldatenpuffer 88 geladen
werden.
werden direkt über den Datenpuffer 86, die Umwandlungs- und Formatierlogik 87 und den Moduldatenpuffer 88. Andererseits können diese Sätze von Zeichenbildbits auch direkt von einem Plattenspeicher 160 über den Moduldatenpuffer 88 geladen
werden.
Das Bildgerät 26 arbeitet mit bekannten elektrophotographischen Verfahren zur Entwicklung der entladenen Bereiche auf
der Oberfläche der Trommel 142, die der Modulation des Laserstrahls 132 entsprechen. Die Trommel 142 wird an einem Entwickler
vorbei gedreht, wo die Oberfläche mit einem Toner
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2 b 4 B 7 9 2
überzogen wird, der an den entladenen Bereichen der Oberfläche haftet. Der Toner wird auf ein Papier übertragen,
welches mit der Trommeloberflache in Berührung
kommt, und das so mit Toner bedruckte Papier wird durch eine Schmelzstation weiter transportiert zu einer Formularablage.
Die Anordnung zur Bestimmung der Teilung der gedruckten Zeichen ist im einzelnen in Fig. 5 gezeigt. Das Ausgabedatenregister
144, das zwischen dem Zeichengeneratormodul 74 und den in Fig. 4 gezeigten Parallel/Serien-Wandler 146
liegt, ist in Fig. 5 als Datenregister 170 gezeigt. Sein Ausgang ist an die Datenwahlschaltung 172 angeschlossen,
die am Eingang des Parallel/Serien-Wandlers 146 liegt. Der in Fig. 4 gezeigte Zeilenpuffer 154 enthält eine Taktschaltung
174 und einen Horizontal-Oszillator 176, der ein Teil des Gesamtzeitzählers des Strahlsuchers 152 ist. Die Taktschaltung
174 spricht auf die Teilungsbits vom Datenregister 170 und auf Taktsignale vom Horizontal-Oszillator 176 an und
liefert Signale an den Lesezeilenpuffer-Adresszähler 108, die Zeilenpuffer 83, 84, das Zeichenadressregister 112, die
Datenwahlschaltung 172 und den Parallel/Serien-Wandler 146.
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2^49792
Zu Beginn einer jeden Abtastung des Laserstrahles 132 wird das Abtastsynchronisationssignal vom Abtaststartdetektor
150 an den Zeilenwahlzähler 148 angelegt, um seinen Inhalt auf den neuesten Stand zu bringen. Der Zähler
148 liefert Information über jede vom Laserstrahl vorgenommene Abtastung. Der Lesezeilenpuffer-Adresszähler 108 hält
eine Zahl der Zeichenpositionen in den Zeilenpuffern 83,
84. Zu Beginn der Abtastung prüft das Zeichenadressregister 112 das erste Zeichen in einem der Zeilenpuffer 83 oder 84,
das zum Drucken zu benutzen ist. Das Zeichenadressregister 112 reagiert auf das erste Zeichen durch Wählen des entsprechenden
Satzes von Zeichenbildbits in einem Zeichengeneratormodul 74. Der Zeilenwahlzähler 148 wählt die entsprechende
Abtastzeile aus dem ausgewählten Satz der Zeichenbildbits und veranlasst die Eingabe des passenden, die Abtastzeile
gemäss Fig. 3 enthaltenden Abschnittes in das Datenregister 170. Jeder Abschnitt umfasst bis zu 9 Modulationsbits, ein
Teilungsbit P„ oder P. und ein Paritätsbit C„ oder C.. Das
Datenregister 170 trennt das Teilungsbit ab und legt es an die Taktschaltung 174, wo es zur Steuerung der Ausgabe der
Modulationsbits aus dem Parallel/Serien-Wandler 146 und zur Weiterleitung des nächsten Bitabschnittes aus den Zeichen-
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•αν
generatormoduln an das Datenregister 170 benutzt wird. Die Datenwahl schaltung 172 spricht auf die Taktschaltung
174 an und leitet den im Datenregister 170 gespeicherten Bitabschnitt in den 9 Bit Parallel/Serien-Wandler, von wo
die Bits seriell zur Modulation des Laserstrahles verwendet werden.
Wenn das Teilerbit den binären Wert 1 hat und die grösste Zeichenbreite entsprechend 10 Zeichen pro Zoll bezeichnet,
bestehen die in den Zeichengeneratormoduln 74 gespeicherten Bitabschnitte aus 9 Modulationsbits, die alle vorübergehend
im Datenregister 170 gespeichert sind, und durch den Datenwähler 172 seriell durch den Parallel/Serien-Wandler 146 zur
Modulation des Laserstrahles ausgegeben werden. Wie vorher gesagt wurde, spricht die in Fig. 3 gezeigte Umwandlungsund
Formatlogik 87 auf ein Teilungsbit mit entgegengesetztem binären Wert an, verschiebt 9 Bits des hohen oder niedrigen
Abschnittes um drei Positionen und gibt drei Nullen hinzu. Der resultierende Abschnitt umfasst 6 Modulationsbits und
drei Nullen und wird dann in den Zeichengeneratormoduln 74 gespeichert. Beim Drucken wird der Abschnitt vom Datenregister
170 in den Parallel/Serien-Wandler geleitet. Die
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•atf-
Taktschaltung 174 reagiert auf das Teilerbit und leitet die 6 Modulationsbits seriell an den Lasermodulator 136.
Der nächste Bitabschnitt wird direkt weitergeleitet und zum Drucken benutzt. Wo die kleinste Teilung von 15
Zeichen pro Zoll vorliegt, werden beide Bitabschnitte, wie sie in den Zeichengeneratormoduln 74 gespeichert sind,
von je 6 Modulationsbits gebildet. Wo eine Zwischenteilung von 12 Zeichen pro Zoll gewünscht wird, umfasst der linke
oder hohe Abschnitt alle neun Modulationsbits während der rechte oder niedrige Abschnitt sechs Modulationsbits umfasst.
Der Horizontal-Oszillator 176, Fig. 5, liefert eine konstante Taktrate für das System, wobei jede Schwingung die Periode
für ein Modulationsbit zur Modulation des Laserstrahles definiert. Da das Teilungsbit die Anzahl der für die Modulation
des Laserstrahles zu verwendenden Modulationsbits bezeichnet, spricht die Taktschaltung 174 auf das Teilerbit
an und verzeichnet die Anzahl von Taktimpulsen vom Oszillator 176, die für die Modulation mit den ausgewählten Bits
notwendig ist. Die Taktschaltung 174 verschiebt diesen Wert aufgrund eines jeden Taktimpulses vom Oszillator 176 und
zeigt damit an, dass ein weiteres Bit zur Modulation des
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Laserstrahlers benutzt wurde. Wenn die Zahl von Taktimpulsen vom Oszillator 176 genauso gross ist wie die
Anzahl der zur Modulation des Laserstrahles benutzten Bits, liefert die Taktschaltung 174 ein Signal an den
Datenwähler 172, um den nächsten im Datenregister 170 gespeicherten Bitabschnitt an den Parallel/Serien-Wandler
176 zu leiten. Der Prozess wird dann mit dem neuen Teilerbit Ρ, wiederholt und liefert eine Bestimmung der Anzahl
von. Bits, um der Taktschaltung 174 die Anzahl von Taktimpulsen mitzuteilen, die benötigt werden, um den Laserstrahl
mit den Modulationsbits zu modulieren, bevor der nächste Abschnitt von Modulationsbits gedruckt wird. Wenn diese Bits
zur Modulation des Laserstrahls benutzt wurden, veranlasst die Taktschaltung 174 in Verbindung mit dem Lesezeilenpuffer-Adresszähler
108, dass zuerst der eine und dann der andere Abtastabschnitt des nächsten Zeichens in der Zeile gedruckt
wird.
Das System arbeitet in der beschriebenen Weise weiter für jedes Zeichen in einem der Zeilenpuffer 83, 84, bis die
Abtastung beendet ist. Danach geht das System in Bereitschaft zum Drucken der nächsten Abtastung der Zeichenzeile, indem
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der Abtastzeilenwahlzähler 148 auf den neuesten Stand
gebracht wird. Das System druckt dann die neue Abtastzeile auf ähnliche Weise. Das Zeichenadressregister 112
spricht auf jedes Zeichen in der Druckzeile an durch Auswahl des entsprechenden Satzes von Zeichenbildbits in den
Zeichengeneratormoduln 74 während der Abtastzeilenwahlzähler 148 die richtige Abtastzeile innerhalb der Zeichenbildbits
bezeichnet. Die resultierenden Bits werden an das Datenregister 170 angelegt, um über den Datenwähler 172 unter
Steuerung der Taktschaltung 174 an den Parallel/Serien-Wandler 146 geleitet zu werden.
Fig. 5 zeigt graphisch die Arbeitsweise der Schaltung. Dazu gehört auch die Darstellung einer Druckzeile in einem der
Zeilenpuffer 83, 84, die aus einer Folge von Zeichen einschliesslich eines Zeichens "A" besteht. Wenn das Zeichen
"A" durch das Zeichenadressregister 112 angesprochen wird, wird aus den 64 verschiedenen Sätzen von Zeichenbildbits
der gewünschte Zeichengeneratormodul 74 gewählt. Gleichzeitig wählt der Abtastzeilenwahlzähler 148 die entsprechende
Abtastzeile aus der Gruppe der Zeichenbildbits. Der erste Abschnitt dieser Abtastzeile umfasst die Bits 0-8, das
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Teilungsbit P und das Paritätsbit C„ und wird nach Darstellung
in Pig. 5 an das Datenregister 170 weitergeleitet. Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, dass das
Teilungsbit P„ eine reduzierte Zeichenbreite angibt, so dass nur die Bits 3-8 Modulationsbits sind und die Bits
0-2 Nullen. Während alle neun Bits (0-8) an den Parallel/ Serien-Wandler 146 geleitet werden, spricht die Taktschaltung
174 auf das Teilungsbit P„ an und lässt nur sechs Bits seriell an den Lasermodulator 136 weiterlaufen, bevor sie
nach dem nächsten Bitabschnitt sieht. Die Modulationsbits 3-8 des Abschnittes werden in den Bitpositionen 0-5 der
Zeichengeneratormoduln 74 gespeichert. Die ersten sechs Bits aus dem Parallel/Serien-Wandler 146 sind daher die
Modulationsbits 3-8.
Fig. 6 zeigt graphisch, wie die Breite der Zeichenzelle für die verschiedenen Teilungen der Zeichen beschnitten wird.
Wenn das Teilungsbit anzeigt, dass das Zeichen die grösste Teilung, entsprechend 10 Zeichen pro Zoll, haben soll, sind
beide Teile einer jeden Abtastung seines Zeichens mit 9 Modulationsbits vorgesehen. Das resultierende Zeichen hat eine
maximale Breite (18 -Bits) , so dass es die ganze Zeichenzelle
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2649792
belegt, wie es in Fig. 6 durch das Zeichen "A" fest ausgezogen dargestellt ist. Wenn die Mindestteilung entsprechend
15 Zeichen pro Zoll gewünscht ist, wird der erste Abschnitt von neun Modulationsbits in der Umwandlungs-
und Formatlogik 87 der Fig. 3 um acht Bitpositionen so verschoben, dass jeder Abschnitt nur sechs Modulationsbits erhält, wie sie in den Zeichengeneratormoduln 74
gespeichert sind. Der zweite Abschnitt von neun Bits wird direkt in den Zeichengeneratormoduln 74 gespeichert. Wenn
das Zeichen gedruckt wird, wird demzufolge der Breite der Zelle (12 Bits) beschnitten, und es ergibt sich ein Zeichen
wie das gestrichelte "A" in Fig. 6. Im Falle einer mittleren Teilung,entsprechend 12 Zeichen pro Zoll, wird der linke oder
hohe Abschnitt einer jeden Abtastung mit den vollen Modulationsbits vorgesehen während der rechte oder niedrige Abschnitt
einer jeden Abtastung auf sechs Modulationsbits reduziert wird. Das Ergebnis ist in Fig. 6 nicht gezeigt.
Das Zeichen ist in der beschnittenen Zellenbreite von 15 Bits zentriert. Die drei Modulationsbits auf der rechten
Seite werden nicht benutzt.
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7549792 • 33.
Ein Teil der in Fig. 5 gezeigten Anordnung ist im einzelnen in Fig. 7 dargestellt. Wie aus dieser Darstellung zu ersehen
ist, umfasst das Datenregister 170 ein 11 Bit grosses Register zur Aufnahme von neun Modulationsbits, des Teilungsbits und das Paritätsbits. Die Registerposition zum Empfang
der Teilungsbits P„ oder P^ ist mit einem Teilungsdetektor
190 gekoppelt. Wenn das Teilungsbit den binären Wert "1" hat und anzeigt, dass neun Modulationsbits zu benutzen sind,
liefert der Teilungsdetektor 190 ein Ausgangssignal an die achte oder letzte Bitposition eines neun Bit grossen Serientaktgebers
192, der einen Teil der Taktschaltung 174 bildet. Wenn das Teilungsbit den anderen binären Wert hat und anzeigt,
dass sechs Modulationsbits zu benutzen sind, liefert der Teilungsdetektor 190 ein Signal an die sechste oder fünfte
Bitposition des Serientaktgebers 192.
Wenn das Teilungsbit durch den Teilungsdetektor 190 abgefühlt wird zur Abgabe eines Signales an den Serientaktgeber
192, werden die in dem das Datenregister 170 umfassenden Register gespeicherten neun Bits 0-8 durch ein neun Bit
grosses Register geleitet, welches den Datenwähler 172 darstellt, in den Parallel/Serien-Wandler 146, und zwar unter
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2B49792
Steuerung eines Signales von der ersten oder O-Bit-Position
des Serientaktgebers 192. Danach reagiert der Parallel/ Serien-Wandler 146, der aus einem Schieberegister besteht,
auf jeden Taktimpuls vom Horizontal-Oszillator 176 und leitet ein weiteres Bit zum Modulator 136. Der Serientaktgeber
192 spricht auch auf die Taktimpulse vom Horizontal-Oszillator 176 an und durchläuft die verschiedenen Bitpositionen
synchron mit der Ausgabe von Bits aus dem Parallel/ Serien-Wandler 146. Wenn der Serientaktgeber 192 die Bitposition
5 erreicht, wird ein Signal an die Zeichengeneratormoduln 74 zum Beginn des Zugriffs zum nächsten Abtastabschnitt
für das folgende Zeichen gegeben. Wenn der Serientaktgeber 192 auf seine Bitposition 4 vorschaltet, wird ein Signal an
die Zeilenpuffer 83 und 84 gegeben, wenn ein neues Zeichen adressiert werden soll. Durch dieses Signal wird der nächste
Abtastabschnitt in den Zeichengeneratormoduln 74 aufgesucht. Wenn der Serientaktgeber 192 die Bitposition "0" erreicht,
wird ein Signal an den Datenwähler 172 gegeben, um die im Datenregister 170 gespeicherten Bits in den Parallel/Serien-Wandler
146 zu leiten. Somit bestimmen die Anfangslage des Teilungsbits im Serientaktgeber 192 (Position 8 oder 5) und
die nachfolgende Bewegung zur Position O, wo neue Daten in
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2 b A 9 7 y 2
den Parallel/Serien-Wandler geleitet werden, ob neun Bits oder sechs Bits auf den Laserstrahl zu modulieren sind,
bevor das Leitsignal an den Datenwähler 172 gegeben wird.
Die in Fig. 7 gezeigte Einrichtung funktioniert für jeden Abtastabschnitt genauso weiter. Während ein Abtastabschnitt
zum Drucken benutzt wird, liefert der Serientaktgeber 192 bei der Bitposition 4 ein Signal, welches den nächsten zu
benutzenden Abtastabschnitt in den Zeichengeneratormoduln 74 bezeichnet. Wenn die Bitposition 5 erreicht ist, liefert
der Serientaktgeber 192 ein Signal zum Laden des nächsten Abtastabschnittes in das Datenregister 170. Wenn der gedruckte
Abtastabschnitt aus sechs M)dulationsbits besteht, wird das
Teilungsbit in den Serientaktgeber 192 an der Bitposition geleitet und braucht daher nur sechs Positionen bis zur Bitposition
O weiterzulaufen, um den nächsten Abtastabschnitt durch den Datenwähler 172 in den Parallel/Serien-Wandler
zu leiten. Wenn der gedruckte Abtastabschnitt neun Modulationsbits lang ist, muss das Teilungsbit neun Bitpositionen
vorlaufen, um die Bitposition 0 zu erreichen.
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In der vorliegenden Einrichtung wird also die Teilung eines jeden gedruckten Zeichens unabhängig von den
anderen Zeichen bestimmt. Daher kann man Teilungen verschiedener Zeichen innerhalb einer gegebenen Zeile mischen.
Jedesmal wenn das System das Drucken der Abtastzeile eines Zeichens beendet, geht es direkt zum nächsten Zeichen und
beginnt mit dem Druck derselben Abtastungszeile für dieses Zeichen. Die Gesamtzahl von Taktimpulsen wird für ein Zeichen
reduzierter Breite ebenfalls reduziert, so dass die Breite der Zeichenzelle beschnitten wird. Die Zeichenbreite wird
verändert durch Veränderung der Anzahl von Modulationsbits bei Verwendung einer konstanten Taktrate.
Die Einrichtung ermöglicht somit den Proportionaldruck mit Zeichen unterschiedlicher Teilung in einer Zeile. Zeichen
wie beispielsweise der Buchstabe "i", die relativ schmal sind, werden in die Zeichengeneratormoduln 74 als Zeichen
mit 15-ner Teilung geladen. Breite Zeichen wie beispielsweise der Buchstabe "m" werden als Zeichen mit 10-ner Teilung
geladen. Zeichen mit mittlerer Breite wie der Buchstabe "F" werden in die Zeichengeneratormoduln 74 als Zeichen mit
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12-er Teilung geladen. Da die Teilung eines jeden Zeichens separat bestimmt und unabhängig von den anderen Zeichen in
einer Zeile verändert werden kann, ergibt sich ein Text, in dem die verschiedenen Zeichen eines Wortes untereinander
gleiche Abstände haben.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE(JLy Zeilendrucker mit Pufferspeicher für die zu druckenden Zeichen sowie Takt- und Abtastschaltungen zur Synchronisation des Druckelements mit dem Pufferspeicher, mit Hilfe dessen Zeichen innerhalb einer Zeile gesammelt werden, insbesondere Zeilendrucker mit einer Strahlenquelle zur Erzeugung eines Energiestrahls und einer Ablenkvorrichtung für diesen Strahl, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zu druckenden Zeichen ein graphisches Codebyte entspricht, daß diese graphischen Codebytes in dem Pufferspeicher zu mehreren Zeilen zusammengesetzt werden, daß die graphischen Codebytes sequentiell synchron mit der Abtastung des Laserstrahls durch einen Oszillator adressiert sind, daß ein dem adressierten graphischen Codebyte entsprechendes Zeichenbildbit oder ein Satz von Zeichenbildbits aus einem Zeichengeneratormodul ausgewählt wird, und daß Modulator- und Teilungsbits in ein Datenregister geleitet werden, wobei die Anzahl der Modulator- und Teilungsbits sich mit der Breite des zu druckenden Zeichens ändert.
- 2. Zeilendrucker nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Taktschaltung auf Teilungsbits anspricht, wodurch ; das Ende der Abtastung für das jeweilige Zeichen festge-SA 974 015 - 38 -809820/0813stellt wird und überlappend oder danach das nächste graphische Godebyte der auszudruckenden Zeile im Zeilenpuffer adressiert wird.
- 3. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktschaltung mit einer Datenauswahlsehaltung verbunden ist, die die Modulatorbits empfängt, die unter Steuerung der Taktschaltung auf eine nachgeschaltete Parallel-Serien-Wandlerschaltung gegeben werden, die ihrerseits Signale zur Modulation des Laserstrahls auf bekannte Art und Weise abgibt.
- 4. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß jedem graphischen Codebyte, das ein zu druckendes Zeichen darstellt, ein Teilungsbit zugeordnet ist, das die Breite des zu druckenden Zeichens angibt.
- 5. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilungsbit die Anzahl der Modulationsbits innerhalb der jeweiligen Abtastung eines Zeichens angibta die zur Modulation des Laserstrahls dienen.
- 6. Zeilendrucker nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,SA 974 015 - 39 -609820/0813daß das Teilungsbit eines Zeichens eine maximale Zeichenbreite angibt, und daß in diesem Falle alle Modulationsbits in jeder Abtastzeile zum Drucken des Zeichens genutzt werden.
- 7· Zeilendrucker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß das Teilungsbit eine minimale oder reduzierte Zeichenbreite angibt, und daß in diesem Fall ein Teil der verfügbaren Modulationsbits in jeder Abtastzeile des Zeichens zur Modulation des Laserstrahls während der Abtastung benutzt wird. - 8. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet,daß mit der Strahlenquelle (130) zur Erzeugung des Energiestrahls eine Strahlablenkeinrichtung (138), die den Strahl ablenkt und wiederholt über eine strahlempfindliche Oberfläche (142) eines Mediums führt, mit einem Speicher (74) verbunden ist, der die Modulationssignale in der Form enthält, die bei einer mehrfachen Strahlablenkung auf der Oberfläche des Mediums die zu druckenden Zeichen entstehen läßt.SA 974 015 - 40 -609820/0813Leerse ite
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