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DE2549621C3 - Katalysator für Luftelektroden elektrochemischer Zellen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Katalysator für Luftelektroden elektrochemischer Zellen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE2549621C3
DE2549621C3 DE2549621A DE2549621A DE2549621C3 DE 2549621 C3 DE2549621 C3 DE 2549621C3 DE 2549621 A DE2549621 A DE 2549621A DE 2549621 A DE2549621 A DE 2549621A DE 2549621 C3 DE2549621 C3 DE 2549621C3
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Germany
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catalyst
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electrochemical cells
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Karl Dr. 8520 Erlangen Hoehne
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Siemens AG
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    • H01M4/00Electrodes
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Katalysator für Luftelektroden elektrochemischer Zellen, insbesondere Brennstoffelementen mit alkalischem Elektrolyten, enthaltend mit Silber belegte Kohle, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Katalysators.
Die Verwendung von mit Edelmetallen, wie Silber, belegter Kohle als Kathodenmaterial, d. h. für die Sauerstoffreduktion, in Brennstoffelementen ist bekannt (vgl.: »Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig«, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Bd. 49, Heft 5,1968, Seiten 165 bis 189, insbes. Seite 178). Derartiges Elektrodenmaterial hat sich zwar in mit Wasserstoff und Sauerstoff x betriebenen Brennstoffelementen als brauchbar erwiesen, bei Luftbetrieb, d. h. bei der Verwendung von Luft anstelle von Sauerstoff, ist es aber weniger geeignet. Der Ersatz von Sauerstoff durch Luft verursacht nämlich, ebenso wie auch bei anderen Kathodenmate- ίο rialien, eine Verschlechterung des Elektrodenpotentials, und zwar um etwa 100 mV.
Aus der DE-OS 19 47 422 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Silberkatalysators bekannt, bei welchem zunächst durch Reduktion einer Silbersalzlösung metallisches Silber auf einem gelartigen Metallhydroxid, u. a. Nickelhydroxid, niedergeschlagen und anschließend das Metallhydroxid herausgelöst wird. Das Metallhydroxid kann dabei auch nur teilweise, insbesondere bis zu 95% herausgelöst werden; zur Stabilisierung *> <> reichen nämlich Mengen von 0,5 bis 5% Metallhydroxid aus. Der nach dem bekannten Verfahren hergestellte Silberkatalysator dient ausschließlich zur Umsetzung von Sauerstoff, d. h. zur Reduktion von (reinem) Sauerstoff in elektrochemischen Zellen. r>r>
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen mit Silber belegte Kohle enthaltenden Katalysator anzugeben, durch den die Polarisation entsprechender Luftelektroden verringert werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der *> <> Katalysator zusätzlich Nickelhydroxid enthält, wobei der Nickelgehalt bis zu 2 Gew.-% beträgt, und daß das Gewichtsverhältnis von Silber zu Kohle etwa 1 :1 beträgt.
Der erfindungsgemäße Katalysator bewirkt infolge f>5 des Zusatzes an Nickelhydroxid eine erhebliche Verbesserung der elektrischen Werte von Luftelektroden. Dabei ist wesentlich, daß der Gehalt des Katalysators, d. h. des Gemisches aus Kohle, Silber und Nickelhydroxid, an Nickel maximal 2 Gew.-% beträgt. Der Nickelgehalt ist dabei bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators. Bei einem höheren Gehalt sinken die elektrischen Werte wieder ab. Versilberte Kohle mit einem Gehalt von 23% Nickel zeigt bereits wieder etwa dieselben Werte wie versilberte Kohle ohne Nickelhydroxidzusatz. Bei einem Gehalt von 2,7% Nickel liegen die Werte sogar darunter, d. h. es tritt eine Verschlechterung ein.
Das Gewichtsverhältnis von Silber zu Kohle im erfindungsgemäßen Katalysator beträgt etwa 1 :1, d. h. der Gehalt an Silber beträgt annähernd 50 Gew.-%. Elektroden mit einem derartigen Katalysator zeigen die besten elektrischen Werte.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators bzw. entsprechender Elektroden kann Kohle mit Lösungen eines Silbersalzes, eines Nickelsalzes und von Formaldehyd getränkt werden. Die Lösungen werden anschließend abgetrennt und die feuchte Kohle wird in Alkalilauge eingetragen, wobei die Reduktion des Silbersalzes zu metallischem Silber erfolgt und gleichzeitig Nickelhydroxid gebildet wird. Die Silbersalzreduktion kann aber auch getrennt von der Nickelhydroxidbildung vorgenommen werden. Nach beendeter Reduktion erkenntlich am Nachlassen der Gasentwicklung, wird das Feststoffgemisch, d. h. das Gemisch aus Kohle, Silber und Nickelhydroxid, abgetrennt, neutral gewaschen und getrocknet. Das hierbei erhaltene Katalysalormaterial wird in geeigneter Weise zu einer Elektrode geformt.
Vorteilhaft erfolgt die Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators jedoch in der Weise, daß Kohle mit einer ein Silbersalz, insbesondere Silbernitrat, ein Nickelsalz, insbesondere Nickelnitrat, und Formaldehyd enthaltenden Lösung getränkt, die dabei erhaltene feuchte Masse in Methanol suspendiert und zu dieser Suspension Alkalilauge, wie Kalilauge, gegeben wird. Aus dem dabei gebildeten Gemisch aus Kohle, Silber und Nickelhydroxid wird dann, gegebenenfalls unter Zusatz von Asbest und/oder einem Bindemittel, eine Elektrode geformt.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele und einer Figur soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
Darstellung des Katalysators
70 g AgNOj und 5 g Ni(NOj)2 · 6H2O werden in 75 ml Wasser gelöst. Zu dieser Lösung gibt man 50 ml Formalin, d. h. eine 35%-ige wäßrige Formaldehydlösung. Anschließend werden 20 g einer Aktivkohle zugesetzt und dann wird für die Dauer von 2 Stunden gerührt. Nachfolgend wird die Kohle von der wäßrigen Lösung abgetrennt, wobei der Filterkuchen aber feucht bleibt. Die feuchte Kohle wird in 200 ml Methanol suspendiert und zu dieser Suspension werden unter Rühren langsam 200 ml 6 m KOH getropft. Nach beendeter Reduktion wird das Gemisch aus Kohle, Silber und Nickelhydroxid durch Filtration abgetrennt, mit Methanol neutral gewaschen und bei 1400C getrocknet. Der auf diese Weise hergestellte Kohlekatalysator weist, wie sich aus analytischen Untersuchungen ergibt, einen Silbergehalt von ca. 50 Gew.-% und einen Nickelgehalt von ca. 0,76 Gew.-% auf.
Der Gehalt des Katalysators an Nickel bzw. Silber kann über die Konzentration der Ausgangslösung an Nickel- bzw. Silbersalz eingestellt werden. Beträgt bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen der Gehalt der Lösung an Nickelnitrat — anstelle von 5g— 10 g bzw.
20 g, so wird ein Kohlekatalysator mit einem Gehalt von ca. 1,92 Gew.-°/o bzw. 2,7 Gew.-% Nickel erhalten.
Darstellung einer Luftelektrode
Handhabbare Luftelektroden werden nach einem Sedimentationsverfahren in folgender Weise hergestellt 0,2 g Asbestfasern werden in 500 ml Wasser mit einem Turborührer aufgeschlossen. Die erhaltene wäßrige Asbestfasersuspension wird unter Rühren mit 4 g eines 60%-igen wäßrigen Polytetrafluorethylen-La- in tex versetzt Zu dieser Asbestfaser/Bindemittel-Suspension gibt man 20 g des Kohlekatalysators, d. h. des Gemisches aus Kohle, Silber und Nickelhydroxid. Die dabei erhaltene Suspension gießt man in einen mit einem Filterpapier versehenen Blattbildner mit einem H Innendurchmesser von etwa 21 cm. Man wirbelt die Suspension mit einem Vibrator kurz auf und läßt sie dann absetzen. Anschließend wird das Wasser abgesaugt und das Filterpapier mit dem Filterkuchen 2 Stunden bei 1200C getrocknet Nach dem Trocknen ,zieht man das Filterpapier ab und erhält auf diese Weise eine Folienelektrode mit sehr guter mechanischer Stabilität Diese Elektrode enthält pro cm2 22 mg Kohlekatalysator, 6 mg Polytetrafluorethylen und 0,5 mg Asbest
Bestimmung der katalytischen Aktivität
Die katalytische Aktivität der unter Verwendung des erfindungsgemäßen Katalysators hergestellten Lufielektroden wurde in einer Ganzzellenanordnung gete- so stet. Dazu wurde ein Brennstoffelement mit einer aktiven Elektrodenfläche von ca. 288 cm2 verwendet. Als negative Elektrode wurde eine sedimentierte Elektrode aus Raney-Nickel eingesetzt Als Maß für die katalytische Aktivität der Lufteiektrode diente die Zelispannung eines derartigen Brennstoffelementes. Als Elektrolytflüssigkeit wurde 6 m KOH bei einer Betriebstemperatur von 80 bis 85° C verwendet Der Luftbetriebsdruck betrug ca. 1,25 bar, der Luftdurchsatz entsprach etwa dem Zweifachen des stöchiometrischen Verbrauchs.
In der Figur sind die Strom-Spannungskennlinien luftbetriebener Brennstoffelemente mit dem erfindungsgemäßen Katalysator dargestellt Auf der Abszisse ist die Stromdichte / in mA/cm2 bzw. der Strom / in A aufgetragen, auf der Ordinate die Spannung U in mV. Die Kurven 1 bis 3 wurden unter Verwendung von Luftelektroden mit einem Gehalt von ca. 0,76,1,92 bzw. 2,7OGew.-°/o Nickel erhalten. Kurve 4 zeigt zum Vergleich die Kennlinie, die mit einer lediglich versilberte Kohle enthaltenden Luftelektrode erhalten wurde.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß mit einem Gehalt von etwa 2Gew.-% Nickel (Kurve 2) die besten elektrischen Werte erhalten werden. Auch ein geringerer Gehalt an Nickel bringt noch eine deutliche Verbesserung. Blei Nickelgehalten, die deutlich über 2 Gew.-% liegen, verschlechtern sich aber die elektrischen Werte.
Außer in Brennstoffelementen kann der erfindungsgemäße Katalysalor auch in anderen elektrochemischen Zellen verwendet werden, beispielsweise in Metall/Luft-Zellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Katalysator für Luftelektroden elektrochemischer Zellen, insbesondere Brennstoffelementen mit alkalischem Elektrolyten, enthaltend mit Silber belegte Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Nickelhydroxid enthält, wobei der Nickelgehalt bis zu 2 Gew.-% beträgt, und daß das Gewichtsverhältnis von Silber zu Kohle etwa 1 :1 beträgt
2. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kohle mit einer ein Silbersalz, ein Nickelsalz und Formaldehyd enthaltenden Lösung getränkt wird, daß die dabei erhaltene feuchte Kohle in Methanol suspendiert wird und daß zu dieser Suspension Alkaliiauge gegeben wird.
15
DE2549621A 1975-11-05 1975-11-05 Katalysator für Luftelektroden elektrochemischer Zellen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2549621C3 (de)

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