DE2549581C2 - "Klinkenfreilaufkupplung" - Google Patents
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Description
a) das Klinkenrad (15) in einem zylindrischen Träger (21) drehbar gelagert ist,
b) der Träger (21) als ein flüssigkeitsdicht in einem Zylinder (23) entgegen der in Ausrückrichtung
der Kupplung wirkenden Kraft einer Feder (34) axial verschiebbar geführter Kolben ausgebildet
ist,
c) der Träger (21) und der Zylinder (23) einen Zylinderraum (22) bilden, der mit Druckmittel
zum Einrücken der Kupplung beaufschlagbar ist
2. Klinkenfreilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung
(19) vorgesehen ist, die die Klinken (17) in einer Richtung beaufschlagt.
3. Klinkenfreilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Schwimmbewegung des Trägers (21) und des Klinkenrads (15) durch Keilnuten (30) zwischen der
treibenden Welle (11) und der Träger- und Klinkenradanordnung(21,15) gewährleistet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klinkenfreilaufkupplung zum Verbinden und vollständigen Trennen
von mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufenden treibenden und getriebenen Wellen, auf denen
radial ineinandergreifende Kupplungshälften drehfest und axial zueinander verschiebbar angeordnet sind,
wobei eine Kupplungshälfte in einer zur Kupplungsachse senkrecht stehenden Ebene schwenkbar gelagerte
Klinken aufweist und die andere Kuppluiigshälfte ein Klinkenrad mit entsprechend geformten Zähnen besitzt
und eine Betätigungsvorrichtung durch axiales Verschieben einer Kupplungshälfte die Klinken in oder
außer Eingriff mit dem Klinkenrad bringt.
Aus der US-PS 37 27 733 ist eine Klinkenfreilaufkupplung zum Verbinden und Trennen von treibenden
und angetriebenen Wellen bekannt, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufen; die Kupplung
besteht aus miteinander in radialer Richtung in Eingriff kommenden und dadurch die Wellen miteinander
verbindenden Kupplungshälften. Hierbei ist jedoch keine der Kupplungshälften axial verschiebbar.
Des weiteren ist aus der FR-PS 5 43 352 eine Klinkenfreilaufkupplung bekannt, bei der die Kupplungshälften
relativ zueinander und in axialer Richtung beweglich angeordnet sind und zur Verschiebung in
axialer Richtung eine starr verbundene Gelenkverbindung vorgesehen ist. Hierbei wird die Verzahnung, nicht
aber die Klinken in axialer Richtung verschoben, um einen Reibeingriff zwischen den konischen Flächen zu
erzielen, ehe ein direkter Eingriff erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klinkenfreilaufkupplung
der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine Kraftübertragung durch die Kupplung
ίο vollständig und zuverlässig unterbunden wird, und daß
eine begrenzte radiale, selbstausrichtende Bewegung des Klinkenrades ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Klinkenrad in einem zylindrischen Träger drehbar
gelagert ist der Träger als ein flüssigkeitsdicht in einem Zylinder entgegen der in Ausrückrichtung der Kupplung
wirkende Kraft eine Feder axial verschiebbar geführter Kolben ausgebildet ist, der Träger und der
Zylinder einen Zylinderraum bilden, der mit Druckmittel zum Einrücken der Kupplung beaufschlagbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Klinkenfreilaufkupplung wird eine einwandfreie und vollständige Unterbrechung
und Wiederherstellung der Kraftübertragung und ein Auskuppeln der Kupplung sowie eine in axialer
Richtung ausgerichtete, besonders kompakte und wirtschaftliche Ausgestaltung erzielt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht einer Einrichtung zum Einkuppeln und Auskuppeln von treibenden und
getriebenen Wellen nach der" Erfindung, wobei die Einrichtung im eingekuppelten Zustand dargestellt ist,
F i g. 2 eine der Darstellung nach F i g. 1 entsprechende Ansicht, wobei die Einrichtung in ausgekuppeltem
Zustand dargestellt ist, und
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht durch eine Kupplung, die einen Teil der erfindungsgemäßen
Einrichtung darstellt.
Die Einkuppel- und Auskuppeleinrichtung 10 ist zwischen treibenden und getriebenen Wellen 11 und 12
vorgesehen, die in axialer Richtung aufeinander ausgerichtet und mit einem Antrieb (nicht dargestellt)
sowie mit einer antreibenden Vorrichtung, z. B. einem Vorgelege (nicht dargestellt) verbunden sind. Die
Einrichtung 10 weist eine Freilaufkupplung auf, die mit 13 bezeichnet ist und die in vorliegendem Falle zwei
Hauptteile umfaßt, nämlich eine Klinkenanordnung 14 und ein Klinkenrad 15. Das Klinkenrad ist mit der
treibenden Welle 11 verbunden, während die Klinkenanordnung mit der getriebenen Welle 12 in Verbindung
steht. Die Klinkenanordnung 14 weist ein kreisförmiges Gehäuse 16 auf, das mit der getriebenen Welle
verbunden ist und — wie in Fig.3 gezeigt — eine
Vielzahl von Klinken 17 besitzt, die schwenkbar angeordnet sind und eine Schwenkbewegung um
Achsen ausführen können, die parallel zur Drehachse der Wellen 11 und 12 verlaufen. Die Klinken bewegen
sich deshalb in Ebenen rechtwinklig oder radial zu einer solchen Achse. Diese Klinken kommen mit Zähnen 18
auf dem Klinkenrad 15 in Eingriff und übertragen Kraft von dem Klinkenrad auf das Gehäuse 16 und
infolgedessen auf die Welle. Blattfedern 19 üben dauernd einen Druck auf die Klinken 17 nach innen
gegen das Klinkenrad aus. Diese nach innen gerichtete Bewegung kann durch eine Anschlagvorrichtung 20
begrenzt seia die auf den Klinken ausgebildet ist
Wenn die Einrichtung 10 gekuppelt ist. und eine Antriebsverbindung zwischen den Wellen 11 und 12
ergibt, muß das Klinkenrad in radialer Deckung mit der Klinkenanordnung stehen, so daß die Zähne des
Klinkenrades mit den Klinken in Eingriff kommen. Zum Auskuppeln der Wellen und zur eindeutigen Verhinderung
einer Antriebsverbindung wird das Klinkenrad in axialer Richtung zu den Wellen soweit bewegt, bis eine
radiale Deckung des Klinkenrades und der Klinken unterbrochen ist Diese Bewegung wird durch Befestigung
des Klinkenrades 15 auf einem zylindrischen Träger 21 verhindert, der so angeordnet ist, daß er eine
Gleitbewegung in einem Zylinderraum 22 ausführen kann. Der Zylinderraum 22 ist in einem Zylinder 23
angeordnet, der z. B. bei 24 mit einem Trägerbauteil 25
befestigt ist Der Träger 21 nimmt eine Vielzahl von Lagern 26 auf, die einen rohrförmigen Körper 27
drehbar abstützen, an dessen einem Ende das Klinkenrad angeordnet ist. Die Zähne des Klinkenrades sind in
einem zweiten rohrförmigen Teil 28 ausgebildet, und Körper 27 und Teil 28 sind jeweils mit Innennuten zur
Aufnahme balliger Keilnuten 30 auf einer Wellenverlängerung 31 versehen, die mit der treibenden Welle
umläuft. Die Keilnuten ermöglichen eine begrenzte radiale Pendelung des Klinkenrades, die mit Einkuppel-
und Auskuppelvorgängen zur Aufnahme von Änderungen der Ausrichtung erforderlich sein können.
Der zylindrische Träger 21 ist mit Dichtungen 32 versehen, die den Austritt von Strömungsmittel aus dem
Zylinderraum 22 während des Betriebes der Einrichtung verhindern. Ein Ende des Trägers 21 weist einen
Anpassungsring 33 zum Eingriff mit einem Ende der Feder 34 auf, deren entgegengesetztes Ende mit einer
Schulter 35 am Zylinder 23 in Eingriff kommt. Die Feder 34 verschiebt den Träger 21 und infolgedessen alle Teile
einschließlich des Klinkenrades 15. die damit verbunden sind, in Auskuppelrichtung. Alle diese Teile werden in
der entgegengesetzten Richtung entgegen der Federkraft durch das Strömungsmittel, das entweder koinpressibel
oder inkompressibel ist und das unter Druck in das Ende des Zylinderraumes 22 über die Öffnung 36
eingespeist wird verschoben, wenn die Einrichtung eingekuppelt werden soll um einen Aniriebsbetrieb
durchzuführen. Das Ende des zweiten rohrförmigen Teiles 28 ist abgeschrägt bzw. abgekantet, wie bei 37
dargestellt, damit das Klinkenrad 15 leicht in das Gehäuse 16 eingeführt werden kann wenn die Klinken
17 ihre innerste Stellung einnehmen, welche durch die Anschlagvorrichtung 20 bestimmt ist Wie vorstehend
ausgeführt, drücken die Federn 19 die Klinken gegen solche Stellungen, so daß dann, wenn das Klinkenrad in
das Gehäuse 16 bewegt worden ist die Klinken mit den Zähnen 18 in Eingriff kommen und einen Antriebseingriff
der Kupplung ergeben.
Wenn die angetriebene Welle 12 sich schneller drehen soll als die treibende Welle 11, gleiten die
Klinken im Sperrbetrieb über die Zähne 18.
Soll die treibende Welle 11 ohne Übertragungsbewegung
zur getriebenen Welle betätigt werden, kann der Zylinderraum 22 mil einem Sammelbehälter oder der
Atmosphäre verbunden werden und die Feder 34 verschiebt den Träger 21 und infolgedessen das
Klinkenrad 15 in Stellungen, in denen eine radiale Ausrichtung des Klinkenrades 15 mit den Klinken 17
unterbrochen wird. Die Einrichtung nimmt dann einen ausgekuppelten Zustand ein, den sie beibehält, bis
erneut Strömungsmitteldruck dem Zylinderraum 22 aufgegeben wird. Zu Abdichtungszwecken kann eine
Dichtung 38,39 vorgesehen sein.
Claims (1)
1. Klinkenfreilaufkupplung zum Verbinden und vollständigen Trennen von mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten umlaufenden treibenden und getriebenen Wellen, auf denen radial ineinandergreifende
Kupplungshälften drehfest und axial zueinander verschiebbar angeordnet sind, wobei eine
Kupplungshälfte in einer zur Kupplungsachse senkrecht stehenden Ebene schwenkbar gelagerte
Klinken aufweist und die andere Kupplungshälfte ein Klinkenrad mit entsprechend geformten Zähnen
besitzt und eine Betätigungsvorrichtung durch axiales Verschieben einer Kupplungshälfte die
Klinken in oder außer Eingriff mit dem Klinkenrad bringt, dadurch gekennzeichnet, daß
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