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DE2548258A1 - Verfahren zur herstellung mehrlagiger mikroverdrahtungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung mehrlagiger mikroverdrahtungen

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Publication number
DE2548258A1
DE2548258A1 DE19752548258 DE2548258A DE2548258A1 DE 2548258 A1 DE2548258 A1 DE 2548258A1 DE 19752548258 DE19752548258 DE 19752548258 DE 2548258 A DE2548258 A DE 2548258A DE 2548258 A1 DE2548258 A1 DE 2548258A1
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DE
Germany
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layer
blind holes
conductive
layers
dielectric layers
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DE19752548258
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Inventor
Clemens Scherer
Artur Ing Grad Weitze
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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Priority to JP12999176A priority patent/JPS5254172A/ja
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Description

SIEMENS AKTIENGESEILSCHAPT
Berlin und München
Unser Zeichen VPA
75 P 7 1 9 9 BRD
Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Mikroverdrahtungen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Mikroverdrahtungen, bei welchem auf ein Keramiksubstrat abwechselnd leitende Schichten und dielektrische Schichten aufgebracht werden, wobei die leitenden Schichten mit Hilfe des Photoätzverfahrens strukturiert und an Durchkontaktierungsstellen durch Öffnungen in den dielektrischen Schichten elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
Bei mehrlagigen Mikroverdrahtungen für schnelle Rechenanlagen können als Folge der Abhängigkeit des Wellenwiderstandes von der Leiterbahnbreite, der Dicke und der relativen Dielektrizitätskonstanten der dielektrischen Schichten Strukturen der leitenden Schichten mit Leiterbahnbreiten unter 100 /um gefordert werden. Die daraus resultierenden Schichtdicken der dielektrischen Schichten können dann ca. 20/um bis 150/um und mehr erreichen.
Mit konventioneller Dickschichttechnik können selbst bei sehr fortgeschrittener Drucktechnik weder Leiterbahnen mit einer Breite von beispielsweise 50/um gedruckt, noch Durchkontakierungen in 150/um dicke dielektrische Schichten eingebracht werden. Mittels Siebdruck hergestellte Öffnungen für Durchkontaktierungen sind minimal bis 250 /um χ 250/um möglich, wobei die Schichtdicke der dielektrischen Schichten auf maximal 45/um begrenzt ist.
Aus dem Aufsatz "Photoprintable Materials and Processing Equipment for Thick-Film Microcircuitry" in "Solid State Technology", May 1974, Seiten 33 bis 37 ist ein Verfahren zur.Her-
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KIk 17 The / 16.10.1975
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stellung mehrlagiger Mikroverdrahtungen "bekannt, bei welchem sowohl die leitenden Schichten als auch die dielektrischen Schichten aus photopolymerisierbaren Massen mittels Photolithographic strukturiert werden. Hierbei können Leiterbahnbreiten von ca. 50/um und Öffnungen in den dielektrischen Schichten von ca. 125/um Durchmesser realisiert werden. Die Dicken der dielektrischen Schichten sind jedoch auf höchstens 25/um bis 30 /um begrenzt, da das Auflösungsvermögen der photopolymersisierbaren Massen mit zunehmender Schichtdicke stark abnimmt.
Ferner ist aus einer Veröffentlichung von Barry Hass, Willard W. McLeod und Rudolf S. Ihun mit dem Titel "A Method for the Rapid and Economical Generation of Hybrid LSI Circuits" 24 Electronic Components Conference, 13. bis 15. Mai 1974» Seiten 172 bis 176 ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem sowohl die leitenden Schichten als auch die dielektrischen Schichten mit Hilfe des Photoätzverfahrens strukturiert werden. Hierbei können Leiterbahnbreiten von 50 /um ohne Schwierigkeiten realisiert werden. Die Herstellung von Durchkontakt ieröffnungen mit 150/um Durchmesser in z.B. 150/um dicke dielektrische Schichten ist Jedoch auch bei diesem bekannten Verfahren nicht möglich, da ein einseitiges Ätzen bei derartigen Schichtdicken zwangsläufig zu starken Unterätzungen führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch Durchkontaktieröffnungen von 150/um Durchmesser in ca. 150/um dicke dielektrische Schichten eingebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Herstellung der Durchkontaktierungen mit Hilfe eines EnergieStrahls Sacklöcher gebohrt werden, welche die leitenden Schichten zumindest anbohren und daß die Sacklöcher mit einer sinterbaren, elektrisch leitenden Masse gefüllt werden.
Mit Hilfe des EnergieStrahls können ohne Schwierigkeiten Sacklöcher mit einem Durchmesser von 150/um in dielektrische Schich-
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ten mit Schichtdicken von über 200 /um eingebracht v/erden. Überraschenderweise sind diese Sacklöcher, die bei Mehrlagenaufbauten die leitenden Schichten anbohren oder durchbohren, frei von Glas oder Keramik. Dadurch ist es möglich, die Sacklöcher mit einer leitenden Masse zu füllen- und das Potential einer unteren Ebene in einer anderen Ebene weiterzuführen. Gegenüber Durchgangslöchern bringt die Ausbildung der Durchkontaktieröffnungen als Sacklöcher eine Reihe von Vorteilen mit sich. So braucht die leitende Masse nur von einer Seite her in die Sacklöcher eingefüllt zu werden, wobei ein Auslaufen der Masse auf der Gegenseite, das die Gefahr von Kurzschlüssen und Vergröberungen der Strukturen mit sich bringt, sicher ausgeschlossen wird· Außerdem ermöglicht die Begrenzung der Sacklöcher nach unten hin eine Verbesserung des Püllungsgrades. Nach dem Pullen der Sacklöcher steht die jeweils obenliegende dielektrische Schicht mit ihrer gesamten Pläche für den Aufbau der nächsten Verdrahtungslage zur Verfugung. Hierdurch ist es möglich, MikrοVerdrahtungen zur Verbindung von Halbleiterbausteinen untereinander mit einer sehr hohen Packungsdichte auszuführen.
Vorzugsweise werden die Sacklöcher mit Hilfe eines Laserstrahls gebohrt. Das Laserstrahlbohren erfordert kein Vakuum, d.h. es ist wesentlich wirtschaftlicher als das Elektronenstrahlbohren.
Je nach Konzeption der Mikroverdrahtungen können die Sacklöcher auch durch zwei oder mehrere dielektrische Schichten hindurch gebohrt werden. Hierdurch kann bei fluchtenden Durchkontaktierungen die Anzahl der einzubringenden Bohrungen verringert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Sacklöcher mit einer feuerfeste Körner enthaltenden Masse gefüllt. Derartige Massen, die beispielsweise in der DT-OS 2 310 062 beschrieben sind, schrumpfen beim
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Brennen nur geringfügig und gewährleisten somit besonders funktionssichere Durchkontaktierungen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 bis Figur 4 verschiedene Stadien bei der Herstellung einer mehrlagigen Mikroverdrahtung und Pigur 5 eine Variante in der Ausbildung der Sacklöcher.
Gemäß Figur 1 wird auf ein Keramiksubstrat 1, das beispielsweise aus 96 $> AIpQ* besteht, ganzflächig eine ca. 20/um dicke elektrisch leitende Schicht 2 aufgebracht und unter Anwendung des Photoätzverfahrens strukturiert, so daß Leiterbahnen 21 und gebildet werden. Zur Herstellung der leitenden Schicht 2 wird beispielsweise eine Gold-Siebdruckpaste (Electro Science Laboratories of Pensavken, New Jersey paste No. 8810) aufgebracht und bei ungefähr 8500C ca. 45 Minuten gesintert. Die leitende Schicht 2 kann jedoch auch durch Aufdampfen oder Aufstäuben von Gold oder anderen geeigneten Metallen im Vakuum hergestellt werden. Eine galvanische Verstärkung der Schicht 2 ist ebenfalls möglich.
Auf die so hergestellte erste Verdrahtungslage wird eine beispielsweise 150/um dicke dielektrische Schicht 3 aufgebracht und gesintert, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Das Aufbringen dieser Schicht 3 kann auf verschiedene Weise geschehen, z.B. durch Aufsprühen, Aufschlendern oder Aufgießen von geeigneten Dispersionen. Im letzteren Fall wird das Keramiksubstrat 1 in einer Vorrichtung aufgenommen, wobei die Vorrichtung den Substratrand 'dicht umschließt, so daß die Dispersion nicht auslaufen kann. Zweckinäßlgerweise wird dabei die Vorrichtung in Vibration gesetzt. Es ist aber auch möglich, die Schicht 3 im Druckverfahren oder durch Auflaminieren einer gezogenen Folie herkiu^i^lXen, Ein geeigneter Werkstoff für die dielektrische Schicht 3 ist beispielsweise ein kristallisierbares Glas (Zusammensetzung DP-8399, DuPont Company, Wilmington, Delaware),
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das im Siebdruckverfahren aufgebracht und bei einer Temperatur von 85O0C gesintert wird. Nachdem die Schicht 3 gesintert ist, werden mit Hilfe eines Laserstrahls Sacklöcher 4 gebohrt, welche die leitende Schicht 2 gerade anbohren und beispielsweise einen mittleren Durchmesser von 120/um besitzen.
Gemäß Figur 3 werden anschließend die Sacklöcher 4 mit einer elektrisch leitenden Masse 5 gefüllt, welche nach dem Füllen gesintert wird. Die Masse 5, die mit Hilfe einer Rakel in die Sacklöcher 4 gefüllt werden kann, besteht beispielsweise aus einer Mischung mit
75 Gew.-$ der für die Schicht 2 verv/endeten Gold-Siebdruckpaste, 20 Gew.-^ A^O-z-Körnern mit einer Korngröße von ca. 5/um und 5 Gew.-^ Pinienöl.
Das Sintern dieser Mischung dauert etwa 30 Minuten bei einer Temperatur von 8500C. Nach dem Sintern wird auf die dielektrische Schicht 3 eine elektrisch leitende Schicht 6 aufgebracht und unter Anwendung des Photoätzverfahrens strukturiert, so daß Leiterbahnen 61, 62 und 63 gebildet werden. Das Aufbringen der leitenden Schicht 6 wird hierbei in gleicher Weise vorgenommen wie das Aufbringen der leitenden Schicht 2.
Auf die so hergestellte zweite Verdrahtungslage wird gemäß Figur 4 eine dielektrische Schicht 7 aufgebracht und gesintert. Das Aufbringen der dielektrischen Schicht 7 wird hierbei wieder in gleicher Weise vorgenommen wie das Aufbringen der dielektrischen Schicht 3. Nachdem die Schicht 7 gesintert ists werden mit Hilfe eines Laserstrahls Sacklöcher 8 und 9 gebohrt, welche die leitenden Schichten 6 bzw. 2 gerade anbohren und mit der bereits erwähnten leitenden Masse 5 gefüllt werdenο Haeli dem Sintern der leitenden Masse 5 wird eina weitere leitende Schicht 10 aufgebracht und zur Bildung dar dritten Ve~>drahtungslage strukturiert. Die Herstellung v/eiterer yerdral·.-=· tungslagen erfolgt in entsprechender Weise, wobei die oberste
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Verdrahtungslage und/oder eine auf der Unterseite des Keramiksubstrats 1 gebildete Verdrahtung Anschlußflächen zum Anlöten von Halbleiterbausteinen umfassen. Gegebenenfalls können die Anschlußflächen für die Halbleiterbausteine auf der Unterseite des Keramiksubstrats 1 über geeignete Durchkontaktierungen mit der leitenden Schicht 2 verbunden werden.
Figur 5 zeigt eine Variante der Durchkontaktierungen mit Sacklöchern 40, welche die leitende Schicht 2 durchbohren und erst im Keramiksubstrat 1 enden. Hierdurch werden innerhalb der Sacklöcher 40 Zylindermantelflächen 20 der leitenden Schicht 2 freigelegt, welche beim Einfüllen einer leitenden Masse kontaktiert werden.
4 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (4)

  1. -Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Mikroverdrahtungen, "bei welchem auf ein Keramiksubstrat abwechselnd leitende Schichten und dielektrische Schichten aufgebracht werden, wobei die leitenden Schichten mit Hilfe des Photoätzverfahrens strukturiert und an Durchkontaktierungsstellen durch Öffnungen in den dielektrischen Schichten elektrisch leitend miteinander verbunden werden, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zur Herstellung der Durchkontaktierungen mit Hilfe eines EnergieStrahls Sacklöcher (4,8,9, 50) gebohrt werden, welche die leitenden Schichten (2,6) zumindest anbohren und daß die Sacklöcher (4,8,9,50) mit einer sinterbaren, elektrisch leitenden Masse (5) gefüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh net , daß die Sacklöcher (4,8,9,50) mit Hilfe eines Laserstrahls gebohrt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Sacklöcher (9) durch zwei oder mehrere dielektrische Schichten (3, 7) hindurch gebohrt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sacklöcher (4,8,9, 50) mit einer feuerfeste Körner enthaltenden Masse (5) gefüllt werden.
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