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DE2547783A1 - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe

Info

Publication number
DE2547783A1
DE2547783A1 DE19752547783 DE2547783A DE2547783A1 DE 2547783 A1 DE2547783 A1 DE 2547783A1 DE 19752547783 DE19752547783 DE 19752547783 DE 2547783 A DE2547783 A DE 2547783A DE 2547783 A1 DE2547783 A1 DE 2547783A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
valve
relief
relief piston
injection pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752547783
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Sitte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedmann and Maier AG filed Critical Friedmann and Maier AG
Publication of DE2547783A1 publication Critical patent/DE2547783A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/04Fuel-injection apparatus having means for avoiding effect of cavitation, e.g. erosion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Patentanwälte :
8Mür·-. ^,RosenUl? ,n7£-
Tei. 2608988 24. Oktober 1975
19282
Friedmann & Maier Aktiengesellschaft in Hallein (Österreich)
Brennstoffeinspritzpumpe
609826/0243
- SU
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffeinspritzpumpe für Einspritz-Brennkraftmaschinen, bei der der Kraftstoff über ein Druckventil zur Einspritzleitung geführt wird, dessen Ventilkörper mit einem in einem,Zylinder angeordneten Entlastungskolben od.dgl. verbunden ist, wobei ein von einem Zylinder gebildeter Arbeitsraum des Entlastungskolbens mit einem Brennstoff führenden Raum über einen Drosselquerschnitt verbunden ist. Bei einer solchen bekannten Ausbildung wird die Schließbewegung des Einspritzventils gedämpft, so daß übermäßige Druckschwankungen beim Schließen des Ventils vermieden werden. Es wird dadurch der Nachteil ausgeschaltet, daß unter der Wirkung dieser Druckschwankungen, deren Spitzen den Öffnungsdruck des Einspritzventils übersteigen, das Einspritzventil nach dem Schließen noch kurzfristig geöffnet wird und dadurch eine Nacheinspritzung erfolgt, welche unerwünscht ist. Die bekannten Anordnungen dieser Art haben jedoch wieder den Nachteil, daß durch die Dämpfung die Schließzeit des Ventils verlängert wird, da ja der Druckabfall im Hochdruckteil der Einspritzanlage verlangsamt wird, und es wird dadurch die Einspritzdauer in unerwünschter Weise verlängert.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß die Verbindung des Arbeitsraumes des Entlastungskolbens des Druckventils mit dem Brennstoff führenden Raum während des ersten Teiles des Schließhubes des Druckventils unter Umgehung des Drosselquerschnittes offen gehalten ist. Beim Öffnen eines Ventils mit Entlastungskolben wird der Durchströmquerschnitt erst freigegeben, wenn der betreffende Entlastungskolben aus dem seinen Arbeitsraum bildenden· Zylinder austaucht. Bei der Schließbewegung dieses Ventils erfolgt der Abschluß, sobald der Entlastungskolben in seinen Arbeitsraum eintaucht und den Durchtrittsquerschnitt abschließt. Beim weiteren Eintauchen saugt das Ventil mit dem Entlastungskolben Brennstoff aus der Einspritzleitung zurück und entlastet dadurch die Einspritzleitung.
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Hiebe! erfolgt bei den bekannten Ausführungsformen eine Dämpfung dadurch, daß der Arbeitsraum dieses Entlastungskolbens nur über den Drosselquerschnitt mit einem Brennstoff führenden Raum verbunden ist. Dadurch aber, daß nun gemäß der Erfindung der Arbeitsraum des Entlastungskolbens während des ersten Teiles des Schließhubes des Druckventils unter Umgehung des Drosselquerschnittes ungedrosselt offengehalten ist, erfolgt der Druckabbau zuerst ungedrosselt. Erst dann, wenn der Arbeitsraum des Entlastungskolbens abgeschlossen wird und die Verbindung zu dem Brennstoff führenden Raum nur mehr über den Drosselquerschnitt erfolgt, tritt dieser Drosselquerschnitt in Wirkung und der weitere Druckabbau erfolgt gedämpft. Es wird dadurch die Schließzeit infolge des zuerst erfolgenden ungedämpften Druckabbaues verringert, und die dann einsetzende Dämpfung genügt, um die Druckwellen so weit abzubauen, daß sie den Öffnungsdruck des Einspritzventils nicht mehr übersteigen können. Es hat sich gezeigt, daß sogar die Druckwellen bei der erfindungsgemäßen Anordnung besser gedämpft werden als wenn die Dämpfung sich über den gesamten Zeitraum des Druckabbaues erstreckt.
Gemäß der Erfindung kann nun die Anordnung so getroffen werden, daß außer dem den Entlastungskolben aufweisenden Druckventil ein zweites in Richtung des Brennstoffstromes öffnendes Ventil eingeschaltet ist, welches einen Schieberkolben aufweist, dessen Verdrängungsvolumen kleiner ist als das Verdrängungsvolumen des Entlastungskolbens, wobei die Arbeitsräume von Entlastungskolben und Schieberkolben miteinander ungedrosselt verbunden sind. Dadurch, daß das Verdrängungsvolumen des Schieberkolbens kleiner ist als das Verdrängungsvolumen des Entlastungskolbens und die Arbeitsräume von Entlastungskolben und Schieberkolben miteinander in ungedrosselter Verbindung stehen, bleibt zuerst der Arbeitsraum des Entlastungskolbens in ungedrosselter Verbindung mit dem Brennstoff führenden Raum und die Drosselung setzt erst dann ein, wenn das Ventil mit dem das kleinere Verdrängungsvolumen aufweisenden Schieberkolben den Arbeitsraum abge-
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schlossen hat. Der Druckabbau in der Einspritzleitung erfolgt daher wieder zuerst ungedämpft und die Dämpfung setzt erst im letzten Teil des Hubes des Entlastungskolbens ein, wenn das zweite Ventil bereits den Arbeitsraum abgeschlossen hat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen zweckmäßig Entlastungskolben und Schieberkolben gleichen Querschnitt und verschiedene Längen auf, so daß die verschiedenen Verdrängungsvolumen nur durch die verschiedenen Hubwege derselben bedingt sind. Dies hat einen wesentlichen Vorteil, da die Schließgeschwindigkeit der beiden Ventile durch die Strömungsverhältnisse bedingt ungefähr gleich ist und somit das den kürzeren Hub aufweisende zweite Ventil mit Sicherheit bereits schließt, solange das den größeren Hub ausweisende Druckventil mit Entlastungskolben noch nicht geschlossen hat.
Gemäß der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß das den Schieberkolben aufweisende Ventil den Drosselquerschnitt, zweckmäßig eine Drosselbohrung, aufweist, welcher den Arbeitsraum des Entlastungskolbens ständig mit dem Brennstoff führenden Raum verbindet. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Ausführungsform. Hiebei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Drosselquerschnitt des mit dem Schieberkolben ausgestatteten zweiten Ventils den Arbeitsraum des Entlastungskolbens ständig mit dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens verbindet. In diesem Falle ist das den Schieberkolben mit dem kleineren Verdrängungsvolumen aufweisende zweite Ventil dem den Entlastungskolben mit dem größeren Verdrängungsvolumen aufweisenden Druckventil in der Strömungsrichtung vorgeschaltet. Der Arbeitsraum des Pumpenkolbens ist am Ende des Druckhubes druckentlastet, so daß der Brennstoff durch die Drosselbohrung des zweiten Ventils, welches mit dem Schieberkolben mit kleinerem Verdrängungsvolumen ausgestattet ist, ohne weiteres in den Arbeitsraum des Pumpenkolbens zurückströmen kann. Es kann aber auch gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen sein, daß der Arbeitsraum des
_ ._ , ,,. , ^ ., „ zweckmäßig eine Drosselbohrung Entlastungskolbens durch den Drosselquerschnitt,/standig mit der Einspritzleitung verbunden ist.
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In diesem Fall ist das mit dem Schieberkolben mit kleinerem Verdrängungsvolumen ausgestattete zweite Ventil dem mit dem Entlastungskolben mit größerem Verdrängungsvolumen ausgestattteten Druckventil nachgeschaltet. Der Brennstoff tritt aus dem Arbeitsraum des Entlastungskolbens in den druckentlasteten, mit der Einspritzleitung verbundenen Raum aus. Hiebei kann der Arbeitsraum des Entlastungskolbens auch durch einen unabhängig vom zweiten Ventil angeordneten Drosselquerschnitt/ zweckmäßig eine Drosselbohrung, ständig mit der Einspritzleitung verbunden sein.
Die Arbeitsräume des Entlastungskolbens und des Schieberkolbens können gleichachsig angeordnet sein, wodurch sich eine einfache Konstruktion ergibt. Hiebei können diese Arbeitsräume von einem gemeinsamen Zylinder gebildet sein. Es können aber auch die Arbeitsräume von Entlastungskolben und Schieberkolben ungleichachsig angeordnet und durch einen ungedrosselten Kanal miteinander verbunden sein.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß außer dem den Entlastungskolben aufweisenden Druckventil ein zweites Ventil ohne Schieberkolben vorgesehen ist, welches den Arbeitsraum des Entlastungskolbens des Druckventils unter Freilassung des Drosselquerschnittes abschließt und mit dem den Entlastungskolben aufweisenden Druckventil derart gekuppelt ist, daß es während des ersten Teiles des Schließhubes des Druckventils den Arbeitsraum des Entlastungskolbens offen hält. ' In diesem Falle ist der Schließzeitpunkt des zweiten Ventils in Abhängigkeit vom Weg des Druckventils mit dem Entlastungskolben nicht durch die Verdrängerwirkung eines mit diesem zweiten Ventil verbundenen Schieberkolbens, sondern durch mechanische Kupplung mit dem Druckventil bestimmt. Eine solche mechanische Kupplung kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der Entlastungskolben und das zweite Ventil im selben Zylinder geführt sind und die Kupplung des Druckventils mit dem zweiten Ventil durch Anschlag des Entlastungskolbens an einen Teil des zweiten Ventils gegeben ist, wobei in der Schließstellung des Druckventils und des zweiten Ventils zwischen
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dem Entlastungskolben des Druckventils und dem den Anschlag bildenden Teil des zweiten Ventils ein Spiel besteht. Die Größe dieses Spiels bestimmt dann das Maß, um welches der Schließzeitpunkt des zweiten Ventils dem Schließzeitpunkt des Druckventils voreilt und damit die Zeitdauer der Wirkung des Drosselquerschnittes.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch die Druckventi!anordnung und den oberen Teil der Pumpenkolbenbüchse einer Einspritzpumpe. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Ventilanordnung am oberen Teil der Pumpenkolbenbüchse einer abgewandelten Ausfuhrungsform. Fig. 3 zeigt wieder einen Axialschnitt durch die Ventilanordnung und durch den oberen Teil der Pumpenkolbenbüchse bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform. Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, wobei nur die Ventilanordnung dargestellt ist. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der Fig.2. Fig. 5 und 6 zeigen Diagramme.
Die Erfindung läßt zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu:
a) Einschaltung einer Drosselstelle mittels eines zweiten Ventils mit einem Schieberkolben, dessen Verdrängungsvolumen jedoch kleiner als dasjenige des Entlastungskolbens ist. Die Anordnung dieses zweiten Ventils mit Schieberkolben kann hiebei - in Förder richtung der Einspritzpumpe gesehen - vor oder hinter dem Druckventil mit Entlastungskolben sein (Fig. 1, 2, 3).
b) Einschaltung einer Drosselstelle durch ein einfaches Ventil, das vom Entlastungskolben solange offen gehalten wird, bis dieser die gewünschte ungedrosselte Entlastung durchgeführt hat (Fig. 4). . '
Auf die Einspritzpumpe 37 ist ein Gehäuse 38 aufgeschraubt, in welchem ein in Richtung des Brennstoff stromes
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Λ-
öffnendes Druckventil 2 und ein zweites in Richtung des Brennstoff stromes öffnendes Ventil 5 angeordnet ist. Das Druckventil 2 ist mit einem Entlastungskolben 3 und das zweite Ventil 5 ist mit einem Schieberkolben 6 ausgestattet. 39 und 40 sind Rippen, welche zur besseren Führung in den Führungszylindern vorgesehen sind. In dem zweiten Ventil 5 ist eine Drosselbohrung 7 vorgesehen, welche den Arbeitsraum 31 ständig mit dem den Brennstoff führenden Arbeitsraum 14 des Pumpenkolbens 8 verbindet. Der Entlastungskolben 3 ist im Zylinder geführt und weist einen Hub H auf. Der Schieberkolben 6 ist im Zylinder 4 geführt und weist einen Hub h auf. Da der Entlastungskolben 3 und der Schieberkolben 6 den gleichen Querschnitt, aber verschiedenen Hub aufweisen, haben diese Kolben verschiedene Verdrängungsvolumina. Das Verdrängungsvolumen des Entlastungskolbens 3 ist V1 = H . F (F = Querschnittsfläche des Entlastungskolbens 3), das Verdrängungsvolumen des zweiten Entlastungskolbens 6 ist V„ = h . F (F = Querschnittsfläche des Schieberkolbens 6) und ist kleiner als das Verdrängungsvolumen des Entlastungskolbens 3. Die Achsen der beiden Kolben 3, 6 fallen mit der Achse 29 zusammen. Beim Förderhub des Pumpenkolbens 8 werden beide Ventile 2, 5 so weit geöffnet, daß deren Kolben 3 bzw. 6 aus den Führungszylindern 1 bzw. 4 austauchen. Der Kraftstoff kann ungehindert über den Auslaß 9 und die Einspritzleitung 10 zur Düse 11 fließen. Wird die Förderung der Einspritzpumpe beendet - im Ausführungsbeispiel durch Aufsteuern der Bohrung 12 mittels Steuerkante 13 des Pumpenkolbens - so sinkt der Druck im Pumpenraum 14 rasch ab. Beide Ventile 2, 5 beginnen sich unter der Wirkung der Federn 41, 42 und des hohen Druckes in dem Arbeitsraum 30 bzw. 31 zunächst ungehindert zu schließen,bis der Ventilkegel des zweiten Ventils 5 nach Durchlaufen des Hubes h seine Schließstellung erreicht hat. Von diesem Zeitpunkt an kann der Brennstoff aus dem Arbeitsraum 31 nur mehr über die Drosselbohrung 7 in den Brennstoff führenden Raum 14 strömen und von diesem Zeitpunkt an wird somit die Schließbewegung des Druckventils 2 verzögert und damit die Entlastungswirkung des Entlastungskolbens 3 gedämpft. Dies entspricht dem Hubweg H - h.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist der Entlastungskolben 15 und der Schieberkolben 18 in einem gemeinsamen Zylinder 34 geführt, welcher einen gemeinsamen Arbeitsraum 23 begrenzt. Der Zylinder 34 weist Bohrungen 16 auf, die
der
bei einem Hub, der größer- als/Hub H ist, von dem Entlastungskolben 15 freigegeben werden. Die Drosselbohrung 21 verbindet den Arbeitsraum 23 ständig mit der Einspritzleitung 10. Der Schieberkolben 18 weist einen Führungsteil 32 auf, um einen genauen Lauf im Zylinder 34 zu ermöglichen. Verbindungsbohrungen gewährleisten den Durchfluß von Kraftstoff vom Arbeitsraum 23 zur Einspritzleitung 10, sobald der Schieberkolben 18 aus dem Zylinder 34 austritt. Der Entlastungskolben 15 weist ein Verdrängungsvolumen V1 = H . F (F = Querschnitt des Kolbens 15), der Schieberkolben 18 ein Verdrängungsvolumen V~ = h . F auf. Das Verdrängungsvolumen V~ ist kleiner als das Verdrängungsvolumen V1. Eine Feder 19 drückt einerseits den Schieberkolben nach oben und anderseits drückt sie den Entlastungskolben 15 nach unten und drückt das mit dem Entlastungskolben 15 verbundene Druckventil 33 gegen seinen Kegelsitz 22. Eine weitere Feder 2O, die stärker als die Feder 19 bemessen ist, drückt das Ventil in seine Schließstellung.
Beim Förderhub des Pumpenkolbens 36 wird' das Druckventil 33 von seinem Kegelsitz 22 abgehoben,und durch die Bohrungen 16 kann der Kraftstoff ungehindert über Auslaß 9 und Leitung 10 zur Düse 11 fließen. Beim Anheben des Druckventils 33 wird gleichzeitig durch den zwischen dem Entlastungskolben 15 und dem Schieberkolben 18 befindlichen Kraftstoff der Schieberkolben 18 mit dem Ventil 17 angehoben, bis der Schieberkolben 18 aus dem Zylinder 34 austaucht. Ist nun die Kraftstoffförderung beendet, so beginnen beide Druckventile 17, 33 sich in Richtung Schließen zu bewegen. Hat der Schieberkolben 18 seinen Hub h durchlaufen und damit das Entlastungsvolumen V« aus Leitung 10 und Düse 11 entnommen, so kann der Entlastungskolben 15 den Resthub H - h nur langsam ausführen, da der Kraftstoffzufluß zu seiner Oberseite nur mehr über die Drosselbohrung 21 erfolgen kann.
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Es wird damit diese Restentlastung gedämpft erfolgen. Dabei wirkt auch das Spiel zwischen Entlastungskolben 15 und dem Teil des Zylinders unterhalb der Bohrungen 16 als Dämpfungsdrossel/ solange das Druckventil 33 noch nicht seine Schließstellung auf dem Kegelsitz 22 erreicht hat.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 tritt gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 noch ein weiterer Effekt auf. Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird das Ventil 5 durch den Förderstrom solange in seiner Hubstellung gehalten, als die Förderung dauert. Das ungedämpfte Entlastungsvolumen ist bei jeder Förderzeit immer gleich V~. Bei der Ausführung nach Fig. 2 hat dagegen das Ventil 17 während der Förderzeit, in welcher der Schieberkolben schon den Hub h zurückgelegt hat, die Möglichkeit, etwas abzusinken. Bei geeigneter Wahl der Kraft der Feder 20 kann ein Teil des Kraftstoffes aus dem Raum 23 zwischen
in den Brennstoff führenden Raum den Kolben 15 und 18 über die Drosselbohrung 21/abfließen. Bei großen Fördermengen ist daher der ungedrosselt verlaufende Hub h und damit die ungedrosselte Entlastung kleiner, aber die gedrosselte Entlastung größer als bei kleinen Fördermengen. Dieser Effekt ist sehr erwünscht, da bei großen Fördermengen im System, bis zur Beendigung der Förderung, ein höherer Druck sich aufbaut als bei kleinen Fördermengen und die Absteuerung hoher Drucke zu größeren Druckschwingungen führt als die Absteuerung von niedrigen Drücken.
Soll der soeben beschriebene Effekt nicht auftreten, d.h., daß der ungedämpfte Hub H - h sich mit der Dauer der Förderung des Kraftstoffes nicht ändern soll, kann man die Ventilanordnung nach Fig. 2, so wie in Fig. 4 dargestellt, abändern. Bei dieser Ausfuhrungsform nach Fig. 4 weist das obere Ventil 24 keinen Schieberkolben auf. Der Entlastungskolben 25 und die Bohrungen 27 sowie der Zylinder 43 sind wie in Fig. 2 ausgeführt. Zwischen dem Entlastungskolben 25 und dem Ventil 24 ist, wenn sich beide Ventile in Schließstellung befinden, ein definierter Zwischenraum h- vorgesehen. Die Drosselstelle 26 befindet sich wieder im Ventil 24. Bei Beginn
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der Förderung wird der Entlastungskolben 25 des Druckventils angehoben, bis er die Bohrungen 27 freigibt. Zu gleicher Zeit wird vom Entlastungskolben 25 nach Durchlaufen des Hubes h.. das zweite Ventil 24 mitgenommen und solange in Of.fenstellung gehalten, bis nach Beendigung der Förderung der Entlastungskolben 25 den Schließhub H - h1 durchlaufen hat. Dieser Hub ist der ungedämpfte Entlastungshub des Entlastungskolbens Nach Durchlaufen des Entlastungshubes H - h1 ist das Ventil geschlossen und der Rest h des Entlastungshubes H des Entlastungskolbens 25 kann nur langsam erfolgen, weil der Kraftstoff zum Arbeitsraum 28 nur mehr über die Drossel 26 gelangen kann. Der Hub h.. ist also der gedämpfte Entlastungshub und ist immer gleich groß, unabhängig von der Dauer der Förderzeit.
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher der Entlastungskolben 44 mit seinem Arbeitsraum 45 und der Schieberkolben 46 mit seinem Arbeitsraum 5.6 ungleichachsig angeordnet sind. Der Entlastungskolben 44 weist ein größeres Verdrängungsvolumen als der Schieberkolben 46 auf. Vom Arbeitsraum 45 des Druckventiles 48 mit dem Entlastungskolben 44
Arbeitsraum 56 des
führt ein Kanal 50 zum /Schieberventils 49. Der Arbeitsraum ist über einen Kanal 51 mit der Einspritzleitung verbunden. Eine Drossel 52 ist bei dieser Ausführung getrennt von dem Schieberkolben 46 angeordnet und kann einstellbar ausgeführt sein. Die Drossel 52 verbindet den Arbeitsraum 45 des Entlastungskolbens 44 mit dem Kanal 53, der zur Einspritz leitung führt. Das Verdrängungsvolumen V1 = H . F1 (F1 = Querschnittsfläche des Entlastungskolbens 44) .- ist größer als das Verdrängungsvolumen V2 = h . F2 (F2 = Querschnitt des Schieberkolbens 46) .
In den beiden Diagrammen der Fig. 5 und 6 ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate der Druck ρ in der Einspritzleitung aufgetragen. po ist der Schließdruck der Einspritzdüse und p„ ist der Entlastungsdruck, t., ist der Förderbeginn bzw. der Zeitpunkt des Druckanstieges, t- ist der Zeitpunkt des Druckmaximums. Im Diagramm nach Fig. 5 ist t3 der Schließzeitpunkt der Einspritzdüse bei ungedämpftem Entlastungskolben und t. der Schließzeitpunkt bei Anordnung eines
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bekannten gedämpften Entlastungskolbens.
Im Diagramm nach Fig. 5 stellt die Linie I den Druckverlauf bei einer Anordnung dar, bei welcher der Entlastungshub ungedämpft verläuft. Zum Zeitpunkt t_ tritt das Druckmaximum ein. Der Druck fällt darnach steil ab und zum Zeitpunkt t_ schließt die Einspritzdüse, weil der Druck schon unter ihren Schließdruck pc gesunken ist. Durch schwingungen in der Einspritzleitung können Druckspitzen a auftreten, die zu Nacheinspritzungen führen und es kann kurzzeitiger Unterdruck herrschen, was zu Kavitationserscheinungen führen kann. Solche Unterdrucksteilen sind im Diagramm mit b angedeutet.
Die Linie II (Fig. 5) stellt den Druckverlauf bei Verwendung eines Entlastungskolbens dar, dessen Bewegung zur Vermeidung der Druckspitzen a und der Unterdruckstellen b über den gesamten Schließhub verzögert ist. Es tritt hiebei der Nachteil auf, daß die Einspritzdüse nicht zum Zeitpunkt t_, sondern erst später zum Zeitpunkt t schließt. Die Zeitspanne vom Förderende t„ bis zum Zeitpunkt t., zu dem der Schließdruck ρ der Düse unterschritten wird, wird gegenüber einem sich über den gesamten Schließhub ungedämpft bewegenden Entlastungskolben länger. Bei ungedämpftem Entlastungskolben beträgt sie t-j - t„, beim gedämpften Entlastungskolben dagegen t. - t„. Die Einspritzdauer wird somit durch die Dämpfung mittels einer Drossel verlängert. Nach Abklingen der Druckschwingungen stellt sich in der Einspritzleitung der Entlastungsdruck ρ ein.
Aus dem Diagramm nach Fig. 6 ist zu ersehen, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung ein Druckverlauf erzielt wird, bei dem Druckspitzen und Unterdrücke nicht auftreten und gleichzeitig der Schließzeitpunkt der Einspritzdüse nicht verzögert ist.
Die Dämpfung der Druckschwingungen setzt erst dann ein, wenn der Druck ungedämpft auf einen Wert, der nahe dem Schließdruck oder unterhalb des Schließdruckes ρ der Düse liegt/ abgesunken ist. Die Zeitspanne vom Förderende t« bis
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zum Zeitpunkt t.,, zu dem der Schließdruck der Düse unterschritten wird, ist trotz der Dämpfung der Druckschwingungen gleich der Zeitspanne bei einer Anordnung mit einem ungedämpften Entlastungskolben, dessen Schließhub nicht durch eine Drossel verlangsamt wird. Die Dämpfung setzt erst nach Schließung der Düse ein und die Einspritzdauer wird daher trotz der Drosseldämpfung nicht erhöht.
Patentansprüche;
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609826/0243

Claims (11)

18.898
Patentansprüche
\ 1 .j Brennstoffeinspritzpumpe für Einspritz-Brennkraftmaschinen,' bei der der Kraftstoff über ein Druckventil zur Einspritzleitung geführt wird, dessen Ventilkörper mit einem in einem Zylinder angeordneten Entlastungskolben verbunden ist, wobei ein von einem Zylinder gebildeter Arbeitsraum des Entlastungskolbens mit einem Brennstoff führenden Raum über einen Drosselguerschnitt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Arbeitsraumes (23, 28, 31,45) des Entlastungskolbens (3, 15, 25, 44) des Druckventils (2, 33, 48, 54) mit dem Brennstoff führenden Raum (14, 55, 53) während des ersten Teiles des Schließhubes des Druckventils (2, 33, 48, 54) unter Umgehung des Drosselquerschnittes (7, 21, 26, 52) offen gehalten ist.
2. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem den Entlastungskoben (3, 15, 44) aufweisenden Druckventil (2, 33, 48) ein zweites in Richtung des Brennstoffstromes öffnendes Ventil (5, 17, 49) eingeschaltet ist, welches einen Schieberkolben (6, 18, 46) aufweist, dessen Verdrängungsvolumen kleiner ist als das Verdrängungsvolumen des Entlastungskolbens, wobei die Arbeitsräume (31 bzw.23bzw. 45, 56) von Entlastungskolben (3, 15, 44) und Schieberkolben (6, 18, 46) miteinander ungedrosselt verbunden sind.
3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskolben (3, 15, 44) und der Schieberkolben (6, 18, 46) gleichen Querschnitt und verschiedenen Hub aufweisen.
4. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schieberkolben (6, 18, 46)
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aufweisende Ventil (5, 17, 49) den Drosselquerschnitt (7, 21, 52) zweckmäßig eine Drosselbohrung, aufweist, welcher den Arbeitsraum (23, 31, 45) des Entlastungskolbens (3, 15, 44.) ständig mit dem Brennstoff führenden Raum (14, 55, 53) verbindet.
5. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselquerschnitt (7) des mit dem Schieberkolben (6) ausgestatteten zweitön Ventils (5) den Arbeitsraum (31) des Entlastungskolbens (6) ständig mit dem Arbeitsraum (14) des Pumpenkolbens (8) verbindet.
6. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (23, 45, 28) des Entlastungskolbens (15, 44, 25) durch den Drosselquerschnitt (21, 52, 26), zweckmäßig eine Drosselbohrung, ständig mit der Einspritz leitung (1O) verbunden ist.
7. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume des Ent-' istungskolbens (3, 15) und des Schieberkolbens (6, 18) gleichachsig angeordnet sind.
8. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume der beiden Entlastungskolben von einem gemeinsamen Zylinder gebildet sind.
9. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (45) des Entlastungskolbens (44) und der Arbeitsraum (56)' des Schieberkolbens (46) ungj.eichachsig angeordnet und durch, einen ungedrosselten Kanal (50) miteinander verbunden sind.
10. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem den Entlastungskolben (25) aufweisenden Druckventil (54) ein zweites Ventil (24) ohne Schieberkolben vorgesehen ist, welches den Arbeitsraum (28) des Entlastungskolbens (25) des Druckventils (54) unter Freilassung eines Drosselquerschnittes (26) abschließt und mit dem den Entlastungskolben (25) aufweisenden Druckventil (54) derart gekuppelt ist, daß es während des ersten Teiles des Schließhubes (H) des Druckventils (54) den Arbeitsraum (28) des Entlastungskolbens (25) offen hält (Fig. 4).
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• /Γ-
11. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskolben (25) und das zweite Ventil (24) im selben Zylinder (43) geführt sind und die Kupplung des Druckventils (54) mit dem zweiten Ventil (24) durch Anschlag des Entlastungskolbens (25) an einen Teil des zweiten Ventils (24) gegeben ist, wobei in der Schließstellung des Druckventils (54) und des zweiten Ventils (24) zwischen dem Entlastungskolben (25) des Druckventils (54) und dem den Anschlag bildenden Teil des zweiten Ventils (24) ein Spiel (h 1) besteht.
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DE19752547783 1974-12-19 1975-10-24 Brennstoffeinspritzpumpe Pending DE2547783A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061534A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-06 Robert Bosch Gmbh Druckventil für eine Brennstoffeinspritzpumpe
EP0064146B1 (de) * 1981-05-06 1985-06-19 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Einspritzsystem zum Einspritzen zweier Brennstoffe durch eine Einspritzdüse

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EP0061534A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-06 Robert Bosch Gmbh Druckventil für eine Brennstoffeinspritzpumpe
EP0064146B1 (de) * 1981-05-06 1985-06-19 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Einspritzsystem zum Einspritzen zweier Brennstoffe durch eine Einspritzdüse

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ATA1017174A (de) 1978-09-15
GB1524724A (en) 1978-09-13

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