DE2546226C3 - Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Bildgröße eines Fernsehempfängers mit einer Horizontalablenkschaltung nach dem Pumpprinzip - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Bildgröße eines Fernsehempfängers mit einer Horizontalablenkschaltung nach dem PumpprinzipInfo
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- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ist ein
Zusatz zum DE-PS 23 57 705,1 Im Hauptpatent .Ist die
sogenannte Pumpschaltung mit einer Stromimpulsstabilisierung beschrieben. Weitere Ausführungsformen der
Pumpschaltung sind in der Zeitschrift »Siemens-Bauteile-Report« 12(1974), Heil3,Seiten 61 bis64,und Heft4,
Seiten 96 bis 98 enthalten. Die im Hauptpatent geschützte Stromimpulsstabilisierung benötigt nur wenige
zusätzliche Bauelemente. Sie sorgt dafür, daß die Energieeinspeisung von Netzschwankungen unabhängig
gemacht wird, indem die Amplitude der Pumpimpulse durch eine Z-Diode stabilisiert wird. Die stromimpulsstabilisierte
Pumpschaltung liefert an die sekundärseitigen Verbraucher einen im wesentlichen konstanten
Strom. Dadurch wird erreicht, daß die Horizontalablenkung und Hochspannung sich gegenseitig so kompensieren,
daß die Bildbreite im wesentlichen konstant bleibt. Unangenehmerweise wird jedoch auch der
Ladekondensator, von dem die übrigen Funktionsgruppen des Fernsehgeräts mit elektrischer Energie versorgt
werden, ebenfalls mit etwa konstantem Strom versorgt. Während einige Funktionsgruppen immer einen konstanten
Strom abnehmen, ändern sich die Ströme anderer Funktionsgmppen in unkontrollierbarer Weise.
Dies sind vor allem die Leistungsbedarfschwankungen des Toinverstärkers zwischen etwa 0,5 und 5 W sowie
die Leistungsschwankungen der Vertikalablenkschaltung, die die Spannungsquelle periodisch mit 50 Hz
Grundfrequenz belasten.
Dieses Schwanken der Leistungsaufnahme kann durch die im Hauptpatent angegebene Schaltungsan-Ordnung
nicht so weit ausgeregelt werden, daß sie keinen Einfluß auf die Bildgröße mehr hat. Der
vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung des Hauptpatents
derart /u verbessern, daß die Bildgröße der stromimpulsstabilisierten Pumpschaltung konstantgehalten werden
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Durch die
Verwendung einer Spannungsstabilisierungsschaltung, die nach dem Prinzip des Parallelreglers und nicht etwa
des Serienreglers arbeitet, wird der aus dem Ladekondensator entnommene Strom im wesentlichen konstantgehalten,
so daß der Einfluß durch Leistungsschwankungen der an die stabilisierte Spannung angeschlossenen
Verbraucher auf die Bildkonstanz unschädlich gemacht wird. Der ohmsche Widerstand zwischen Ladekondensator
und Spannungsstabilisationsschaltung vergrößert den Innenwiderstand der stabilisierten Spannungsquelle.
Ohne diesen Widerstand hätte diese Spanniingsquclle einen Innenwiderstand von praktisch Null. Der Ladekondensator
dient aber auch als Spannungsquelle für die eigentliche Horizonialablenkschaluing und muß deswe=
gen einen endlichen Innenwiderstand haben, damit diese Spannung bei großem Bildstrom nachgibt. Diese am
Ladekondensator stehende Betriebsspannung Un der Hori/ontalablenkschaltung soll so mit der Elektronenslrahlstrombelastung
mitgehen, daß bei Hochspannungsschwankungen AUii, die durch den Innenwider-
stand der Hochspannungsquelle bedingt sind, folgende
Bedingung erfüllt ist:
U1,
Der ohmsche Widerstand am Ladekondensator wird so eingestellt, daß die Bildbreite von Strahlsiromänderungen
möglichst unabhängig ist.
Damit auch die Bildhöhe stabil bleibt, muß auch die in
Betriebsspannung für die Vertikalablenkschaliung einen
gewissen Innenwiderstand haben, der bewirkt, daß die Betriebsspannung für die Vertikalablenkung bei Belastungen
ebenfalls nachgibt. Zu diesem Zweck ist vorteilhaflerweise der ohirache Widerstand zwischen is
dem Ladekondensator und der Spannungssiabilisationsschaltung
als Spannungsteiler ausgebildet. Am Spannungsteiler wird dann die Betriebsspannung für die
Vertikalabienkschaltung abgenommen.
Weitere vorteilhafte Ausgestallungen der Erfindung 2»
sowie der Aufbau der erfindungsgeniäßen Spannungsstabilisationsschaltung
als Parallelregler soll in Form eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnun j näher
erläutert werden.
Mit 1 ist ein Zeilentransformator bezeichnet, der auf
einer Seite eine Wicklung 2 trägt, über die mit Hilfe eines Pumptransistors 3 während des Zeilenrücklaufs
des Elektronenstrahls Stromimpulse eingespeist werden. Mit 4 ist ein Zeilenendtransistor be7.eichnet, der an
seiner Basis über einen Eingang 5 von Horizontalimpul- w
sen gesteuert wird und der Bestandteil einer sog. Spardiodenschaltung ist. In dieser Spardiodenschaltung
liegen parallel die Kolleklor-Emitter-Strecke des Zeilentransistors 4, eine Diode 6 — die sog. Spardiode —, ein Kondensator 7, die Reihenschaltung eines r>
Kondensators 8 zur sog. Tangens-Korrektur mit einer Spule 9 zur Linearitätsregelung und mit zwei parallelgeschaltelen
Horizontalablenkspulen 10 und 11 und die Reihenschaltung einer Wicklung 12 des Zeilentransformators
1 mit einem Ladekondensator 13. Der -to Verbindungspunkt der Wicklung 12 mit dem Ladekondensator
13 ist mit 14 bezeichnet und führt eine Betriebsspannung Un. Eine weitere Wicklung 15 des
Zcilentransformalors 1 führt über eine Diode 16 zu einer Klemme 17 für eine Hochspannung Uu- Diese -r>
Klemme 17 dient für die Bildröhre als Hochspannungsquelle; für eine spatere Betrachtung ist gestrichelt
gezeichnet ein ohmscher Widerstand 18 und in Reihe dazu ein Kondensator 19 eingezeichnet. Der ohmsche
Widerstand 18 stellt dabei den Innenwiderstand Ruder -)<
> Hochspannungsqucllc und der Kondensator 19 die
Bildröhrenkapazität C«dar.
Vom Punk«. 14 mit der Betriebsspannung Un führt die
Reihenschaltung zweier ohmscher Widerstände 20 und 21 zu einer Klemme 22, an der eine stabilisierte r>
Gleichspannung von beispielsweise +22V zur Verfügung steht. Von der Klemme 22 führen zum
Bezugspotential ein Kondensator 23, die Reihenschaltung einer Z-Diode 24 mit einem ohmschen Widerstand
25 und die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke
eines Transistors 31 mit einem ohmschen Widerstand 26. Der Verbindungspunkt der Z-Diode 24
mit dem ohmschen Widerstand 25 führt über einen ohmschen Widerstand 27 zur Basis eines Transistors 28.
Die Transistoren 31 und 28 sind zueinander komplementär, wobei in dieser Ausführung der Transistor 31 vom
pnp-Typ, der Transistor 28 vom npn-Typ ist. Der Emitter des Transistors 28 liegt auf Bezugspotential; der
Kollektor führt über einen ohmschen Widerstand 29 zur Basis des Transistors 31. Der Verbindungspunki der
beiden ohmschen Widerstände 20 und 21 führt zu einer Klemme 30, an der eine Versorgungsspannung für eine
Vertikalabienkschaltung abgenommen wird.
Die Elemente 23 bis 31 stellen die erfindungsgemäß eingesetzte Spannungsstabilisationsschaltung dar, wobei
die Z-Diode 24 als Referenzelement dient. Der Kondensator 23 mit einer großen Kapazität von
beispielsweise 470 μΡ glättet dabei die an der Klemme
22 abgenommene stabilisierte Spannung zusätzlich. Die Wirkungsweise der Spannungsstabilisatiodsschaltung
beruht darauf, daß sie überschüssige Leistung aufnimmt und so die Spannung an der Klemme 22 konstant hält.
Dadurch können sich Leistungsschwankungen der an die Klemiiie 22 angeschlossenen Verbraucher auf die
Höhe der Spannung nicht mehr auswirken. Damit sind Schwankungen der an dem Ladekondensator 13
stehenden Betriebsspannung Ue für die Zeilenablenkschaltung
verhindert, so daß sie keinen störenden Einfluß auf die Bildgröße ausüben können.
Wenn auch mit dieser Maßnahme die Spannungsquelle 22 für die angeschlossenen Verbraucher einen
Innenwiderstand von praktisch Null hat. so darf diese doch nicht für die Horizontalablenkung und für die
Vertikalablenkung gelten. Die Betriebsspannungsquellen für diese beiden Ablenkungen sollen nach der
obengenannten Formel »weich« mitgehen, damit bei Schwankungen der Hochspannung AUu die Büdbreile
und die Bildhöhe stabil bleiben. Diesen Zweck erfüllen die beiden ohmschen Widerstände 20 und 21, wobei mit
dem Wert des ohmschen Widerstandes 20 der Innenwiderstand der Betriebsspannungsquelle Un für
die Horizontalablenkung und mit dem Widerstandswert des ohmschen Widerstandes 21 der Innenwiderstanc! für
die Betriebsspannungsquelle 30 für die Vertikalablenkung eingestellt werden.
Von Vorteil ist es zum Vermeiden von Einschwingvorgängen,
die Zeitkonstante der beiden ohmschen Widerstände 20 und 21 und des Ladekondensators 13 so
zu wählen, daß sie g!eich ist der Zeitkonstanie des
Innenwiderstandes Ruder Hochspannungsquelle 17 und der Bildröhrenkapazilät Cn. die dargestellt werden
durch ücn ohmschen Widerstand 18 und durch den
Kondensator 19. Es soll dann gellem (/?:„ + R21) · Cu = Kn- Ch.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der
Bildgröße eines Fernsehempfängers mit einer ι Horizontal-Ablenkschaltung, die eine Spardiodenschaltung,
einen Zeilentransformator und einen Pumptransistor enthält, wobei über entsprechende
Wicklungen des Zeilentransformators die Hochspannung für die Bildröhre und Betriebsspannungen
für den Fernsehempfänger gewonnen werden, der Pumptransistor als Schalter mit seiner Schaltstrecke
in Reihe zwischen einer Arbeitswicklung des Zeilentransformators und einer Gleichspannungsquelle mit einer direkt aus der Netz-Wechselspan-
nung gewonnenen Gleichspannung liegt und dadurch horizontalfrequente Speise-Impulse in die
Horizontal-Ablenkschaltung liefert und wobei der Pumptransistor über eine Steuerwicklung des
Zeilentransformators von horizontalfrequenten Im- >o
pulsen gesteuert wird, wobei der Emitter des Pumptransisiors über einen ohmschen Widerstand
mit dem ersten Anschluß und die Basis über die Reihenschaltung eines einstellbaren ohmschen
Widerstandes und eines festen ohmschen Wider- 2°ϊ
Standes mit dem zweiten Anschluß der Steuerwicklung verbunden ist, wobei weiterhin zwischen dem
ersten Anschluß und dem Vei bindungspunkt des einstellbaren mit dem festen ohmschen Widerstand
eine Z-Diode liegt, wobei ferner die Zener-Span- jo nung der Z-Diode einen Wert von 50 bis 90% der
Amplitude der maximalen, in der Steuerwicklung induzierten Spannung hat und wobei die Steuerwicklung
induktiv so lost an die Arbeitswicklung gekoppelt ist, daß die induzierte Spannung einen η
nahezu sinusförmigen Verlauf m ί flachen Flanken nimmt oder aber die induzierte Spannung durch ein
Netzwerk sägezahn- oder trapezförmig verformt ist, nach Patent 23 57 705.1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkschaltung einen Ladekondensator (13) enthält, der als Energiequelle für
weitere Verbraucher dient, daß parallel zu dem Ladekondensator (13) eine Spannungsstabilisations-Schaltung
geschaltet ist, die nach dem Parallelreglerprinzip arbeitet, und daß zwischen den Ladekondensator
(13) und die Spannungsstabilisationsschaltung ein ohmscher Widerstand (20) geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen Ladekondensator (13) und Spannungsstabilisationsschaltung geschal- w
tete ohmsche Widerstand (20) als Spannungsteiler aus zwei ohmschen Widerständen (20,21) aufgebaut
ist und daß am Verbindungspunkt der beiden ohmschen Widerstände (20, 21) die Betriebsspannung
für eine Vertikal-Ablenkschaltung entnommen -,-> wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Klemme
(22) für die stabilisierte Spannung und dem Bezugspotential die Reihenschaltung aus einer w)
Z-Diode (24) mit einem ohmschen Widerstand (25) und die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke
eines ersten Transistors (31) mit einem ohmschen Widerstand (26) liegen, daß die Z-Diode
(24) über einen ohmschen Widerstand (27) zur Basis h-> eines zweiten, zum ersten komplementären Transistors
(28) führt, daß der Emitter des /weiten Transistors (28) auf Bezugspotential liegt und daß
der Kollektor über einen ohmschen Widerstand (29) mit der Basis des ersten Transistors (31) verbunden
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752546226 DE2546226C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Bildgröße eines Fernsehempfängers mit einer Horizontalablenkschaltung nach dem Pumpprinzip |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546226A1 DE2546226A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546226B2 DE2546226B2 (de) | 1978-02-23 |
DE2546226C3 true DE2546226C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5959227
Family Applications (1)
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DE19752546226 Expired DE2546226C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Bildgröße eines Fernsehempfängers mit einer Horizontalablenkschaltung nach dem Pumpprinzip |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2546226C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823963C2 (de) * | 1978-06-01 | 1986-09-25 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Zeilenablenkschaltung mit verringerter Ablenkstörung bei kurzzeitiger Weißbelastung |
-
1975
- 1975-10-15 DE DE19752546226 patent/DE2546226C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2546226A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546226B2 (de) | 1978-02-23 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |