DE2544639A1 - Verfahren und vorrichtung zum schmelzfixieren von tonerbildern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schmelzfixieren von tonerbildernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DtPL -INa
H. KINKELDEY
DR-INQ
W. STOCKMAIR
DR -ING - AeE(CALTEOq
K. SCHUMANN
DR RERIMAT. - DIPt. PHY3
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
Dft RER. NKT- D(PL-CHEM
MÜNCHEN E. K. WEIL
DfI RER OeC ING
LINDAU
MÜNCHEN 22
6. Okt. 1975
P 94-38
P 94-38
XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, New York 14644, USA
Verfahren und Vorrichtung zum
Schmelzfixieren von Tonerbildern
Schmelzfixieren von Tonerbildern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pestschmelzen von !Tonerbild era auf flexiblen !Erägermaterialien
mit Hilfe von Blitzlicht·
Die Erfindung ist bevorzugt verwendbar in einer xerographischen Blitzfixiervorrichtung und liefert ein Verfahren zum raschen
und effizienten gleichmäßigen Fixieren eines Bildes auf einem flächigen Trägermaterial. Im xerographisohen Eroaeß
wird eine Platte» die im allgemeinen eine leitende Unterlage, auf der eine photoleitende isolierende Fläche angebracht ist»
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umfaßt, gleichmäßig aufgeladen und die photoleitende Fläche wird dann mit einem Bild eines zu kopierenden Originals belichtet·
Unter dem Einfluß des aufbelichteten Bildes wird die photoleitende Fläche leitend, so daß die darauf befindliche
elektrostatische Ladung selektiv zerstreut wird und ein latentes elektrostatisches Bild entsteht, das mit Hilfe verschiedener
gefärbter Kunststoffmaterialien, die eigens zu diesem
Zweck entwickelt wurden und in der xerographischen Technik unter dem Hamen "Toner" bekannt sind, entwickelt wird· Das Tonermaterial
wird zu den latenten Bildbereichen auf der Platte proportional zu der dort herrschenden Ladungskonzentration
elektrostatisch angezogen· Flächen mit hoher ladungskonaentration
werden zu Flächen hoher Tonerdichte, während Bildbereiche mit geringer Aufladung proportional weniger dicht werden· Das
entwickelte Bild wird dann auf ein Kopieträgermaterial, das
im typischen Fall Papier ist, Übertragen und dort fixiert, so daß eine bleibende Aufzeichnung oder Kopie des Originals entsteht.
Es sind bereits viele Formen für das Fixieren dea Bildes vorgeschlagen
worden. Am gebräuchlichsten ist das Fixieren durch Dampf, durch Wärme, durch Druck oder durch eine Kombination
der vorgenannten Mittel, wie dies in der US-PS 3 539 161 beschrieben i3t. Alle diese Verfahren für sich allein oder in
Kombination haben Mängel, die ihre Verwendung für spezielle xerographische Zwecke unpraktisch oder schwierig machen« Allgemein
bereitet es Schwierigkeiten, eine voll befriedigende Wärmeschmelzeinrichtung zu konstruieren, die eine kurze Anwärmzeit
und eine hohe Leistung hat und sich leicht steuern läßt. Ein weiteres Problem bei Wärmeschmelzeinrichtungen stellt deren
Neigung dar, das Kopieträgermaterial zu verschmoren. Druokfixierverfahren,
sowohl heiße als auch kalte, schaffen Probleme durch Abschmieren der Bilder und durch eine Verschlechterung
der Auflösung und liefern nicht beständig eine gleichbleibend gate Fixierung. Das Dampffixierverfahren, das im typischen
Fall ein giftiges Lösungsmittel verwendet, hat sich
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als kommerziell unbrauchbar erwiesen wegen der damit verbundenen
Gefahren für die Gesundheit· Die Ausrüstung zur ausreichenden Isolierung einer solchen Schaielzeinrichtung von der
Umgebungsluft muß aufgrund der Gegebenheiten kompliziert und
kostspielig sein·
Mit dem Erscheinen neuer Materialien und der Einführung neuer xerographischer Verfahrenstechniken ist es nunmehr möglich,
eine automatische xerographische Kopiermaschine zu konstruieren, die Kopien mit sehr hoher Geschwindigkeit herstellt. Ein praktisches
Fixierverfahren, das sich zur Verwendung in einem automatischen Schnellkopierer, wie er in der US-PS 3 529 129 beschrieben
ist, anbietet, ist das Aufschmelzen mit Hilfe eines Strahlungsblitzes. Der Hauptvorteil einer Blitzschmelzvorrichtung
gegenüber den anderen bekannten Methoden ist, daß die Energie, die sich in Form elektromagnetischer Wellen fortpflanzt,
augenblicklich zur Verfügung steht und kein Zwischenmedium für ihre Fortpflanzung benötigt. Eine solche Vorrichtung
erfordert also keine langen Aufwärmzeiten und die Energie
braucht auch nicht durch einen verhältnismäßig langsam leitenden Wärmeübertragungsmeohanismus übertragen zu werden.
Der Blitzschmelzprozeß gewährleistet also zwar eine äußerst schnelle Energieübertragung zwischen der Energiequelle und dem
aufnehmenden Körper, bei der Anwendung des Blitzschmelzens im
xerographischen Fixierverfahren ist es Jedoch noch ein Hauptproblem, eine Vorrichtung zu konstruieren, die in der Xage ist,
einen überwiegenden Teil der von der Quelle ausgesendeten Strahlungsenergie während der verhältnismäßig kurzen Blitzdauer
voll und effizient auszunutzen. Das !Tonerbild stellt im typischen
Fall einen verhältnismäßig geringen Prozentsatz der Gesamtfläche der Kopie dar, die Strahlungsenergie empfängt. Wegen
der Eigenschaften der meisten Kopiematerialien, wie z.B. des Papiers, wird der größte Teil der auffallenden Energie vergeudet,
indem er durch die Kopie weitergeleitet oder von dem Schmelzbereich wegreflektiert wird. Ein weiterer Kachteil der
bereits vorgeschlagenen Blitzschmelzvorrichtung ist, daß die
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Fixierung des Bildes ungleichmäßig ist. Dieses Phänomen "beruht
in erster Linie auf der Tatsache, daß es schwierig ist, von einer verhältnismäßig kleinen Strahlungsquelle, wie einer
Blitzlampe, eine in hohem Maß gleichmäßige Ausleuchtung einer großen empfangenden !»lache zu erzielen, beispielsweise eines
Papierblattes.
Es sind zwar schon beträchtliche Ans tr engung en unternommen worden,
um Lösungswege zur Verbesserung der Effizienz und Gleichmäßigkeit
des Fixierens mittels elektrographisoher Blitzschmelzsysteme zu finden, die meisten Versuche waren jedoch auf die
Verwendung von spezifisch konturierten Spiegelflächen gerichtet, die ro konstruiert sind, daß sie die Blitzlampe wenigstens
teilweise umgeben und über mehrere Reflexionen Energie bewahren, wie dies in der US-PS 3 529 129 beschrieben ist.
Doch sind solche Spiegelflächen nicht nur in der Herstellung teuer, sie werden auch leicht durch lose !Donerpartikel beschimrtet
und bedürfen' daher einer häufigen Reinigung·
Die Erfindung will deshalb eine Möglichkeit schaffen, um Tonerbild
er auf einem Trägermaterial, beispielsweise einem flexiblen Blatt oder einer Bahn, effizient aufzuschmelzen. Dies soll
mit Hilfe eines einzigen Blitzes für einen bestimmten Flächenbereich
geschehen. Wie dies erreicht wird, geht aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 hervor·
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen* Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Skizze eines xerographisehen Kopiegerätes,
in dem eine erfindungsgemäße Schmelzvorrichtung
eingebaut ist;
Fig. 2 eine Detailseitenans^eht der Blitz schmelzvorrichtung in
der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform}
Fig. 3 eine schematische Skizze eines xerographisehen Kopiegerätes,
in dem eine zweite Ausführungsform der erfindungs-
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gemäßen Schmelzvorrichtung eingebaut ist}.
Fig.4 eine detaillierte Seitenansicht der Au3führungsform der
Pig.3j
lig.5 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, die noch eine andere
AusfÜhrungsform einer erfindungsgemäßen Schmelzvorrichtung
zeigt.
In ]?ig.1 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
in einer geeigneten Umgebung, nämlich einer xerographischen oder elektrophotographischen Kopiermaschine gezeigt, die für
einen kontinuierlichen und automatischen Betrieb gebaut ist. Die Maschine weist eine elektrophotographische Platte oder
Fläche 10 auf, die die Porm einer !Trommel hat. Die Platte hat
eine photoleitende, lichtempfindliche Schicht auf einer leitenden Unterlage und ist in einem Rahmen gelagert, um sich in der
durch den Pfeil angegebenen Richtung zu drehen. Bei ihrer Drehung durchläuft die Platte nacheinander eine Reihe von elektrophotographischen
Bearbeitungsstationen. Die verschiedenen elektrophotographischen Bearbeitungsstationen auf der Fortbewe—
gungsbahn der Plattenoberfläche werden nun mit ihrer Punktion kurz aufgezählt:
Eine Aufladestation A, an der auf der photoleitenden Platte
eine gleichmäßige elektrostatische ladung abgesetzt wird? eine BeIichtungsstation B, an der ein Lieht- oder Strahlungsmuster
des zu kopierenden Originals auf die Plattenoberfläche projiziert wird, um die Ladung in den belichteten Bereichen
zu zerstreuen und so ein latentes elektrostatisches Bild des zu kopierenden Originals zu erzeugen?
eine Entwicklungsstation C, an der ein elektrostatographisehes
Entwicklermaterial, das !Tonerpartikel mit einer zu dem latenten elektrostatischen Bild entgegengesetzten elektrostatischen
Ladung enthält, aufgebracht werden, um ein sichtbares Tonerbild in der Konfiguration des zu kopierenden Originals zu formen;
eine Übertragungsstation D, an der das Tonerbild von der Plattenoberfläche elektrostatisch auf ein Übertragungsmaterial
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oder eine Kopieträgerfläche übertragen wird} und eine Reinigungsatation B, an der die Plattenoberfläche abgebürstet
wird, um restliche Tonerpartikel, die nach der Übertragung des Bildes zurückgeblieben sind, zu entfernen, und
auch mit einer verhältnismäßig hellen Lichtquelle beleuchtet wird, um eine etwa verbliebene restliche elektrostatische ladung
vollständig au entladen·
Die vorstehende Beschreibung des elektrophotographischen Verfahrens mag zum Verständnis der Erfindung genügen. I1Ur weitere
Einzelheiten einer derartigen elektrophotographischen Vorrioh-·
tung wird auf die US-PS 3 301 126 verwiesen·
Zusätzlich zu den in dieser PS beschriebenen Vorrichtungen ist die elektrophotographische Maschine noch mit einer Blitz3Chaalzvorrichtung
50 versehen, die zum bleibenden Binden des Toner—
bildes auf dem Trägermaterial dient und die Basis der vorliegenden Erfindung bildet· Das Trägermaterial, vorzugsweise Papier,
das den endgültigen Träger für die Tonerbilder darstellen soll, ist in dem gezeigten Beispiel eine Bahn 12 eines Materials,
die auf einer Rolle 14 in einer Zuführstation aufgewickelt ist· Die Bahn wird auf einem Förderweg durch die Übertragungsstation
D geleitet und von einer mitlaufenden Rolle 22 zu der Blitz schmelzvorrichtung 50 geführt. Von der Schmelzvorrichtung
wird die Bahn mit den darauf fixierten Bildern weitergeleitet, um zuletzt aus der Maschine ausgebracht zu werden. Die Bahn
kann nach dem Fixieren in einzelne Blätter zerschnitten werden, wie dies in der Technik bekannt ist·
Wie 3?ig.2 zeigt, werden gemäß der Erfindung lose Tonerpartikel I, die das Bild auf einem Trägermaterial 12 formen, auf
diesem festgeschmolzen, indem das Material die Achse einer langgestreckten Strahlungsquelle in Form einer Blitzlampe 52
auf einer zylindrischen Kurve umläuft. Die Bahn wird von angetriebenen Rollen 55, die in der durch die Pfeile angedeuteten
Richtung gedreht werden, auf dem Kurvenweg fortbewegt. Wie man
sieht, bewegen sich die Tonerbilder I auf einer Kreisbahn in
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der Schselzzone, so daß sie nicht mit einem Teil in Berührung
kommen und ständig dem Krümmtuigsmittelpunkt des JPörderweges zugekehrt
sind, wo die Blitzlampe 52 angeordnet ist. Die von der Blitzlampe beeinflußte Schmelzzone hat dabei eine kreisförmige
oder zylindrische Form, so daß mit Sicherheit alle Stellen auf dem Zylindermantel von der in dessen Mittelachse angeordneten
Blitzlampe gleichmäßig beleuchtet werden. Es ist demnach nicht notwendig, die Bilder auf das Trägermaterial Stück für Stück
aufzuschmelzen, indem man die Lampe mehrmals einschaltet, wenn verschiedene Teile der Tonerbilder an der Blitzlampe vorbeitransportiert
werden·
Die Blitzlampe 52 wird von einer geeigneten Steuerschaltung in vorgegebenen Zeitintervallen erregt. Hach dem Pestschmelzen der
Bilder auf der Bahn kann diese in einzelne Blätter zerschnitten werden und die Blätter können mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung
gestapelt werden·
Es hat sich herausgestellt, daß eine Xenon-Blitzlampe, die mit
zwischen 800 und 1200 Joules betrieben wird, eine sehr gute
Fixierung des Toners liefert. Eine Impulsdauer zwischen 0,25 und 1,5 Millisekunden ist brauchbar, wobei Impulse zwischen 0,5
und 1,2 Millisekunden bessere Ergebnisse liefern· Weiter wurde gefunden, daß längere Impulse erforderlich sind, wenn das Energieniveau
höher wird·
Durch die Effizienz der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schmelzvorrichtung kann die zum Schmelzen gewöhnlicher Kopien
erforderliche Energie um bis zu 50$ reduziert werden· Dies beruht
vermutlich auf der besonderen Konfiguration des Weges, den die Kopiebahn vorbei an der Blitzlampe durchläuft·
In Pig· 3 ist eine automatische xerographische Kopiermaschine
schematisch dargestellt, die eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Blitzschmelzvorrichtung verwendet, in der
Blätter benutzt werden. In der dargestellten Maschine wird ein Original D, das kopiert werden soll, auf einen transparen-
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ten Tisch P gelegt, äer ortsfest in einer Beleuchtungsanordnung angebracht ist, die insgesamt mit 110 bezeichnet ist und
am linken Ende der Maschine montiert ist. Die Bildstrahlen werden von einem optischen System auf die lichtempfindliche
Fläche einer xerographischen Platte in der Form eines flexiblen photoleitenden Bandes auf einer Bandführung 111 projiziert, um
diese zu belichten.
Die Bandführung 111 ist am Rahmen der Maschine verschieblich gehaltert und bewegt das Band 112 mit konstanter Geschwindigkeit
in Richtung des Pfeiles. Während dieser Bewegung des Bandes wird die Abbildung des auf dem Tisch liegenden Originals auf
die xerographische Oberfläche des Bandes aufgeblitzt· Durch die Blitzbelichtung der Band oberfläche mit dem Bild wird die photoleitende
Schicht in den vom Idcht getroffenen Bereichen entladen,
wodurch auf dem Band ein latentes elektrostatisches Bild zurückbleibt, dessen Konfiguration dem vom Original aufbelichteten
Idchtmuster entspricht. Während die Bandoberfläche
sich weiterbewegt, läuft das elektrostatische Bild durch eine Entwicklungsstation, in der eine insgesamt mit 114 bezeichnete
Entwicklungseinrichtung angebracht ist. Die Entwicklungseinrichtung 114 setzt Entwicklermaterial auf den oberen !eil der Bandführung
111 ab, von wo das Entwicklermaterial Über das nach unten laufende schräge Selenband 112 nach unten rieselt, um das
elektrostatische Bild zu entwickeln. Während das Entwicklermaterial über die xerographische Platte herabrieselt, lagern sich
Tonerpartikel auf dem Entwicklermaterial auf der Bandoberfläche
ab und formen Pulverbilder·
Das entwickelte elektrostatische Bild wird von dem Band zu einer
Übertragungsstation weitertransportiert, wo ein Blatt eines Kopiepapiers
mit einer zum bewegten Band synchronen Geschwindigkeit zugeführt wird, um das entwickelte Bild zu tibertragen. Xn
dieser Station ist ein Blatttransportmechanismus 116 vorgesehen, der Papierblätter von einem Papierhandhabungsmechanismus
118 zum entwickelten Bild auf dem Band in der Station träns portiert·
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Nachdem das Blatt von dem Band 112 abgestreift ist, wird es
zu einer Blitzschmelzvorrichtung "befördert, die insgesamt mit
150 bezeichnet ist. Dort wird das entwickelte und übertragene
xerographische Tonerbild auf dem Blatt nach der Lehre der Erfindung bleibend fixiert. Wach dem Fixieren durch Aufschmelzen
wird die fertige Kopie von einem Förderband an einer geeigneten Stelle aus der Maschine heraustransportiert, um außerhalb
der Maschine gesammelt zu werden.
Wie Pig.4 zeigt, werden die auf einem flexiblen Blatt S eines
Kopieträgermaterials mitgeführten losen Tonerpartikel des Bildes auf dem Blatt fixiert, indem das Blatt S auf einem sich bewegenden
Band 151 zylindrisch gewunden wird und um die Achse
einer langgestreckten Strahlungsquelle in der Form einer Blitzlampe 152 transportiert wird. Das Blatt S, das aus Kopiepapier
besteht, wird an dem Band 151» das aus einem geeigneten Isolatormat
erial, etwa Mylar, ist, mit Hilfe einer Koronaeinrichtung 155 elektrostatisch festgeheftet und entlang einer Kreisbahn
transportiert, die in dem Weg des Bandes 151 gebildet ist. Das Band 151 wird durch die Drehung einer der Rollen 155 weitertransportiert, die sich in der durch die Pfeile angegebenen
Richtung drehen. Dabei wird das Blatt S aus Kopiepapier derart auf der Kreisbahn fortbewegt, daß die den Toner tragende Seite
des Blattes nicht mit einem Teil in Berührung kommt und kontinuierlich dem Krümmungsmittelpunkt der Kreisbahn zugekehrt
ist, wo die Blitzlampe 152 angeordnet ist. Weiter ist zu beachten,
daß die Blitz schmelzvorrichtung 150 in der Schmelzzone
eine kreisförmige oder zylindrische Gestalt hat, so daß mit
Sicherheit alle Stellen auf der zylindrischen Fläche von der in der Mittelachse angeordneten Blitzlampe gleichmäßig beleuchtet werden. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Bilder
auf einem Trägerblatt stückweise aufzuschmelzen, indem die Lampe mehrmals eingeschaltet wird, während immer wieder andere Teile
des tonertragenden Blattes an der Blitzlampe vorbeitransportiert werden. Die Blitzlampe 152 wird von einem Fühler 160 erregt,
der derart.angeordnet ist, daß er den vorauslaufenden Rand des
Blattes S wahrnimmt, bevor dieser die vom Band 151 gebildete
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Kreisbahn voll durchlaufen hat· Die Blätter S werden von dem Band 151 mit Hilfe einer geeigneten Abstreifvorrichtung entfernt
und aus der Maschine heraustransportiert·
Fig.5 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei
der ein perforiertes Band 161 verwendet ist und eine Unteräruckquelle
angeschlossen ist, um als ein Vakuumtransport für die Blätter S zu dienen·
Gegenüber den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen
sind verschiedene Weglassungen, Substitutionen und Änderungen in der Form und dsn Einzelheiten der Vorrichtung,
sowie in deren Punktion im Rahmen der Erfindung möglich»
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Claims (1)
- 254A639Ansprüche· Verfahren sum Aufschmelzen elektro3kopischen Toners auf eine flexible Trägerfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche auf einer gekrümmten Bahn vorantransportiert wird, daß eine Blitzlampe relativ zu dieser Bahn derart angeordnet wird, daß wenigstens ein Teil der Längsachse der Blitzlampe mit dem Krümmungsaittelpunkt dieser Bahn zusammenfällt, und daß die Blitzlampe erregt wird, während die Trägerfläche diese Bahn durchläuft.(2·/Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Blitzlampe (52, 152), durch eine Anordnung, um wenigstens einen Teil der ungeschmolzene Tonerpartikel tragenden Trägerfläche um die Längsachse der langgestreckten Blitzlampe in der Weise zylindrisch zu krümmen, daß die von der Trägerfläche mitgeführten Tonerpartikel keinen körperlichen Kontakt haben und zwischen der Trägerfläche und der Blitzlampe zu liegen kommen, wenn die Trägerfläche zylindrisch gekrümmt ist, und durch eine Einrichtung, um die Blitzlampe kurzzeitig zu erregen, während der Teil der Trägerfläche um die Achse der Blitzlampe gekrümmt ist·3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampe (52, 152) eine Xenon-Blitzlampe ist·4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Trägerfläche eine fortlaufende Bahn· (12) ist, die lose Tonerpartikel (I) trägt, und daß die Bahn (12) auf einem Weg geführt ist, der die Blitzlampe nahezu umrundet·5· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Trägerfläche ein Blatt (S) ist und daß ein zylindrisch geformtes Band (151) vorgesehen ist, das die Längsachse der Blitzlampe (152) umrundet und von Vor-609817/1102richtung3teilen (155) auf seinem vorgegebenen Weg vorantransportiert wird, und daß schließlich, eine Anordnung (153» 161) vorgesehen ist, um das flexible Band (S), das das Tonerbild (I) trägt, entlang dem bewegten Band (151) in Stellung zu bringen, so daß es eine Kreisbahn rund um die Blitzlampe (152) bildet, wodurch beim Erregen der Blitzlampe das Blatt gleichmäßig bestrahlt wird und die Tonerpartikel bei verminderter Energieabgabe geschmolzen werden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (151) aus einem elektrisch isolierenden Material ist, an dem das Blatt (S) elektrostatisch festgehalten wird ·7· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Band (161) als Vakuumtransport ausgebildet ist.8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Fühler, der den vorauslaufenden Rand des Blattes (S) wahrnimmt und ein Signal zum Erregen der Blitzlampe liefert.9· Elektrophotographische Vorrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes auf einer Fläche eines bahnartigen Kopieträgers, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Xenon-Blitzlampe (52),Vorrichtungsteile (55) zum Fortbewegen dee bahnartigen Kopieträgers, der nichtfestgeschmolzene Tonerpartikel trägt, auf einem vorgegebenen Weg, der wenigstens auf einem Teil zylindrische Form hat, wobei die Blitzlampe (52) derart angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil ihrer Längsachse mit der Längsachse der zylindrischen Form zusammenfällt, und durch eine Schaltung zum Pulsen der Blitzlampe, während sich der bahnartige Kopieträger auf dem zylindrischen Teil des Weges befindet, so daß die von der Blitzlampe radial ausgehende Strahlungsenergie auf den bahnartigen Kopieträ-609817/1102ger auftrifft und die nichtfestgesehmolzenen tonerpartikel auf den Kopieträger festschmilzt.10. Vorrichtung zum Aufschmelzen elektroskopischer Tonerpartikel auf eine flexible Kopieträgerfläche, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine langgestreckte Strahlungsquelle (152) und durch einen Transportmechanismus (151, 155) zum Transportieren eines flexiblen, ungeschmolzene Tonerpartikel tragenden Blattes (S) auf einem vorgegebenen Weg, der wenigstens auf einem Teil zylindrische Form hat, wobei die Strahlungsquelle (152) derart angeordnet ist, daß ihre Längsachse praktisch Etit der Achse des zylindrischen Wegabschnittes zusammenfällt,wobei der Transportmechanismus ein endloses Band (151)» Vorrichtungstelle (155) zum Portbewegen des Bandes (151) auf dem vorgegebenen Weg und eine Einrichtung (155, I6I) umfaßt, um dem Band (151) eine Anziehungskraft für das Blat-fe (S) zu verleihen, so daß das Blatt (S) an dem Band (151) haftet und von diesem transportiert wird.11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle eine Xenon-Blitzlampe (152) ist·12· Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsteile zum Fortbewegen des Bandee mehrere Rollen (155) sind·13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem dielektrischen Material ist und daß die Einrichtung, die das Band anziehend macht, aus einer Einrichtung (153) besteht, die auf dem Band eine elektrostatische Ladung anbringt·14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekenn-609817/1102zeichnet durch eine Schaltung zum Erregen der Strahlungsquelle (152), wenn wenigstens ein Teil des Blattes (S) sich auf dem zylindrischen Wegabschnitt befindet.609817/1102
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