DE2544612A1 - Verfahren zur bearbeitung von krummlinigen oberflaechen - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung von krummlinigen oberflaechenInfo
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- DE2544612A1 DE2544612A1 DE19752544612 DE2544612A DE2544612A1 DE 2544612 A1 DE2544612 A1 DE 2544612A1 DE 19752544612 DE19752544612 DE 19752544612 DE 2544612 A DE2544612 A DE 2544612A DE 2544612 A1 DE2544612 A1 DE 2544612A1
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Description
Leningradskoe 3petsialnoe Konstruktorskoe
Bjuro Tyazhelykh i Unikalnykh Stankov
ZUL·. üüÄlubi-J-IOxvG VÜW
Dia vorliegende Lrfindung betrifft mechaixische -"eau be it wag
von kruminlini-jen überxlächen an inaschinenteilen, insbesondere Verfahren zur Bearbeitung der .krummlinigen Oberflächen, wie sie an
iurbinenschaufeln tjeti'ofx'en werden, dui-ch RundfJ3.Kse2i·
Die ^rfindtmei kann in inergieraaschmenoau, Jj'luszeug- und
ächiffDau vorwiegond Del isearbeitung der Turbinensohaufeln, Lul't—
sohraubenflUgel und der abnehmbaren .alü&el der üchiffscnrauben
ihre umfan^reiche .anwendung finden·
iiligeDiein bekannt ist ein Verfahren zur Bearbeitung der krummlinigen
Oberflächen der J3'ertigstücke,des Surbineiischaufelntyps durct
Rundiräseni bei dem einem werkstück und !'raser im Laufe deren Drehung
noch eine xielativDewiegung längs der Drehachse des Werkstücks
nach vorgesGhrleoenem Programm oder von einer üopierschablone eine
Profilabwa'lzbewegüng mitgeteilt wird, deren Richtung zur Drehachse
des kVerkstücks unter einem YiiiniLel im Bereich von ca· 4-5° bis ca·
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135° verlauft«,
ι·*aohsteilend soll das bekannte üearboitungsverf axirexi, auf die
Bearbeitung der Tür blnenschaux'eln bezogen, naher behandelt werden.
Der Vorgang der mechanischen .Bearbeitung einer Turbinenschaufel
beginnt im allgemeinen an ihrem Kopxteii, wo aer -froxilquerschnitt
der kleinste lstt und bei einer ununterbrochenen JJrehung des
Werkstucks Uta seine Auf Spannungsachse, die dessen jjrehachse,ist,
und gleichzeitiger Kelativvorschuobewegung des Werkstücks und
erasers längs aer »/erkstückdrehachse in Richtung des oühaufelfußes
wird mit dem fräser eine Abwälzbewegung des ochaufelprofils durchgeführt,
der sich in Sichtung, die unter einem winkel von ca· 45°
ca· 1j55° zur Werkstuckachse verläuft, bewegt« infolge des ü±e—
tallabhebens am Werkstück oildet sich das Arbeitsprol'il der Turbinenschaufel
mit den iiln- und Austrittskanten zusammen. Die nach
dem erfolgten i'räsen auf der Turbinenschaufel zurückbleibende Berünrungskurve
des Werkstücks und des irräsers hat die jjorm einer
Spiralef die- am SchaufejLkopf beginnt und am -ruß endet·
Auf diese V/eise sind auf der Turbinenschaufel nach dem fräsen
die sogenaxJiten i'räszellen au sehen, die in Verrichtung verlaufen
eine
undvkammxörmige Berippung auf der bearbeiteten flache bilden·
undvkammxörmige Berippung auf der bearbeiteten flache bilden·
Des Zwischenabstand der i'räszeilen übersteigt im allgemeinen
nicht 2,5 πιω· Die xiöhe jedes iiamiiies7'der vorgeschriebenen -o
tüngsgüte der Oberfläche en*sprechen0 Die üröße des Kammes hängt
sowohl vom Abstand zwischen den benachbarten Eräszeilen als auch
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von der Form des ü'räserschneidteils und der öchaufelkrummuna in
Querrichtung (iler Krümmung de* Prof ilquer schnitte der Schaufel) wie
auch in aer Längsrichtung aD.
.BekanntIXch ändert sich Kiters der Querschnitt der Turbinenschaufel
über ihre Länge, und die behäufeln selbst werden außerdem
oft mit eine*· Verwindung ausgeführt·
Das bekannte J5ea£beitungsverfahren sieht eine derartige Orientierung
des i'räsers gegen die Turbinenschaufel vor, bei welcher die
iräserdrehachse mit aer Drehachse des Werkstücks einen wesentlich
kleineren Winkel im vergleich zu.dem rechten bildet· Infolgedessen
wird das fräsen mit dem Jt'rofilschneldteil des iräsers verwirklich^
d.h.» es findet das sogenannte Vi/alzenfräsen statte
Auf diese Weise verläuft die Bearbeitung der krummlinigen
Oberflächen der Jj'ertigstucke vom Tür binenschaufeintyp gemäß dem
bekannten Verfahren mit dem Fräser, der nach dem Prinzip des »olzenfräsens arbeitet! demzufolge ist das bekannte Bearbeitungsverfahren
mit folgenden Nachteilen behaltet·
Das bekannte .bearbeitungsverfahren gibt die Möglichkeit, das
Ärbeitsproiil der Turbinenschaufel fertigzufräsen, gestattet aber
nicht, mit ein und demselben eraser stufenlos das ürbeitsprofil der
Schaufel mit anderen Schaufelflächen vereinigende Über gangst lachen
zu bearbeiten» Dabei verbleiben an den Irbeitsprof!!abschnitten in
aer üahe der übergangsflachen unvollständig bearbeitet« Flächen—
stücke und zwar dadurch, daß aer zur .arbeit nach dem Walzeniräsen—
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verfahren in bezug auf das Weite tuck orientier te Ji1E as ei diese Bear
belt ungs Zonen mit seinem Schneidteil nicht erreichen Js.ann.
Die Anordnung der iräserachse zur ü/erkstückdrehachse wie oben
erwähnt unter einem wesentlich kleineren Winkel als der rechte, führt zu einer Vergrößerung der Auskragung des Dornes, der diesen
ü'räser ürägt, was zu einer Verkleinerung seiner Starrheit und
Schwingungsfestigkeit sowie zu einer Verringerung der Zerspanungsleistung
beim .eräsen führt und demzufolge eine Herabsetzung der Arbeitsleistung
des Verfahrens verursacht·
Die Orientierung des Fräsers m bezug auf das ißikstück für
das Walzenfräsen führt auch dazu, daß die öchneidkräfte bei der Bearbeitung
des Arbeitsschaufelprofils (außer Schaufelkanten) m
Sichtung der- kleinsten Quersteife der Schaufel eingreifen, was
wiederum zu Erniedrigung der ü'raswerte zwingt und seinerseits die
Arbeitsleistung des Verfahrens vermindert«
Bei Bearbeitung der eine kleine Quersteife besitzenden Schaufeln
tritt eine erhebliche Durchbiegung aer Schaufel auf· Dadurch
entsteht die Notwendigkeit, Abstützungen zwischen dem Schaufel-
kopf- und Schaufelfußteil vorzusehen. Die Notwendigkeit,
zusatüabstützungen zu benutzenf tritt auch manchmal bei der Bearbeitung
der Schaufeln mit einer Länge des Arbeitsproflls von ca·
500 mm auf· Inzwischen wächst der Bedarf an üchauieln mit der Länge
des Arbeitsprofiis bis über 1^00 mm immerzu fbrt. Auf diese
Welse erfordert das bekannte Verfahren die Jienutzung der Zusatz—
abstützungen bei Bearbeitung der Schaufeln in einem weiten Be-
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reich deren Typs und ilDinessungen, was zu einer Komplizierung des
aufbaus der Werkzeugmaschinen führt·
jjle ürbeitsverhäxtmsse des i'räsers im bekannten Verfahren bedingen
bestlmute }·; ins ehr anklingen bei Auswahl der Größe seines Radius,
Die Kadiusgrb*3e des i'räfc-ers taua iti we^entlichen 0,75 bis 0,85
der Größe des kleinsten Hadius aes lmienproi'ils aer Schaufel betragen, unter welchem der Teil des iaJbeitsproiils der bchaufel veistanden
werden soll, der zwischen den Schaui'elkanten liegt und im
querschnitt eine negative Jxrütnmung aufweist· Dadurch entsteht die
■ ' (en
Äotwendiakelt, lur verschiedene rJ}yfP und Abmessungen der Schaufeln
auch untersonledlich große j/ra'ser zu benutzen, wodurch die üerstei«
lung der (Eurbinensuhauieln verteuert wird*
nie pausenlose una vor^üiuiieiUi.ujiüüaxiüs .dL-enu!.^ aso Werkstücks
und eine relativ geringe liifferena zwischen den Großen der Hadien
des erasers und aer Schaufel auf der üeite aer en J.naenprof ils ver*
Ursachen eine steigerung der lieiastung des Werkstücks beim fräsen
des -!-nnenprofils der Schaufel, die durch Verminderung der Jjrehge*»
schViindigkelt des «erkstücks in keinem genügenden Jwaße herabgesetzt
werden kann· infoigedessen muß die Fräszeilenbreite geringer gemacht
werden, und somit wird auch die Verfahrensleistung niedriger β
IiS ist das Ziel der vorliegenden Erfindung j die genannten
Nachteile zu vermeidend
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundei ein Verfahren κ tu»
Bearbeitung der krummlinigen Oberflächen der fertigstiicke vom
Tür blnens cha uf e Int ^p durch das Rtindf rasen zu entwickeln j das solääö
N9817/ö§Si
Selativbewegung des V/erkstücks und des leasers und deren solche
zueinander
relative Stellungvvorsieht, durch welche bei einer hohen Arbeitsleistung
eine q,ualltätshohe üüte der Bearbeitungsfläche erreicht
Die gestellte Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
zur Bearbeitung von krummlinigen Oberflächen der Fertigteile vom Surblnenschaiif eintyp mittels Hundfrasens gelöst, nach weloheia
dem i'räser und Werkstück während deren Drehung gleichzeitig auch,
eine Relativbewegung längs der Drehachse des Werkstücks und Adwälzbewegung
des ±Jrofils mitgeteilt werden, deren lcichtung mit der
Werkstückdrehachse einen Winkel von ca· 45° bis ca* 135° bildet·
Der Erfindung gemäß erhalten der i'raser und das Werkstück die Helativbewegung
in der Bichtung, die 2ur Drehachse des Werkstücks und
zur Bewegungsrichtung des Schautelprofilabwälaens unter emom im
wesentlichen rechten Winkel erfolgt, und der i'räser wird In bezug
auf die Bearbeitungsflache derart orientiert, damit der Winkel zwischen
dessen .Achse und der Normale an jedem prof ili'ormierenden
Oberflächenpunkt einen im wesentlichen kleineren Aert im Vergleich
mit dem rechten Winkel beträgt, wodurch die Formgebung des .Fertigst
Ücks durch Stirnfräserfläche zustandekommt·
Durch diese Relativ stellung von Werkstück und fräser und
durch dören erwähnte ßölatlvbewegüngsgange wird ein näheres Herantreten
der fräserstirnfläche an die krummlinige Bearbeitungsfläche
des fertigstücks begünstigt. Dabei grellen die Schneidkräfte vorwiegend
in Richtung der größten ^uerstarrneit der Fertigstücke vom
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2urbinenschaufeintyp ein·
Im iiusammenhang mit der Verminderung der das werkstück biegenden
pchneldkräfte wird auch eine Vergrößerung der Frä'szeilenbreite
ermöglicht, was eine hohe Arbeitsleistung des erfindungsgemäßen
Bearbeitungsveri'ahren gewährleistet© Infolgedessen begünstigt das
genannte nähere Herantreten der Fr as stirnfläche an die krummlinige
Bearbeitungsfläche des Werkstücks eine Verminderung der Rauhspitzenhöhe,
so daß bei einer bedeutenden Fräszellenoreite die Hohe der
Rauhspitzen im Bereich de8 Zulässigen für die GÜfce der Bearbei*
tungsoberflache liegt© Dadurch wird bei einer hohen Arbeitsleistung
des erfindungsgemaßen Verfahrens eine qualitätshohe Gute der Bearbeitung
sflachen gewährleistet·
JiS empfiehlt sich, zur erfolgreichen Lösung der gestellten
Aufgabe die Relativ.stellung von Werkstück , und i'räser durch
deren Schwenkung um eine Achse zu verändern, die im wesentlichen
senkrecht zu den Drehachsen des Werkstücks und Fräsers verläuft·
Diese Schwenkung ermöglicht ein besseres Annäx^ern der Fräs©3"-stirn-=·
.und Bear be itungsf lache, was eine Vergrößerung der träszeilen»
breite bedingt und somit die Möglichkeit bietet, die Arbeitsleistung
unter gleichzeitiger Sicherung einer qiflitätshohen Gute der Bearbeitungsfläche
welterzustelgern·
An konvexen Werkstuckabschnitten, unter weichen die ilKchen-
stücke mit einer positiven krümmung im Profilquerschnitt verstanden
Relativ, werden sollen, ist es nicht winder zweckma'ßlg, die Stellung
von (werkstück und Fräser durch deren Verstellung in der Berüh-
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rungseoene zum Werkstück in öedem prof !!formierenden Oberflächenpunkt
an diesem Abschnitt in Richtung einei1 insultier enden de*
Relativbewegungen des Werkstücks und Fräsers zu verändern* Diese
Verstellung setzt die RaiüispitzengrÖße an konvexen Profilabschnitten
des Werkstücks herab, was wiederum die Fräszeilenbrsi"uenver~
größerung unter gleichzeitiger Sicherung einer cj.ualitätshohen
üiite der üearbeitungsflache ermöglicht«
hs ist auch zweckmäßig, an konkaven Ϋ/erkstückflachen, wo die
Krümmung der Profilquerschnitte negativ-lst, die mit seinem Pro£ilteil
verbundenen Übergangsilächen durch «elat^vorschubbewegung
des Werkstücks und Fräsers unter hintereinanderfolgender Profilierung
der Punkte an diesen Übergangsflachen von der kitte eines entsprechenden
Konkavabschnitts de Werkstücks her in Richtung seiner
je
Kanten zu bilden·
Durch die genannte Hintere inander folge bei der .Bearbeitung
der tJbergangsf lachen an den konkaven V^erkstückabschnitten kann
die iiänge des Schsieldtells des Fräsers sowie die Länge des den
Fräser tragenden Dornes verkürzt werden· in diesem Zusammenhang
werden eine hohe Starrheit im System. Werkzeug-Werkstück-Werkzeug—
maschine und üessen Sohwingungsfestigkeit erreicht, und es wird
auch eine Verstärkung der Schnitt bedingungen ermöglicht, wodurch
die Arbeitsleistung des learbeitungsverfahrens unter Sicherung
hoher C^ualltätsgüte der .Bearbeitungsfläche ansteigt·
Es empfiehlt sich ferner, dem Werkstuck und Fräser eine vorzeichenvei'änderliehe
Relativbewegung längs der Werkstückachse mit—
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zuteilen« Dadurch wird eine Ausgleichung der i'räszeilenbreiten
an konvexen bzw· konkaven Werkst ückilacheni darunter auch an den
ßchaufelkantenf eine Vermeidung der LeerXaufgange ermöglicht und
somit auch die Arbeitsleistung des erfindungsgemäßen .öearbeitungs-Verfahrens
unter gleichzeitiger Sicherung der qualitätsnohen (iute
der Bearbeitungsfläche gesteigert«,
Die vorliegende Erfindung wird aus einem nachstehend in
üeschxeibung und . zeichnungen vorgeführten .Beispiel deren
Ausführung näner erläutertt wobei in den Zeichnungen zeigen
., -, β "' ^ ·· Relativ s. , . ·· ,
jc'lg· 1 die erfinauiigsgemaöe ^ellung von »Terkstuck
dabei sind durch gestrichelte .Linien
einige Profilquerschnitte angedeutet) und i'rä'ser
und die Dichtungen deren Heiativbewegungsgange im Laufe
des ßundfrasens des ürbeitsprofils einer Turbinenschaufel
in schematischer Darstellung}.
i'lg. 2 die erilndungsgemaße Relativs te llung des werkstücke
(im querschnitt) und des irr eisers während des i'räsens
das Außenpiofils der Türoinenschaufel?
i'ig· 5 dieselbe für das J-nnenprofii der Turbinenschaufel, der
j&rfindung gemäß}
^lg· ^, 5, 6 die erfindungsgemäßen Relativs teilungsrälle des
Werkstücks im Querschnitt und erasers und deren liewögungsrichtungen
wanrend des Präsens des AußenproxjLls
der Turbinenschaufel;
■dg· Vt 8 dieselben während aes ü'räsens der üintrittskante
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25U612
- ίο -
der Turbinenscuaufel, der Erfindung gemäß»
Fig· 9, 10, 11 dieselben wanrend des Frasens des Innenprofils
der Turbinenschaufel, dei1 Erfindung gemäß}
jj'lg* 12, 13, 14 dieselben wankend des u'rasens del1 üu
JF
kante de* Turbinenschaufel, cLejc Erfindung gemäß»
Ji''lg· 15 den Äxialsohnitt durch das «»erkstück und bedingt
auf indungSaeiuaiSe iiinsiiollungen des iuasei's in
auf das Werkstück in sehe mat lscliei' Daü.ste llung;
Jö'ig, 16 dl·^ ejcxindungs^eoiätie ate llung des werkstücke Im
schnitt und des Jj'räsersj
S1Ig. 17 den schnitt XVIx-aVIJ. der Flg. 16;
Jti'lg· 18 dio «erkstUcköüellung (na Querschnitt) und des erasers,
der ge^en das Wertstück in der Berührungsebene zur
Tür D inens chaufel in dem proxilformier enden υ Der flächenpunkt
verschoben ist, der Erfindung gemäß}
1'1Ig* 19 den Schnitt 2IjC-XIX der Fig· 18|
.I .(4. Relativ,
J?lg· 20 die erfindungsgema'ßQ ^stellung der Turbinenschaufel
(im Querschnitt) zum Fräser wahrend des i-jcäsvorganges
an den übergarigsflachen seitens konkaven Profilteils
von dessen kitte her m Richtung^dessen aüstrittskante;
i'lg· 21 dieselbe beim i'räsen in Richtung dor Eintrittskante.
Ss wird ein Verfahren sum Rundfrasen der krummlinigen Oberflächen
der Fertigstücke vom Türbinonachaufelnt^p vorgeschlagen.
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Dmecli das erfindungsgemaae Bearbeitungsverfauren können sowohl
SurbinenschaufeXn, als auoh LurtsührauDenl'XÜ&eXi noch auch abnehmbar i'XugeX der Schiffschrauben bearbeitet weiden.
werkstück 1 (i'ig· 1) wird zum lyasen unter Kcmö^Xichung dessen
urehens um die Achse X und Verstellung längs dieser eingespannt»
Dar irräser 2 wird unter Simö^llGhung dessen Vorschubbewegung in
Hlchtuny Z eIngestoXXt, die mit der Achse X (die Drehachse) des
Werkstücks einen Winkel It .Bereich von ca, $5° bis ca. 135° bildet.
2jU gXeicheni Ergebnis rührt auca die VersteXXung Xan^s der Drehachse
X nicht nur des weikstUcka, wie im Detrachteten BeispieXt sondern
noch des erasers. Die v'orschubbeviegung Xän^s der Achse 2i kann auch
nicht nur dem I-räser wie in dem betreffenden jbelspieX, sondern aoch
dem werkstück 1 uiitgeteiXt werden.
In dein Dotreifenden, konkreten BeispieX verXauft die lchse 'Δ
aur Drehacnse X untereinemrechüen Winkel«
kann der Fräser 2 sich auch in Eicht ung der
Achse X be % e gen, die mit der Drehachse X des Werkstücks 1 und auch
mit der Achse 'L· grundsätzXich einen recnten Winkel bildet.
Hs ist auch eine Variante mögXich, In der die verstellung
des Werkstücks 1, nicht des Fräsers 2jin "Richtung X vorgesehen ist.
In dem betreffenden Beispiel ist der durch die Achse X mit
den ochsen X und 2i gebildete Winkel ein redhter. Auf diese Welse
Dilden die AGhsen X, X, 'Δ ein rechtwinkliges Koordinatensystem.
Erfindungsgemäß wird der Fräser 2 gegen die Bearbeitungsfläche
deiarii eingestellt, daß der Winkel zwischen dessen Achse 0-0 und
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aer λ ox dale in jedem prof iliormierenaen Ooerf lächenpvinkt im wesentlichen
einen kleineren «ert im Vergleich zum rechten, erreicht, wodurch
die Formgebung der iajumrnXinigen Oberfläche des Fertigstücks
durch die Stirnfläche des irräsers 2 verwirklicht werden kann.
In dem betreffenden Beispiel verläuft die .Drehachse 0-0 aes
iräsers 2 zur Efiflillung der genannten Forderung zur Achse Z parallel
Während des Fräsens übt der fräser 2 gleichzeitig längs der
Achsen X und Zseine Vorschubgänge aus, und das V/erkstück 1 dreht
sich um die Drehachse X sowie bewegt sich längs dieser· Durch alle
diese .Bewegungsga'nge kommt die irormDildung der krummlinigen Oberflächen
der ü'ei'tigstücke duich die btirnfleiche des Jj'räsers 2 zustande*
i.s soll jetzt der Vorgang des Rundfräsens des ürbeitsprofilseiner
Turbinenschaufel eingehender behandelt werden·
Zum ifräsen des ürbeitspuof ils einer Turbinenschaufel wird
der i-räser genommen, der der i'räsarbeit mit seiner Stirnfläche angepaßt
ist, beispielsweise ein !.ndiräser mit ebener Stirnfläche
ohne Äbfaeuungo i^ioht minder erfolgreich kann auch ein jj'räser genarc
ter Art mit ein^r Abfassung oder ein Eraser einer anderen Gestalt
benutzt werden·
eines
i>lun wird der Vorgang der For mg ebungv einzelnen Querschnitts
des Arbeltsprofils der Turbinenschaufel als Ergebnis der Abwälzung
mit dem Fräser des Werkstücks in ihrer Relativbewegung näher betrachtet·
Jeder Oberflächenpunkt des betreffenden Profilquerschnitts
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wird unter solcher Winkelstellung des Wegstücks um cue Drehachse
JL profiliert, bei welcher die Berührungsebene an dem. Arbeitsprof il
der Schaufel in diesem Punkt mit der üüene aor brasstirnfiäche
einen im wesentlichen kleineren Winkel als der rechte (90°) bildete
Unter Verstellung des Werkstücks 1 längs aer Drehachse X und des
.Fräsers 2 längs der Achsen Y und Z kann immer eine Berührung der j
Präserstirnfläche mit dem zu profilierenden Werkstückpunkt immer gesichert werden· In einer fortlaufenden Profilierung des Querschnitts
deB ir De It spr of ils der l'ur D ine im chaufel wird eine ü'räszeile
an deren ÜDerflache heraus^efräst· 2iwel l^achDarzeilen bilden
auf der Überfläche des ürbeitsprofils der Turbinenschaufel eine
Ls.-£st allgemein bekannt ι daß mit kleiner werdenden nVinkel
zwischen der üeruhrungsebene ρ (i'lü« 2) zur üearDeituxigsf lache und
der Stirnfläcne des i'räsers oder mit verkleinertem »Vinkel zwischen
der iHormale in dem Profilpunkt der Bearbeitungs£läohe und aer Achse
des i'räsex-s, was dasselbe ist, die .arbeitsbedingungen des ü'räsers
sich immer mehr den Verhältnissen des ritirnfi&äseiis nähern,
Richtung
bei welchem die sjchnittkrafte m v der '!Tangente zur Bearbeitungsxläohe eingreifen·
bei welchem die sjchnittkrafte m v der '!Tangente zur Bearbeitungsxläohe eingreifen·
in anwendung auf dxe Bearbeitung des Arbeitsprofils der
Turbinenschaufein entspricht diese ibhangigkolt der Wirkung der
vjchnittkräfte auf die Außen- uzw. J-nnenproxiistücke vorv<legend in
Hichtung der größten Quersteife der Turbinenschaufel·
Durch diese Wirkung der Schalt ukraf te wälirend der üOrmgebung
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des .ärbeitsproflls der Schaufel bei ihrem Rundfräsen vorwiegend in
Richtung dar größten Querste lie vermindert sich wesentlich die
Durchbiegung der Schaufel· In diesem Zusammenhang verengt sich bedeutend
auch der .bereich der ochaufelabmessunken, für welche es der
Zusatzanstützungen beim fräsen bedarf·
In Übereinstimmung mit dieser Verminderung der das Werkstück
Plagenden Kräfte kann nun die Breite der i'räszeile vergrößert werden
Dabei begünstigt die bessere Annäherung der Stirnfläche des Erasers
und der krummlinigen ±sear De itungsf lache des tfei'kstücks die Herabsetzung
der iiammspitzenhöhe· Auf diese weise verbleibt die Kammspitaenhöne
selbst Del einer bedeutenden Ji'räszellenbrelte (bis 10 mni
im vorgegeDenen Toleranzfeld für die Bearbeitungsoberf'lächenbeschaffenheit»
In Jedem profilierten ÖDerflächenpunkt kann die Größe des Winkels
zwischen der Stirnfläche Λ des x-räsers 2 und der üerührungsebene
^ durch Drehung des «Verkstücks um die iichse X verändert werden
Für die TurDinenschaufeln, die das ürbeitsprofil eines konstant
Dleibenden Querschnitts ohne Verwindung aufweisen, kann der
zi us amme nf all der iser uhr ungsf lache ^ des Werkstücks 1 in jedem profilierten
Oberflächenpunkt 4 und der Stirnebene A des Erasers 2
durch diese Drehung des vVerkstücks 1 um die ^chse X erreicht werden.
Die normale IT in jedem Prof Hf lächenpunkt 4 Die ibt dabei parallel
aur Drehachse 0-0 des erasers 2·
Bel Bearbeitung des Innenprofils dieser lurDinenscnaufein muß
ein garantierter Spalt a (u'lg· 3) zwischen der Schaufel und dem i'rä-
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ser vorhanden bleiben, durch weichen sekundäres Schneiden (Nachschneiden)
des bereits profilierten Teils der Schaufeloberfläche
vermieden wird· Dieser Spalt a kann dabei durch die Drehung des
Werkstücks um aie .achse X erreicht weiden, bei welcher der Winkel
zwischen der i5er"uhrungsebene J5 in dem Profilpunkt 4» der dem Winkel
zwischen der normale U und der drehachse 0-0 des erasers 2 gleich
ist, den Wert QC erreicht»
Beim wrasen von Schaufeln mit veränderlichem Proi'ilquer-
schnltt und/oder mit Verwindung wird aie ü-röße des Kinkels aC
zwischen der Stirnfläche A des jj'räsers 2 und der uerührungsebene
^ in gedeia Profiloberflächenpunkt 4 aus der Bedingung gewählt, bei
der das sekundäre Schneiden (Hachschneiden) des bereits profilierten
Schaufelblatts vermieden wird.
Die verminderung des riinkels oc wie obenerwähnt begünstigt
die Wirkung der üchnittkräfte an den üußen- und J-nnenproulstücken
der Schaufel vorwiegend in Richtung deren größter ^uersteife· Dadurch
wird auch zur Erhöhung der Schwingungsrestigkeit des i'räsvorganges
beigetragen· Darüber nixiaus wird die &ammspitzenhöhe von.;
zwei benachbarten iräszellen, um so geringer, je geringer dieser
winkel q£, Isto
Dadurch kann die Breite der 1-räszeilen unter Erhaltung einer
qualltätshohen G-iite der Besrbeitungsflache vergrößert werden»
Durch eine im l'räsvorgang nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
bei der großen (bis über 10 mm) ü'räszeixenbi-eite erreichbare hohe
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üchvangungsfestigkeit bei dei' Formgebung der werkstücke des Turbi-
wii'd auch eine hohe Arbeitsleistung des Verfahrens
dank Verwendung der hohen Arbeitswerte beim üchnelden gesichert·
.. der
Wahrend^-Prof ι If oraler ung des Querschnitts des Arbeltsprofils
. ■ ., sich
der Turbinenschaufel walztvder üraser 2 an allen Prof!!abschnitten, darunter auch an den üchaufe !kanten hintereinander ab. In S1Ig. 4
der Turbinenschaufel walztvder üraser 2 an allen Prof!!abschnitten, darunter auch an den üchaufe !kanten hintereinander ab. In S1Ig. 4
bis 14 ist eine Variante dieser Abwälzung des i'räsers 2 am Quereiner
"
schnitt' ν schaufel mit konstant bleibendem Proiil ohne Verwindung
dargestellt und eine Heihe der Relativ Stellungen des Werkstücks
1 (Im Querschnitt) und Fräsers 2 sowie die abzuhebende .Bearbeitungszugabe
in der Aowalzungshintereinanderfolge des Profils
angedeutet· In diesen Zeichnungen sind mit Pfeilen auch die Richtungen
der jj'iäseröewegüngen längs der Achsen Y und Z veranschaut
licht, und mit dem Pfeil B ist die ürehrichtung des Werkstücks 1 um
die Achse X in geder der gezeigten Abwaizungssteilungen angegeben·
Die Verstellung des Werkstücks längs aer Achse X erübrigt sich für
die Schaufel der betreffenden Gestalt»
In iig· 4, 5» 6 sind diel hintere inander folgende Abwäläuiigsstellungen
bei der Bearbeitung des Außenprofils der (Turbinenschaufel
am Anfang dieses Ausenprofils bei der üustrittskante, m dessen
üultte bzw· am iaade des Außenproflls bei dessen Eintrittskante dargestellte
Wahrend der Abwälzung an aem Außenprofil dreht sich das
Werkstück um die Achse X in Sichtung B gegen den Uhr zeiger sinn j
aie Vorschubbewegung des jjrasers 2 längs aer Achse Sü ändert ikr Vor,»
wanrend aie bewegung des iräsers 2 in Hichtung Ϊ ohne
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Richtungsänderung verläuft«
Bel Abwälzung an der Eintrittskante bleibt die Drehrichtung B
Ci1Ig* 7» 8) des Werkstücks 1 um die achse X erhalten, während aie
"f
Vorschubbewegungsrichtung des i'räsers 2 längs aer Achse T veränderlich,
ist.
Bei üDwä.LZung des Innenprofils ändert sioh die Dr einrichtung des
Werkstücks 1 (jj'ig· 9, 10, 11) um aie üchse X auf die umgekehrte
(in Richtung G)· JJas vorzeichenveranderliche Verhalten aer Vor-Schubbewegungen
des ü'räsers 2 länt;s der .achsen X und δ bleibt dabei
ernalten.
Beim Übergang aur ADwälzung der Eintrittskante ändert sich
aie Drehrichttmg des iferkstücks 1 (jjlg. 12) und aie Achse X wiederutt
und fällt jetzt mit der Richtung α zusammen·
im «eiteren Dieibt die Drehrichtung des Werkstücks 1 Cb'lg· 13,
den
14) auch bei Abwälzung an der iiintritTiskante gegen^ühr zeiger sinn
gerichtet, d.h. fällt mit der Richtung B zusammen·
einer Bei .aDwaizung des jarbeItsprofilquerSchnitts ν lurblnenschau*-
fel veränderlichen l3rofils mit Verwindung wird
das Werkstück 1 (i'ig. 1) mit seiner Drehung um die .achse X Zusammen
längs dieser vorgeschoben und diese VorschübDewsgung ist vorzeicheüveränderlich.
Die Drehung des Werkstücks 1 um die üchse A verhält,
sich auch vorzeichenveränderlich, ϋιΐ veränderlichem Vorzeichen
wird auch aex üraser 2 längs der ichöen Y und Z vorgeschoben»
Bei Übergang von einer ü'räszeile zu aer anderen kann diskret
(unter üDnahme des tträsers von aem Werkstück De im Übergang zu aem
60981 7/0351
benachbarten Oberflächen-unkt und Benutzung der Bewegungen längs
der ichsen X, Y und 2. und der Drehung des Werkstücks um die Achse
X oder ohne Abnahme) und auch fortlaufend erfolgen, wenn die auf
der iOurDinenschaufel wänrend ues irr äs ν or gangs zurückgebliebene Berührungskurve
des Werkstücks und fräsers eine Spiralform aufweist,
die an dem Schauielkopfteil beginnt und an aem -fuß endet»
Dgs erfmdungsgemäße Verfahren ermöglicht aie .Bearbeitung
auch der Übergangsflächen von dem üchaufelarbeitsproi'il üu aen
ebenen bcliaufeIelernenuen, diü die viferkstÜckdrehachse X unter einem
recüüen winkel "isoJaneiaeiio jjm^u cciim. usi1 oban genanai;9 irabar mit
der ebenen Stirnfläche ohne übiasung benutzt «erden·
Bei der Bearbeitung dieser genannten übergangsxlachen, wird das
Werkstuck 1 nur um die iißhse X gedreht, d.h· es bleibt längs dieser
^chse unbeweglich. In diesem Fall bildet der Eraser 2 (Ii'igo 3)
mit dem Umfangskreis seiner o-^irnflache Λ eine ii'räszeile auf der
arbeitsfläche der Schaufel, die eine Hintere inande^f ο Ige von überflächenpunkten
darstellt, welche au den verschiedenen ^rbeitsprofllcLuerschnitten
der Surbinensohauf6l gehören, und gibt gleichzeitig
der übergangsi'läche, die an die Fläche D angrenzt, ihre Gestalt,
welche dieser Eraser mit seiner zylindrischen iviantelfläche bearbeitet
(Flg. 1).
Bei diesem Vorgang ergibt sich die Größe des Winkels ^
(i'lg· 3) zwischen der Stirnfläche A des erasers 2 und der Berührungsfläche
3 an jedem der eine l-'räszeile auf der Arbeitsfläche der
Schaufel bildenden Punkte aus der Gestalt der Übergangsfläche und
60981 7/0351
Gröje des Radius des erasers 2.»
kit dem gleichen Ergebnis kann die gleichzeitige Bearbeitung
der Übergangsfläche und an diese angrenzenden i'läche D mit einem ·
fräser durchgeführt werden, der eine andere Gestalt aufweist· Ho ;
ist es beispielsweise zweckmäßig, bei der Bearbeitung von Ubargangsfläcuen,
die eins η geringen ICrümmungsradius besitzen, einen
fräser mit der Gründung in der fta'he dessen stirnfläche zu benutzen£
deren Kadius dem iirumraungsradius der Ubergangsfiäche nah liegt,
Lrfindungsgemaß ist es auch zweckmäßig, bei Bearbeitung von
Schaufeln veränderlichen Profi!querSchnitts und derer mit der
Verwindung eine EelativöQ&weakung des Werkstücks 1 und Fräsers 2
's·
um die ichse 0«-®« C^'lg· 1) zu ermöglichen, die grundsätzlich senk»»
recht zu den Drehachsen X und 0-0 des vVerkstücks bzw« des Fräsers
verläuft·
in dem vorgeschlagenen Beispiel kann sich das Werkstück 1 um
einem
die Schwenkachse °^~°^ drehen, die die üchse X unter v rechten
Winkel schneidet und zur iichse X parallel verlauft»
Genauso erfolgreich kann der irräser um eine zur Richtung Y
einen
parallele und die Linie 0-0 unter" ν rechten Winkel schneidende wichse geschwenkt werden·
parallele und die Linie 0-0 unter" ν rechten Winkel schneidende wichse geschwenkt werden·
In ii'ig» 15 ist der ,nxialschnitt der Schaufel mit der Drehachse
X abgebildet, und bedingt sind drei Stellungen des ±räsers 1, ±1
und 111 dargestellt, die verschiedenen ürbeitsprofilsstelien der
Turbinensohaufel entsprechen, an weichen die iocialscJanitte eine
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iseigungsstelllieit haben,
l'alls eine geringe axiale iaelgun^stelilielt des .ärbelüsprof ils
der Turbinenschaufel vorliegt, kann die Schwenkung der bciiauiei um
die i-GJhsexikachse 0^-0^ praktisch vermieden wenden· Die -achse 0-0
des M£ixsG£& (die Stellung i) liegt zur üöene E parallel, die zur
Drehachse X des WsJJlcstaeks senkreciili land üwecb. den zu. püofilleJiBnden
übeüfläGlieiipaDkti de* öcJiaüfel verlauft·
Bei ¥eilg33Oß8J!iJiig de* ^xialnelgunifste|.llie3.1i des il'oflls dei1
ist es z-Äecimaßiöf 2Ui vei-muideüüDg des Winkels
dej! Stirnfläche Ji des i^aseüs 2 und dei BeiHlai'ungseiaene
aislobeüiläGiie in dem zu p3!O±"iliei3e33den Punkts eine Seimen—
kong des weikstiicks um die ^cnse Q^r-Q^, de^axt voxzunelimen? daß JaleünacJi
die J&iise 0-0 des jijeaseis (Stellung IX) sicii ζ ar Euene S untei
dem Winkel S^ einstellt*
I)JLe Sröße des Kinkels Q4. «3j:d aus dejc Beding mag einei' optimalen iBnSiiejeung dejc Stiinlläciie A des iiäseis 2 und deü Bea^bel—
tun^sfläcne geaanlt«
Infolgedessen greifen die öGimittkrafte in Eiclitung deü größten ^ti6J;stei±'e de* iicliaufel an, was ein iaones isiveau ues Bchsingtuagsfestigkeit
des ioüaigeisimgsvoiganges siciie^t· jiie genannte iJL.-—
nähei?ung des StiinflaGne des j&asexs und dejc Beaibeitungsilaciie
ermöglicht gleiciizeiti^ die iänaltang einer veübxeiteiien Eiäszeile
(10 mm. und darüber,) bei einer noiien Gate äsx Eearijeitüngs£läcli-d»
Im 2jusaame2ihang alt der errelciiten nolien Sunwiugungsiestigkelt
des eriliidü^sgeBaßen Veüfahrens «ird eine Erhohmig der werte des
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- 31 -
Schnitt vor gang es bei der .bOrmgeDung der i'ertlgstucke vom l'urbinenschauf
eintyp ermöglicht, was seinerseits eine erhb'nte Arbeitsleistung
des elfmdungsgemaßen Verfahrens m-it sicii bringt·
In der Stellung ±11 Dearbeitet dei1 i'räser 2 die Ubergangsfiäche
von dem iirbeitsprof il der Schaufel zur Oberfläche G, die in
dem betreifenden Beispiel eben ist und zum Unterschied von der
Oberfläche κ, welche M't^. 1 zeigt, mit dox' Drehachse & einen von
dem rechten abweichenden Winkel bildet·
In diesem irali ist eine Schwenkung des Werkstücks 1 um die
Schwenkachse C^-O. zweckmäßigerweise um den Winkel ßp vorzunehmen·
Die Gröse des V/inkels ß2 kann sich im J-aufe des üearoeitungsvorder
genannten Ubergangsflache ändern und hängt mit dem
gteilungijwinkei der Überflache Ii zur Drehachse X zusammen.
iiuf diese weise erweitert die iuoglichkeit, das Werkstück um
die iichse O/j-O^i 2^ verschwenken, das technologische Vermögen des
erfmdungsgeniäßen Verfahrens, d.ho gewährleistet eine im Vergleich
zu den bekanriuen, ähnlichen bearüeitungsverfaliren ame mehr voll»-
ständige ■ Bearbeitung der i'ertigstücke vom Turbinenschaul'eltyp»
Srfindungsgemäß ist die üegeneinsteilung des Werkstücks und
Fräsers an den konvexen vv'erkstückabschnitten durch deren verschiebung
in aer üeruhrungsebene des werkstücke an federn Profilierungspunüt
dieses iiDschnitts in dichtung der fiesuitierenden der Helativbewegungsgäüge
des Werkstücks und Fräsers zweckmäßigerweise zu
ändern·
60981 7/035 1
Diese genannte Vei'scmebung wird vermitaels der Vers te llung
des Fräsers m Kioxitung der .achsen Y, ti und einer solchen des
liileikstücks lär^s dei1 Drenaciise JL ζustanderebracht.
In lag· 15 und 17 sind die !Umstellung des «erkstücks 1
einer
(q.uex-gefloiiÄii3tien) v. TuxDinenschaufel . konstantbleibenden illqueiscnnittis onne Ve^windung und des üäseis 2 bzw· ein diesen Einstellung fur die Bearbeitung entsprechender Schnitii durch das Aroeitsprofil der Schaufel dargestellt, der deren Drehachse X. parai-IeI verlauft und den Profilierungspunkt 4 einschließt© der i'i^· 17 sind zwei oenachbarte i'räszeilen der .Breite
(q.uex-gefloiiÄii3tien) v. TuxDinenschaufel . konstantbleibenden illqueiscnnittis onne Ve^windung und des üäseis 2 bzw· ein diesen Einstellung fur die Bearbeitung entsprechender Schnitii durch das Aroeitsprofil der Schaufel dargestellt, der deren Drehachse X. parai-IeI verlauft und den Profilierungspunkt 4 einschließt© der i'i^· 17 sind zwei oenachbarte i'räszeilen der .Breite
S zu ersehen· Die Bearbeltungsgute der bchaufeloberflache wird
durch die üainmspitzenhöhe v>
^ der Berippung angegeben·
In Fig. 18 ist die erfindungsgemäße Verschiebung des Fräsers
2 gegenüber dem Profilierungspunirt 4 des wei'kstÜcks 2 in der Berührung
sr lache 3 in Richtung der i'räszeile aui die Größe e wiedergegeben·
■fc'lg· 19 zeigt die krummlinige Oberfläche nach deren Bearbeitung
mit dieser Präserversohlebung· nierbel vermindert sich die
iiammspitzennbne ο ~ unter Erhaltung der i'-räszeilenoreite ü itn
•ergleich zur Spitzenhöhe, die bei Bearbeitung der überflache der
Schaufel ohne die genannte Gegenverschiebung des Fräsers erreicht
ist.
Bei Bearbeitung des ^roeitsprofils der Turbinenschaufeln eines
veränderlichen Querschnitts und bei der vorhandenen Schaufel verbindung
wirkt sich die genannte Verschiebung bei dem Guteniveau der
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gebildeten Oberfläche aianliciierweise aus.
Durch die genannte tfraser^erschiaDung ge^en das Westetück
kann somit die £'r äszeilenoreite unter gleichseitiger Sicherung aer
gualitäüshohen Güte der BearDeitungsf lache an den konvexen stellen
des ÄrbeiüSprollls dex· iDurDinenschauiel vergrößert «erden·
üjjf lndungsgeiaäß ist es ss/eckraäßig, die Ober gangst'lache, die
am ia1 be ltspr of il dei! 'lui'üinenscnaufel an dessen konkaven b
angrenzen, durch die üelativvorschubbewegung des Werkstücks
i-rasers unter einer hinter einander! ol^enden ^rof llierjH^j de* Punkte
. an diesen ilächen von der j*itte eines entsprechenden konkaven
iertigstuckabschnitts hör in liichtung der Fertigsttickkanten
j?l£j· 20 ist eine Helativ-steliung des Werkstücks 1 (in Pro-
hnitt) und Fra^era 2 während des !"räsens der Übergangs—
!lache auf der Xonkavseite des ir be It spr of ils «ledergegeDen· in
dlasem i'all erfolgt das Jirasen von der Mitte des Profils hei: in
zu - ■
Ä
Riehtungv dessen iiustrittskante önd der Jiraser 2 wird in Hichtung
dieser lustrittskante unter einem iiinkel Y ^ gegen die äoxieale Ή
in dem i^ofllierun&spunkt 4 des AEbeits^rofils schräg gehalten,
dessen Größe durch Gestalt dieser übergangsilache und Große des
j?raserradius Destillat wird. In iig« 20 ist auch die .Dreinrichtung B
des Werkstücks 1 um seine Drehachse X angedeutet, die mit dei Dreh—
den -
richtung gegen Uhrzeigersinn ausaamenfäilt.
_· 21 gibt die Bearbeitung der gegenüberliegenden Seite dieser
Übergangsfläche auf dex Konkavseite des irbeiüsprofil3 der
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25U612
DinansQliaufel in suhematischor Darstellung wig den· Die Di1 ehr ichtung
dos !«erkstücks 1 in dessen ^uer schnitt um aelne Drehachse
iällt mit del1 Drehrichtung im Uhr ze ig ei-sinn üuaammen, d.h. die Due·
hung erfolgt In lUchtuiig G. uei fräser 2 ist go0an die λ ο i« ma Ie -ü
in i'achtung der jLmtnttäkante unter einem V/inüel Y"^ 2 soni'Hggestellt,
dessen (iröße si^h aua dei Gestalt der Ubeigangailache und
der üröje des ü'üäsoi'i'adlus e-'eglbt.
üuf diese ««eise ist es zweckmäßig, die ivonkavaeite der Übe Jegangsxläche
in zwei ^i'beitsgängenmit del· abnähme des üüäaeüs von
der üearoeitungsiläohe zu bearDeiüen, m aem die üsarbeitung von
der iJjco£ilinitte her ueginnto infolge solcher i-iintereinandei'±olge
der
De I^ bearbeitung kann die Länge des «achne lake ils des .'.''rHsers und aes £'r äs ei'dor ns verkürzt ν, er den, der diesen Fräser trägt. Diese üedingung bestimmt eine hone Starrneit im bystem. v/erkzeug— irertigst ück-'üVerkzeugmaschine und dessen Schwingungsfestigkeit, was sich bei der Gute der Bearbeitungsfläche und bei der Arbeitsleistung des erfindungsgemäßen Verfahrens günstig auswirkt»
De I^ bearbeitung kann die Länge des «achne lake ils des .'.''rHsers und aes £'r äs ei'dor ns verkürzt ν, er den, der diesen Fräser trägt. Diese üedingung bestimmt eine hone Starrneit im bystem. v/erkzeug— irertigst ück-'üVerkzeugmaschine und dessen Schwingungsfestigkeit, was sich bei der Gute der Bearbeitungsfläche und bei der Arbeitsleistung des erfindungsgemäßen Verfahrens günstig auswirkt»
ü.rf indungsgemäß wird dem Werkst UcJs: una jj'räser zwockmäßigerweise
Gine vorzeichenveränderiiche Relativoe-wegung längs Drehachse
Ji. mitgeteilt· Xn dem betreffenden konkreten Beispiel (S'ig. 1) wird
diese 2elativbevvegung durch die vorschleüung des i'räöers 2 längs
ücnsen Y und Z, verstellung des Werkstücks 1 längs der Drehachse X
und durch deren Schwenkung um die Achsen Σ und 0,.-Q^ zustandegebracht·
Diese genannte Keltitivbewegung wird dabei eilt der
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254461
zung dos ocliaufelproiiis vereinigt.
Da die x*räszeilenDreiüe an e 1112einen Stellen des iirbelusproflls
unterschiedlich ist, weil das Jj'eüt a.^ stück eine vex ander liehe
lljeummim^ aufweist, wird das .ausgleichen der iräszeiXenbroite auf
den üufien- bawe -innenabsclinitüen des urDej.t;sprorils sowie an den
üchaufelkanteiL ei-inö^iiciit, indGia dadurcii die ijeer-j'änje vermieden
"werden, und dadurch .,-rhüiit sich die Arbeitsleistung des erfindungs-
^emk'ijen Verfahrens untiör oicherun^j einer qualltäushohen ulite der
x>ear ueItutigsflache ·
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Claims (2)
- M. ^Verfahren zur .bearbeitung der. krummlinigen Oberflächen von Werkstücken wie Tür b inen- c häuf ein durch Sunds c hie ix" en, mdem während der Drehung des werkstücke und ü'räsei-s diesen letztgenannten eIna Relativvorschubüewegung längs der Vi/erkatuckdrehachse und eine -^rofilabwälzbewegung cni;geteilt werden, tieren liiciitung der iVerkstückdrehachse einen winkel von ca« 4^° bis ^a. 135°Γ Cüiiaet, dadurch gekenn zeichnet ,daß das(1) und der i^räsei1 (2) in inren Helatiivbewagung in Hich-- : - Hesentlichen(X) vei'Sülioben weideni die im v mit dei Drehaonse(x) des WQi'kstüoks (1) und mit der Bichtung (Z) aei· ^o - ' einen '· - ■ .. Nuev.-egung v iecnten «vinkol bildet, und dei! i^asei· (2) m bezug auf die üearbeltungsfläohe derart gehalten wird, daß der »i zwischen dessen Ag'bbq und der iMormaloi in oedem -t'rofilierungsoberi'lächeiipunkt wosentiich kleiner als der rechue ist, wodurch die iOrmgebung der krummlinigen Flachen des je'ert ig Stücks mit der Stirnfläche des i'räsexs durchgerührt werden kanne
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Relativ Stellung des Werkstücks (1) und'■-'·."* - io\ - · wesentlichen "Jirasers ^d) durch deren Schwenkung um eine im ^ . zu denDrehachsen des Werkstücks und i'ra'sers senkrechte iichse verändert wird.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c ii g e -609817/035125U612Iren η zeichnet ,daß an den konvexen Abschnitten des F stücks die Relativeüellung des werkstücke (1) und dasei'S (2) durch deren Verstellung in der lierüaruiigsf lache des iertigstücks in federn iJrof ilierun=;spunkt des genannten übschnitiis in Richtung der Resultierenden der Re lativvoi; Schubbewegungen des v»erkstucks und i'ra'sers verändert wird·4» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,daß an den konkaven bteilen des i'ertigstiibls die mit dessen Arbeltsprofil verbundenen Ub er gangs flachen durch eine HelativvorschubDewegung des Werkstücks (1) und irräsers (2) bei dex hintere inander folgenden -^r of liier ung der Punkte an diesen Flächen, von der iuixite des entsprechenden -lnnenstucks der Werkstücks-' ODerflache DeginnencLi in «ichtung der «/erkstückkanten geDildet werden»^e Verfahren nach jedem ^nsxjruch 1 Dls ^,dadurch gekennze lehne t ,daß dem Werkstück (1) und eraser (2) eine vorzeicnenveranderliehe KelätivvorschuüDewegung längs der Drehachse (X) des Vverkstücks (1) verliehen wird·609817/0351
Applications Claiming Priority (1)
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