DE2543771B2 - Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime - Google Patents
Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und HeimeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels
und Heime mit mindestens zwei senkrechten kopfseitigen und auf einem Bodenteil aufsitzenden
Stützwänden und an diesen Wänden schwenkbar angeordneten Zwischenbodenhälften. die sich in horizontaler
Lage »regenseitig halten. — Bei derartigen Wäschetransportwagen besteht häufig das Bedürfnis,
diese Wagen nicht nur zum Transport von Schmutz- und Frischwäsche zu verwenden, sondern damit auch
längliche und sperrige Teile zu tr;, isportieren, wie es
auch häufig notwendig ist, den Wäschetransport mit dem Wagen ohne die Zwischenböden durchzuführen.
Für den Transport von Wäsche geeignete Transportwagen mit mindestens zwei senkrechten kopfseitigen
und auf einem Bodenteil aufsitzenden Stützwänden und mit sich zwischen diesen erstreckenden Zwischenböden
sind z. B. aus der US-PS 38 40 243 bekannt. Hierbei kann der obere Zwischenboden aus seiner Arbeitsstellung
entfernt bzw. in diese zurückgebracht werden, ohne daß dabei die Benutzung des Wagens beeinträchtigt wird.
Durch die DD-PS 68 144 ist ein Transportwagen bekannt, der vorzugsweise für den Transport von
Gütern in Lagern od.dgl. vorgesehen ist und der u.a.
auch eine geteilte Ladeplatte aufweisen kann und die beiden Hälften der Ladeplatte jeweils an einer
Seitenwand schwenkbar gelagert sind. Die aneinanderstoßenden Längsseiten der beiden Plattenhälften
können miteinander befestigt werden.
Zum Festlegen von schwenkbaren Teilen an Transportmitteln bedient man sich im allgemeinen entsprechend
geformier Hebel, Sperriegel, Stifte od. dgl. Diese Teile haben bei der Anwendung von Wäschetransportwagen,
auf denen erhebliche Wäschelasten ruhen, den Nachteil, daß ihre Bohrungen, Gelenke oder Lager mit
der Zeit ausschlagen und die Zwischenböden sich gegeneinander neigen. Beim Fahren der leeren Wäschetransportwagen
klappern die Stifte, Sperriegel, Hebel od. dgl. und verursachen hierdurch auf den Fluren der
Krankenhäuser, Hotels oder Heime unerwünschten Krach. Die genannten Teile bilden darüber hinaus gute
Schmutzfänger und beschädigen teilweise die Wäsche.
Der Erfindung liegt daher die Schaffung eines gattungsgemäßen Transportwagens zugrunde, bei dem
die geteilten Zwischenböden stark belastbar sind, die
Zwischenbodenhälften leicht in und aus ihrer waagerechten Arbeitsstellung bringbar und die Mittel zum
Halten der Zwischenbodenhälften in ihrer waagerechten Lage weder in dieser noch in der heruntergeklappten
Stellung den Gebrauch des Wagens beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Längsseiten der einen der beiden über die
Horizontale hinaus verschwenkbaren Zwischenbodenhälfte in deren Längsrichtung gelegene Verlängerungsstreben
tragen und die Längsseiten der zweiten Zwischenbodenhälfte starre hintereinander gelegene
und zwischen sich einen der Höhe der Verlängerungsstrebe entsprechenden senkrechten Abstand aufweisende
Anschläge besitzen, gegen die sich der mittlere und der Endabschnitt der Streben legen.
Durch die DE-PS 3 16 088 sind zwar Gelenke an einem zusammenlegbaren Handkarren bekannt, deren
Gelenkteile sich gegenseitig abstützen. Dort ist jedoch keine Trennung der die Gelenkteile tragenden Karrenabschnitte
im Sinne des Erfindungsgegenstandes zu verzeichnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schmutz- und Frischwäschetransportwagens
nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen bele-Jenen Wäschetransportwagen, bei
welchem die geteilten Zwischenböden sich in ihrer horizontalen Arbeitsstellung befinden,
Fig. 2 den Wagen, bei dem die Zwischenbodenhälften teils in ihre Ruhestellung verschwenkt, teils in
Arbeitsstellung belassen sind,
Fig. 3 in Seitenansicht die beiden Hälften eines Zwischenbodens in ihrer miteinander verbundenen
Lage,
F i g. 4 die Draufsicht auf eine Seite der Zwischenbodenhälfte nach F i g. 3 und
F i g. 5 Zwischenstellungen beim Ein- und Ausschwenken der seitlichen Verlängerungsst'sbe in den aus den
beiden Anschlägen bestehenden .Starrverschluß.
Der Wäschetransportwagen nach der Erfindung weist einen plattenförmigen ßodenteil 1 auf, an dessen
Unterseite Fahrrollen 2 angebracht sind, mit deren Hilfe der Transportwagen allseitig schwenk- und verfahrbar
ist. Auf den Querseiten des Dodenteils 1 stützen sich die
Stäbe von gitterförmigen .Stützwänden 3 und 4 ab, zwischen denen auf der einen Längsseite des Wagens
eine die beiden Wände 3 und 4 gegeneinander haltende Gitterwand 5 vorgesehen ist.
Im Abstand /loberhalb des Bodcntcils 1 ist an den vier
äußeren Stäben 6, 7,8 und 9 der Stützwände 3 und 4 je ein Flansch 10 angeschweißt, der mit einer Bohrung Il
versehen ist. Die Flansche 10 der Stangen 6 und 7 einerseits und 8 und 9 andererseits sowie die Bohrungen
11 dieser Flansche sind derart angebracht, daß die jeweils paarweise fluchtenden Bohrungen Il der
Flansche 10 die Schwenkzapfen 12 einer Stange U je einer Zwischenbodenhälfte 14 und 15 aufzunehmen
vermögen.
Im weiteren Absland h oberhalb der Flansche 10 für
die Zwischenbodenhälften 14 und 15 sind weitere, den Flanschen 10 gleichartige Flansche angebracht, die
ebenfalls mit Bohrungen verschen sind, durch die die Zapfen von Streben von Zwischenbodenhälften 16 und
17 ragen. Die Zwischenbodenhälften 14 bis 17 und ihre
flake- und Befestigungsmittel sind gleichartig ausgebildet, so daß es genügt, nachstehend eine der Zwischenbodenhälften
mit ihren Anlenk- und Verbindungseinrichtungen zu beschreiben.
Die Zwischenbodenhälften 14 bis 17 sind aus einem U-förmigen Rahmen gebildet, dessen seitliche, die
Mittelholme 20 und 21 verbindenden Holme 18 und 19
an der Stange 13 befestigt sind. Die Länge 1 jeder Zwischenbodenhälfte 14 bis 17 entspricht etwa dem
halben Abstand zwischen den beiden Stützwänden 3 und 4, so daß die Zwischenbodenhälften in eine
horizontale Lcje verschwenkt werden könsren und
hierbei paarweise, wie Fig. I wiedergibt, einen ebenen horizontalen Zwischenboden bilden. In ihrer senkrechten
Ruhestellung nehmen die Zwischenbodenhälften, wie in Fig. 2 an Hand der Hälften 16 und 17 gezeigt ist,
obwohl sie jeweils fest mit den Stützwänden 3 und 4 des Wagens verbunden sind, keinen nennenswerten Raum
ein.
In der horizontalen Lage der Zwischenbodenhälften 14—17. in welcher diese paarweise einen gestreckten
Zwischenboden bilden, liegen die Holme 18 und 19 zweier auf gleicher Höhe gelegener Zwischenbodenhälften
in Flucht. Der Holm 18 trägt hierzu an seiner
Außenseite eine angeschweißte Verlängeruigsstrebe 22, während über die Außenseite des Holmes 19 ein
oberer Anschlag 23 und ein unterer Anschlag 24 ragt. Diese Anschläge 23 und 24 sind derart in Längsrichtung
des Holmes 19 hintereinander angeordnet, wobei ihr senkrechter Abstand der I lohe sder Verlängerungsstrebe
22 entsprechend gewählt, daß in der gestreckten sichernden Lage der Teile nach F i g. 3 der obere
Anschlag 23 des Holmes 19 an der Oberseite 22a der Strebe 22 in Nachbarschaft des Endes 18a des Holmes
18 aufliegt, während sich die Unterseite 2J6 der Verlängerungsstrebe 22 an ihrem Ende 23c auf die
Oberseite des Anschlages 24 legt. Hierdurch ist eine Versteifung der Holme 18 und 19 und damit der
Zwischenbodenhälften 14 und 15 sowie 16 und 17 geschaffen. Die Streben 22 sowie die Anschläge 23 und
24 sind vorzugsweise an den beiden Seitenholmen 18 einer jeden Zwischenbodenhälfte entsprechend angeordnet.
Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, ist die Länge der
in Strebe 22 sowie der Abstand der Anschläge 23 und 24 in
Längsrichtung des Holmes 19 derart, daß bei geringer Neigung der beiden Zwischenbodenhälften 14 und IS
sowie 16 und 17, wie dies in F i g. 5 in gestrichelter Linie dargestellt ist, die Strebe 22 aus der Starrverbindung in
Form der Anschläge 23 und 24 gelöst werden kann, so daß die Bodenhälften in Richtung di:r Pfeile f\ und f2
abwärts geklappt werden können. Aus dieser Ruhestellung erfolgt das Verbinden der Hälften 14 und 15 bzw.
16 und 17 eines Zwischenbodens dürr'-, Hochschwenken
in über die Horizontale hinaus in die gestrichelt wiedergebene
Stellung nach Fig.5 und anschließendes Niederschwenken,
so daß die Strebe 22 in Richtung des Pfeiles R zwischen die Anschläge 23 und 24 gelangt.
Vorstehendes läßt erkennen, daß die dargestellte
Vorstehendes läßt erkennen, daß die dargestellte
_>-, Ausführungsform den Vorzug besitzt, keine verschieblichen
oder verschwenkbaren Verschlußteile anzuwenden, wie auch keine Teile notwendig sind, die de«
Rahmen der Zwischenbodenhälften schwächen könnten. Die Holme 18 bis 21 wie auch gegebenenfalls die
«ι Stange 13 können aus einem geschlossenen Rohrstück
gebildet werden, so daß auch die Herstellung einfach ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heim^, mit mindestens zwei senkrechten kopfseitigen und auf einem Bodenteil aufsitzenden Stützwänden und an diesen Wänden schwenkbar angeordneten Zwischenbodenhälften, die sich in horizontaler Lage gegenseitig haken, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der einen der beiden über die Horizontale hinaus aufwärts verschwenkbaren Zwischenbodenhälften (14; 16) in deren Längsrichtung gelegene Verlängerungsstreben (22) tragen und die Längsseiten der zweiten Zwischenbodenhälfte (15; Ϊ7) starre hintereinander gelegene und zwischen sich einen der Höhe (s) der Verlängerungsstrebe (22) entsprechenden senkrechten Abstand aufweisende Anschläge (23, 24) besitzen, gegen die sich der mittlere unJ der Endabschnitt der Streben (22) legen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543771 DE2543771C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543771 DE2543771C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime |
Publications (3)
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---|---|
DE2543771A1 DE2543771A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2543771B2 true DE2543771B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2543771C3 DE2543771C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5957946
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE2543771C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0149234A2 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-24 | adrett-Reinigung GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Sterilisationseinheiten für Operationswäsche |
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NL1002868C1 (nl) * | 1996-04-15 | 1997-10-17 | Wavin Trepak B V | Rolcontainer. |
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DE102007010937A1 (de) | 2007-03-07 | 2008-09-11 | Melchert, Franz Adolf | Zimmermädchenwagen mit verschließbaren Fächern bzw. verschließbarem Ablageboden |
-
1975
- 1975-10-01 DE DE19752543771 patent/DE2543771C3/de not_active Expired
Cited By (2)
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EP0149234A2 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-24 | adrett-Reinigung GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Sterilisationseinheiten für Operationswäsche |
EP0149234A3 (en) * | 1984-01-14 | 1987-03-25 | Adrett-Reinigung Gmbh | Method and device for transport of sterilization units for operation linen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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