DE2542677C3 - Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündeinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer zu einem Schalttransistor
gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke, wobei diese Emitter-Kollektor-Strecke mit der zu einer Zündspule
gehörenden Primärwicklung eine durch einen Betriebsschalter an eine Gleichstromquelle anschließbare
Serienschaltung bildet, abhängig von einem zu einem Steuerschaltungspunkt fließenden Strom leitenden
Zustand aufweist und im Zündzeitpunkt die Unterbrechung des über die Primärwicklung fließenden Stromes
bewirkt und wobei ferner die zwischen der Primärwicklung und der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors
vorhandene Verbindung den Ausgangspunkt für einen Steuerzweig bildet, der einen Steuertransistor
enthält und dem Steuerschaltungspunkt einen bei der Unterbrechung des Stromes in der Primärwicklung aus
der Induktionsspannung resultierenden Induktionsstrom zuzuführen vermag. Solche Zündeinrichtungen
haben den Vorteil, daß sie kontaktlos steuerbar sind und — soweit mechanische Kontakte zu ihrer Steuerung
Anwendung finden — diese Kontakte nur einen relativ
geringen Steuerstrom zu unterbrechen haben, also kaum durch Abbrand gefährdet sind
Es ist (nach der DE-OS 2225951) bereits eine
Zündeinrichtung der vorerwähnten Art bekannt, bei der
der Steuerzweig über eine Zener-D: ode - mit dem...· s Steuerschaltungspunkt in Verbindung steht, um den
Schalttransistor vor Überspannungen zu schützen. Wird
bei dieser Zündeinrichtung der Betriebsschalter im leitenden Zustand der zu dem Schalttransistor gehörenden
Emitter-Kollektor-Strecke geöffnet, so ist ein JO
Zündfunke an einer der Zündkerzen nicht ausgeschlossen. Dieser Zündfunke kann das im Zylinder komprimierte
Kraftstoff-Luft-Gemisch zu einem solch ungeeigneten Zeitpunkt entflammen, daß die Brennkraftmaschine
großen Schaden erleidet is
Aufgäbe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs -erwähnten Art zu schaffen und dabei die
der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mit Hilfe des Steuertransistors der Steuerschaltungspunkt über den Steuerzweig dann noch vorübergehend
Induktionsstrom aus der Primärwicklung zugeführt bekommt, wenn die Gleichstromquelle durch den
Betriebsschalter im leitenden Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke
des Schalttransistors abgeschaltet wird.
Die Erfindung weiter ausbildende Einzelheiten und Merkmale werden anhand bevorzugter und in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigt M
Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündeinrichtung
nach der Erfindung und
Fig.2 sowie Fig.3 gegenüber Fig. 1 abgeänderte
Ausführungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls
nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Die Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1
gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann.
An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 2 enthaltende erste Versorgungsleitung
3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende zweite Versorgungsleitung 4
aus. Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht ein Schaltungszweig aus, der über die Primärwicklung 5
einer Zündspule 6 zum Kollektor eines (npn-) Schalttransistors 7 führt und sich von dessen Emitter zur
zweiten Versorgungsleitung 4 fortsetzt
Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 8 so steht über eine Zündkerze 9 ebenfalls mit der zweiten
Versorgungsleitung 4 in Verbindung. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 8 auch mittels eines nicht
dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Fließt einem Steuerschaltungspunkt 10 Strom zu, so wird die zu dem Schalttransistor 7 gehörende
Emitter-Kollektor-Strecke leitend. Der Steuerschaltungspunkt 10 könnte im einfachsten Fall durch den
Basisanschluß des Schalttransistors 7 gebildet sein. Besser ist es jedoch, als Steuerschaltungspunkt 10 den
Basisanschluß eines (npn-) Vortranstors 11 zu wählen, der mit dem Schalttransistor 7 eine Darlington-Schaltung
bildet. Der Vortransistor 11 ist daher an seinem Kollektor mit dem Kollektor des Schalttransistors 7 und
an seinem Emitter mit der Basis des Schalttransistors 7 verbunden.
Auf der zwischen der Primärwicklung 5 und der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 vorhandenen
Verbindung 12 liegt der Ausgangspunkt 13 eines Steuerzweiges 14 der die Emitter-Kollektor-Strecke
eines (npn-) Steuertransistors 15 enthält und im vorliegenden Fall zur zweiten Versorgungsleitung 4
führt Dabei führt der Steuerzweig von dem Ausgangspunkt 13 über einen Steuerwiderstand 16 zum Kollektor
des Steuertransistors 15, um sich von dessen Emitter zur
zweiten Versorgungsleitung 4 fortzusetzen. Der dem Ausgangspunkt 13 zugewandte Anschluß des Steuerwiderstandes
16 liegt außerdem an der Kathode einer Zenerdiode 17, deren Anode an den Steuerschaltungspunkt
10 angeschlossen ist Um diese Zenerdiode 17 für eine relativ niedrige Sperrspannung auslegen zu
können, ist der zwischen der Zenerdiode 17 und dem Sifiuerwiderstand 16 vorhandene Verbindungspunkt
über einen Zusatzwiderstand 18 an den Ausgangspunkt 13 angeschlossen.
Im Nebenschluß der aus der Gleichstromquelle 1
sowie dem Betriebsschalter 2 bestehenden Serienschaltung liegt ein einen Hilfswiderstand 19 enthaltender
Schaltungszweig, der vorzugsweise über eine von der Gleichstromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte
Hilfsdiode 20 an die zweite Versorgungsleitung 4 angeschlossen ist
Im Nebenschluß der aus der Primärwicklung 5 sowie der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7
bestehenden Serienschaltung liegt ein Kondensator 21.
Die erste Versorgungsleitung 3 weist zwischen dem Anschluß des HilfsWiderstandes 19 und dem Anschluß
des Kondensators 21 eine von der Gleichstromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 22 auf, welche
die Zündeinrichtung gegen falsche Polung schützen soll.
Der Steuertransistor 15 ist mit seiner Basis an die zwischen dem Hilfswiderstand 19 und der Hilfsdiode 20
vorhandene Verbindung angeschlossen, während sein Kollektor an der Anode einer Diode 23 liegt, deren
Kathode mit dem Steuerschaltungspunkt 10 verbunden ist
Die Auslösung des Zündvorganges erfolgt hier mit Hilfe eines nach Art eines Wechselstromgenerators
arbeitenden, mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgebers 25, dessen positive Steuerspannungshalbwelle
26 in einer Impulsformerstufe 27 einen negativen Impuls 28 erzeugt, über dessen Dauer ein Stromfluß
über die Verbindung 29 zum Steuerschaltungspunkt 10 verhindert wird.
Die Zündeinrichtung nach F i g. 1 hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit Fließt gerade Strom
über die Verbindung 29 zum Steuerschaltungspunkt 10, so setzt sich dieser Strom über die Basis-Emitter-Strekke
des Vortransistors 11 und die Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 7 zur zweiten Versorgungsleitung
4 fort Somit sind diese beiden Transistoren 11, 7 an ihren Emitter-Kollektor-Strecken leitend, wobei über
die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 zusätzlich Steuerstrom zur Basis-Emitter-Strecke des
Schalttransistors 7 geführt wird und daher mit relativ geringem Strom in der Verbindung 29 eine wirksame
Umsteuerung der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 möglich ist. Die Primärwicklung 5
v/'rd jetzt von einem relativ hohen Strom durchflossen,
so daß in der Zündspule 6 Zündenergie gespeichert wird.
Im geschlossenen Zustand des Betriebsschalters 2 ist die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15
ständig leitend, weil dann Strom über den Hilfswiderstand 19 und die Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors 15 fließen kann. Da der Steuerwiderstand 16
hochohmig ausgelegt ist, fließt über den Steuerzweig 14 ein relativ niedriger Strom zur zweiten Versorgungslei- s
tung 4. Der über die Verbindung 29 zufließende Strom kann sich wegen der Diode 23 nicht unmittelbar über die
Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15 zur zweiten Versorgungsleitung 4 verzweigen.
Tritt nun am Signalgeber 25 die positive Halbwelle und abhängig davon in der Impulsformerstufe 27 der
negative Impuls 28 auf, so wird über die Verbindung 29 kein Steuerstrom mehr zugeführt Die beiden Transistoren 11, 7 werden dann an ihren Emitter-Kollektor-Strecken nichtleitend. Das hat in der Sekundärwicklung
8 einen Hochspannungsstoß und somit an der Zündkerze 9 einen Zündfunken zur Folge. Bevor an der
Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 ein gefährlich hoher Spannungswert erreicht wird, setzt
über die Zenerdiode 17 ein Stromfluß ein, der die Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren 11,
9 etwas leitend werden läßt und somit dort einen weiteren Spannungsanstieg verhindert.
Sobald der Impuls 28 in der Impulsformerstufe 27 abgeklungen ist setzt wieder ein Stromfluß über die
Verbindung 29 ein, der erneut die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 11,7 in den leitenden Zustand
steuert und daher einen Stromfluß hoher Stärke in der Primärwicklung 5 zur Folge hat. öffnet man daraufhin
den Betriebsschalter 2, so wird ebenfalls der über die Primärwicklung 5 fließende Strom unterbrochen und,
wenn keine Vorkehrungen getroffen sind, durch den dabei in der Sekundärwicklung 8 auftretenden Hochspannungsstoß ein Zündfunke an der Zündkerze 9
erzeugt. Im vorliegenden Fall wird dies jedoch vermieden, weil der Steuertransistor 15 an' seiner
Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend wird und die durch öffnen des Betriebsschalters 2 in der Primärwicklung 5 entstehende Induktionsspannung einen Induktionsstrom verursacht der über die Schaltungselemente
18,16, 23 zu den Basts-Emitter-Strecken der Transistoren 11,7 fließt und sich über die Schaltungselemente 20,
19, 22 zurück zur Primärwicklung 5 fortsetzt Die Emitter-Kollektor-Strecken beider Transistoren 11, 7
werden daher leitend, wodurch dieser Induktionsstrom über die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 und die Schaltungselemente 20, 19, 22 schnell
abklingen und diese Induktionsspannung keinen für einen Zündfunken ausreichenden Hochspannungsstoß
in der Sekundärwicklung 8 hervorrufen kann. Der Hilfswiderstand 19 muß dabei relativ niederohmig
gewählt werden. Die Hilfsdiode 20 sorgt dafür, daß dieser Widerstand 19 keinen unnötigen Strom aus der
Gleichstromquelle 1 verbraucht Durch die Entladung des Kondensators 21 wird der besagte Induktionsstrom
in seiner Steuerwirkung unterstützt
Die Ausführung nach Fig.2 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fi g. 1 dadurch, daß der Steuertransistor 15 auch zar Auslösung des Zündvorganges
Verwendung findet Gegenüber Fi g. 1 ist der Kollektor «t
des Steuertransistors 15 noch über einen Widerstand 30 mit der ersten Versorgungsleitung 3 verbunden,
während die Verbindung 29 durch diejenige Verbindung gebildet ist, die von diesem Kollektor zu dem
Steuerschaltungspunkt 10 führt und die Diode 23 bs
enthält Die über einen Widerstand 31 an der zweiten Versorgungsleitung 4 liegende Basis des Steuertransistors 15 ist über die Serienschaltung zweier Widerstän
de 32,33 an die erste Versorgungsleitung 3 angeschlossen. Von der gemeinsamen Verbindung 34 dieser beiden
Widerstände 32,33 führt ein Leitungszug zu der zweiten Versorgungsleitung 4, der einen Zündungsschalter 35
enthält. Wenn der Zündungsschalter 35 in den stromsperrenden Schaltzustand gebracht wird, soll die
Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 stromundurchlässig werden.
Im vorliegenden Fall wird der Zündungsschalter 35
durch einen mechanischen Unterbrecher 36 gebildet, der im Zündzeitpunkt durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken 37 geöffnet
wird.
Die übrigen mit F i g. 1 in der Wirkung übereinstimmenden Schaltungselemente sind mit dem gleichen
Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal eingehend erläutert.
Die Ausführung nach F i g. 2 hat folgende Wirkungsweise:
Im geschlossenen Zustand des Unterbrechers 36 wird ein Steuerstromfluß über die Basis-Emitter-Strecke des
Steuertransistors 15 verhindert so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend ist Es kann daher über
die Schaltungselemente 30, 23 Strom zu dem Steuerschaltungspunkt 10 fließen, der — wie in F i g. 1 — durch
die dann leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 einen Stromfluß hoher Stärke in der
Primärwicklung 5 zur Folge hat
Im Zündzeitpunkt wird der Unterbrecher 36 durch den Nocken 37 geöffnet wodurch ein Steuerstromfluß
über die Widerstände 33, 32 zur Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 15 einsetzt und dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird. Demzufolge kann kein
Strom mehr zu dem Steuerschaltungspunkt 10 fließen, was schließlich den Übergang der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 in den nichtleitenden
Zustand und durch den dabei in der Sekundärwicklung 8 auftretenden Hochspannungsstoß einen Zündfunken an
der Zündkerze 9 zur Folge hat
Wird der Unterbrecher 36 wieder geschlossen, so gehen die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15 wieder in den nichtleitenden Zustand und die
Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 11, 7 wieder in den leitenden Zustand über, woraufhin erneut
ein starker Strom über die Primärwicklung 5 geführt und damit Zündenergie in der Zündspule 6 gespeichert
wird, öffnet man daraufhin den Betriebsschalter 2, so
verursacht die dabei in der Primärwicklung 5 auftretende Induktionsspannung einen über die Schaltungselemente 18,16 sowie 23 zu dem Steuerschaltungspunkt 10
fließenden Strom, der sich über die Basis-Emitter-Strekken der Transistoren 11, 7 fortsetzt und unter
Verzweigung über die Schaltungselemente 36, 33 einerseits sowie über die Schaltungselemente 20,19,22
zur Primärwicklung 5 zurückfließt Es wird daher durch die nun leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 der Induktionsstrom wieder zum Abklingen gebracht ohne daß ein Zündfunke entsteht
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig.2 dadurch, daß der ebenfalls
wieder mit zur Auslösung des Zündvorganges verwendete Steuertransistor 15 ein pnp-Typ ist Er steht an
seinen Kollektor über einen Bemessungswiderstana 38 mit dem Steuerschaltungspunkt 10 und an seinem
Emitter sowohl über den Steuerwiderstand 16 nnt dem
Ausgangspunkt 13 des Steuerzweiges 14 als auch fiber eine von der Gleichstromquelle 1 in Durchlaßrichtung
beanspruchte Diode 39 mit der ersten Versorgungslei-
tung 3 in Verbindung. Auf den Zusatzwiderstand 18 ist
hier verzichtet. Der wieder den Zündungsschalter 35 bildende Unterbrecher 36 ist an seinem der zweiten
Versorgungsleitung 4 abgewandten Anschluß über einen Widerstand 40 mit der zu dem Steuertransistor 15
gehörenden Basis verbunden, die im Bedarfsfall noch über einen Widerstand 41 an der ersten Versorgungsleitung
3 liegen kann.
Die Ausführung nach F i g. 3 hat folgende Wirkungsweise:
Im geschlossenen Zustand des Unterbrechers 36 kann Steuerstrom über die Diode 39, die Basis-Emitter-Strekke
des Steuertransistors 15 und den Widerstand 40 fließen. Die somit leitende Emitter-Kollektor-Strecke
dieses Transistors 15 führt über den Widerstand 38 dem Steuerschaltungspunkt 10 Strom zu. Die Emitter-Kollektor-Strecke
des Schalttransistors 7 ist daher leitend, was einen hohen Strom in der Primärwicklung 5 und
somit die Speicherung von Zündenergie zur Folge hat.
Im Zündzeitpunkt werden durch öffnen des Unterbrechers
36 die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 15, 11, 7 stromundurchlässig gemacht, wodurch
der hohe Strom in der Primärwicklung 5 unterbrochen und — wie bereits beschrieben — ein Zündfunke
erzeugt wird.
Wird hier bei geschlossenem Unterbrecher 36, also bei leitender Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors
7 der Betriebsschalter 2 geöffnet, so kann der dann durch die Primärwicklung 5 erzeugte Induktionsstrom über den Steuerwiderstand 16 und die Basis-Emitter-Strecke
des Steuertransistors 15 fließen, wobei die Rückführung dieses Stromes zur Primärwicklung 5 über
die Schaltungselemente 40, 36, 20, 19 sowie 22 erfolgt.
Über die dann leitende Emitter-Kollektor-Strecke kann sich der Induktionsstrom zum Steuerschaltungspunkt 10
verzweigen, wodurch schließlich die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 leitend wird und
wiederum für ein Abklingen des Induktionsstromes sorgt, ohne daß ein Zündfunke entsteht.
Die Diode 39 verhindert es, daß der Induktionsstrom seinen Weg über diesen Schaltungszweig nimmt ohne
steuerwirksam zu sein. Gleichzeitig läßt sie aber eine Steuerung durch den Unterbrecher 36 zu.
Der Zündungsschalter 35 kann selbstverständlich auch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors
sein, der mittels eines Unterbrechers, wie in F i g. 2, oder eines Signalgebers, wie in Fig. 1, gegebenenfalls über
eine oder mehrere Kippschaltungen gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809M7/376
Claims (14)
1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einer zu einem Schalttransistor gehörenden Emitter-Kollefctor-Strecke, wobei diese Emitter-Kollektor-Strecke
mit der zu einer Zündspule gehörenden PrimärwicJdung eine durch einen
Betriebsschalter an eine Gleichstromquelle anschließbare Serienschaltung bildet, abhängig von
einem zu einem Steuerschaltungspunkt fließenden Strom leitenden Zustand aufweist und im Zündzeitpunkt
die Unterbrechung des über die Primärwicklung fließenden Stromes bewirkt und wobei ferner
die zwischen der Primärwicklung und der Emitter- >5
Kollektor-Strecke des Schalttransistors vorhandene Verbindung den Ausgangspunkt für einen Steuerzweig
bildet, der einen Steuertransistor enthält und dem Steuerschaltungspunkt einen bei der Unterbrechung
des Stromes in der Primärwicklung aus der Induktionsspannung resultierenden Induktionsstrom
zuzuführen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Steuertransistors (15) der
Steuerschaltungspunkt (10) über den Steuerzweig (14) dann noch vorübergehend Induktionsstrom aus
der Primärwicklung (5) zugeführt bekommt, wenn die Gleichstromquelle (1) durch den Betriebsschalter
(2) im leitenden Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) abgeschaltet wird.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch *>
gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (1) an ihrem Pluspol über den Betriebsschalter (2) und die
nachfolgende Primärwicklung (5) der Zündspule (6) mit dem Kollektor des Schalttransistors (7) in
Verbindung steht
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzweig (14) von
seinem Ausgangspunkt (13) über einen Steuerwiderstand (16) zur Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors
(15) führt «0
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (15) an
seiner Basis bei geschlossenem Betriebsschalter (2) ständig mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1)
Verbindung hat *5
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von der Basis des
Steuertransistors (15) zum Minuspol der Gleichstromquelle (1) führenden Verbindung ein Zündungsschalter
(35) liegt, der durch Übergang in M seinen stromsperrenden Schaltzustand die Emitter-Kollektor-Strecke
des Schalttransistors (7) stromdurchlässig macht
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransi- lBB
stör (15) mit seinem Kollektor dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14) zugewandt ist und
außerdem mit dem Steuerschaltungspunkt (10) Verbindung hat, während sein Emitter an dem
Minuspol der Gleichstromquelle (1) liegt. M
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerzweig (14)
zwischen dem Ausgangspunkt (15) und dem Steuerwiderstand (16) ein Zusatzwiderstand (18)
liegt, wobei die gemeinsame Verbindung dieser b5
beiden Widerstände (16, 18) an die Kathode einer Zenerdiode (17) angeschlossen ist, deren Anode an
dem Steuerschaltungspunkt (10) liegt.
8. Zündeinrichtung nach Anspruch 1,2,3,4 und 6
oder Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Steuertransistors (15) über eine
Diode (23) mit dem Steuerschaltungspunkt (10) in Verbmdurig steht, wobei deren Kathode dem
Steuerschaltungspunkt (iO) zugewandt ist
9. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor
(15) an seinem Emitter über einen Widerstand (16) mit dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14)
und bei geschlossenem Betriebsschalter (2) gleichzeitig mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1)
Verbindung hat während sein Kollektor mit dem Steuerschaltungspunkt (10) in Verbindung steht
10. Zündeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Steuertransistors
(15) über eise Diode (39) mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1) Verbindung hat, wobei die
Anode dieser Diode (39) gleichzeitig an demjenigen Wicklungsende:der Primärwicklung (5) der Zündspule
(6) liegt, das dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14) abgewandt ist
11. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß der
aus der Primärwicklung (5) der Zündspule (6) sowie der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors
(7) bestehenden Serienschaltung ein Kondensator (21)litgt
12. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß der
aus der Gleichstromquelle (1) sowie dem Betriebsschalter (2) bestehenden Serienschaltung ein Schaltungszweig
liegt, der wenigstens einen Hilfswiderstand (19) enthält
13. Zündeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswiderstand (19) über
eine von der Gleichstromquelle (1) in Sperrichtung beanspruchte Hilfsdiode (20) an den Minuspol dieser
Gleichstromquelle (1) angeschlossen ist
14. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 12
und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor
(15) mit seiner Basis an der zwischen Hilfswiderstand (19) und Hilfsdiode (20) vorhande-
, nen Verbindung liegt
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