DE2542641A1 - Brennerregelanordnung - Google Patents
BrennerregelanordnungInfo
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Description
Brennerregelanordnung
Die Erfindung betrifft eine Brennerregelanordnung, insbesondere eine elektronische Regeleinrichtung mit Ausfallsicherung
einschließlich einer Leistungsschaltereinheit, die durch die Sekundärseite der Regeleinrichtung betätigbar ist.
Bestehende Anordnungen verwenden entweder . (US-PS 3 770 365,
DT-OS 2 424 711) einen elektromechanischen Sicherheitsschalter auf der Sekundärseite der Regeleinrichtung, um den Brennermotor
abzuschalten, wenn nach einem Heizsignal bzw. einem Heizbefehl aus einem Thermostaten eine Flamme im Brenner innerhalb
bestimmter Zeitgrenzen nicht erfaßt wird, oder einen Sicherheitsschalter auf der Primärseite der Brennerregeleinrichtung,
um zusätzlich zum oben erläuterten Zweck den Motor abzuschalten, wenn das das Anlegen der Netzspannung an den
Motor steuernde Triac kurzgeschlossen wird. Bei der zweiten Möglichkeit wird auch ein elektronischer Zeitgeber auf der
Sekundärseite verwendet, um die Zeit zwischen einem Heizbefehl aus dem Thermostaten und dem Ausschalten des Brenners aufgrund
572-(B 00911)-Ko-r (7)
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einer fehlenden Erfassung einer Flamme im Brenner einzustellen
oder zu regeln.
Obwohl die zweite Möglichkeit gegenüber anderen Anordnungen Vorteile aufweist, führt jedoch die Verwendung des
elektronischen Zeitgebers zu zusätzlichem Aufwand und weiteren
Kosten der Brennerregelanordnung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brennerregelanordnung mit Ausfallsicherung einschließlich einer Stelleinheit
der Leistungsschaltereinheit auf der Sekundärseite der Regeleinrichtung anzugeben; es soll also eine Sicherungseinrichtung für eine Brennerregelanordnung ermöglicht werden,
wobei die Stelleinheit der Leistungsschaltereinheit auf der Sekundärseite allgemeine Zeitgeberfunktionen erfüllt, mit
denen ein Schalten des Leistungsschalters bewirkt wird, um die Primärseite von der Netzspannung zu trennen; die Brennerregelanordnung
soll dabei einen durch ein Triac gesteuerten Brenner mit einer Leistungsschaltereinheit haben, die durch
die Sekundärseite der Anordnung gesteuert ist, um ein kurzgeschlossenes Triac zu kompensieren; der Motor soll schließlich
durch ein Triac betätigbar sein, das von Hand betrieben wird, wenn das Triac kurzgeschlossen ist.
Die Brennerregeleinrichtung umfaßt zwei Hauptteile: eine an Netzspannung angeschlossene Primärseite, deren Häuptfunktion
in der Einspeisung der Netzspannung in den Brennermotor und den Zünder besteht, und eine Sekundärseite, die sowohl
auf einen Thermostaten als auch einen Lichtfühler anspricht, um eine Flamme im Brenner zu erfassen. Die Primärseite hat einen
Triac-Schalter, der auf Signale von der Sekundärseite anspricht,
um den Motor und Zünder an die Netzspannung anzuschließen. Zusätzlich enthält die Primärseite einen Schalter,
der auf einen Stromfühler auf der Sekundärseite anspricht, damit die Primärseite in einer vorbestimmten Zeit öffnet,
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nachdem Strom durch den Stromfühler zu fließen begonnen hat. Die Primärseite hat auch eine Lichtquelle, z. B. eine Neonröhre,
die optisch mit einem Lichtfühler auf der Sekundärseite gekoppelt ist.
Die Sekundärseite schaltet abhängig von einem Signal vom Thermostaten, das einen Heizbefehl darstellt, die Lichtquelle
des ersten optischen Kopplers ein, wodurch die Wirkung
einer Verbindung des Brennermotors und Zünders mit der Netzspannung vorliegt. Das Schließen des Thermostatenkontaktes
schließt auch einen zweiten Schalter, z. B. einen Thyristor (gesteuerter Halbleiter- bzw. Siliziumgleichrichter),
so daß Strom durch den Stromfühler der Leistungsschaltereinheit fließen kann. Der Strom fließt weiter durch den Stromfühler,
bis der Flammendetektor eine Flamme im Brenner erfaßt, so daß der zweite Schalter ausschaltet und die Leistungsschaltereinheit
am öffnen und Abschalten der Netzspannung gehindert wird. Wenn jedoch die Flamme nicht innerhalb
der vorbestimmten Zeit erfaßt wird, trennt die Leistungsschaltereinheit den Motor von der Netzspannung.
Wenn während eines normalen Betriebes die Thermostatenkontakte aufgrund einer Beendigung (Abschluß? eines Heizbefehles
öffnen, schaltet der erste optische Koppler das Triac aus, um so den Motor und Zünder von der Netzspannung zu trennen.
Wenn die Flamme während eines Heizbefehles ausgehen sollte, bewirkt die Flammenzelle, daß der zweite Schalter
wieder Strom durch das Heizelement der Leistungsschaltereinheit fließen läßt. Wenn sich eine Flamme innerhalb der Zeit
nicht wieder ausbildet, unterbricht die Leistungsschaltereinheit, wobei der primärseitige Leistungsschalter den Motor
von der Netzspannung trennt.
ie Brennerregeleinrichtung hat auch einen zweiten optischen Koppler mit der Lichtquelle auf der Primärseite, der
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auf das Anlegen der Netzspannung an den Motor anspricht, und mit dem lichtempfindlichem Widerstand auf der Sekundärseite,
der zusammen mit der Flammendetektorzelle zum Einschalten des zweiten Schalters dient. Wenn das Triac, das
den Motor mit der Netzspannung verbindet, kurzgeschlossen wird, um zu verhindern, daß der Motor ausschaltet, wenn
nicht weiter ein Heizbefehl vorliegt, wird zusammen durch das öffnen des Thermostaten und den verringerten Widerstand
im zweiten optischen Koppler erreicht, daß der zweite Schalter schließt, wodurch Strom durch das stromabhängige
Bauelement der Leistungsschaltereinheit fließen kann. Durch diese Sicherungseigenschaft wird die Netzspannung vom
Motor getrennt, wenn der Thermostat geöffnet und das Triac kurzgeschlossen ist. Diese Anordnung hat einen zusätzlichen
Vorteil darin, daß durch Rücksetzen der Leistungsschaltereinheit, wenn kein Heizbefehl vorliegt, die Brennerregelanordnung
in normaler Weise arbeitet, so daß ein Betrieb der Heizanlage von Hand selbst mit einem kurzgeschlossenen
Triac möglich ist. Dies bedeutet, der Brennermotor und der Zünder arbeiten weiter, bis die Temperatur ein öffnen des
Thermostaten verursacht, das seinerseits ein erneutes Auslösen der Leistungsschaltereinheit bewirkt.
Die Primärseite der Brennerregeleinrichtung, deren Hauptfunktion im Anlegen der Netzspannung an den Brennermotor
und Zünder liegt, umfaßt also: einen Triac-Schalter zum Anlegen der Netzspannung an den Brennermotor und den
Zünder, abhängig von einem ersten optischen Koppler, einen Leistungsschalter zum Trennen der Primärseite von der Netzspannung
und eine Lichtquelle für einen zweiten optischen Koppler. Die Sekundärseite der Brennerregeleinrichtung, die
auf einen Thermostaten anspricht, umfaßt: einen Lichtfühler zum Erfassen einer Flamme im Brenner, eine Lichtquelle für
den ersten optischen Koppler und ein stromabhängiges Bauelement (Stromfühler), der zusammen mit dem primärseitigen
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Leistungsschalter als Leistungsschaltereinheit arbeitet.
Der erste optische Koppler spricht auf den Thermostaten an, so daß der Triac-Schalter den Motor und den Zünder mit der
Netzspannung verbindet und die Leistungsschaltereinheit den Motor von der Netzspannung trennt, wenn eine Flamme innerhalb
einer vorbestimmten Zeit durch den Lichtfühler nicht erfaßt wird. Zusätzlich dient der zweite optische Koppler
als Sicherungseinrichtung, um den Motor von der Netzspannung mittels der Leistungsschaltereinheit zu trennen, wenn
das Triac kurzgeschlossen ist und der Thermostat keinen Heizbefehl aussendet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur die Schaltung der
erfindungsgemäßen Brennerregelanordnung gezeigt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 1 dargestellt und besteht aus einer Brennerregeleinrichtung
mit einer Primärseite (Primärschaltung) 10 und einer Sekundärseite (Sekundärschaltung) 12. Die Primärseite
10 ist wirkungsmäßig mit der Sekundärseite 12 mittels eines Transformators 14 gekoppelt. Die Primärseite 10 ist
an Netzspannung, vorzugsweise 115 bis 120 V Wechselspannung,
mittels Anschlüssen 16 und 18 angeschlossen. Der Primärseite sind ein Brennermotor 20 und ein Zünder 22 zugeordnet.
Der Motor 20 zerstäubt das Brennstofföl und treibt es durch einen Funkenspalt 24 des Zünders 22, wodurch die Zündung des
BrennstoffÖles bewirkt wird. Das Anlegen der Netzspannung an
den Motor 20 und den Zünder 22 steuert ein Schalter 26, der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Triac-Einheit ist.
Das Triac 26 spricht auf einen verringerten elektrischen Widerstand in einem Lichtfühler C1 an, der über eine Leitung
28 mit dem Gatter des Triacs 26 verbunden ist. Der Lichtfühler C1 bildet einen Teil eines optischen Kopplers L1-C1, der
seine Lichtquelle L1 auf der Sekundärseite 12 hat, wobei die
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Wirkungsbeziehung durch eine Strichlinie 30 angedeutet ist. Wenn Licht von der Lichtquelle L1 des optischen Kopplers
auf den Lichtfühler C1 einfällt, nimmt dessen elektrischer Widerstandswert wesentlich ab, so daß eine Spannung am Gatter
des Triacs 26 liegen kann» Dies dient zum Einschalten
des Triacs 26, was dazu führt, daß Netzspannung am Motor 20 und am Zünder 22 liegt. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das Triac 26 durch den optischen Koppler L1-C1 gesteuert, aber es ist offensichtlich, daß diese im
wesentlichen relaisartige Funktion durch eine Vielzahl von Relais-Bauelementen einschließlich eines elektromechanischen
Relais erfüllt werden kann.
Zusätzlich zum Triac 26 enthält die Primärseite 10 einen Leistungsschalter 32, der seinerseits durch einen Wärmeoder
Stromfühler 34 auf der Sekundärseite 12 gesteuert ist. Diese Steuerbeziehung ist durch eine Strichlinie 36 angedeutet.
Der Stromfühler 34 und der Schalter 32 sind gleichwertig und können eine Vielzahl von im Handel erhältlichen Leistungsschaltereinheiten
sein. Wenn Strom durch das Stromoder Wärmefühler-Bauelement 34 fließt, so erwärmt er, wie es
für stromabhängige Leistungsschaltereinheiten typisch ist, schrittweise das Bauelement, bis es eine vorbestimmte Temperatur
erreicht, wonach er das öffnen des Schalters 32 verursacht. Ein zweiter optischer Koppler L2-C2 bildet einen anderen
Teil der Brennerregeleinrichtung und erfüllt wiederum im wesentlichen eine relaisartige Funktion. Die Lichtquelle
L2 liegt parallel zum Motor 20 und Zünder 22 sowie in Reihe zum Triac 26. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Lichtquelle L2 eine Neonlampe, die Licht erzeugt, wenn das Triac 26 eingeschaltet ist und Netzspannung
an der Primärseite 10 liegt. Der Lichtfühler C2 bildet einen Teil der Sekundärseite 12, und seine Wirkungsbeziehung
zum Bauelement L2 ist durch eine Strichlinie 40 angedeutet. Die Primärseite 10 hat weiterhin einen Widerstand 42 und einen
Kondensator 44, die parallel zum Triac 26 liegen, wodurch
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eine "Befehlsschaltung" gebildet wird, um das Schalten des Triacs 26 aufgrund von Einschalt- und Ausschalt-Spannungssprüngen
zu verhindern.
Die Sekundärwicklung des Transformators 14 versorgt die Sekundärseite 12 der Schaltungsanordnung beim bevorzugten
Ausführungsbexspiel mit ungefähr 12V Wechselspannung. Als Antwort auf einen Heizbefehl schließen die Kontakte eines
Thermostaten 50, wodurch die Sekundärseite 12 der Schaltungsanordnung erregt wird. Vor dem Schließen der Thermostatenkontakte
50 kann kein Strom durch einen Widerstand 52 und den Lichtfühler C2 fließen, da der Widerstandswert des Lichtfühlers
C2 sehr hoch ist. Es sei hier daran erinnert, daß das Triac 26 im nichtleitenden Zustand und die Lichtquelle L2
ausgeschaltet ist.
Nach dem Schließen der Thermostatenkontakte 50 fließt Strom durch einen Widerstand 54, eine Photodiode (lichtaussendende
Diode, LED) 56 und einen Widerstand 58. Dieser Strom dient dazu, um eine Spannung an das Gatter eines elektronischen
Schalters 60 zu legen, der beim bevorzugten Ausführungsbexspiel ein gesteuerter Halbleiter- bzw. Siliziumgleichrichter
oder ein Thyristor ist. Diese am Gatter des Thyristors 60 liegende Spannung ist ausreichend positiv, um den Thyristor
einzuschalten, so daß ein Strom durch den Stromfühler 34 der Leistungsschaltereinheit fließen kann.
Weiterhin ist auf der Sekundärseite ein Flammenfühler 62 vorgesehen, der vorzugsweise eine lichtempfindliche Cadmium-Fotowiderstands-Zelle
neben dem nicht dargestellten Brenner ist, so daß die Zelle 62 auf das Vorliegen oder Nichtvorliegen
einer Flamme im Brenner anspricht. Die Flammenzelle 62 ist durch Strichlinien dargestellt, da sie gewöhnlich nicht
in der gleichen Packung wie der Rest der Schaltung enthalten ist. Die Flammenzelle 62 hat üblicherweise einen sehr hohen
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Widerstandswert, bis eine Flamme im Brenner vorliegt, wonach der elektrische Widerstandswert auf einen sehr niedrigen
Betrag abfällt. Wenn dies eintritt, wird ein Wechselstromweg tatsächlich geöffnet, so daß die zuvor an das Gatter
des Thyristors 60 gelegte positive Spannung wirksam entfernt wird, wodurch der Thyristor 60 ausgeschaltet wird.
Die Sekundärseite 12 hat weiterhin eine Diode 6 4 und
einen Kondensator 66, die zusammenwirken, wenn die Thermostatenkontakte 50 geschlossen sind, um ein negatives Gleichspannungspotential
zwischen den Leitungen 63 und 65 aufzubauen. Die Kathode eines asymmetrischen Schalters 70 ist mit
diesem negativen Gleichspannungspotential über Spannungsteiler 72 und 74 verbunden. Während eines normalen Betriebes,
gerade nach dem Schließen der Thermostatenkontakte, aber' vor dem Erfassen einer Flamme durch die Flammenzelle 62, ermöglicht
der Thyristor 60, daß ein Strom durch den Stromfühler 34 und durch Widerstände 76, 78 und 80 fließt. Ein Teil der
am Stromfühler 34 aufgebauten positiven Spannung liegt an der Anode der asymmetrischen Schaltdiode 70 über einen Widerstand
76 und einen Stellwiderstand 78. Diese positive Spannung bewirkt, daß die Diode 70 durchbricht und in einen
leitenden Zustand schaltet und so zum Einschalten des Transistors 68 dient. Ein Kondensator 81 verhindert, daß die
Diode 70 durch Rauschsignale in der Schaltungsanordnung angesteuert wird. Der Transistor 68 ist im leitenden Zustand,
es fließt Strom vom Transistor 68 zum Widerstand 82 und durch die Lichtquelle L1, was eine Abnahme des Widerstandswertes
des Bauelementes C1 und die Anlegung der Netzspannung an den Motor 20 und den Zünder 22 bewirkt. Wenn aus irgendeinem
Grund eine Flamme nicht vorliegt oder nicht durch die Flammenzelle 62 innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer
erfaßt wird, bewirkt der Stromfühler 34, wie dies oben erläutert wurde, daß der Leistungsschalter 32 öffnet, wodurch
der Motor 20 und der Zünder 22 von der Netzspannung getrennt werden.
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Eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme ist durch den Stellwiderstand
78 gegeben, da eine niedrige Netzspannung, die durch den Transformator 40 und den Widerstand 78 übertragen
wird, die Diode 70 am Einschalten hindert. Dadurch wird das Starten des Motors 20 und des Zünders 22 verhindert, wenn
die Netzspannung für einen sicheren Betrieb dieser Anlage zu niedrig ist.
Eine zusätzliche Sicherung ist vorgesehen, um einen Kurzschluß in der Flammendetektor-Cadmium-Zelle 62 dann zu
kompensieren, wenn die Thermostatenkontakte 50 geschlossen sind. Die Widerstände 84 und 86 bilden einen Spannungsteiler,
der zum Anlegen einer negativen Spannung an das Gatter des Thyristors 60 über die kurzgeschlossene Flammendetektorzelle
62 dient, um dadurch eine Betätigung der Anlage zu verhindern. Die Diode 64 und der Kondensator 66 erzeugen eine negative
Spannung von ungefähr 12 V in der Leitung 63. Zusätzlich liegt ein Widerstand 88 in der Schaltung zwischen der
Flammendetektorzelle 62 und dem Thyristor 60, um zu verhindern, daß ein zu großer Strom in das Gatter des Thyristors
60 bei einem Vollkurzschluß an der Flammendetektorzelle 62 fließt. Ein Widerstand 90 ist in der Schaltungsanordnung vorgesehen,
wenn die Thermostatenkontakte 50 schließen, um einen ausreichenden Stromfluß durch den Thermostaten zusammen
mit dem Stromfluß durch den Widerstand 54 zu bewirken, so daß ein sicherer Betrieb der Thermostat-Vorschaltung gewährleistet
ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Brennerregeleinrichtung der Figur liegt in der Ausfallsicherung, die mittels des
optischen Kopplers L2-C2 erreicht wird. Diese Ausfallsicherung ist bei diesem Ausführungsbeispiel dann am wertvollsten,
wenn das Triac 26 im leitenden Zustand kurzschließen sollte, wodurch ein Ausschalten des Motors oder Zünders verhindert
wird, wenn der Thermostat 50 geöffnet ist. Wenn dieser Zu-
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stand eintreten sollte, fließt ausreichend Strom durch die Neonlampe L2, um den Widerstandswert im Lichtfühler C2 zu
erniedrigen. Mit dem öffnen der Thermostatenkontakte 50 und dem niedrigen Widerstandswert des Lichtfühlers C2 liegt eine
ausreichend positive Spannung am Gatter des Thyristors 60, um diesen einzuschalten. Dies bewirkt im Stromfühler 34
ggf. ein Unterbrechen und öffnen des Leistungsschalters 32, wodurch eine Zerstörung der Brenneranlage insgesamt verhindert
wird. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Brennerregelanordnung selbst dann eingesetzt werden kann, wenn das Triac
26 ständig kurzgeschlossen ist. Wenn z. B. Teile oder eine ausreichend ausgebildete Bedienungsperson nicht verfügbar
sind, so kann dennoch die Brennerregelanordnung von Hand einfach betrieben werden, indem die Leistungsschaltereinheit
rückgesetzt wird, wenn die Temperatur unter den gewünschten Pegel fällt. Das Rücksetzen der Leistungsschaltereinheit bei
geschlossenen Thermostatenkontakten 50 bewirkt, daß der Brenner und der Motor normal arbeiten, bis die Thermostatenkontakte
öffnen und anzeigen, daß die gewünschte Temperatur erreicht ist.
Ein weiteres Merkmal der in der Fig. 1 dargestellten Schaltung betrifft die doppelte Verwendung des Transistors
68. Um die asymmetrische Diode 70, die eine im Handel erhältliche ST-4-Diode sein kann, im eingeschalteten Zustand vorzuspannen,
ist es erforderlich, eine Stromquelle beim Verbindungspunkt der Widerstände 72 und 80 vorzusehen. Diese
Forderung ist durch die Diode 92 dargestellt, die mit der Schaltung durch Strichlinien verbunden ist. Wenn jedoch ein
Transistor 68 mit pnp-Eigenschaften bzw. -Kennlinien verwendet wird, wirkt der Stromfluß durch den Emitter zur Basis als
eine den asymmetrischen Schalter 70 versorgende Diode mit der gleichen Schaltfunktion, so daß keine gesonderte Stromquelle,
wie z. B. die Diode 92, erforderlich ist.
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Claims (14)
1./Brennerregelanordnung mit einer Primärschaltung einschließlich
eines Schalters zum Anschluß eines Brennermotors an Netzspannung und mit einer Sekundärschaltung, die von einem
Thermostaten und einem Flammendetektor steuerbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Leistungsschaltereinheit (32, 34) zum Trennen des Brennermotors
(20) von der Netzspannung (16, 18), die einen sekundär seitigen Stromfühler (34) aufweist, und
eine Ausfallsicherung zum Betätigen der Leistungsschaltereinheit (32, 24), wenn der Schalter (26) zum Anschluß der
Netzspannung (16, 18) an den Brenner ausfällt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschaltereinheit (32, 24) einen primärseitigen
Leistungsschalter (32) aufweist, der auf den Stromfühler (34) anspricht, um die Primärschaltung (10) von der Netzspannung
(16, 18) zu trennen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) zum Anschluß des Brennermotors (20) an
die Netzspannung (16, 18) von der Sekundärschaltung (12) durch eine erste Relaiseinheit (L1, C1) betätigbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) zum Anschluß des Brennermotors (20)
an die Netzspannung (16, 18) ein Triac ist, und daß die Relaiseinheit
(L1, CI) ein optischer Koppler ist, dessen Lichtquelle
(L1) in der Sekundärschaltung (12) liegt.
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5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallsicherung aufweist:
ein zweites Relaisglied (L2, C2), das der Sekundärschaltung (12) anzeigt, daß die Netzspannung am Brennermotor (20)
liegt, und
ein Schaltglied (60) in der Sekundärschaltung (12), das auf das zweite Relaisglied (L2, C2) und den Thermostaten (50)
anspricht, um einen Strom in den Stromfühler (34) einzuspeisen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Relaisglied (L2, C2) ein optischer Koppler
ist, dessen Lichtquelle (L2) parallel zum Brennermotor (20) und in Reihe zum Schalter (26) zum Anschluß des Brennermotors
(20) an die Netzspannung (16, 18) liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (60) in der Sekundärschaltung (12) ein
elektronischer Schalter mit einem Gatter ist, das auf den Thermostaten (50), den Flammendetektor (62) und den optischen
Koppler (L2, C2) anspricht, um Strom in den Stromfühler (34) einzuspeisen, wenn der Thermostat (50) geöffnet ist
und eine Spannung am Brennermotor (20) liegt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschaltereinheit (32, 34) aufweist:
einen Leistungsschalter (32) in der Primärschaltung (10), der auf den Stromfühler (34) anspricht, und
ein erstes Relaisglied (L1, C1) aus einem optischen Koppler
zum Betätigen des Schalters (26) , der den Brennermotor (20)
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mit der Netzspannung (16, 18) verbindet, wobei der optische
Koppler in der Sekundärschaltung (12) eine Lichtquelle (L1) aufweist, die auf den Thermostaten (50) anspricht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) zum Anschluß der Netzspannung (16, 18)
an den Brennermotor (20) ein Triac ist, dessen Gatter (28) mit dem ersten optischen Koppler (L1, C1) verbunden ist, daß
die Lichtquelle (L2) des zweiten optischen Kopplers (L2, C2) eine Neonröhre ist, und daß der elektronische Schalter (60)
ein gesteuerter Siliziumgleichrichter bzw. Thyristor ist.
10. Brennerregelanordnung, die auf einen Thermostaten anspricht,
gekennzeichnet durch
eine Primärschaltung (10), die an Netzspannung (16, 18) angeschlossen
ist, mit einem elektronischen Schalter (26) zum Verbinden eines Brennermotors (20) mit der Netzspannung (16,
18), einem Leistungsschalter (32) , einem lichtempfindlichen Bauelement (C1) eines ersten optischen Kopplers (L1, C1) und
mit einer Lichtquelle (L2) eines zweiten optischen Kopplers (L2, C2), und
eine Sekundärschaltung (12), mit einer Flammendetektorzelle
(62), einer Lichtquelle (L1) des ersten optischen Kopplers (L1, C1), der im Betrieb auf den Thermostaten (50) anspricht,
einem lichtempfindlichen Bauelement (C2) des zweiten optischen Kopplers (L2, C2), einem Stromfühler (34), der wirkungsmäßig
mit dem Leistungsschalter (32) der wirkungsmäßig mit dem Thermostaten (50) verbunden ist, wobei die Flammendetektorzelle
(62) und das lichtempfindliche Bauelement (C2) des zweiten optischen Kopplers (L2, C2) Strom zum Stromfühler
(34) führen.
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11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schalter (26) in der Primärschaltung
(10) ein Triac ist, dessen Gatter (28) mit dem lichtempfindlichen Bauelement (C1) des ersten optischen Kopplers (L1,
C1) verbunden ist.
(10) ein Triac ist, dessen Gatter (28) mit dem lichtempfindlichen Bauelement (C1) des ersten optischen Kopplers (L1,
C1) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (60) in der Sekundärschaltung
(12) ein Thyristor ist, dessen Gatter wirkungsmäßig mit dem
Thermostaten (50) und dem lichtempfindlichen Bauelement (C2) des zweiten optischen Kopplers (L2, C2) verbunden ist.
Thermostaten (50) und dem lichtempfindlichen Bauelement (C2) des zweiten optischen Kopplers (L2, C2) verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (L1) des ersten optischen Kopplers (L1,
C1) durch ein Schaltglied gesteuert ist, das aufweist:
C1) durch ein Schaltglied gesteuert ist, das aufweist:
einen pnp-Transistor (68, der wirkungsmäßig mit der Lichtquelle (L1) verbunden ist, und
eine asymmetrische Diode (70), die auf Strom durch den Stromfühler
(34) anspricht, um den Transistor (68) einzuschalten, wobei die Diodenkennlinien des pnp-Transistors (68) die Diode
(70) im eingeschalteten Zustand halten.
14. Transistorschaltung mit einer ersten Stromquelle und einer zweiten Stromquelle,
gekennzeichnet durch
eine asymmetrische Diode (70), die auf die erste Stromquelle anspricht und bei einem durch die erste Stromquelle eingespeisten
Strom leitet, und
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einen pnp-Transistor (68) , dessen Emitter mit der zweiten Stromquelle und dessen Basis mit der Diode (70) verbunden
ist, um die Diode (70) und daher den Transistor (68) im leitenden Zustand zu halten, nachdem die erste Stromquelle
abgeschaltet wurde.
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