DE2541871C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/02—Audio-frequency transformers or mutual inductances, i.e. not suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
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Description
Die Erfindung betrifft einen streuinduktivitätsarmen Übertra
ger, insbesondere mit einem Ferrit- oder Schnittbandkern für
Frequenzen < 10 kHz, wobei der Übertrager Wicklungen aus Band
leitungen aufweist, welche aus mehreren, mit gleichbleibendem
Abstand nebeneinander verlaufenden und mit einem Trägerband ver
einigten Leitern bestehen.
Ein solcher Übertrager ist Gegenstand des älteren Rechtes ge
mäß der DE-PS 24 45 143.
Bei Übertragern, die oberhalb der Netzfrequenz, z. B. bei 10 kHz
und höher arbeiten, ist der Wicklungsaufbau so zu wählen, daß
die Kapazitäten zwischen den Wicklungen kleingehalten werden,
um Verluste und unerwünschte gegenseitige Kopplungen möglichst
niedrig zu halten.
Um die erwünschten Kopplungen der Wicklungen auf einen höchst
möglichen Wert zu bringen, soll die Streuinduktivität des Über
tragers klein sein.
Bekanntlich muß ein Übertrager bei Verwendung in einem Sperr
wandler einen Luftspalt aufweisen, um bei vorgegebener Induk
tion eine möglichst große Leistung übertragen zu können. Der
Luftspalt hat hierbei eine Minderung der effektiven Permea
bilität zur Folge. Da aus fertigungstechnischen Gründen der
Luftspalt innerhalb des Spulenwickels oder inner- oder außer
halb des Spulenwickels zu liegen kommt, muß darauf geachtet
werden, daß durch entsprechende Wicklungsanordnungen die Win
dungsspannungen zueinander gleich bleiben und die Kupferwirbel
stromverluste in der Nähe des Luftspaltes nicht zu groß werden.
Zur Aussteuerung von Regelschaltungen, welche die Primärerregung
von derartigen Übertragern steuern, sind schließlich häufig Regel
wicklungen vorgesehen, die mit den sekundären Nutzwicklungen,
die einem wechselnden Stromfluß unterliegen, ebenfalls eng zu
verkoppeln sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
streuinduktivitätsarmen Übertrager der eingangs genannten Art
so zu modifizieren, daß bei kleinem, aus der Primär- und Sekun
därwindungszahl gebildeten Übersetzungsverhältnis, die Streuin
duktivität der Primärwicklung möglichst gering ist und die Band
leitungen sich mit geringem Aufwand herstellen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Übertra
ger der eingangs genannten Art vor, daß Primär- und Sekundärwick
lungen des gattungsgemäßen Übertragers aus einer oder mehreren
Windungen einer Bandleitung gebildet sind und daß die Bandleitung
aus einlagig nebeneinanderliegenden und zwischen Klebebändern
angeordneten Lackdrähten besteht.
Durch die DE-PS 5 33 833 ist ein Übertrager bekannt, bei dem die
Drähte zweier Wicklungen jeweils einzeln isoliert sind und in
ihrer ganzen Länge dadurch parallel zueinander liegen, daß sie
gemeinsam umhüllt sind.
Aus der DE-OS 19 17 211 ist weiterhin bekannt, die Primär- und
Sekundärwicklung eines Übertragers, insbesondere eines Hochfre
quenzübertragers, durch im Querschnitt jeweils bandförmige, lack
isolierte Drähte auszubilden, welche in einer Wicklungslage je
weils spiralförmig beieinandergeführt auf einen Wicklungskörper
gewickelt sind.
Bei Bandleitungen ist die Kapazität zwischen nebeneinanderlie
genden,
z. B. drahtförmigen Einzeladern bestimmt und daher ein Konstruk
tionselement. Es lassen sich durch Verschachtelungen, Übereinan
derschichtungen, Überspringen von Windungen in einer Bandleitung
und sofort berechenbar alle geforderten Streuinduktivitätswerte,
Verkoppelungen und Kapazitätswerte erreichen. Auch bestimmte Win
dungsspannungen sind auf diese Weise zu realisieren. Es ist mög
lich, durch Hintereinanderschalten der Einzeldrähte auf einer ge
druckten Schaltungsplatte die Windungszahl oder durch Parallel
schalten die effektiven Leiterquerschnitte zu vergrößern. Außerdem
lassen sich räumlich zwischen parallelgeschalteten Drähten Leiter
eines anderen Systems einfügen. Bei diesen Übertragern sind rela
tiv geringe Windungszahlen mit komplizierten Wicklungsaufbauten
notwendig. Da aus diesen Gründen eine Automatenwicklung, wie bei
Netzübertragern, unwirtschaftlich wird, ist durch die Verwendung
dieser Bandleitungen eine wesentlich wirtschaftlichere Herstellung
möglich.
Als Bandleitungen verwendbar sind zueinander parallele und mehr
oder minder beabstandete runde oder flache, z. B. drahtförmige Lei
ter, die zwischen zwei mit thermoplastischem Material beschichte
ten Folien eingebettet sind. Als Bandleitungen können auch zuein
ander parallele und mehr oder minder beabstandete Lackdrähte mit
thermoplastischer Auflage vorgesehen sein, wobei durch die Lack
isolation die Spannungsfestigkeit erhöht wird. Die Lackdrähte kön
nen mindestens teilweise in einem Kleber oder Lack eingebettet sein.
Auch die Einbettung der Drähte in eine einseitig beschichtete Kunst
stoffolie oder auch die Anordnung der Lackdrähte zwischen zwei Kle
bebändern ist vorteilhaft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen bewickelten Spulenkörper in sche
matischer und perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen für einen Übertrager gemäß Fig. 1 verwendeten Wickel
mit rechtwinkelig zur Wickellängsrichtung herausgeführtem
Wickelanfang und Wickelende,
Fig. 3 bis 6 jeweils in Stirnansicht ein Ausführungsbeispiel einer
Bandleitung.
Im folgenden wird, zum Teil anhand der Figuren, der Aufbau eines
für höhere Frequenzen geeigneten Übertragers mit zwei Bandleitun
gen beschrieben. Für die Primärwicklung und die erste Sekundär
wicklung des Übertragers 1 wird hierbei eine Bandleitung der in
Fig. 3 bis 6 gezeigten Art mit z. B. 30 Leitern verwendet, wobei
die Breite der Bandleitung vorzugsweise gleich der Wickelbreite ist.
Diese Bandleitung wird sechsmal um den Spulenkörper 2 gewickelt.
Durch zwölfmaliges Hintereinanderschalten von je zwei parallelen
Leitern 5 ergibt sich die Primärwindungszahl n 1 zu 12 × 6 = 72
Windungen (24 Leiter). Die restlichen sechs Leiter werden zur Quer
schnittsvergrößerung parallelgeschaltet. Die Windungszahl n 2 = 6
Windungen entspricht den sechsmaligen Umschlingungen der Bandlei
tung 4 um den Wickelkörper 2.
Zur Gewährleistung einer guten Kopplung zueinander ist die Leitung
mehrmals aufgetrennt. Es ergibt sich so eine gute Verschachtelung
von Primär- und Sekundärwicklung.
Die zweite Bandleitung mit zwei Windungen besteht z. B. aus sieben
Kupferlackdrähten und einem besonders isolierten Leiter. Die Lei
tung ist hierbei auf der Ober- und Unterseite mit Klebeband gehal
tert.
Durch Parallelschalten von einmal drei, im anderen vier Kupferlack
drähten ergeben sich zwei weitere Sekundärwicklungen gleicher Span
nung und unterschiedlicher Leistungsabgabe. Der isolierte Leiter
stellt hierbei die Regelwicklung dar. Die zusätzliche Isolation ist
nötig, da die Regelschaltung Netzpotential hat. Um Spannungsänderun
gen durch Laständerungen an diesen beiden Sekundärwicklungen unver
fälscht an die Regelwicklung weiterzugeben, sind sie verschachtelt
um die Regelwicklung angeordnet.
Wickelanfang und Wickelende sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist, lötösenfrei aus dem Wickel herausgeführt und unmittelbar mit
einer nicht gezeigten Leiterplatte kontaktierbar.
Als Leiter für die Bandleitungen werden Drähte, gegebenenfalls
Kupferlackdrähte, mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmes
ser oder auch, wenn dies aus Spannungsfestigkeitsgründen erfor
derlich ist, besser isolierte Leiter verwendet. Die Leiter wer
den in erforderlicher Anzahl und Länge parallel und in vorzugs
weise dichtem Abstand zueinander angeordnet und z. B. gemäß Fig.
3 zwischen zwei Klebebändern 6 oder ein gefaltetes Klebeband
eingefügt oder gegebenenfalls auch zwischen zwei mit thermopla
stischem Material beschichteten Folien eingebettet. Nach Fig. 4
kann als Träger der Drähte 5 auch eine Kunststoffolie 7 dienen,
die eine Beschichtung 8 trägt, in welche die Leiter 5 eingebettet
sind.
Verwendet man Lackdrähte, so können diese, wie dies Fig. 5 zeigt,
mindestens teilweise in einen Kleber oder Lack 9 eingebettet sein.
Die Bandleitung nach Fig. 6 zeigt schließlich zueinander parallel
und beabstandet angeordnete Lackdrähte 5, die mit einer thermopla
stischen Auflage überzogen sind.
Claims (2)
1. Streuinduktivitätsarmer Übertrager, insbesondere mit
einem Ferrit- oder Schnittbandkern für Frequenzen < 10 kHz,
wobei der Übertrager Wicklungen aus Bandleitungen aufweist,
welche aus mehreren, mit gleichbleibendem Abstand neben
einander verlaufenden und mit einem Trägerband vereinigten
Leitern bestehen, dadurch gekennzeich
net,
daß Primär- und Sekundärwicklungen des Übertragers (1) aus einer oder mehreren Windungen einer Bandlei
tung (4) gebildet sind und daß die Bandleitung aus
einlagig nebeneinanderliegenden und zwischen Klebebändern
(6, 6) angeordneten Lackdrähten (5) besteht.
2. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Leiter (5) der Wicklungen
entsprechend den gewünschten magnetischen und elektrischen
Werten des Übertragers (1) verschachtelt bzw. verschaltet
sind.
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