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DE254152C - - Google Patents

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Publication number
DE254152C
DE254152C DENDAT254152D DE254152DA DE254152C DE 254152 C DE254152 C DE 254152C DE NDAT254152 D DENDAT254152 D DE NDAT254152D DE 254152D A DE254152D A DE 254152DA DE 254152 C DE254152 C DE 254152C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
rod
signal
arm
locomotive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT254152D
Other languages
English (en)
Publication of DE254152C publication Critical patent/DE254152C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/04Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Λ'
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-ΛΪ254152-KLASSE 20/. GRUPPE
GEORGE AIKMANN in HENDON, London.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1911 ab.
■ 14. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldung in England vom 17. Mai 1910 anerkannt.
Die Erfindung betrifit eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signales und einer Registriervorrichtung auf der Lokomotive von der Strecke aus. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß durch das Anheben des Lokomotivanschlages sowohl der Registrierstreifen weitergeschaltet als auch durch ein Hebelwerk Schreibräder an diesen Registrierstreifen angepreßt werden, die sich jedesmal selbst tätig weiterschalten.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. ι die Lokomotive in Seitenansicht mit der Anzeige- und Registriervorrichtung,
Fig. 2 ein Hebelgestänge, das zum Auslösen der Anzeige- und Registriervorrichtung benutzt wird, in Ansicht,
Fig. 3 dasselbe Hebelgestänge in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anzeige- und Registriervorrichtung,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht der Fig. 4 in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 7 den Streckenanschlag und
Fig. 8 Einzelheiten der Registriervorrichtung.
Unter dem Führerstand ist an der Lokomotive eine Stange α befestigt, die an ihrem unteren Ende eine Gleitrolle oder einen Schuh b trägt. Das obere Ende der Stange α ist an einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Arm angelenkt, der mit einer in Lagerarmen d gelagerten Welle c fest verbunden ist. Auf der Welle c sitzt an dem einen Ende oder in dessen Nähe ein Hebel e, der an seinem freien Ende eine Rolle f trägt. Die Rolle f erfaßt einen bei h drehbar gelagerten Hebel g. Das freie Ende des Hebels g ist mit einem Schlitz i versehen, in dem ein an einer lotrechten Stange I angebrachter Stift k geführt wird. . Die lotrechte Stange /, die seitlich vom Lokomotivkessel nach, oben geht, erhält einen quadratischen Querschnitt. An ihrem oberen Ende gleitet die Stange I in einer Führung m (Fig. 3). Ein Bund η der Stange ist mit einem Arm 0 gelenkig verbunden, dessen freies Ende -p gegabelt und an dem einen Ende eines Winkelhebels q angelenkt ist. Dieser sitzt lose auf einer Achse r, die an der Wand s des Führerstandes befestigt ist. An dem zweiten Arm des Winkelhebels q ist bei t ein Gelenkglied u angeschlossen, dessen freies Ende an eine auf einer Achse χ mittels eines Stif-
tes w befestigte Kurbel v angeschlossen ist, wobei das Gelenkglied u durch einen auf der Achse χ angeordneten Bolzen ζ in einer passenden Entfernung von der Wand s gehalten wird. An dem Ende ι des Winkelhebels q ist eine Klinke 2 drehbar befestigt, die beim Heben der Stange I ein Zahnrad 3 erfaßt und dieses dreht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, nehmen die verschiedenen Teile während der höchsten Lage der Stange I die in Fig. 2 gezeigte Stellung an, wobei ein Stift 4 die Bewegung des Winkelhebels begrenzt. Auf dem inneren Ende der Achse χ ist ein Hebel 5 (Fig. 5 und 6) befestigt, der während der Drehung der Achse χ infolge des Hebens der Stange I einen an einer passenden Stelle der Wand des Führerstandes drehbar befestigten Anzeigearm 6 bewegt. Der Arm 6 trägt eine mit einer roten Glasscheibe 7 und einer grünen Glasscheibe 8 versehene Platte.
Bei der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Registriervorrichtung besteht diese aus einem Gehäuse 9, in dem zwei Rollen 10 und 11 angeordnet sind. Ein Papier-ο. dgl. Streifen 22 wird von der einen Rolle ab- und, nachdem er über eine quer zum Gehäuse angeordnete äußere Platte geführt ist, auf die andere Rolle aufgewickelt. Die Platte 12 ist so gelagert, daß sie entgegen der Wirkung einer Feder eine kleine Bewegung ausführen kann. Auf der das Zahnrad 3 tragenden Welle 14 sitzen zwei Zahnräder 15 und 16 (Fig. 4), die mit zwei auf einer Welle 19 sitzenden Zahnrädern 17 und 18 in Eingriff stehen. Die Welle 19 ist in Schlitzen 20 der Wandungen des Gehäuses 9 gelagert und trägt eine Reibungsrolle 21, die stets mit den Rollen 10 und 11 in Berührung bleibt, in der Weise, daß, je nachdem die eine oder die andere der Rollen 10 und 11 mehr mit dem Papierstreifen 22 bewickelt ist, die Achse 19 höher oder tiefer in den Schlitzen 20 zu liegen kommt. Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß bei jeder von der Stange I ausgeführten Bewegung der Papierstreifen 22 durch Vermittlung der Klinke 2, des Zahn rades 3, der Zahnräder 15, 16, 17 und 18 und der Reibungsrolle 21 ruckweise bewegt wird, so daß jedesmal ein neuer Teil des Streifens 22 über der Platte 12 zu liegen kommt.
An das eine Ende des Hebels 5 ist ein Gelenkglied 23 angeschlossen, das bei 24 mit einem um den Zapfen 26 drehbaren Arm 25 verbunden ist. Das freie Ende des Armes 25 trägt eine geeignete Registriervorrichtung.
Wie Fig. 5, 6 und 8 zeigen, besteht die Registriervorrichtung aus einem vom Arm 25 getragenen Rahmen 27, in dem eine Welle 28 gelagert ist. Auf dieser sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Druckscheiben lose angeordnet, die auf ihrem Umfange Buchstaben oder Ziffern tragen. An der Einerscheibe 29 sind zwei mit entgegengesetzter Verzahnung versehene Sperräder 30 und 31 in geeigneter Weise befestigt, von denen das erste dazu dient, die Druckscheibe 29 beim Vorbeigehen der Druckvorrichtung an der drehbar befestigten Klinke 32 zu drehen, während bei der Rückwärtsbewegung der Druckvorrichtung eine in das Zahnrad 31 eingreifende Sperrklinke 33 eine Drehung der Druckscheibe 29 verhindert. Die Zehnerschaltvorrichtung besteht aus einem auf der Nabe der Einerscheibe 29 angeordneten Anschlag 35, der beim Übergang der Einerscheibe von 9 zu 0 eine Klinke 36 erfaßt, die ihrerseits mit einem an der Zehnerscheibe 34 befestigten Zahnrad 37 in Eingriff kommt und die Zehnerscheibe um. eine Zahnlücke dreht.
Die Einrichtung, durch die die Stange I und durch Vermittlung der vorhin beschriebenen Hebel und Zahnräder die Signal- und Registriervorrichtung bewegt werden, ist in Fig. 7 in einer Ausführungsform dargestellt. Sie besteht aus einem gebogenen Träger 38, der von zwei Gelenkgliedern 39 getragen wird. Die unteren Enden der Gelenkglieder 39 sind an die Enden zweier Winkelhebel 40 angeschlossen, die in einem Rahmen 41 drehbar gelagert sind, wobei der Träger 38 zweckmäßig zwisehen geeigneten vorstehenden Teilen desselben Rahmens 41 geführt wird. Der Rahmen
41 ist zwischen den Schienen auf Schwellen
42 derart befestigt, daß die von der Stange α getragene Rolle b über den Träger 39 hinwegrollen oder -gleiten muß. Die unteren Enden der Winkelhebe] 40 sind miteinander durch eine Stange 43 verbunden, an die ein Haken 44 angelenkt ist. Dieser Haken 44 wird für gewöhnlich durch eine am Rahmen 41 befestigte Feder 45 nach unten gedrückt, so daß er mit einem zweiten am Rahmen 41 fest sitzenden Haken 46 in Eingriff kommt. Zu beiden Seiten des Hakens 44 läuft je eine Kette oder ein Seil 47, die über eine passend angeordnete Rolle gehen und deren Ende an einen Hebel 49 angeschlossen ist. Dieser ist auf einer quer zum Gleis unter den Schienen 51 liegenden Welle 50 befestigt, die an dem einen Ende einen Arm trägt, durch den mittels einer geeigneten Zugvorrichtung der seitlich vom Gleis angeordnete Signalarm bewegt wird. Steht das Streckensignal auf Gefahr oder auf Halt, so nehmen die verschiedenen Teile die in Fig. 7 gezeigte Lage ein, wobei die Abwärtsbewegung des Trägers 38 durch den vom Haken 46 erfaßten Haken 44 verhindert wird. Wird dagegen das Streckensignal auf freie Fahrt gezogen, so werden gleichzeitig auch die Ketten 47 so gezogen,
daß sie den Haken 44 außer Eingriff mit dem Haken 46 und den Träger 38 in seine tiefste, durch die Vorsprünge 52 und Anschläge 53 begrenzte Lage bringen. Beim Lockern des Kettenzugs 47 durch Stellen des Eisenbahnsignales auf Halt geht der Träger 38 unter Wirkung des Gewichts 54 wieder in die Höhe, und der Haken 44 kommt mit dem Haken 46 in Eingriff.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Steht das Signal auf freie Fahrt, so nimmt der Träger 38 seine tiefste Lage ein. Die über den Träger 38 hinwegrollende Rolle b bewirkt ein Anheben der Stange I, wobei die verschiedenen Teile die in Fig. 6 gezeigte Lage einnehmen, so daß ein am Anzeigearm 6 vorgesehener Haken 55 sich gerade unter dem obersten Ende eines bei 57 drehbar gelagertenf Hebels 56 befindet, der durch eine Feder 58 in lotrechter Lage gehalten wird. Gleichzeitig hat auch die Druckvorrichtung eine Drehung ausgeführt, und die Druckscheiben, um die ein Farbband 59 angeordnet ist, befinden sich gerade über der Platte 12 und drucken die Zahl des eben von der Lokomotive überfahrenen Signales auf den Papierstreifen 22. Nachdem die Rolle b den Träger 38 verlassen hat, nehmen die Teile die in Fig. 5 gezeigte Stellung ein, und die grüne Glasscheibe 8 erscheint vor der Lampe 60.
Steht dagegen das Streckensignal auf Gefahr oder Halt, wobei der Träger 38 die in Fig. ι gezeigte höchste Lage einnimmt, so wird beim Aufrollen der Rolle b die Stange I so weit gehoben, daß der Haken 55 des Anzeigearmes 6 über den Hebel 56 hinweggleitet. Der Hebel 56 wird dann von der Feder 58 nach vorn gedrückt und hält den Arm 6 in gehobener Lage, auch nachdem die Rolle b den Träger 38 verlassen hat. Der Haken 55 und der Hebel 56 können so ausgebildet sein, daß sie in der zuletzt beschriebenen gegenseitigen Lage einen elektrischen Strom schließen und auf diese Weise dem Lokomotivführer auch ein hörbares Zeichen geben, während die rote Glasscheibe vor der Lampe 60 sichtbar ist.
Die Einrichtung zur Unterbrechung oder zur Verminderung der Dampfzufuhr zu den Zylindern ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem in das Leitungsrohr für den Dampf eingeschalteten Zweiweghahn, der mit einem zweiarmigen Hebel 61 versehen ist. An den einen Arm ist ein Seil 62 angeschlossen, während an den zweiten Arm eine in den Führerstand ragende Stange 63 angelenkt ist. Das Seil 62, das auch mit der Stange I verbunden ist, ist so bemessen, daß es den Hahn nicht schließt, wenn das Streckensignal auf freie Fahrt steht, während bei der Stellung des Signals auf Halt und dem damit verbundenen größeren Hub der Stange / das Seil 62 gespannt wird und den Hahn so bewegt, daß die Zuführung des Dampfes nach den Zylindern ganz oder teilweise unterbrochen wird. Der Dampf kann dabei gleichzeitig einer Signalpfeife zugeführt werden, um dem Führer auch ein hörbares Zeichen zu geben. Die Druckvorrichtung wird beim Überfahren eines auf Halt stehenden Signales ebenso, wie beschrieben, in Tätigkeit gesetzt, wobei die Platte 12 entsprechend dem größeren Hub der Stange / entgegen der Wirkung der Feder 13- etwas nachgibt. Der größere Hub der Stange / bewirkt gleichzeitig, daß das Ende 64 des Winkelhebels 65 vom Vorsprung 66 erfaßt wird, so daß das untere Ende 67 dieses Winkelhebels auf dem Papierstreifen 22, auf den die Zahl des betreffenden Signales gedruckt wird, ein besonderes Zeichen zurückläßt, das nachträglich abgelesen werden kann.
Das Gehäuse, in dem der Papierstreifen 22 angeordnet ist, kann in geeigneter Weise verschlössen oder versiegelt werden, um ein unbefugtes oder böswilliges Entfernen zu verhindern.
Bekanntlich werden bei Eisenbahnen zwei Signale verwendet, ein Haupt- und ein Vorsignal. Es empfiehlt sich nun, am Hauptsignal den Träger 38 so hoch zu legen, daß während der Stellung des Hauptsignales auf Halt die Stange I so weit gehoben wird, daß die Dampfzuführung zu den Zylindern ganz unterbrochen wird.
Wie vorhin erläutert, hält der Hebel 56 den Anzeigearm 6 in gehobener Stellung, auch nachdem die Rolle b den Träger 38 verlassen hat, wenn die Lokomotive ein auf Halt stehehendes Signal überfährt. Zum Zurückführen des Armes 6 in seine in Fig. 5 gezeigte Lage dient die am Arm 5 vorgesehene Klinke 68, die bei einer nächstfolgenden Aufwärtsbewegung der Stange I die gebogene Nase 69 des Hebels 56 erfaßt und den Hebel in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung bringt, indem sie ihn von dem Haken 55 befreit.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Auslösen eines Signales und einer Registriervorrichtung auf der Lokomotive von der Strecke aus, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anheben des Lokomotivanschlages (a, I) sowohl der Registrierstreifen (22) weitergeschaltet als auch durch ein Hebelwerk (u, v, z, 5, 23, 25) Schreibräder (29, 34) an diesen Registrierstreifen angepreßt werden, die sich jedesmal selbsttätig weiterschalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Schreibräder (29, 34) tragenden Rahmen (27) ein Winkelhebel (64, 65) angeordnet ist, der in der wirksamen Stellung des Hebelwerkes (u, v, z, 5, 23, 25) ebenfalls an den Papierstreifen (22) angepreßt wird, um neben den Schreibrädern (29, 34) noch ein besonderes, der Stellung des Streckensignales auf Halt entsprechendes Zeichen, auf dem Papierstreifen einzudrücken.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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