DE2541493B1 - Doppeldrahtzwirnspindel in rundum gekapselter bauart - Google Patents
Doppeldrahtzwirnspindel in rundum gekapselter bauartInfo
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- D01H1/427—Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine
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Description
Eine Doppeldrahtzwirnspindel in rundum gekapselter Bauart ist mit ihren konstruktiven und spinntechnologischen
Merkmalen in der DT-AS 19 24 508 beschrieben; dort wird ein gewisser Ballonbegrenzungs-Effekt —
ohne einen zylindrischen Ballonbegrenzermantel — durch die Innenflächen der Kapselung bewirkt, die im
Bereich der Berührungsflächen mit dem Fadenballon einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dort ist
indessen der Garnnummernbereich der zur Verarbeitung gelangenden Garne je nach der Größe der
Kapselung begrenzt, da Ballons von schweren Zwirnen durch die Zentrifugalkraft weiter nach außen gezogen
werden und dabei zu kräftig an die Innenfläche der Kapselung anschlagen. Dies bedingt bei schweren
Garnen eine Herabsetzung der Spindeldrehzahl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Doppeldrahtzwirnspindel dahingehend auszubilden,
daß Garne aus einem weiten Garnnummernbereich, insbesondere also auch schwere Garne, bei hoher
Spindeldrehzahl verarbeitet werden können, und bei der die Umrüstung rasch und betriebssicher bei geringem
konstrkutiven Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung bringt den wesentlichen technischen Fortschritt mit sich, daß es möglich wird, sowohl leichte
als auch schwere Garne jeweils auf schonend und gleichzeitig rationelle Weise zu verzwirnen, indem die
erfindungsgemäße Doppeldrahtzwirnspindel die Vorteile sowohl einer solchen ohne zylindrischen Ballonbegrenzermantel
— bei berührungsfreier oder nur minimal berührungs- und reibungsbehafteter Ballonbegrenzung
bei leichteren Garnen — als auch einer solchen mit Ballonbegrenzermantel — bei kontinuierlicher
Stützung des Fadenballons bei schwereren Garnen — in sich vereinigt. Die Umrüstung von der einen
Begrenzungsmethode auf die andere geht mit einem einzigen Handgriff vor sich, durch den der zylindrische
Ballonbegrenzermantel an den Innenflächen der Kapselung festgeklemmt oder herausgenommen wird. Es
erübrigt sich damit auch eine Änderung der Drehzahl der Spindel an die unterschiedlichen Garnsorten.
Es ist zwar durch die DT-AS 10 29 714 bereits bekannt, die Breite eines immer vorhandenen Ballonbegrenzermantels
durch teleskopartiges Ineinanderstekken mehrere zylindrischer Ringe wahlweise zu ändern,
dort ist jedoch nichts über die Art der Befestigung des Mantels ausgesagt. In der DT-PS 9 53 050 ist ein
gleichfalls immer erforderlicher Ballonbegrenzermantel beschrieben, dessen Fußring sich an einer Scheibe auf
der Ringbank selbst zentriert und dessen Höhenlage sich durch Lösen von vier Schlitzschrauben stufenweise
ändern läßt. Durch das DT-GM 70 10 704 ist ein an einer senkrechten Tragstange über Befestigungsaugen angebrachter,
senkrecht verschiebbarer Ballonbegrenzermantel bekannt, der zu Reinigungszwecken oder zur
Anpassung der Mantelbreite an andere Garnsorten nach Lösen zweier Klemmschrauben ausgebaut werden
kann; abgesehen davon, daß ein solcher Begrenzermantel bei jedem Einbau sorgfältig zentriert werden muß, da
andernfalls der Faden beschädigt werden würde, wäre innerhalb der rechteckigen Kapselung bei der Erfindung
für eine derartige Befestigung kein Platz. Schließlich zeigt die US-PS 21 27 921 eine Bowdenspirale als
Führung für den gezwirnten Faden vom Spindelinneren ab bis zur oberen Fadenführeröse, so daß sich dort
überhaupt kein Fadenballon ausbilden kann; eine entsprechende Ausbeulung der Spiralführung neben der
Spule wird verhindert durch einen Papierzylinder, der auch Luftwirbel fernhalten soll und in einem zylindrisehen
Ringflansch einer mit der Spindel zusammen rotierenden Scheibe festgeklemmt ist; ein Ballonbegrenzermantel
ist dort nicht vorhanden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, gekapselte Doppeldrahtzwirnspindeln,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Kapsel
aufeinanderfolgender Spindeln und
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch eine einzelne Spindel mit eingesetztem Ballonbegrenzermantel.
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch eine einzelne Spindel mit eingesetztem Ballonbegrenzermantel.
In F i g. 1 ist eine Spindelbank mit 10 bezeichnet Auf dieser Spindelbank 10 sind mehrere Doppeldrahtzwirnspindeln
12 angeordnet. Jede dieser Doppeldrahtzwirnspindeln umfaßt einen Spindelschaft 14. Der Spindelschaft
14 ist mit einem Antriebswirtel 16 versehen. Auf dem Antriebswirtel 16 ist ein Spulenträger 18 drehbar
gelagert Der Spulenträger 18 ist am Drehen durch eine permanentmagnetische Bremse 20 gehindert Die
permanentmagnetische Bremse 20 umfaßt einen spulenträgerfesten Bremsmagneten 22 und einen spindelbankfesten
Bremsmagneten 24. Die spindelbankfesten Bremsmagnete 24 sitzen, wie in Fig.2 dargestellt, in
den Ecken der Kapseln, um die Teilung der Spindeln auf der Spindelbank möglichst eng halten zu können. Die
F i g. 1 ist deshalb in dem Sinn zu verstehen, daß die Magnete gegenüber ihrer wahren Stellung um 45°
versetzt gezeichnet sind. Auf dem Spulenträger sitzen zwei Spulenkörper 26,28. Von jedem dieser Spulenkörper
26,28 wird ein Faden 30,32 abgezogen. Diese Fäden
30, 32 laufen gemeinsam durch eine Axialbohrung des Spindelschaftes 14, in die sie am freien Enden 34 des
Spindelschaftes 14 eintreten. Bei 38 treten die Fäden 30,
32 aus dem Spindelschaft wieder aus und gehen über eine Speicherrinne 40 und eine Überlaufscheibe 42 in
einen Fadenballon 44 über, der frei um den Spulenträger 18 und die Spulenkörper 26,28 rotiert
Der Fadenballon 44 endet in einer Fadenführeröse 46 und wird in Richtung des Pfeiles 48 abgezogen.
Der Fadenballon 44 tritt zwischen den Bremsmagneten 22,24 hindurch. Wie aus F i g. 1 zu ersehen, sind die
Bremsmagnete 22, 24 am unteren Ende des Spulenträgers 18 angeordnet An diesem Ort können die
Bremsmagnete 22,24 einander am stärksten angenähert werden.
In der linken Hälfte der F i g. 1 sind scheibenförmige Bremsmagnete 22, 24 angeordnet deren kurze Achsen
52, 54 parallel zu der Achse des Spidelschaftes 56 sind. Dabei kann der scheibenförmige Bremsmagnet 22 in
radialer Richtung bis unter den Spulenkörper 28 hineinragen.
Wie aus der rechten Hälfte der F i g. 1 ersichtlich, kann man aber auch scheibenförmige Bremsmagnete
22a, 24a verwenden, deren kurze Achsen 52a, 54a radial bezüglich der Spindelschaftachse stehen.
Jede Zwirneinrichtung 12 ist von einer Kapsel 58 eingeschlossen. Die Kapsel 58 besitzt an ihrer
Innenseite auf der Höhe des unteren Endes des Spulenträgers einen kreisförmigen Querschnitt, der in
Fig.2 bei 60 angedeutet ist. Dieser kreisförmige
Querschnitt geht nach oben in einen rechteckförmigen Umriß 62 über. Die Bremsmagnete 24 sind, wie aus
F i g. 2 ersichtlich, in die Wandung 64 der Kapselungen 58 so eingebettet, daß sich ihre dem Spulenträger
zugekehrten Flächen 66 stetig in die Innenfläche 68 der Wandung 64 einfügen. Wie aus F i g. 2 weiter ersichtlich,
sind die Kapseln 58 aufeinanderfolgender Spindeln 12 jeweils von zwei Kapselhälften 70a, 706 gebildet. Die
Kapselhälften 70a, 706 aufeinanderfolgender Spindeln 12 bilden dabei zusammen ein Formteil 72. Die
Kapselhälften 70a, 706 stehen sich bei 74 und 76 gegenüber. Bei 74 ist ein Fadeneinführungsschlitz
gebildet.
Zwischen aufeinanderfolgenden Spindeln 12 sind die Formteile 72 so hochgezogen, daß die dazwischenliegenden
Seitenwände 78 der Kapseln 58 über die Vorder- und Rückwände 73 und 75 hinausragen. Die
Formteile 72 können aus Kunststoff oder Leichtmetallguß gefertigt sein.
Bei der in Fig.3 dargestellten Doppeldrahtzwirnspindel
ist ein zylindrischer Ballonbegrenzermantel 80 in die Innenfläche 68 der Kapsel 58 koaxial zum
Spindelschaft 14 eingesetzt. Auf der Außenseite des Ballonbegrenzermantels 80 nahe seinem unteren Rand
ist eine Ring 82 angeordnet mit welchem der Ballonbegrenzermantel 80 in die sich nach unten hin
konisch verjüngende Innenfläche 68 mit Klemmsitz eingepaßt ist. Der Ring 82 kann eine entsprechend dem
konischen Abschnitt der Innenfläche 68 ausgebildete konische Klemmaußenfläche besitzen. Vor dem Einfädelvorgang
kann also der Ballonbegrenzermantel 80 eingesetzt oder wieder herausgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Doppeldrahtzwirnspindel in rundum gekapselter Bauart, bei der die Kapsel eine Außenfläche von
rechteckförmigem Grundriß und eine Innenfläche aufweist, die auf der Höhe des Magnetspalts einen
etwa kreisförmigen Querschnitt besitzt und zum oberen Spulenkörperende hin stetig in einen
rechteckigen Querschnitt übergeht und im Bereich der möglichen Berührungsflächen der Kapsel-Innenfläche
mit dem Fadenballon im wesentlichen Rechteckform aufweist, deren Rechteckseiten parallel
und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der
im Bereich der Berührungsflächen zylindrische Ballonbegrenzermantel (80) mit einem ihn umgebenden
elastischen Ring (82) an der Innenfläche (68) der Kapsel (58) lösbar festklemmbar ist.
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonbegrenzermantel
(80) nahe seinem unteren Ende auf seiner Außenseite eine nach oben divergierende konische
Klemmaußenfläche zum Zusammenwirken mit dem konisch ausgebildeten Abschnitt im stetigen Obergang
der Innenfläche (68) knapp über der Bremse (20) für den Spulenträger (18) aufweist.
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