DE2541488A1 - Vorrichtung zum automatischen paketieren und verpacken von papierstapeln und aehnlichem - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen paketieren und verpacken von papierstapeln und aehnlichemInfo
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Description
DR. HUGO WILCKEN · DIPL-ING. THOM AS WILCKEN · DIPL-ChEM. DR. WOLFGANG LAUFER
LOBECK LOBECK MÜNCHEN
SUREPACK
15 Rue Therese
P a r 1 s 1° (Prankreich)
Vorrichtung zum automatischen Paketieren -und Verpacken von
Papierstapeln und ähnlichem
Die Erfindunr betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
automatischer. naketieren und Verpacken von Papierstapeln oder
ähnlichen Gegenstanden, Das Verpackungsverfahren besteht darin, daß beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Papierstapeln
(ramettes) in nebeneinanderliegenden Stapeln oder Stössen zusammengestellt
werden und das auf diese Weise erhaltene Paket auf allen Heiten mit einem Schutzkarton umgeben wird, der passend gefaltet
6 09813/0357
L U SEC K 1 · Beil« SlroRe 52 54 ■ Telefon (04 51) 75888 * !MÜNCHEN IO Pr.nziegentenstroft· 74 · Telefon !0 891
•t'-i» Hur-rirg ν -i.:-t4 Bonken rc.rr-nci/bank lOberk IBLZ 230 4002?! Klo Nr 390137 · Deun*e Bank München (BLZ 700 70010) Mt Ni V· 0 ' Ki
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1st, damit das Paket in vorteilhafter Woisp ~r>handh-ibt und
transportiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorri
zu schaffen, mit der ein vollständiger und kontinuierlicher
Verpackungsvorgang ohne Hinzuziehung menschlicher Hilfe durchgeführt
werden kann.
Die Erfindung betrifft eine automatische Paketierunrcs- und
Verpackungsvorrichtung für Panierstapel und ähnliche Gegenstände, bestehend aus einer Vorrichtung, welche die Panierstapel
hintereinander zuführt, einer Verpackungsanlage mit einer in senkrechter Richtung verstellbaren Plattform, die
gleichzeitig mehrere Papierstapel hochhehen kann, um diese in aufeinanderfolgenden oder mehreren Schichten auf ein Ablagegestell
zu legen, sowie eine Vorrichtuno· zur horizontalen Weiterführung bzw. Weiterverschiebung· der Papierstapel vom
Ablagegestell, die dadurch gekennzeichnet ist, daP. sie a) eine Anlage zur Anordnung der Papierstanel auf dem Boden
des Verpackungsmaterials besitzt, wobei diese Anlage einen Speicher mit vorgeschnittenen und glattgefalteten
Kartons für den Roden besitzt und an das Fließband angrenzt, das die Papierstapel transportiert, und eine Vorrichtung
in Art eines pneumatischen Saugnapfes zum einzelnen Herausziehen der Kartons und zur Verlagerung der Kartons
unter die Papierstapel, Vorrichtungen, die die Stapel und
den Bodenkarton unter eine Trageplatt form, welche sich in senkrechte Richtung bewegen kann, anordnen können, eine
sich in senkrechter Richtung bewegende Platte, die auf den Stapel drückt und auf diese Weise die Trageplattfnrm absenkt,
wodurch das Umbiegen hzw. Umfalten der Seitenteile
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der Verpackung durch fixierte Seitenrampen wird, die auf die Seiten des Bodenkarten- einwirken,
b) eine Vorrichtung zum waagerechten Weitertransportieren der halbverpackten Stapel in Richtung einer
c) Anlage, die die Anordnung und Anbrinpunp; des Kartondeckels
durchführt, wobei diese Anlage eine sich in senkrechter Richtung bewegende Plattform besitzt, die
die Papierstapel aufnimmt, einen Speicher für die vorgeschnittenen und flachgestapelten Kartondeckel, eine
Vorrichtung in Art eines pneumatischen Saugnapfes zum nacheinander Herausziehen der Deckel und zum Anordnen
der Papierstapel auf das senkrecht verlaufende Fließband oberhalb derselben, sowie Seitenrampen zum Umbiegen bzw.
Umfalten der Seitenteile des Kartondeckels, während des Anhebens dee aus Bodenkarton, Papierstapel und Kartondeckel
bestehenden Anordnung, und
d) eine Anlage zum Wegführen der verpackten Papierstapel, bestehend aus einer Druck- bzw. Ausstoßvorrichtung,
die die verpackten Papierstapel auf eine Wegführvorrichtung transportiert, Vorrichtungen zum Führen und
Kontrollieren des Transports der Papierstapel und der Kartons an verschiedenen Stellen der Vorrichtung sowie
Einrichtungen zum Festmachen der umgefalteten Seiten der Verpackung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand der
beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert:
Die Figuren la und Ib zeigen in schematischer Weise eine
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Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Paketierungsund
Anordnungsmöglichkeiten der Bodenkartons der in den Fig. la und Ib dargestellten Vorrichtung nach
der Erfindung.
Bei der in Fig. la und Ib dargestellten Vorrichtung werden
die Papierstapel 1, auf einem nicht dargestellten Förderband hintereinander zu der Paketierungsanlage 2 bekannter
Art herangeführt.
Die Paketierungsanlage besitzt eine nicht dargestellte Plattform, die in senkrechter Richtung verstellbar und in der Lage
ist, zwei Papierstapel 1 Seite an Seite anzuheben, um diese auf ein Ablagegestell zu legen. Das Ablagegestell besteht
aus zwei verlängerten, schwenkbaren Klappen 3, die die Papierstapel auf die Plattform passieren lassen. Wenn die Papierstapel
die Klappen Jedoch passiert haben, dann fallen die Klappen aufgrund der Schwerkraft in die Stellung zurück, die
auf der Zeichnung dargestellt 1st und halten die Papierstapel solange zurück, bis die Plattform wieder herunterkommt.
In den Fig. la und Ib sind zwei Stöße 4 mit je drei Papierstapeln
dargestellt. Die Ausmaße der Plattform sind In der Weise vorbestimmt, daß diese leicht zwischen den herabhängenden
Klappen "* passieren kann.
Im übrigen sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Paplerstapel 1 auf einem Fließband heranführen, das Fließband anhalten und
die Bewegung der Plattform regeln können, bis zwei neue Papierstapel an der Verpackungsanlage ankommen. .
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In gleicher Weise äind FührungsvorrichtunEren für die Stifte Ί
der Papierstapel vorgesehen. Die Wegführung der Stöße 4 wird in der bekannten Art bewirkt und zwar mittels eines Schubschlittens
5, der waagerecht mit einer Winde 6 in einer genau waagerechten Richtung verschoben wird zur Achse des Transportbandes
zur Herbeiführung der Papierstapel.
Der Schubschlitten 5 drückt die Stöße h auf eine Zuführung 7, die in
der Achse der Winde angeordnet is^, während der Schubschlitten
5 zurückgleitet, um nicht die Heranführung der neuen Papierstapel zu stören. Auf der Zuführung 7 werden die Stöße 4 von Druckvorrichtungen
erfasst, die an endlosen Ketten befestigt sind und teilweise in schematischer Weise mit der Bezugsziffer 9 dargestellt
sind. Sie werden durch die geeigneten Mittel elektriebh angetrieben.
Die Druckvorrichtungen 8 werden von Schienen 10 geführt, in denen Laufrollen laufen, gemeinsam mit den Druckvorrichtungen 8 und den
Ketten 9.
Seitlich von der Zuführung 7 ist ein Speicher mit Bodenkartons 12 gelagert, die schon vorgeschnitten sind und im entfalteten, platten
Zustand aufgestapelt sind.
Der Bodenkarton 12, der im Speicher an unterster Stelle liegt, befinden
sich etwas unter dem Niveau der Zuführung 7.
Mit hier nicht dargestellten, herkömmlichen pneumatischen Saugnapfvorrichtunp-en
sehr ähnlichen Vorrichtungen werden die Bodenkartons 12 einer nach dem anderen unten aus dem Stapel herausgezogen
und durch eine entsprechende Vorrichtung unter der Zuführung 7 angeordnet. In dieser Stellung des Bodenkartons 12 wird dieser
durch eine Druckvorrichtung 13 und endlosen Ketten 1*1, die
ldentis?h sini mit der Vorrichtung für «lie Stöße ü, erfasst und
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rad ORlQtNAL
der Bodenkarton 12 wird von e.lrv-r r.i-'bt dartreiiteli!.·"1 ."uführung
analog dem Fließband 7 7.u?e '''TvX"..
Die Druckvorrichtungen fi und i7· s'ni so· synchronisiert, if;'·1
der Bedenkarton 1? und die Hto^p ^, die darüber senkrecht
angeordnet sind, sich simultan bewegen bzw. verschiebe!".
Das Fließband bzw. die Zuführung 7 ist ;m seiner; F.nde verlängert
durch eine Klanpbrücke 15, die in gesenkter Stellung der Druckvorrichtungen
P und 13 ermöglicht, die Stö.^e U und die Kartons
12 so zu placieren, wie in der Zeichnung mit der Bezufsziffer
l6 dargestellt. In dieser Stellung bleibt der Roienkarton 1?
auf einer (nicht dargestellten) Plattform stehen, die sich in senkrechter Richtung bewegen kann, während die Stö"R.e 1J auf dem
Bodenkarton ruhen und dadurch in genauer Lage bezüglich des Letzteren angeordnet sind.
Die Steuerung der Klappbrücke 15 wird mit Hilfe von Anschlag- und Endschaltern geregelt.
Sind die Stöße 4 und die Bodenkartons 12 einmal auf der Plattform,
wo die Faltung des Kartons erfolgt, wird eine Platte 17 auf elektrische Weise durch eine senkrecht bewegliche Winde lR
gesenkt.
Nachdem die Klappbrücke wieder hochgeklappt worden ist und das Paket nach unten verlagert wird, werden die Seitenteile
des Rodenkartons 12 in der bekannten Weise mittels der festen Pampen ^faltet.
Die Plattform, die die Papierstapel und den Bodenkarton 12 trägt, wird gleichzeitig von einer senkrecht beweglichen Hebevorrichtung
bewegt, die das Paket während des Herabsenkens der
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Ir
Plattform 17 trägt.
In der Nähe des Endes der Zuführung 7 sind auf beiden Selten Spritzpistolen 20 mit Klebstoff angeordnet (nur eine ist auf
der Figur abgebildet), die die Klebebänder 21 auf die seitlich stehenden Seiten 22 des Kartons 12 anbringen. Diese Spritzpistolen
werden von Mikrokontakten gesteuert, die vom Erscheinen des Kartons abhängig sind, um zu verhindern, daß der
Klebstoff in Abwesenheit des Kartons heraustritt.
Die so verpackten Stöße h und der Karton 12 werden auf die
Höhe einer Vorrichtung geleitet, die den Kartondeckel aufsetzen soll.
Diese Vorrichtung hat Druckvorrichtungen (hier nicht dargestellt) die durch eine Endloskette und Ro8len 23 angetrieben wird. Auf
den Rollen 23 sind Pakete gelagert, welche entsprechend geführt und ausgerichtet werden.
Die Anlage für die Anordnung bzw. Anbringung der Kartondeckel besteht aus einer Plattform für die Aufnahme (nicht dargestellt)
in der Nähe des Endes der Weiterleitungsvorrlchtung. Diese Plattform
ist In senkrechter Richtung beweglich.
An der Seite der Plattform ist ein Kartondeckel-Speicher 21J
angeordnet, der mit vorgeschnittenen und flach aufgestapelten Deckeln gefüllt ist.
Eine herkömmliche pneumatische Saugnapfvorrichtung wie im Falle des Bodenkartons 12 zieht die Kartondeckel einen nach dem anderen
vom unteren Teil des Speichers heraus und lagert sie leicht auf die teilweise verpackten Stöße 4.
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Nach der Anordnung des Kartondeckels auf dem Stoß H bringen
die Spritzpistolen 25 auf beiden Seiten 26 des Kartondeckels
24 Klebebänder 27 an, wobei wie beim Bodenkarton 1? der Klebevorgang
vom Erscheinen des Kartons abhängt.
Die Papierstapel werden dann von der Plattform hochgehoben, die während des Durchgangs die Kartondeckel 2k mitführt. Während
das ganze Paket hochgehoben wird, übernehmen hier nicht dargestellte
feste Rampen das Umbiegen bzw. Umfalten der Seiten des Deckels 24, sodaß am Ende der Deckel 24 vollständig gefaltet
ist und somit die Papierstapel vollständig verpackt und fertig zum Ausstoß sind. Dies wird mittels einer Druckvorrichtung
durchgeführt, die durch eine horizontale Winfle 28 bewegt wird.
Dadurch wird die Plattform entladen und die verpackten Papierstapel werden auf das Förderband 23 gebracht.
Eine Vorrichtung aus Druckvorrichtungen und Endlosketten (nicht dargestellt), die Identisch mit den vorbeschriebenen ist,
führt die verpackten Papierstapel oder ähnliche Gegenstände in Richtung der Ausstoß- oder Wegführvorrichtung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet vollautomatisch. Die Aufstapelung Äer Papierstapel oder ähnlicher Gegenstände
erfolgt (Pfeil I), desgleichen die Bereitstellung des Bodenkartons (Pfeil II) und des Deckelkartons (Pfeil III). Dagegen
erfolgt die Heranführung der Paplerstapel (Pfeil IV) und der Ausstoß der verpackten Papierstapel (Pfeil V) waagerecht,
ebenso der Transport (Pfeil VI) zwischen der Verpackungsanlage und dem der Bereitstellung der Bodenverpackung sowie
der Transport (Pfeil VII) zwischen der letztgenannten Anlage und der Anlage die den Kartondeckel aufzusetzen hat. Das Zuführen
der Kartondeckel (Pfeil VIII) die wie der Deckelkartons (Pfeil IX) entweder oberhalb oder unterhalb der Papierstapel
erfolgt im Verlauf des horizontalen Transports zwischen
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den drei genannter. Anlatrer.
Mit einer solchen Vorricht. n:v nach der Prf 1 nnun.r j-'r?.' :.-i <■:?■·
,!edes Papierstapel -Po rim t \ fi^nielr, d.h. vprnic'/e'i. "1S0 '.Vrnackunp
kann auf einem oder mehreren r,:-:*-· : ' «■ I ν°!"·ιi^enier
Bändern erfolgen, mit elr.°r helieMren Anzahl ·. .-.n ''>f an?lr
(z.B. 1, 2 wie im Falle der Fltrur la, lv oder :■) .
Im übrigen kann die Anzahl der Panierstanel in jedem ?to.°>
selbstverständlich variieren.
In all diesen verschiedenen Fällen funktioniert die Vorrichtung
stets in der gleichen Weise. Es e-enüet, lediglich die Vorrichtungen
für die Führung, Zentrierung und konsequenterweise auch des Transports zu ändern. Desgleichen sind Formen, Ausmaße
und Lap;e der Ramnen zur ^altunp; der Kartonbogen und Kartnndeckel
leicht anpaftbar an andere Vorschnitte der r:leicher Art.
Selbstverständlich sind weitere Modifikationen und Ausfilhrunr-sformen
möp;lich. So kann beisnielsweise der Schlitten 5 und
seine Winde 6 weggelassen werden, die Transportketten 9 sowie die Schienen 10 können verlängert werden, sodaft die Aufstapelunr
der Papierstapel zwischen den Ketten während deren Stillstand vollzogen werden kann.
Im Übrigen kann man für die Kartons, die unterhalb der Ebene
der Kartons gelagert sind, auch Antriebsketten I^ verwenden,
wobH die Rotationsachsen der Zahnräder für die Antriebsketten waagerecht gelagert sind. Diese Anordnung ermöglicht
eine Vorrichtung zum Rewegen der Kartons in der Mitte des
tfiihrungs-Fließbandes, sodaft ein Teilschnitt des Kartonn
transportiert werden kann, für den Fall, daP. ein halb S^
p-rofte? Format vorliep-t.
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BAD
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;, ;*· PiT. Γ ie\-'t etr:<· :■■: : ' ♦' i ··';*.' ·Λ· ' : .".-'V:' r· '"'-
! j "' V·■ rp'i.' k;:r'frrμ·" l't'e -\r\'\ 'e- A.-il'ü'f· : ·■" Ar r ί-.t-·? i^»►
v>ipk ··.:·* ns t n(, :;:■■···"·"■ r '>:: ί ie"" "1 r. '. ί ι?.: "; .
"ο",;/' 1ί·.;ί·Γ' .Λ'.] s Γ"Ί hi- ;η "~· •"v-r"r. Wi-r.j^r. i 1ri 'Λ r ' β p.st, ar ■*■■·"! * γ·ι·^-
fiinaiTirT, '.·.!-' irn ΤΓτ11^ -i^r' ^'^urvi ".'i :irr! Ib "!!■■'τ <:\~\'· r\~y\
d'i r"93t -■» 1 1 te Plattform h'"-r -.M^e flhrt , ■*! i ■'■ s^' ■'.- ν-"ht r ^i/f ■"·! Ich.
!.;t. -"'tf-r'hal'r dieser PT. itt fV:rvr -;ni '"3»n r'tr·'""; -.-.-r'-lr, 1 κ irr"
a ! ·' beiden Seiten der ^ai-.i ^iv^t ine 1 zwei .lchub.l-i.ien vop.-cs^h*3η,
die mit Fiilfe von '.Vinden (nicht iTrr^'Ste i 11) wr-ao-pr0'!h *·
'■vifen. Diese Schubladen fahren aus, s.^wle iie Plattform eine
neue Lnp-e dei' PapierstToel hochhebt, l^lenn sich inr; Plateau,
;-.uf dem die vorherigen Laren oder Lap-.e der Pnnierstanel 1 leeren,
hinreichend p-ehoben hat, nähern sich die Schubladen 30 von neuern
um din Papierstanel zurückzuhalten, während sich die Plattform
senkt.
Wenn die gewünschte Anzahl an Pap.lerstar>el-Lap;en auf den Schuhladen
30 erreicht worden ist, drückt ein durch eine Winde betriebener
Druckschlitten 31 die Papierstanel auf einen zweiten Satz Schubladen 3?, die Identisch mit den Schubladen 30 und
ebenfalls wBagerecht beweglich sind. Diese Schubladen sind bei
der Anlage zur Anordnung der Bodenkartons 12 gelagert. Letztere werden einer nach dem anderen, unterhalb der Schubladen 3?
durch eine geeignete Vorrichtung herangeführt.
Unter den Schubladen 3? 1st eine Plattform angeordnet (nicht
dargestellt), die in senkrechter Richtung beweglich ist und auf we 'her der Karton \2 und die Papierstapel gelagert werden.
Diese zweite Plattfum ist identisch mit der gleichartigen
Plattform der in den "Ί". la und Ib dargestellten Vorrichtung,
art.eitvt ;'ur>arnmen mit einer Platte T<3, die in senkrechter
:>i cW- ■.!■:!' beweglich und identisch mit- der Pl Tf te 17 ist, urn die
- 1 1 -
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v-\V.iir-T ',er' TeUf- ies ''^r' -.· 1Λ ν ■>■ ■ :-η· ν ~ an 1 ·. - -■ · -r^
οί'-h die P La*, t form :>»-'r>:t, ·.'.; f
<*ru::'i Γ'1 - »■<·"' ^-rei ir ! ·". 1. ·τ· .■*»i-
I?n Verlaufe? der Weiter] e! tunr ic-.s K.irtonr 1? untrr 1!·- :"···':: .ihladen
3? werden am Karton ΚΊ. f>r>.-t of f si.ric^^ ;ίί auf i 1 <·» nässenden Stollen ηη erbracht.
Patent-insnrür
- 1
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Claims (1)
- 254U88 XLPatentansprüche1.J Automatische Paketierungs- und Verpackungsvorrichtungür Papierstapel und ähnliche Gegenstände, bestehend aus einer Vorrichtung, welche die Panierstapel hintereinander zuführt, einer Verpakcungsanlare mit einer in senkrechter Richtung verstellbaren Plattform, die p-leichzeiti^ mehrere Papierstapel hochheben kann, um diese in aufeinanderfolgenden oder mehreren Schichten auf ein Ablagegestell zu legen, sowie eine Vorrichtung zur horizontalen Weiterführung bzw. Weiterverschiebung der Papierstapel vom Ablagegestell, dadurch gekennzeichnet , daß siea) eine Anlage zur Anordnung der Paoierstanel auf dem Boden des Verpackungsmaterials besitzt, wobei diese Anlage einen Speicher mit vorgeschnittenen und glattgefalteten Kartons für den Boden besitzt und an das Fließband angrenzt, das die Papierstapel transportiert, und eine Vorrichtung in Art eines pneumatischen Saugnapfes zum einzelnen Herausziehen der Kartons und zur Verlagerung der Kartons unter die Papierstapel, Vorrichtungen, die die Stapel undden Bodenkarton unter eine Trageplattform, welche sich in senkrechte Richtung bewegen kann, anordnen können, eine sich in senkrechter Richtung bewegende Platte, die auf den Stapel drückt und auf diese Weise die Trageplattform absenkt, wodurch das Umbiegen bzw. Umfalten der Seitenteile der Verpackung durch fixierte Seitenrampen ermöglicht wird, die auf die Seiten des Bodenkartons einwirken,b) eine Vorrichtung zum waagerechten Weitertransportieren der halbverpackten Stapel in Richtung einerc) Anlage, die die Anordnung und Anbringung des Kartondeckels durchführt, wobei diese Anlage eine sich in senkrechter Richtung bewegende Plattform besitzt, die die Papierstapel aufnimmt, einen Speicher für die vorgeschnittenen und flach-609813/0357 - 13 -254H88 Λgestapelten Kart οndecke"L , eine Vorrichtung in Art eines pneumatischen Saupnaofes zum nacheinander !'enur.-ziehen der Deckel und zum Anordnen der Panierst anel auf das senkrecht verlaufende Fließband ■" herhalb derselben, sowie Seitenramnen zum Umbiegen bzw. Umfalten der Seitenteile des Kartondeckels, während des Anhebens des aus Bodenkarton, Papierstanel und Kartonde^kel bestehenden Anordnung, und
d) eine Anlage zum Wegführen der verpackten Panierstapel bestehend aus einer Druck bzw. Ausstoßvorrichtung, die die verpackten Papierstapel auf eine Wegführvorrichtung transportiert, Vorrichtungen zum Führen und Kontrollieren des Transports der PapierstaDel und der Kartons an verschiedenen Stellen der Vorrichtung sowie Einrichtungen zum Pestmachen der umgefalteten Seiten der Veroackung.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur waagerechten Weiterführung der Papierstapel vom Ablagegestell zur Anlage für die Anordnung der Bodenverpackung durch eine Druckvorrichtung gebildet wird, die an der Seite der Paketierungsanlage angebracht ist und durch eine waagerechte Winde bewegt wird, und daß eine Zuführung für die Papierstapel in der Achse der Winde angebracht, sowie Vorrichtungen zur Verlagerung der Papierstapel, bestehend aus Druckvorrichtungen, die an Endlosketten befestigt sind und durch geeignete Mittel angetrieben werden.3. Vorrichtung nach Ansüruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß nach der Anordnung des Bodenkartons unter das Fließband der Papierstapel, der Bodenkarton und die Papierstapel synchron in Richtung der Anlage zur Anordnung des Bodens geführt werden.254H88^. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtungen zum Anordnen der Papierstapel und des Bodenkartons oberhalb der vertikal beweglichen Trageplatt form aus einer Klappbrücke bestehen, die zwischen der Plattform und die Vorrichtung zur waagerechten Weiterleitung der Papierstaoel angebracht ist und von Endschaltern gesteuert sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ablagegestell an der Verpackungsanlage mit zwei waagerechten Schubladen ausgestattet 1st, die gegeneinander beweglich sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlage zur Anordnung des Bodenkartons zwei waagerecht angeordnete Schubladen enthält, die gegeneinander beweglich sind und dabei die Papierstapel tragen, die von den Schubladen der Verpackungsanlage herkommen unter Wirkung einer waagerechten Drückvorrichtung.7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur waagerechten Weitertransportierung der halbverpackten Papierstapel aus einem Rollengang und Drückvorrichtungen besteht, die an Endlosketten befestigt sind und durch herkömmliche Mittel bewegt werden.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß diese mit Spritzpistolen für den Klebstoff ausgestattet ist, die durch Kontakte gesteuert werden, die vom Vorhandensein des Bodenkartons und des Deckelkartons abhängig sind, und die Klebebänder längs oder seitlich auf die Selten der Kartons während des Transports derselben herstellen- 15 -S09813/035725AH88sollen, wenn diese unter oder über den PinierstapeIn angeordnet sind.609813/0357Leerseite
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FR2285301B1 (de) | 1979-02-02 |
FR2285301A1 (fr) | 1976-04-16 |
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