DE2540983A1 - Oberflaechenbehandlungsanlage und verfahren zur belueftung derselben - Google Patents
Oberflaechenbehandlungsanlage und verfahren zur belueftung derselbenInfo
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Description
AB Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden)
"Oberflächenbehandlungsanlage und Verfahren zur Belüftung derselben"
Torliegende Erfindung betrifft eine Oberflächenbehandlungsanlage
der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Belüftung
einer Oberflächenbehandlungsanlage gemäss Anspruch 1.
Bei einer derartigen Anlage werden zu behandelnde Objekte, die beispielsweise mit einem Belag zu versehen sind, in
einen Eaum gestellt oder kontinuierlich bzw. intermittent durch einen solchen transportiert. Eine solche Oberflächenbehandlungs-Anlage
kann Eäume aller Art einschliessen und die Behandlung kann verschiedenster Art sein, beispielsweise Farbauftrag durch
Streichen oder Sprühen, Auftrag von anderen flüssigen oder festen Belägen, beispielsweise in Pulverform, Abtrage- und Schleifvorgänge,
andere Vor- und Nachbehandlung, Erhitzen und Kühlen der Objekte, wobei eine Ventilation und spezielle Ventflationsniittel
erforderlich sind.
Derartige Anlagen kommen zur Anwendung als ein Glied in der Serien- herstellung von Produkten, z.B. Autokarosserien.
Hierbi werden die ganz oder teilweise fertigen Produkte insbesondere
auf einem laufenden Band in einen wenigstens in der Hauptsache nach oben abgeschirmten Eaum transportiert, wo die Produkte
mit Farbe und/oder anderen Belägen versehen werden. Der Farbauftrag geschieht wenigstens teilweise manuell, d.h. Personal arbeitet
in genanntem Raum mit Sprühausrüstung, welche gegen die
verschiedenen Seiten, Profilierungen u.s.w. der Produkte gerichtet
wird. Hierbei entstehen giftige Gase und Farbnebel sowie werden giftige flüchtige Stoffe frei, weshalb eine äuseerst
effektive Ventilation eine unabdingbare Voraussetzung für den Aufenthalt des Personals in genanntem Eaum ist. Ferner ist es
im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen und die Lagertechnik
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wünschenswert, dass in verschiedenen Farben produzierte Erzeugnisse
wechselweise oder wenigstens in relativ kleinen Gruppen
mit verschiedenen Farben versehen werden. !Daher ist es wichtig, dass verschiedene Farben nicht auf dasselbe Produkt überführt
werden koErrea* :
oben genannte Probleme wurden bisher dadurch gelöst,
dass genannter Raum in der Decke mit Öffnungen zum Einströmen von Ventil&tionsluft versehe wurde oder hat man die Decke insgesamt
perforiert ausgeführt, so dass auf diese Veise grosse Luftquantitäten in den Raum eingeführt wurden, welche Quantitäten
aus dem Saum durch in dem. Boden angeordnete Cffnvnßer.
oder dergleichen abgeleitet wurden, wobei die Parbnebel oder dergleichen gleichzeitig weggeführt wurden. Bekanntlich tendieren
Luftströme leicht zur Bildung von nicht erwünschten Wirbeln, z«B, in Form von aufwärts gerichteten Teilstromen,
welche Farb-nebel zu nicht gewünschten Zonen mitführen. Zur
Vorbeugung und sicheren SIiminierung solcher Vorkommnisse
sah man sich daher veranlasst, der einströmenden Luft eine
verhältnisslässig grosse Geschwindigkeit zu verleihen» Im Zusammenhang
sit beispielsweise der Herstellung von Autokarosserien ist es wünschenswert, dass der Baum eine relativ
grosse Kapaziüifc hat. Sr kann daher beispielsweise 20 - JO
m lang, 4 - 5 m breit und 3 - 5 m hoch sein. Ausserdem soll
die Luft natürlich in temperiertem Zustand eingeführt werden, d.h. in normal erwandern Zustand, z.B. 19 - 23 G. Dies bedeutet,
dass enorme Energiemengen verbraucht werden, damit dieser Arbeitsprozess überhaupt durchfuhrbar ist. Ausserdem kann die kollektive
Ventilationsaiegulieirung im Raum natürlich nicht in optimaler Veise
die Regulierung der verschiedenen Zonen im Raum zufriedenstellen.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher, die vorstehend angedeuteten lachteile so weitgehend wie möglich zu beseitigen.
Biese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Oberflächenbehandlungsanlage
der eingangs genannten Art erfindungsgemässs im tresentliclmii wie im !»anzeichnenden Teil von Anspruch
1 angegeben beschaffen ist. !Ferner wird dieses Ziel dadurch gelöst
, wie es erfinetagagemäss im ersten Verfahrens-anspruch
609814/088 2 ORIQ1NALINSPECTEd
angegeben ist. Versuche mit einer seichen Anlage ergaben, dass
grosse Energieeinsparungen gemacht werden können gleichzeitig wie die Aiifenthaltsbedingungen für das Personal verbessert
werden und auch eine zweckmässigere Ventilationsregulierung
in den verschiedenen Zonen des RaumeB geschelm kann. Die Erfindung
markiert daher einen wichtigen technischen Portschritt in der Entwicklung auf diesem Gebiet.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnung
hervor. Diese zeigt ein schematisiertes Ausführungsbeispiel
einer Oberflächenbehandlungsanlage gemäss der Erfindung im Querschnitt.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die Anlage insgesamt mit einem Raum bekannter Ausführung. Unterhalb des oberen Abschlusses
2 kann eine Zwischendecke 5 angeordnet sein, die ganz oder teilweise
perforiert oder auf andere Weise mit Lufteinlässen versehen ist. An den so gebildeten hohlen Deckenraum ist ein nicht gezeigtes
Gebläse oder eine Mehrzahl solcher Gebläse zur Zufuhr von Einströmoder Frischluft angeschlossen, die auf an sich bekannte Weise
mittels nicht gezeigter Mittel temperiert wird.Ferner ist der nicht
gezeigte Boden im Baum mit Perforierungen oder anderen Luftauslässen
zum Wegführen von Farbstoffpartikel enthaltender Luft ausgestattet. Der Raum hat in einem praktischem Ausführungsbeispiel
relativ grosse Längenausdehnung und erstreckt sich ein laufendes Band beispielsweise zentral durch den Raum in dessen
Längsrichtung, vorzugsweise im Boden. Auf dem nicht gezeigten Band od.dgl. sind die zu behandelnden Gegenstände angeordnet, beispielsweise
eine: Sprühlackierung zu unterwerfende Autokarosserien
5. Hierbei sind die Produkte z.B. einen oder einige Meter voneinander distanziert.
Erfindungsgemäss sind zu beiden Seiten des laufenden
Bandes oder der Bewegungsbahn der Produkte durch den Behandlungsraum Düsen 6 in oder unterhalb der Zwischendecke 5 vorgesehen.
Diese Düsen sind vorzugsweise so-genannte Jetdiisen, welche einen
Luftstrahl mit relativ hoher Geschwindigkeit in oder gegen den Bereich unmittelbar neben der Bewegungsbahn der Produkte richten
oder gegen die Seitenkante der Bewegungsbahn cer Produkte. Die Düsen
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6 sind in gleichmässigen und vorzugsweise engen Zwischenräumen
entlang genannter Linie an der Zwischendecke verteilt, so dass ein zusammenhängender Luftvorhang 7 entlang jeder Längsseite der
Bewegungsbahn der Produkte durch den Behandlungsraum gebildet wird. An Stelle der sogenannten Jetdüsen können natürlich auch
Spalte oder dergleichen in der Decke oder in besonderen Kanälen
in Frage kommen. Die Luft für die Luftvorhänge kann über unterhalb der Zwischendecke 3 montierte Rohre od.dgl. 8 zugeführt
werden.
Dank genannter Düsenanordnung und der so gebildeten Luftvorhänge wird das Rauminnere in drei axiale Zonen aufgeteilt,
nämlich zwei seitliche Aufenthaltszonen I und eine zentrale
Produktzone II, welche effektiv voneinander getrennt sind. Den Luftvorhängen bzw. den Düsenstrahlen kann gewünschte Geschwindigkeit
verliehen werden, welche sich im Hinblick auf verschiedene Umstände abändern lässt. Beispielsweise kann die Ausgangsgeschwindigkeit
ungefähr 10 m/Sek. betragenden in der Nähe des Bodens auf etwa 0,5 m/Sek. zu sinken.
Ausgehend von dieser Raumaufteilung wird erfindungsgemäss
weiter vorgeschlagen, die Geschwindigkeiten innerhalb genannter drei Zonen zu variieren, beispielsweise Ausgangsgeschwindigkeiten
von der Zwischendecke in der Aufenthaltezone
von 0,15 - 0*2 a/Sek, und 0,5 m/Sek in der Produktzone II.
Die Ausgangsgeschwindigkeit in den Aufenthaltszonen sinkt auf
beispielsweise 0,1 m/Sek. in der Nähe der Ausgänge im wesentlichen kontiiMierlich, während sich in der Produktzone ein
völlig anderes Phänomen ergibt. Dort wird nämlich die Luft im
wesentlichen daran gehindert, an den Seiten der Produkte vorbei parallel zur Bewegungsbahn zu strömen dank dessen, dass die Luftvorhänge
jeweils eine "Druckwand* aufbauen. Als Folge hiervon
wird zwar eine Yereinderung der Luftgeschwindigkeit im Bereich
oberhalb, insbesondere zentral oberhalb der Produkte erhalten, aber dadurch dass die Produkte einen bedeutenden Teil des Einzugsbereiches der Lnftausgänge im Boden abschirmen ist somit im
wesentlichen nur der Bereich zwischen den Produkten für die Abführung der Tentilationsluft aus der Produktzone II direkt zugänglich.
Auf diese Weise wird im Bereich zwischen den Produkten
eine Zone hoher Luftgeschwindigkeit geschaffen, die sich einem
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Zwischenwert nähern kann (zwischen Eingangs- und Ausgangsgeschwindigkeit),
oder in der Nähe der Ausgangsgeschwindigkeit liegen oder diese Sogar übertreffen kann.
Die Bedingungen, welche die Erfindung geschaffen hat, sind als eine grosse ökonomische, technische und Umweltverbesserung
anzusehen. Dank der relativ geringen Luftgeschwindigkeit in der Aufenthaltszonen wird das Personal nicht mehr von
den Nachteilen beeinflusst, die starker Luftzug mit sich führen kann. Da die Aufenthaltszonen insgesamt das grösste Volumen im
Baum einnehmen und die Luftgeschwindigkeiten dort sehr niedrig gehalten werden können, ergeben sich sehr grosse Einsparungen
durch verminderten Energieverbrauch für das Luftvolumen sowie Temperierungekosten. Dank dem,dass die Luftjeschwindigkeit in
der Produkt- oder Arbeitszone völlig unabhängig von den Verhältnissen in den Aufenthaltszonen regulierbar ist, sind dort
optimale Betriebsbedingungen erreichbar und insbesondere durch die gesteigerte Luftgeschwindigkeit zwischen den Produkten ist
es völlig ausgeschlossen, dass unerwünschte Wirbelbildunjen
entstehen und die Farbe für ein Produkt auf ein anderes Produkt mit eine? anderen Farbe überführt werden. Auch die Luftvorhänge
haben eine wichtige Funktion indem sie das Arbeitsfeld wenigstens tangieren und somit aufgrund ihrer relativ hohen Geschwindigkeit
Farbnebel und dergleichen schnell abführen.
Um den Effekt der erhöhten Luftgeschwindigkeit in der Produktbewegungsbahn und zwischen den Produkten zu verstärken,
ist mit 9 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel in der Zeichnungsfigur angedeutet. Dieses Beispiel zielt darauf ab, dass eine
Düse, ein Spalt od.dgl. 10 schräg nach innen und nach unten in den Saum gegen den oberen Kantenbereich der Produkte von beiden
Seiten gerichtet wird. In der Zeichnung ist nur eine Seite gezeigt. Dadurch wird eine im Querschnitt keilförmige Produktzone gebildet,
so dass die Luftvorhänge die Produktseiten noch nachhaltiger abschirmen parallel zur Bewegungsbahn gegen Luft vom Deckenabschnitt
oberhalb der Produktzone. Ferner lässt sich die Entnahmezone
zwischen den Produkten auf diese Veise schmaler gestalten. Aufgrund dieses Umstandes wird der Druck in der Produktzone erhöht und wird
auch die Ausgangsgesehvindigkeit für die Luft dort erhöht. Insbesondere bei relativ geringen Drücken in den Aufenthaltszonen ,gleich-
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zeitig wie ein relativ hoher Druck in der Produktzone herrscht,
können die Luftvorhänge wie in der Zeichnung angedeutet gekrümmt werden, nämlich nach aussen und unten unter Verminderung des
Keilwinkels zwischen den Luftvorhängen.
Eine weitere Verstärkung des Effektes der steigenden Luftgeschwindigkeit zwischen den Produkten lässt sich erreichen,
wenn die Düsen 6 bzw. 10 wie auf der Zeichnung angedeutet weiter voneinander angeordnet werden, d.h. in Querrichtung. Hierdurch
ergibt sich eine grössere Decken- und damit Einzugsfläche oberhalb der Produktzone gleichzeitig wie eine entsprechende Verminderung
für die Aufenthaltszonen eintritt.
tTber die jetzt mögliche Wahl von verschiedenen Luftgeschwindigkeiten
in verschiedenen Zonen im Raum hinaus ist es nunmehr dank der Erfindung auch möglich, die Luft in genannten
Zonen verschieden zu temperieren und möglicherweise auch den Feuchtigkeitsgehalt dort oder andere Paktoren auf verschiedene
Weise zu regulieren. Auch weitere Variaümsmöglichkeiten sind
falls erwünscht gegeben. So können beispielsweise der Luft für die Produktzone spezielle Stoffe zir Begünstigung des Arbeitsprozesses
zugesetzt werden.
Wie genannt ist die Decke J vorzugsweise perforiert.
Diese Perforierung kann insgesamt gleichförmig sein oder auch verschieden für die Abschnitte oberhalb der Aufenthaltszonen
bzw. der Produktzone und kann auch innerhalb der betreffenden Zonen ein Unterschied in der Perforierung vorkommen. Eine andere
einfache und effektive Möglichkeit beispielsweise die Eingangsgeschwindigkeit der Luft zu den Aufenthaltszonen zu vermindern besteht
darin, dass Plussreduzierorgane im Bereich der Deckenabschnitte oberhalb der Aufenthaltszonen angeordnet werden. Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können diese Plussreduzierorgane aus sogenannten Filtermatten 11 bestehen. Auf diese Weise
lässt sich die Luft ausserdem von Staub u. dergl. gleichzeitig befreien.
Vorstehend beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausführungen sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen,
die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens bzw. folgender Anprüche
auf beliegige Art abändern und ergänzen lassen. So braucht man natürlich nüit unbedingt eine zentrale Produkt- oder Arbeitszone
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und zwei seitliche Aufenthaltszonen. Falls erwünscht kann man
sich natürlich eine seitliche Produkt- oder Arbeitszone und eine seitliche Aufenthaltszone denken. Ein grosser Vorteil genannter
Luftvorhänge liegt auch darin, dass diese als Grenzwächter für dfe Strahlen von der Farbeprühausrüetung wirken bzw. eingesetzt
sind. Diese Strahlen haben eine hohe Geschwindigkeit und werden von den Luftvorhängen aufgefangen bzw. abgeleitet, so dass eine
Ausstreckung oder Streuung zu den Aufenthaltszonen nicht geschehen
kann.
Im Vorigen wurde gesagt, dass sogenannte Filtermatten
11 in, an oder auf der Decke oberhalb der Aufenthaltszonen angeordnet
werden können. Natürlich lassen sich solche Filtermatten über die gesamte Decke anordnen, bo dass die Luft für sämtliche
Zonen dadurch filtriert wird. Will man ausserdem eine Flussreduzierung
beispielsweise zu den Aufenthaltszonen erreichen, so können die Filtermatten oberhalb derselben beispielsweise
e^'tra dick ausgeführt werden oder aus für Luft schwieriger
zujäurchdrigendan Material.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, an Stelle oder neben den längslaufenden Luftvorhängen querlaufende solche anordnet.
Diese lassen sich insofern zwischen den Produkten verlegen, »Solche querlaufenden Luftvorhänge lassen sich entweder
synchronjbeweglich mit dem Band anordnen, auf dem die Produkte transportiert werden, oder können auch feste Arrangeaente von
querlaufenden Luftvorhängen vorgesehen sein, d.h. Rohren mit Düsen, die nach und nach eingeschaltet werden, so dass stets
ein Luftvorhang zwischen den Produkten entsteht. Eine solche Steuerung kann auf verschiedene, an sich bekannte Weise geschehen,
z.B. mittels Photocellen oder dadurch, dass die Steuerausrüstung für die querlaufenden Luftvorhänge mit der
Farbsprühausrüstung synchronisiert ist.
Eine weitere Abänderungsmöglichkeit besteht darin, dass die längslaufenden Luftvorhänge die Produkte nicht direkt
oder wenigstens in der Hauptsache direkt tangieren. Auf diese Weise vermeidet man hohe Geschwindigkeiten in unmittelbarer
Nähe der Produkte, was für beispielsweise elektrostatische Itcbmittelzuführung
Bedeutung hat. Distanziert man die längelaufenden Luftvorhänge etwas von den rodukten, so behält man trotedem den
Grundeffekt der Luftgeschwindigkeitssteigerung zwischen den Produkten bei. 609814/0882
Beispielsweise beim elektrostatischen Auftragen werden oftmals bewegliche Farbauftragvorrichtungen verwendet. Es kann
vorteilhaft sin, im Anschluss an solche Farbauftragvorrichtungen Luftvorhänge anzuordnen, so dass die Luftvorhänge, d.h. die diese
erzeugenden Düsenrampen od.dgl., sich parallel zu und beiderseits der Auftragsdüsen befinden und/oder eventuell quer zu einer Auftragdüsenreibe.
Auf diese Weise wird das Auftragmittel, beispielsweise Fabe,daran gehindert, sich weiter nach aussen in horizontaler
Richtung zu verbreiten. Solche, die Auftragsdüsen in seitlicher. Richtung begrenzende Luftvorhänge können auch insbesondere beim
Reinigen der Düsen bzw. beim Farbwechsel zur Anwendung gelangen,
wobei Verdünnungsmittel oder dergleichen durch die Düsen gespritzt werden.
Wenn im Vorhergehenden die Rede von Aufenthaltszonen war, so ist dieser Ausdruck nicht auf Personalaufenthaltszonen
beschränkt. Man kann sich natürlich auch denken, dass lediglich Farbsprühaußrüstung oder dergleichen in diesen Zonen aufgestellt
ist. Es kann wünschenswert sein, dass insbesondere beim elektrostatischen Auftragen eine gewisse Zone um jedes Produkt herum
aus einer Zone mit geringer Geschwindigkeit gebildet wird, wo die Luftgiesehwindigkeit beispielsweise nicht höher ist als ungfähr
0,15 m/Sek. Genannte Zone kann sich beispielsweise 0,25 ω
vom Produkt nach aussen erstrecken. Schliesslich kann es insbesondere beim elektrostatischen Auftragen feste und/oder bewegliche
Arrangemente entlang der Produktbewegungsbahn geben, beispielsweise
von der Becke herabhängende Stative und so weiter zum Erzeugen
von insbesondere querlaufenden Luftvorhängen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere zum Sprühmalen von Produkten, die vorzugsweise auf einem laufenden Band mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, wobei die Decke eines die Anlage beinhaltenden oder bildenen Raumes mit Lufteinlässen versehen ist und der Boden der Anlage mit Luftauslässen zum Wegführen der verunreinigten Ventilations- und/oder Temperierluft, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Produktbewegungsbahn durch den Raum (1) seitlich dieser Bahn in der Deckenzone Lufteinfuhrdüsen (6,10) angeordnet sind zur Bildung von einem die Produkt- oder Arbeitszone (il) von der Aufenthaltszone (l) der Anlage abschirmenden Luftvorhanges (7) von Strahlen hoher Geschwindigkeit, und dass der Lufteintrittsabschnitt oberhalb der oder jeder Aufenthaltszone so reguliert ist, dass sich eine bedeutend geringere Luftgeschwindigkeit in jeder Aufenthaltszone als in der Produkt- oder Arbeitszone ergibt.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftvorhänge (7) zum Tangieren der in Bewegungsrichtung durch die Anlage parallelen Produkt se it en vorgeaäien sind und eine solche Ausgestaltung bzw. Geschwindigkeit haben, dass die Ventilationsluft der Produktzone daran gehindert wird, an den genannten Seiten der Produkte entlang vorbei zu strömen.3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (1O) zum Bildaa von wenigstens einem Luftvorhang schräg nach unten und einwärts in den Raum gerichtet *sind zum Bilden einer im wesentlichen keilförmigen Strömungszone in der Arbeits- oder Produktzone im Querschnitt der Anlage zwecks Erhöhung der Luftgeschwindigkeit dort in Nähe der Auslässe zwiechen den Produkten.4. Anlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (3) der Anlage oberhalb jeder Aufenthaltszone (i) mit Flussreduzierorganen versehen ist, vorzugsweise in Form von Filtermatten (11).5. Verfahren zur Belüftung einer Oberflächenbehandlungaanlage gemäss Anspruch 1, wobei mit beispielsweise einem Farbauftrag zu vergehende Produkte si di entlang einer Bahn durch die An-6098U/0882lage bewegen, welche Anlage nach ausaen hin im wesentlichen abgeschirmt ist, und wobei Frischluft durch die Decke der Anlage zugeführt und durch den Boden abgeführt wird unter gleichzeitiger Entfernung von Fremdstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich oberhalb der Produktbewegungsbahn in seitliche» Richtung vom übrigen Bereich der Anlage abgeschirmt wird, welcher eine Aufenthaltszone für das Arbeitspersonal bildet, durch einen die betreffende Seite des Bereiches oberhalb der Produktbewegungsbahn tangierenden Luftvorhang (7) bestehend aus einer Reihe Strahlen von Düsen (6,10) in der Decke (3) der Anlage, und dass jedem Luftvorhang eine relativ groBse Geschwindigkeit gegeben wird, während der Ventilationsluft zwischen jeder Aufenthaltszone (i) eine relativ geringe Geschwindigkeit verliehen wird, während der Ventilationsluft durch die Produktzone (il) eine höhere Geschwindigkeit verliehen wird.6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass jedem Luftvorhang (7) eine solche Form und Steuerung gegeben wird, dass er die benachbarte Seite des Bereiches oberhalb der Produktbewegungsbahn tangiert.7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Luftvorhang (7) schräg nach unten und innen in die Anlage gerichtet wird zur Bildung einer in Querrichtung der Anlage markant keilförmigen Ventilationszone oberhalb der Produktbewegungsbahn.8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 - 7» dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Produkte als Funktion zur Regulierung des Luftdruckes innerhalb der Zone oberhalb der Produktbewegungsbahn bzw. der Ausgangsgeschwindigkeit der Ventilationsluft in der Produkt- oder Arbeitszone angewendet wird.9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 -8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsluft in jeder Aufenthaltszone mit einer Geschwindigkeit von 0,15 - 0,2 m/Sek. angeführt wird.10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 -9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsluft für die Arbeitszone mit einer Geschwindigkeit von zirka 0,5 m/Sek. ein-6098 1 4/088211
geführt wird.11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (5) bzw. deren gegenseitiger Abstand und die Luftvorhänge neben denselben zur Direktregulierung der zugänglichen Auslassfläche für die Ventilationsluft in der Produkt- oder Arbeitszone bzw. zur Regulierung des Verhältnisses zwischen Auslass- und 7;]inlassfläche dort angewendet wird.12. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1—4» gekennzeichnet durch Düsenrampen od.dgl. zur Erzeugung von querlaufenden Luftvorhängen, insbesondere im Bereich zwischen den Produkten.15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Λ und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenrampen od.dgl. zum Erzeugen von längslaufenden und/oder querlaufenden Luftvorhängen beweglich angeordnet sind, insbesondere in Längsrichtung der Anlage.14. Anlage nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenrampen od.dgl. zum Erzeugen von Luftvorhängen an der Auftragausrüstung angeordnet bzw. mit dieser synchronisiert sind.15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4 und 12 - 14» gekennzeichnet durch eine Zone mit geringer Geschwindigkeit, mit einer Luftgeschwindigkeit bis zu vorzugsweise 0,15 m/Sek. um jedes zu behandelnde Produkt, vorzugsweise bis zu 0,25 ffl vom Produkt.16. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 -4 und 12 - 15» dadurch gekennzeichnet, dass die längslaufenden und/oder querlaufenden Luftvorhänge mit wenigstens der Kernzone von den Produkten dietanziert sind.6098U/0882Leerseite
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