DE2539625B2 - Elektronisch kommutierter gleichstrommotor - Google Patents
Elektronisch kommutierter gleichstrommotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor der eingangs genannten Art ist bereits aus der FR-PS
40 593 oder GB-PS 12 13 092 bekannt. Bei diesen Gleichstrommotoren werden für jede Wicklung jeweils
ein Hallgenerator benötigt. Bei solchen Gleichstrommotoren bereitet es keine Schwierigkeit, die jeweils von
dem zweiten Hallspannungsanschluß gelieferte und um 180° gegenüber der Hallspannung des ersten Hallspannungsanschlusses
verdrehte Hallspannung als Steuerspannung für jeweils die zweite Wicklung heranzuziehen.
Dies trifft auch für den aus der GB-PS 6 73 496 bekannten Gleichstrommotor zu.
Aus der Zeitschrift L' Electricien, Mai 1968, S. 114/115
ist ein vier Wicklungen aufweisender Gleichstrommotor mit zwei Hallgeneratoren bekannt, bei dem die
Steueranschlüsse über einen Transistor mit einem Pol der Gleichspannungsquelle in Verbindung stehen. Bei
diesem Gleichstrommotor läßt sich die gruppenweise Anordnung und die Steuerung von vier Wicklungen
durch zwei Hallgeneratoren aufgrund der 90°-Anordnung zwischen den Wicklungen ausführen. Die DT-OS
03 896 beschreibt einen Gleichstrommotor, bei dem in ähnlicher Weise die Steuerung von vier Wicklungen
mittels zweier Hallgeneratoren ausgeführt wird, so daß jeweils zwei Wicklungen von dem Hallgenerator mit
Steuerspannungen beaufschlagt werden.
Die Kopplung der Steuerelektroden von Hallgeneratoren mittels einer Zenerdiode ist in der GB-PS
12 13 092 genannt, während in der Literaturstelle »L'Electricien« die Verbindung der Emitterelektroden
von Leistungstransistoren über einen Widerstand angegeben ist.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen verbesserten, elektronisch kommutierten Gleichstrommotor
mit einem Permanentmagnetrotor und drei Statorwicklungen zu schaffen, bei dem die Kommutierung
durch zwei Hallgeneratoren erfolgt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem vorausgesetzten Gleichstrommotor durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind aus den Unteransprüchen
ersichtlich.
Bei diesem Gleichstrommotor ist von besonderem Vorteil, daß nur zwei Hallgeneratoren erforderlich sind, um die Kommutierung der Statorströme derart zu gestalten, daß sie um 120° zueinander phasenverschoben sind. Dabei ist nur eine Einstellung der in Betriebsbeziehung miteinander stehenden Hallgeneratoren erforderlich, um eine Differenz der von den. Hallgeneratoren erzeugten Hallspannungen zu kompensieren. Auf diese Weise ist der Einsatz von Hallgeneratoren mit identischen Betriebseigenschaften überflüssig, da eventuelle Unterschiede der Hallspan-
Bei diesem Gleichstrommotor ist von besonderem Vorteil, daß nur zwei Hallgeneratoren erforderlich sind, um die Kommutierung der Statorströme derart zu gestalten, daß sie um 120° zueinander phasenverschoben sind. Dabei ist nur eine Einstellung der in Betriebsbeziehung miteinander stehenden Hallgeneratoren erforderlich, um eine Differenz der von den. Hallgeneratoren erzeugten Hallspannungen zu kompensieren. Auf diese Weise ist der Einsatz von Hallgeneratoren mit identischen Betriebseigenschaften überflüssig, da eventuelle Unterschiede der Hallspan-
(i5 nungen kompensiert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Gleichstrom-
motors mit drei um 120° zueinander elektrisch versetzten Statorwicklungen und zwei Hallgeneratoren;
F i g. 2 ein Schaltbild des Gleichstrommotors;
F i g. 3 eine schematische Ansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform; und
F i g. 4 ein Vektordiagramm der von den Hallgeneraloren
erzeugten Hallspannungen.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der elektronisLh kommutierte Gleichstrommotor einen Stator 10 mit
Statorwickluiigen W\ bis W3 und einen Permanentmagnetrotor
12 auf. Der Permanentmagnetrotor ist mit diametral einander gegenüberliegenden Polen N und S
versehen. Zwei Hallgeneratoren Wi und W2 sind in der
Nähe der zugeordneten Statorwicklungen Wi und W2
angeordnet und um einen Winkel vor, 120° elektrisch gegeneinander versetzt.
Die Statorwicklungen Wi bis Wj sind an einer Seite
zusammengeführt und an den Anschluß positiver Polarität einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelie
angeschlossen, während die andere Seite der Statorwicklungen jeweils mit der Kollektorelektrode
eines zugeordneten Leistungstransistors T\ bis T3
verbunden ist, wobei die Leistungstransistoren in einer Darlingtonschaltung geschaltet sein können.
Der Hallgenerator W2 kann an der Position 13 (F ig. 1)
angeordnet sein, die gegenüber dem Hallgenerator W] um 300° (= 120°+ 180°) elektrisch versetzt ist. Wenn
jede Statorwicklung Wi bis W3 ein Wicklungspaar a und
b entsprechend F i g. 3 aufweist, die in Serie oder parallel geschaltet sind, hat der Permanentmagnetrotor
zwei Paare magnetischer Pole, und die Hallgeneratoren Wi und W2 können gegeneinander um 120° + 180°· η
versetzt sein, wobei η = 0,1,2,3
Die Emitter der Leistungsverstärker T\ bis T3 sind
nach F i g. 2 zusammen über einen Widerstand Ro an den negativen Pol der nicht gezeigten Gleichspannungsquelle angeschlossen.
Damit die Leistungstransistoren TJ bis T3 durch die
Hallgeneratoren Wt, H2 gesteuert werden, sind die
Basiselektroden der Leistungstransistoren Γι und Tt to
über einen Widerstand R3 bzw. Ra eines Widerstandsnetzwerks
an einen Hallspannungsanschluß der Hallgeneratoren Wi und W2 angeschlossen. Die anderen
Hallspannungsanschlüsse sind über Widerstände R\ und R2 des Widerstandsnetzwerks, die gleichen Wert haben,
miteinander verbunden. Die Basis des Leistungstransistors T3 ist an die Verbindung zwischen den Widerständen
R] und fa angeschlossen.
Die Steueranschlüsse der Hallgeneratoren Wi, W2 sind
über Widerstände Ra und Rb sowie über die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Transistors 4 zur Geschwindigkeitssteuerung mit dem positiven Anschluß der
Gleichspannungsquelle verbunden. Die anderen Steueranschlüsse der Haligeneratoren liegen über Widerstände
Äcund Rd sowie über einen variablen Widerstand W? 55
an dem negativen Anschluß der Spannungsquelle an. Die Basis des Transistors 7} ist an eine geeignete
Steuerspannungsquelle 1 zur Geschwindigkeitssteuerung angeschlossen. Die Widerstände Ra, Rb, Rc und Rd
sind zur Einsteilung der Stromwerte vorgesehen, welche durch die Hallgeneratoren Wi und H2 und deren
Steueranschlüsse fließen, so daß die Hallgeneratoren Wi, W2 die gleiche Hallspannung an ihren Hallspannungsanschlüssen
liefern. Wenn die Hallgeneratoren Wi und W2 gleiche Arbeitscharakteristiken besitzen, haben bs
die Widerstände R3 bis Rd gleiche Widerstandswerte.
Diese Widerstände Ra bis Rd müssen jedoch sorgfältig
aussewählt werden, falls die Haügeneratoren unterschiedliche
Arbeitscharakteristiken besitzen, damit an den Hallspannungsanschlüssen gleiche Spannungen
erzeugt werden.
Zwischen den Basiselektroden der Leistungstransistoren
Ti und T2 sind Widerstände R5 und Rb des
Widerstandsnetzwerks vorgesehen, welches in Serie geschaltete Widerstände Ri und Rg mit gleichem
Widerstand aufweist, die zwischen einem Punkt P und einem Punkt (fliegen. Die Widerstände Ra und Rb sind
an den Punkt P angeschlossen. Der Abgriffspunkt des variablen Widerstands VR ist an den Punkt ζ) angelegt.
Die Widerstände R3 und /?5 besitzen gleiche Werte und
die Widerstände R^ und Rb besitzen ebenfalls gleiche
Werte. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R5, Rb und der Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen Rt, Rs sind an der mit S bezeichneten
Stelle miteinander verbunden. Die Widerstände R3 bis
Rb haben vorzugsweise einen Widerstandswert, der größer als der des Widerstands Ri ist.
Wenn die Hallgeneratoren Wi und H2 derart ausgelegt
sind, daß sie an ihren Anschlüssen gleiche Hallspannungen liefern, werden von den gegenüberliegenden
Hallspannungsanschlüssen sinusförmige Spannungen e'i, — e'i und e'2, — e'2 abgegeben. Die
Spannungen e\ und e'2 haben die gleiche Amplitude, sind jedoch um 120° gegeneinander phasenverschoben.
Eine sinusförmige Spannung C3, welche die Vektorsumme
der Spannungen — e'i und —e'2 darstellt, wird am Punkt C zwischen den Widerständen /?, und R2
erzeugt und an die Basis des Leistungstransistors T3
(F i g. 2 und 4) angelegt. Die Spannung e3 ist gegenüber
e'i und E'2 um 120° phasenverschoben und hat eine Amplitude, die halb so groß ist wie die der Spannungen
e'i oder e'2, da sie am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R\ und /?2 auftritt.
Wenn das Gleichspannungspotential am Punkt Sauf
einer Spannung gehalten wird, die halb so groß ist wie die Spannung zwischen den Punkten fund Q, sind die
Gleichspannungspotentiale oder Hallspannungen an den Hallspannungsanschlüssen im wesentlichen gleich
dem Potential am Punkt S. Unter diesen Voraussetzungen wird am Punkt S praktisch keine sinusförmige
Spannung erzeugt. Der variable Widerstand VR kann so eingestellt werden, daß er jede Abweichung der
Hallspannungen gegenüber dem erwünschten Spannungspegel kompensiert.
Die Widerstände Rs, Rb haben nicht nur die Funktion,
das Gleichspannungspotential am Punkt Sauf dem zum Potential zwischen den Punkten P und Q gleichen
Potentialwert zu halten, sondern liefern auch sinusförmige Hallspannungen ei und e2 mit einer Amplitude, die
halb so groß ist wie die Amplitude der sinusförmigen Hallspannungen e'i bzw. e'2.
Somit werden die sinusförmigen Hallspannungen — e'i und —e'2 durch die Widerstände R\ und R2 des
Widerstandsnetzwerks zusammengefaßt, während die sinusförmigen Hallspannungen e'i und e'2 durch eine aus
den Widerständen A3, R5 und R*, Rb gebildete
Teilerschaltung des Widerstandsnetzwerks geteilt werden. Die Widerstände Ri und Rg mit gleichem
Widerstandswert sind nach Art einer Brücken-Kreuzschaltung an die Teilerschaltung zwischen den Punkten
P und Q angeschlossen. Hierdurch wird der Gleichgewichtszustand am Kreuzungspunkt der Brückenschaltungen
eingehalten, wodurch hier praktisch keine sinusförmige Spannung auftritt.
Die Punkte P und Q können außerdem über eine Zenerdiode Zp miteinander verbunden sein, um die
Spannung zwischen den Steueranschlüssen der Hallgeneratoren H\ und H2 auf einem konstanten Wert zu
halten, so daß die Spannungspotentialc an den Hallspannungsanschlüssen ebenfalls auf gleichem Potentialwert
gehalten werden. Die Zenerdiode Zn beseitigt ferner unerwünschte, wechselseitig sich überlagernde
Hall-Effekte, die durch die parallele Verbindung zwischen den beiden Hallgeneratoren verursacht
werden, so daß eine Verzerrung der sinusförmigen Hallspannung verhindert wird.. Hierdurch ergibt sich
eine Spannung ej, welche eine echte Sinuswellenform
besitzt. Die Basen der Leistungstransistoren T\ bis Tj
werden somit durch dreiphasige Wechselspannungen gleicher Amplitude angesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor mit einem Permanentmagnetrotor, mit einem Stator,
der drei jeweils um 120° elektrisch versetzte Statorwicklungen aufweist, die mit ihrem einen Ende
gemeinsam unmittelbar an dem einen Pol einer Gleichstromquelle angeschlossen sind und mit ihrem
anderen Ende über die Kollektor-Emitter-Sirecke je eines Leistungstransistors an den anderen Pol der
Gleichspannungsquelle in Abhängigkeit von der Drehstellung des Rotors schaltbar sind, und mit
einem aus gegeneinander versetzten Hallgeneratoren bestehenden Drehstellungsdetektor zur Erfassung
der Drehstellung des Rotors und zur entsprechenden Aussteuerung der Basen der Leistungstransistoren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstellungsdetektor aus zwei um 120° + 180 χ η
(π=0, 1,2,3...)elektrisch gegeneinander versetzten
Hallgeneratoren (H\, H2) besteht, deren erste Hallspannungsanschlüsse jeweils einzeln mit den
Basen der den ersten und zweiten Statorwicklungen (W\, W2) zugeordneten ersten und zweiten Leistungstransistoren
(T\. T2) und deren zweite Hallspannungsanschlüsse gemeinsam mit der Basis
des der dritten Statorwicklung (W]) zugeordneten Leistungstransistors (Ts) über ein Widerstandsnetzwerk
derart in Verbindung stehen, daß an den Basen aller Leistungstransistoren jeweils um 120° elektrisch
gegeneinander verschobene Steuerspannungen (ei, e2, ^3) gleicher Amplitude anliegen.
2. Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen des ersten und zweiten Leistungstransistors
(T\, T2) über erste Widerstände (R3, Ra) des
Widerstandsnetzwerks mit den ersten Hallspannungsanschlüssen und die Basis des dritten Leistungstransistors
(Ti) über zweite Widerstände (R\, R2) mit den zweiten Hallspannungsanschlüssen
verbunden sind, daß die Basen des ersten und zweiten Leistungstransistors über dritte Widerstände
(Rs, Rb) des Widerstandsnetzwerks zusammengeschaltet sind, daß an den Verbindungspunkt zwischen
den dritten Widerständen vierte Widerstände (Rj, Ra) angeschlossen sind, welche die Steueranschlüsse
der Hallgeneratoren (Hu H2) koppeln, daß die ersten bis vierten Widerstände paarweise gleiche
Widerstandswerte haben und daß der Wert der vierten Widerstände (R7, Ra) kleiner als der Wert der
ersten bis dritten Widerstände ist.
3. Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranschlüsse der Hallgeneratoren (H\, H2) zur Konstanthaltung der Spannung über eine
Zenerdiode (ZJ) miteinander gekuppelt sind.
4. Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Elektroden der Leistungstransistoren (T\, T2, Ti) über
einen Widerstand (Ro) des Widerstandsnetzwerks gemeinsam an einen Pol der Gleichspannungsquelle
angeschlossen sind.
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