DE2539079A1

DE2539079A1 - Sun shade fixing stand - has sleeve with two traverse bars at base equipped with fixing spikes

Info

Publication number: DE2539079A1
Application number: DE19752539079
Authority: DE
Inventors: Richard Kosel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-09-03
Filing date: 1975-09-03
Publication date: 1977-03-10

Abstract

Stand fixing sunshade into ground, having a tubular sleeve into which the umbrella pole fits. The lower end of the sleeve (1) has two counter rotating traverse bars (2, 3), the ends of which are equipped with downward pointing spikes (4). Pref. the lower traverse has shorter ends than the upper one and the traverse have flat crosssectional profiles with the broad sides perpendicular to the sleeve axis. The spikes (4) can either be pins fitted into the traverses or pointed traverse ends bent over at 90 deg. The stand eliminates use of very heavy base whilst increating its stability and can be packed flat.

Description

Ständer, insbesondere ßonnenschirmständer Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine auf unbefestigtem Erdboden aufzustellende Stange, insbesondere Sonnenschirmstander, mit einer die Stange aufnehmenden rohrförmigen Hülse. Stand, in particular sunshade stand The invention relates to a stand for a pole to be set up on unpaved ground, in particular Parasol stand, with a tubular sleeve receiving the rod.

Bekannt sind einerseits Ständer, die einen möglichst schweren Fußteil mit Stehfläche haben1 um der gewöhnlich lotrecht stehenden Stange einen guten Halt zu geben. Die Standfestigkeit dieser Ständerkonstruktionen läßt jedoch auf unbefestigtem Pußboden zu wünschen übrig, da hier die Stehfläche meist nicht satt aufliegt. Werden solche Ständer auf Rasenflächen verwendet, so vergilbt die Grasnarbe schon nach kurzer Zeit, sodaß man gezwungen ist, den Standort regelinäßig zu wechseln. Ist die Bodenfläche geneigt, so lassen sich diese bekannten Ständer, deren Hülse zur Stehfläche des Fußes senkrecht steht, nicht verwenden.On the one hand, stands are known that have a foot section that is as heavy as possible with a standing surface1 have a good grip around the usually vertical bar admit. The stability of these stand structures, however, leaves on unsecured Pussboden left a lot to be desired, as there is usually no standing area here Fed up rests. If such stands are used on lawns, the sward turns yellow after a short time, so that one is forced to change the location regularly. If the bottom surface is inclined, these known stands, their sleeves is perpendicular to the standing surface of the foot, do not use.

Schließlich haben diese Ständer den Nachteil, daß sie schlecht zu transportieren sind, denn sie sind sperrig und schwer von Gewicht. Bei mit Wasser oder Sand füllbaren Ständern braucht zwar das große Gewicht nicht transportiert zu werden, dafür ist man jedoch nach jedem Transport gezwungen, neues Füllmaterial zu beschaffen und die recht umständliche Füllung durchzuführen.Finally, these stands have the disadvantage that they are bad too because they are bulky and heavy in weight. With water or sand-fillable stand does not need the great weight to be transported However, you are forced to use new filling material after each transport to procure and to carry out the rather cumbersome filling.

Andererseits sind speziell für die Verwendung auf weichen Böden Sonnenschirmständer bekannt, deren Hülse unten angespitzt oder mit einem lanzenähnlichen Fortsatz versehen ist, wobei in einem Abstand von der Spitze eine einseitig quer abstehende Stütze angebracht ist. Diese Ständer werden wie ein Pfahl in den Boden gestoßen, wozu man mit dem Fuß auf die Stütze tritt. Das Eintreiben in den Erdboden erfordert aber eine beträchtliche körperliche Anstrengung und Geschicklichkeit und ist bei harten oder steinigen Böden meist nicht möglich, weil der Querschnitt des lanzenähnlichen Fortsatzes doch verhältnismäßig groß ist. Vor allem aber hat ein solcher Ständer nur eine geringe Standfestigkeit, insbesondere wenn er nicht ganz eingedrückt ist.On the other hand, parasol stands are specially designed for use on soft floors known whose sleeve is pointed at the bottom or provided with a lance-like extension is, with a one-sided transversely protruding support at a distance from the tip is appropriate. These stands are pushed into the ground like a stake, what for step on the support with your foot. Driving into the ground, however, requires a considerable physical exertion and skill and is tough or stony soils usually not possible because the cross-section of the lance-like Appendix is relatively large. But above all, such a stand has only a low level of stability, especially if it is not completely pressed in.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer vorzuschlagen, der auf unbefestigten Bodenflächen ein wesentlich besseres Stehvermögen hat als die bekannten Ständer, dabei aber leichter aufzustellen ist. Ferner soll der Ständer aber auch flach zusammenlegbar und leicht sein und sich somit insbesondere für Oampingzwecke eignen.The invention is based on the object of proposing a stand, which has a much better stamina than on unpaved ground surfaces the well-known stand, but it is easier to set up. Furthermore, the stand should but can also be folded flat and light, making it particularly suitable for oamping purposes suitable.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Ständer der einleitend naher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am unteren Ende der Hülse um die Hülsenechse schwerkbare Trave@@en vorgesehen sind, an deren Enden in Richtung der Hülsenachse nach unten weisende Dorne ansitzen. Zum Aufstellen @erden die Traversen so geschwenkt, daß sie ein Kienz bilden und dann werden die spitzigen, beispielsweise 13 cm langen Dorne mit dem Fuß in den Boden gedrückt.This task is based on a stand of the introductory closer designated type according to the invention solved in that on lower End of the sleeve around the sleeve lizard pivotable Trave @@ en are provided, at their Sit on the ends pointing downwards in the direction of the sleeve axis. To set up @earth the traverses so that they form a Kienz and then the pointed thorns, for example 13 cm long, are pressed into the ground with the foot.

Das Eindrücken geht erheblich leichter or sich und ist auch bei ausgetrockneten, verkrusteten Böden noch nöglich, insbesondere wenn die Dorne an den Traversen befstigte, verhältnismäßig dünne Stifte mit scharfen Spitzen sind. Andererseits ist die Haltekraft von mehreren Stiften entsprechend größer als die einer einzigen dicken Pfahlhülse. Dazu kommt jedoch, daß die Traversen im Sinne einer Stehfläche wirken und somit ein Stützmoment auf die zu haltende Stange ausüben, das dem Kippmoment entgegenwirkt. Der erfindungsgemäße Ständer verdankt somit seine erstaunliche Standfestigkeit der korlibinierten Anwendung der Wirkprinzipien der beiden bekannten Ständerarten. Diese Standfestigkeit ist bei bewureltem Erdreich in besonderem Maße gegeben, sie ist aber auch bei weichen oder sandigen Böden mehr als ausreichend.The pressing in is much easier and is even with dried out, encrusted soils are still possible, especially if the spikes were attached to the trusses, are relatively thin pencils with sharp tips. On the other hand is the holding power of several pins correspondingly larger than that of a single thick pile sleeve. In addition, however, the traverses act in the sense of a standing area and thus exert a supporting moment on the rod to be held, which counteracts the tilting moment. The stand according to the invention owes its amazing stability to the correlated application of the operating principles of the two known types of stands. These Stability is given to a special degree in the case of earthed soil, it is but also more than sufficient for soft or sandy soils.

Wenn man bei zwei Traversen die untere an beiden Enden etwas kürzer als die obere nacht, sodaß sie zwischen die Dorne der oberen Traverse paßt, so 1i3t sich der Ständer flach zusa-menklappen und braucht so nur wenig Platz. Wenn drei oder mehr Traversen vorgesehen sind, sind die längen der einzelnen Traversen entsprechend zu stufen. Das Gewicht eines solchen Ständers beschränkt sich auf das Gewicht der konstruktiv notwendigen Teile und ist dadurch außerordentlich gering, insbesondere wenn spezifisch leichte Werkstoffe oder Hohlkonstruktionen verwendet werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ständersbesteht darin, daß er auch bei Hanglagen verwendet werden kann, indem man die Dorne unterschiedlich weit in den Boden eindrückt. Auf P.asenflschen hintarlä<3t der S' der eine vergilbten Stellen, da die Garsnarbe kaum verdeckt wird Damit die Traversen eine größere Fläche für die Fußsohlen und bei ganz eingedrückten Dornen ein größeres Stützmoment abgeben, ist es zweckmäßig, ihnen ein flaches Querschnittsprofil zu geben und sie so anzuordnen, daß die breiten Flächen senkrecht zur Hülsenachse stehen. Zur Vereinfachung der Fertigung wird weiter vorgeschlagen, die Enden solcher z.B. aus Flachstahl hergestellter Traversen abzuwickeln und diese abgewinkelten, zu einer Spitze geformten Partien als Dorne zu verwenden.If you have two trusses, the lower one is a little shorter at both ends as the upper night, so that it fits between the thorns of the upper cross-beam, so 1i3t the stand folds up flat and takes up little space. If three or more trusses are provided, the lengths of the individual trusses are appropriate to graduate. The weight of such a stand is limited to the weight of the structurally necessary parts and is therefore extremely small, in particular if specifically light materials or hollow structures are used. A Another advantage of the stand according to the invention is that it can also be used on slopes can be used by moving the mandrels different distances in pressing the ground. The S 'of the yellowed one is on the back of the nose bottle Place so that the grain scar is hardly covered give a greater supporting moment for the soles of the feet and when the thorns are completely pressed in, it is advisable to give them a flat cross-sectional profile and to arrange them in such a way that that the broad surfaces are perpendicular to the sleeve axis. To simplify the Manufacturing is further proposed, the ends of such made e.g. from flat steel Unwind trusses and these angled, pointed parts to use as thorns.

Zur drehbaren Lagerung der Traversen wird vorzugsweise ein in die Hülse passender Einsatz vorgesehen. In diesen Einsatz kann stirnseitig eine Schraube eingeschraubt sein, deren Schaft mit einem sich an den Schraubenkopf anschließenden Lagerabsehnitt größeren Durchmessers als der Gewindeaußendurchmesser beide Traversen durchsetzt. Noch einfacher und billiger zu fertigen ist jedoch ein Einsatz, der mit einem hohlen Lageransatz versehen ist, der, nachdem die Traversen aufgesteckt sind, durch Umbördeln einen flanschartigen Kragen angeformt bekommt.For the rotatable mounting of the traverses, one is preferably inserted into the Sleeve matching insert provided. A screw can be inserted into this insert at the front be screwed in, the shaft of which adjoins the screw head Bearing section of larger diameter than the outer thread diameter of both traverses interspersed. However, an insert is even easier and cheaper to manufacture is provided with a hollow bearing approach, which, after the trusses are attached are, by flanging a flange-like collar is formed.

Zwei husführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen ersten Campingschirmständer in Gebrauchsstellung, Fig. 2 diesen Ständer in Transportstellung, Fig. 3 einen Axialschnitt der Verbindungsstelle zwischen den Traversen und der Hülse, Fig. 4 einen zweiten Campingschirmständer in Gebrauchs stellung, Fig. 5 diesen Ständer in Transportstellung und Fig. 6 einen Axialschnitt der Verbindungsstelle des Ständers nach Fig. 4.Two examples of the invention are based on the following the drawing explained in more detail. 1 shows a first camping umbrella stand in the position of use, FIG. 2 this stand in the transport position, FIG. 3 shows an axial section the connection point between the crossbars and the sleeve, Fig. 4 a second Camping umbrella stand in use position, Fig. 5 this stand in the transport position and FIG. 6 shows an axial section of the connection point of the stator according to FIG. 4.

Nach den Figuren 1 und 2 sind eine Bülse mit 1, zwei Traversen mit 2 und 3 und vier an diesen befestibte anges?itzte Stifte mit 4 bezeichnet. Die Traversen sind an den Enden halbkreisförmig abgerundete flache Leisten. Zur Lagerung an der Hülse 1 ist ein Drehteil 5 vorgesehen, das in die Hülse eingreift und mit dieser fest verbunden ist. In eine axiale Gewindebohrung des Drehteils 5 ist eine Schraube 6 eingesetzt, deren Schaft sich in einen an den Kopf anschließenden Lagerabschnitt 7 und einen Gewindezapfen 8 gliedert, wobei der Lagerabsehnitt einen größeren Durchmesser als der Gewindezapfen hat, sodaß sich ein Ansatz ergibt, der den Abstand zwischen der äußeren Stirnfläche des Drehteils und dem Schraubenkopf definiert, wenn die Schraube 6 fest eingeschraubt ist. Die Schraube durchsetzt mit ihrem Lagerabschnitt 7 die beiden aneinanderliegenden flachen Traversen 2 und 3, wobei diese mit geringem Spiel gegeneinander verschwenkt werden können. Die untere Traverse 3 ist beidseitig kürzer (Fig. 2), sodaß sie zwischen die Stifte 4 der oberen Traverse paßt und die Traversen somit in eine zueinander parallele Transportstellung geschwenkt werden können. Zur Vermeidung von Verletzungen beim Einstecken der Schirmstange 9 in die Hülse 1 ist diese am oberen Ende mit einer hülsenförmigen Kunststoffkappe 10 versehen. Zur Befestigung der Schirmstange 9 in der Hülse 1 dient eine Xlemmschraube 11, welche die Kunststoffkappe und die Hülse 1 radial durchsetzt.According to Figures 1 and 2 are a sleeve with 1, two traverses with 2 and 3 and four attached pins, denoted by 4, attached to them. The trusses are flat bars with a semicircle rounded at the ends. For storage on the Sleeve 1, a rotating part 5 is provided which engages in the sleeve and with this is firmly connected. In an axial threaded hole of the rotating part 5 is a screw 6 used, the shaft of which is in a bearing section adjoining the head 7 and a threaded pin 8 is divided, the bearing section having a larger diameter than the threaded pin, so that there is an approach that the distance between the outer end face of the rotating part and the screw head defined when the Screw 6 is screwed in tightly. The screw penetrates with its bearing section 7 the two adjacent flat cross members 2 and 3, these with little Game can be pivoted against each other. The lower traverse 3 is on both sides shorter (Fig. 2), so that it fits between the pins 4 of the upper traverse and the Traverses can thus be pivoted into a mutually parallel transport position can. To avoid injuries when inserting the umbrella rod 9 into the Sleeve 1, this is provided with a sleeve-shaped plastic cap 10 at the upper end. To fasten the umbrella rod 9 in the sleeve 1, an X-clamp screw 11 is used, which the plastic cap and the sleeve 1 penetrated radially.

Die Einzelteile des gezeigten Campingschirmständers bestehen aus Stahl. Die Oberflächen sind zum Rostschutz verzinkt. Die Verbindungen zwischen Drehteil 5 und Hülse 1 sowie zwischen den Stiften 4 und den Traversen 2 und 3 sind durch Hartlöten hergestellt. Andere Werkstoffe und Verbindungsverfahren kommen ebenso in Betracht.The individual parts of the camping umbrella stand shown are made of steel. The surfaces are galvanized to protect against rust. The connections between the turned part 5 and sleeve 1 and between the pins 4 and the crossbars 2 and 3 are through Brazing made. Other materials and joining methods also come into consideration.

Zum A7 fstellen des Campingschirmständers werden die Traversen 2 und ß aus der Transport stellung nach Fig. 2 in die kreuzförmige Stellung nach Fig. 1 geschNTenkt und dann werden die Stifte 4 wie in der Zeichnung angedeutet mit dem Fuß 12 in den Boden getrieben, indem man reihum mehrmals auf die Traversen tritt.To position the camping umbrella stand, the traverses 2 and ß from the transport position of FIG. 2 in the cross-shaped position according to Fig. 1 and then the pins 4 are indicated as indicated in the drawing driven into the ground with foot 12 by repeatedly stepping on the trusses in turn occurs.

Dadurch wird dann auch der Schirm unabhängig von der Geländeform lotrecht ausgerichtet.As a result, the screen is then also perpendicular, regardless of the shape of the terrain aligned.

Bei dem Cainpingschirständer nach den Figuren 4 und 5 sind anstelle eingesetzter Stifte angeformte Dorne vorgesehen. Die Traversen 15 und 14 sind zu diesem Zweck länger als in dem ersten Beispiel. Ihre Enden 13a bzw. 14a laufen spitz zu und sind U-förmig abgewinkelt. Auch mit der in Fig. 6 gezeigten Ausbildung der Lagerstelle der Traversen an der Hülse wird die Herstellung des Ständers vereinfacht und verbilligt. Der gezeigte Einsatz 15 ist aus einem Rohrstück hergestellt und durch Aufschrumpfen der Hülse 1 mit dieser verbunden. Ein Ansatz 16 durchsetzt die beiden Traversen, eine zwischen diesen liegende dünne Lagerscheibe 17 und eine unten aufgelegte Halte scheibe 18. Der Rand des Ansatzes 16 ist umgebördelt, sodaß die Haltescheibe nicht mehr abspringen kann und die Traversen zusammenhalt, Ein gewisser Reibungswiderstand beim Schwenken der Traversen ist durchaus erwünscht.In the Cainping umbrella stand according to Figures 4 and 5 are instead inserted pins provided molded mandrels. The traverses 15 and 14 are closed this purpose longer than in the first example. Their ends 13a and 14a are pointed to and are angled in a U-shape. Even with the embodiment shown in FIG. 6 The production of the stand is simplified and cheaper. The insert 15 shown is made from a piece of pipe and connected by shrinking the sleeve 1 with this. An approach 16 enforces the two traverses, a thin bearing disk 17 lying between these and one below placed holding disk 18. The edge of the projection 16 is flanged so that the The retaining washer can no longer come off and holds the crossbars together, a certain one Frictional resistance when pivoting the truss is definitely desirable.

Im Gegensatz zu der gleichschenklig dreieckigen Form der abgewinkelten Enden 13a bzw. 14a der Traversen könnte diese auch rechtwinklig dreieckig sein. Dies hätte den Vorteil, daß man die Traversen einfach durch schräges Abschneiden des Ausgangsflacheisens ohne Jeglichen Materialverschnitt erhalten könnte.In contrast to the isosceles triangular shape of the angled The ends 13a and 14a of the crossbars could also be triangular at right angles. This would have the advantage that the traverses can be easily cut off at an angle of the starting flat bar without any material waste.

Claims

Expectations

Stand for a pole to be set up on unpaved ground, in particular a parasol stand, with a tubular shape that accommodates the rod Sleeve, characterized in that two against each other at the lower end of the sleeve (1) Traverses (2, 3) pivotable about the sleeve axis are provided at their ends Seated mandrels (4) pointing downwards in the direction of the sleeve axis.

2. Stand according to claim 1, characterized in that the lower Traverse (3) is shorter than the upper one (2) at both ends.

3. Stand according to claim 1, characterized in that the crossbars (2, 3) have a flat cross-sectional profile and are arranged so that the wide Surfaces are perpendicular to the sleeve axis.

4. Stand according to claim 3, characterized in that the mandrels are pins (4) attached to the crossbars.

5. Stand according to claim 3, characterized in that the ends (13a, 14a) of the crossbars (13, 14) are angled and form the mandrels.

6. Stand according to claim 1, characterized in that one in the Sleeve matching insert (5) is provided, in which a screw (6) is screwed in, the shaft of which adjoins the screw head Bearing section (7) larger diameter than the thread outer diameter both verses (2, 3) interspersed.

7. Stand according to claim 1, characterized in that one in the Sleeve matching insert (15) is provided with a hollow bearing shoulder (16), at the end of which a flange-like collar is formed, both cross members (13, 14) interspersed.