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DE2536987A1 - Verschlussbeschlag fuer schranktueren und dergleichen - Google Patents

Verschlussbeschlag fuer schranktueren und dergleichen

Info

Publication number
DE2536987A1
DE2536987A1 DE19752536987 DE2536987A DE2536987A1 DE 2536987 A1 DE2536987 A1 DE 2536987A1 DE 19752536987 DE19752536987 DE 19752536987 DE 2536987 A DE2536987 A DE 2536987A DE 2536987 A1 DE2536987 A1 DE 2536987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking pin
spring clip
clip
notches
lock fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752536987
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HYMER KG
Original Assignee
HYMER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HYMER KG filed Critical HYMER KG
Priority to DE19752536987 priority Critical patent/DE2536987A1/de
Publication of DE2536987A1 publication Critical patent/DE2536987A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Verschlußbeschlag für Schranktüren und dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschlußbeschlag für Schranktüren und dgl., bestehend aus einem mit einem Drehgriff versehenen zylindrischen Rast stift mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Querkerben in der Nähe seines angespitzten freien Endes und aus einer Federklammer, deren Schenkelenden parallele Kanten aufweisen, die in die Querkerben einrastbar sind.
  • Der Drehgriff solcher insbesondere bei Einbauten von Wohnwagen bekannten Beschläge ist gewöhnlich in der Türe oder Klappe gelagert, während die Federklammer am feststehenden Rahmen angebracht ist. Beim Spießen wird der Raststift einfach in die Federklammer eingedrückt. Zum Offnen wird der Drehgriff mit dem Raststift gedreht, wodurch die Schenkel der Federklammer aus den Querkerben herausgehoben werden und auf die Mantelfläche des Raststiftes gelangen, über die sie in Längsrichtung gleiten, bis der Stift ganz aus der Klammer herausgezogen ist. Ein Nachteil dieses bekannten, an sich sehr erschütterungsfesten Verschlußbeschlages besteht jedoch darin, daß er nur dann sicher zuhält, wenn beim Schließen, d.h. beim Einführen des Rast stiftes in die Federklammer, die Kerben etwa parallel zu den Kanten der Schenkel der Federklammer stehen. Nur dann kommt die formschlüssige Rastverbindung zwischen Federklammer und Rast stift mit Sicherheit zustande.
  • Die Türe oder Klappe hält zwar zunächst auch dann zu, wenn der Raststift beim Schließen in einer anderen als der vorerwähnten Winkelstellung steht, da die Federklammer auch dann eine Klemmwirkung ausübt. Diese ist jedoch nur kraftschlüssig, nicht formschlüssig, sodaß sich die Türe oder Klappe während der Fahrt von selbst öffnen kann, was durch die Anspitzung des Raststiftendes noch gefördert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin,-den bekannten Verschlußbeschlag so zu verbessern, daß in jedem Fall eine formschlüssige Rastverbindung zwischen Federklammer und Stift gewährleistet ist, daß also die Türen oder Klappen jederzeit einfach zugeschlagen werden können und sicher halten, ohne daß auf eine bestimmte Winkelstellung des Drehgriffs beim Schließen geachtet wird.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einem Verschlußbeschlag der eingangs definierten Art dadurch erreicht, daß ein Federelement vorgesehen ist, welches den Rast stift in die Stellung zurückzudrehen bestrebt ist, in welcher die Kerben parallel zu den Kanten der Federklammer stehen. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Freigabe des Drehgriffs sich dieser sofort selbsttätig in die richtige Schließlage zurückdreht. Beim Schließen braucht somit der Drehgriff überhaupt nicht mehr betätigt zu werden, sondern lediglich beim Öffnen. Dadurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung und gröBtmögliche Verschlußsicherheit erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Federelement mit einer quer zum Rast stift verlaufenden Anlagekante in eine querschnittlich kreissegmentförmige Aussparung des taststifts eingreift und daß der Durchmesser des Raststifts an der ausgesparten Stelle und/oder die Tiefe der Aussparung größer als der Durchmesser bzw. die Tiefe in der Mittelebene der als Rasten dienenden Querkerben ist. Eine solche Rückstellfederanordnung ist außerordentlich einfach und man erreicht damit, daß bei einem bestimmten, von der Schließstellung ausgehenden und durch einen Anschlag begrenzten Drehwinkel des Raststiftes die Federklammer zwar vollkommen aus den Kerben herausgehoben wird, nicht jedoch das Federelement aus seiner Aussparung im Raststift, sodaß es nach wie vor ein Rückstelldrehmoment ausüben kann. Eine weitere wesentliche Vereinfachung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Federelement eine zweite Federklammer gleicher Form und Größe wie die erste ist und daß zwei Aussparungen in Form von zwei einander diametral gegenüberliegenden Querkerben vorgesehen sind. Man verwendet also zwei sehr ähnliche Rastverbindungen, die sich jedoch wie erwähnt durch den Durchmesser der Mantelfläche und/oder die Tiefe der Kerben unterscheiden.
  • Die zweite Federklammer wird nur einmal bei der Montage in die entsprechenden Querkerben eingerastet und hält von da an den Raststift in der Türe oder Klappe gegen Herausfallen fest.
  • titer wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Lager für den Rast stift eine vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigte Scheibe vorgesehen ist, welche einen. den Drehwinkel des Drehgriffs begrenzenden Anschlag aufweist. Mit Hilfe einer solchen Lagerscheibe wird erreicht, daß nicht wie bisher eine Lagerbohrung kleineren Durchmessers für den Raststift in dem einen Teil und eine Bohrung größeren Durchmessers zur Aufnahme der F derklammer in dem anderen Teil des Möbelstücks erforderlich ist. Es können vielmehr beide Teile in einem Arbeitsgang durchgebohrt werden.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Scheibe mit der zweiten Federklammer formschlüssig zusammensteckbar ist und daß durch beide Teile durchgehende Löcher für gemeinsame Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Auch dies erleichtert die Montage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch den eingebauten Beschlag in Schließstellung, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine räumliche Darstellung einer Federklammer, Fig. 4 einen Querschnitt des Raststiftes an der Stelle IV in größerem Naß stab und Fig. 5 einen Querschnitt des Rast stiftes an der Stelle V im gleichen Maßstab wie Fig. 4.
  • Die mit Hilfe des dargestellten Beschlages zu verbindenden Möbelteile, nämlich eine Schranktüre 1 und ein Rahmen 2, sind mit einer durchgehenden Bohrung 3 versehen, in welche Federklammern 4 und 5 eingesetzt sind. Die Federklammer 4 ist mit Hilfe ihrer Laschen 4a und nicht gezeigter kleiner Schrauben am Rahmen 2 angeschraubt. Die Laschen der Federklammer 5 liegen an der Außenseite der Tür 1 an und sind von einer Kunststoffscheibe 6 bedeckt. Diese Kunststoffscheibe greift mit einer Nabe 7 zentrierend in das große Loch 8 (vergleiche Fig. 3) der Federklammer 5 ein und außerdem ist eine passende Aussparung 6a an der Auflageseite der Kunststoffscheibe für die Laschen der Federklammer vorgesehen, sodaß sich die beiden Teile leicht und eindeutig zusammenfügen lassen und so gemeinsam mit Schrauben angeschraubt werden können.
  • Die Federklammern besitzen je zwei federnde Schenkel 4b bzw.
  • 5b, deren abgewinkelte Enden parallele Kanten 4c bzw. 5c bilden. Ferner sind an den Laschen der Federklammern Befestigungslöcher 4d vorgesehen.
  • Nach der Montage der Federklammer 5 und der Kunststoffscheibe 6 wird durch diese Teile ein Rast stift 9 hindurchgesteckt, dessen Spitze 10 in Form eines Rotationsellipsoids ausgebildet ist und noch innerhalb des ellipsoiden Bereichs zwei einander diametral gegenüberliegende, quer verlaufende Kerben 11 aufweist. Diese Kerben wirken im Sinne einer zum Zuhalten der Tür benötigten Rastverbindung mit den Schenkeln 4b der Federklammer 4 zusammen. Etwa auf halber Länge des Rast stiftes befinden sich zwei weitere ähnliche Kerben 12, in welche die Schenkel 5b der Federklammer 5 eingerastet sind.
  • Der Rast stift ist in der Nabe 7 der Kunststoffscheibe 6 gelagert und trägt an seinem der Spitze gegenüberliegenden Ende 13 einen aufgespritzten Drehknopf 14 aus Kunststoff. Die Scheibe 6 ist mit zwei diametral angeordneten Nocken 15 versehen, welche mit Rippen 16 des Drehknopfes 14 zusammenwirken.
  • Die Rippenachse und die Verbindungslinie der beiden Nocken verlaufen in der gezeichneten Stellung senkrecht zueinander.
  • Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung, in welcher die Federklammer 4 in den Kerben 11 des Raststiftes 9 eingerastet ist, wirkt der Beschlag wie folgt. Soll die Türe 1 geöffnet werden, so ist die Rastverbindung der Federklammer 4 zu lösen. Dies geschieht durch Drehen des Drehknopfes 14 in beliebiger Richtung bis zum Anschlag. Wählt man den Uhrzeigersinn, so kann der Drehknopf und damit der Rast stift 9 einen in den Figuren 2, 4 und 5 eingezeichneten Drehwinkel davon z.B. 600 durchlaufen. Dieser Drehwinkel genügt, um die Schenkel 4b der Federklammer 4 aus den Kerben 11 vollkommen herauszuheben, sodaß die Kanten 4c auf die Mantelfläche der Spitze 10 des Raststiftes zu liegen kommen (Fig. 5). Dadurch ist die formschlüssige Ealtewirkung der Rastverbindung aufgehoben, sodaß die Tür 1 geöffnet werden kann. Der offnungsvorgang wird sogar unterstützt durch die Klemmkraft der Federklammer 4, da die Kanten 4c in Längsrichtung auf der ellipsoiden Mantelfläche abrutschen.
  • Andererseits werden bei der Drehung des Rast stiftes 9 auch die Schenkel 5b der Federklammer 5 auseinandergespreizt (Fig. 4). Da jedoch die Kerben 12 an der Stelle IV des Raststifte angebracht sind, an der dieser verglichen mit dem ellipsoiden Spitzenbereich einen größeren Durchmesser hat und da außerdem auch die Kerben 12 etwas tiefer als die Kerben 11 eingeschnitten sind, kommen die Kanten 5c der Federklammer 5 nicht ganz auf den zylindrischen Mantel des Raststifts zu liegen. Die Druckpunkte 17 dieser Kanten liegen neben der Linie 18, welche die Kanten 5c und die MitteLachse des Rast stiftes 9 senkrecht schneidet.
  • So übt die Federklammer 5 auch in der durch die Anschlagnocken 15 und die Rippen 16 definierten Öffnungsstellung ein Drehmoment auf den Raststift 9 aus, das diesen nach dem Loslassen des Drehknopfs 14 in die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung zurücktreibt. Dabei wächst das Drehmoment an bis die Schenkel 5b in die Kerben 12 voll einschnappen. In der Schließstellung, die hinsichtlich der Drehbeweglichkeit nach beiden Seiten eine Mittelstellung ist, ist der Raststift 9 darauf vorbereitet, beim Zuschlagen der Tür sicher rastend in die Federklammer 4 einzudringen, da seine Kerben 11 hinsichtlich der Kanten 4c dieser Federklammer die richtige Winkelstellung haben.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der Rast stift 9 zwischen den Kerben 11 einerseits und den Kerben 12 andererseits parallel zur Grundlinie der Kerben abgeflacht ist. Der Abstand der Flächen 19 entspricht etwa dem Durchmesser der ellipsoiden Spitze 10 des Raststifts in der Mittelebene der Kerben 11.
  • Diese Flächen 19 dienen dazu den Rast stift bei der Montage leichter durch die F:derklammer 5 stecken zu können. Deren Schenkel müssen dabei wesentlich weniger weit aufgespreizt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    (1.) Verschlußbeschlag für Schranktüren und dgl., bestehend aus einem mit einem Drehgriff versehenen zylindrischen Raststift mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Querkerben in der Nähe seines angespitzten freien Endes und aus einer Federklammer, deren Schenkelenden parallele Kanten aufweisen, die in die Querkerben einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (5) vorgesehen ist, welches den Raststift (9) in die Stellung (Fig. 1) zurückzudrehen bestrebt ist, in welcher die Kerben (11) parallel zu den Kanten der Federklammer (4) stehen.
  2. 2. Verschlußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) mit einer quer zum Raststift (9) verlaufenden Anlagekante (5c) in eine querschnittlich kreissegmentförmige Aussparung (12) der ausgesparten Stelle und/oder die Tiefe der Aussparung größer als der Durchmesser bzw. die Tiefe in der Mittelebene der Querkerben (11) ist.
  3. 3. Verschlußbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) eine zweite Federklammer gleicher Form und Größe wie die erste (4) ist und daß zwei Aussparungen (12) in Form von zwei einander diametral gegenüberliegenden Querkerben vorgesehen sind.
  4. 4. Verschlußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager für den Raststift (9) eine Scheibe (6) vorgesehen ist, welche einen den Drehwinkel des Drehgriffs (14) begrenzenden Anschlag aufweist.
  5. 5. Verschlußbeschlag nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) mit der zweiten Federklammer (5) formschlüssig zusammensteckbar ist und daß durch beide Teile durchgehende Löcher (4d) für gemeinsame Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002437A1 (en) * 1983-11-28 1985-06-06 Palsson Johannes Saemundur A safety closure

Cited By (2)

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