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DE2536569A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer gegenstroemung in schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer gegenstroemung in schwimmbecken

Info

Publication number
DE2536569A1
DE2536569A1 DE19752536569 DE2536569A DE2536569A1 DE 2536569 A1 DE2536569 A1 DE 2536569A1 DE 19752536569 DE19752536569 DE 19752536569 DE 2536569 A DE2536569 A DE 2536569A DE 2536569 A1 DE2536569 A1 DE 2536569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
rotary valve
nozzle
valve
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752536569
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UWE Unterwasser Electric GmbH and Co KG
Original Assignee
UWE Unterwasser Electric GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UWE Unterwasser Electric GmbH and Co KG filed Critical UWE Unterwasser Electric GmbH and Co KG
Priority to DE19752536569 priority Critical patent/DE2536569A1/de
Publication of DE2536569A1 publication Critical patent/DE2536569A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung einer Gegenströmung in Schwimmbecken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Gegenströmung in Schwimmbecken mit einem Düsengehäuse und mehreren, mindestens zum Teil an dem Düsengehäuse angeordneten Wasseraustrittsdusen, die über einen ebenfalls am Düsengehäuse gelagerten Drehschieber mit dem Druckstutzen einer motorgetriebenen Pumpe verbindbar sind.
  • Bei bekannten Geräten dieser Gattung (DT-PS 1 684 909) dient die Drehbewegung des Drehschiebers sowohl der Umschaltung der Düsen als auch der Mengenregulierung, so dass eine genaue und von der jeweiligen Stellung des Drehschiebers unabhängige -egulierung der aus den Düsen austretenden Wasserrnenge nicht möglich ist.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine einfache Einrichtung zu schaffen, die eine Umschaltung zwischen den einzelnen Düsen gestattet und sowohl eine präzise als auch von der Schaltstellung des Drehschiebers unabhängige Mengenregulierung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Drehschieber drehfest, jedoch längsverschieblich ein Ventilkörper angeordnet ist, der zum Zwecke der Mengenregulierung durch ein Betätigungsglied bewegbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Gegenströmung in einem Schwimmbecken; Fig. 2 die Draufsicht auf die Frontplatte eines Düsengehäuses; Fig. 3 eine Schnittansicht eines Drehschiebers und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt eine abgebrochene Ansicht eines herkömmlichen Schwimmbeckens 1, in dessen eine Seitenwand 2 ein Düsengehäuse 3 eingelassen ist. Ausserhalb des Schwimmbeckens ist eine von einem rotor 4 getriebene Pumpe 5 angeordnet. Der Saugstutzen der Pumpe ist über eine Leitung 6 mit einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Wassereintrittsöffnung im Düsengehäuse 3 verbunden.
  • Eine an den Druckstutzen 7 der Pumpe angeschlossene Leitung 8 führt zu einem Drehschieber, von dem in Fig. 1 lediglich ein Griffrad 9 sichtbar ist. Durch entsprechende Betätigung des Griffrades 9 lässt sich der Drehschieber so einstellen, dass z.B. nur aus einer oder aus beiden der am Gehäuse 3 vorgesehenen asseraustrittsdüsen 11, 12 ein Wasserstrom austritt. Wie schematisch in Fig. 1 angedeutet, können an der Seitenwand 2 eine weitere Wasseraustrittsdüse 13 und am Boden 15 eine vierte Tçüse 14 vorgesehen werden, die über entsprechende Leitungen mit den Drehschieber verbunden sind, so dass das von der Pumpe 5 ubge;ebene Druckwasser auch wahlweise zu diesen Düsen hingelenkt erden kann. Während die Düsen 11, 12 und 13 im wesentlicht eine horizontal verlaufende Wasserströmung erzeugen, dient die im Boden 15 vorgesehene Düse 14 der Erzeugung eines vertikal gerichteten Strahls, dem in bekannter Weise Luft beigemischt werden kann, so dass sich an der Wasseroberfläche des Schwimmbeckens ein schäumender Wasserpiiz bildet, auf den man sich setzen oder legen kann.
  • Der Aufbau des das Druckwasser zu den einzelnen Düsen 11, 12, 13, 14 hinlenkenden Drehschiebers wird anhand von Fig. 3 und 4 erläutert, in denen der Drehschieber als Ganzes mit dem Bezugs zeichen 10 bezeichnet ist. Der Drehschieber 10 ist im Düsengehäuse 3 drehbar gelagert. Er weist in herkömmlicher Weise mehrere Kanäle 16, 17 auf, die mit einer Einlassöffnung 18 verbunden sind. Auf das der Einlassöffnung 18 gegenüberliegende Ende des hülsenförmig ausgebildeten Körpers des Drehschiebers 10 ist das Griffrad 9 aufgesetzt und mittels eines Bolzens 19 drehfest gehalten. In der gezeichneten Stellung des Drehschiebers ist sein Kanal 16 mit einer im Düsengehäuse 3 ausgebildeten Leitung 21 verbunden, die z.B. zur Düse 11 führt. Der Kanal 17 steht in Verbindung mit einer zur Düse 12 führenden Leitung 22 des Gehäuses 3, während eine weitere Leitung 23 des Gehäuses 3 durch den Körper des Drehschiebers dicht verschlossen ist. Diese Leitung 23 führt z.B. zu einer der Düsen 13 oder 14. Schliesslich weist das Düsengehäuse 3 einen Stutzen 24 auf, der unmittelbar in die am Boden des Drehschiebers 10 vorgesehene öffnung 18 mündet, die unmittelbar in die Kanäle 16, 17 übergeht. An seinem anderen Ende ist der Stutzen 24 über die Leitung 8 an den Druckstutzen 7 der Pumpe 5 angeschlossen.
  • In der in Fig. 4 gezeichneten Stellung des Drehschiebers 10 ist der Druckstutzen 7 der Pumpe 5 über die Leitung 8 und den Stutzen 24 mit der Eintrittsöffnung 18 des Drehschiebers 10 verbunden. Von da gelangt das von der Pumpe gelieferte Druckwasser über die Kanäle 16, 7 und die Leitungen 21, 22 zu den Wasseraustrittsdüsen 11 bzw. 12. Da - wie aus Fig. 4 ersichtlich - der kreiszylindrische Körper des Drehschiebers 10 die Leitung 23 dicht verschliesst, gelangt zu den Düsen 13, 14 kein Druckwasser. Diese Stellung des Drehschiebers dient dem sogenannten "Gegenstromschwimmen". Bei Verdrehung des Drehschiebers in Fig. 4 um etwa 300 im Uhrzeigersinn verschliesst der Körper des Drehschiebers 10 ausser der Leitung 23 auch noch die Leitung 22, so dass nunmehr über den Kanal 16 und die Leitung 21 Druckwasser lediglich zur Düse 11 gelangt. Diese Stellung des Drehschiebers dient zur Nörpermassage, wobei an die Düse 11 ein Massageschlauch angeschlossen werden kann. Bei einer entsprechenden Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn wird der Kanal 16 mit der Leitung 23 verbunden, während die Leitungen 21, 22 nunmehr durch den Körper des Drehschiebers abgesperrt sind. In dieser Stellung sind die Düsen 11, 12 abgeschaltet und die Düsen 13, 14 geöffnet, von denen vorzugsweise nur eine vorgesehen zu werden braucht. Die Düse 13 kann so tief im Schwimmbecken 1 angeordnet werden, dass sie der Fussmassage dient. Es ist ohne weiteres verständlich, dass die hier gezeigte Ausgestaltung des Drehschiebers 10 mit zwei Ranälen 16, 17 und des Gehäuses 3 mit drei Kanälen 21, 22, 23 leicht so abgewandelt werden kann, dass durch entsprechende Verringerung oder Verrnehruny dieser Kanäle und Leitungen weitere Schaltfunktionen vollzogen werden können. Man kann auf diese Weise mit dem Drehschieber 10 ohne weiteres mehr oder weniger Düsen als dargestellt einzeln oder gemeinsam bedienen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden drei Düsen vorgesehen und vom Drehschieber 10 bedient, nämlich die beiden Düsen 11 und 12 sowie zusätzlich entweder die Düse 13 oder 14.
  • In diesem Fall führen die drei Leitungen 21, 22 und 23 vom Gehäuse 3 ab. Bei gleichzeitigem Einbau der Düsen 13, 14 muss zu deren unabhängiger Schaltung noch eine vierte, zu der betreffenden Düse hinführende Leitung vorgesehen und der Drehschieber 10 in der Ausgestaltung seiner Kanäle modifiziert werden.
  • Der soweit beschriebene Aufbau des Drehschiebers dient der Umlenkung des Druckwasserstroms von der Pumpe 5 zu den einzelnen Düsen. Die Mengenregulierung dieses Stromes erfolgt mittels eines im hülsenförmigen Körper des Drehschiebers 10 axial verschieblicil gelagerten Ventilkörpers 25. Dieser im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Körper 25 weist an seinem Aussenmantel eine achsparallele Nut 26 auf, in die eine fest mit dem Drehschieber 10 verbundene Feder 27 eingreift. Damit ist der Ventilkörper 25 verdrehungssicher mit dem Drehschieber verbunden, kann jedoch in diesem längsweise verschoben werden.
  • Der innwendig im wesentlichen hohl ausgebildete Ventilkörper 25 weist in einem Quersteg 28 eine Gewindebohrung auf, in die eine Schraubspindel 29 einyedreht ist. Diese Schraubspindel ist mit ihrem einen Ende axial unverschiehlich am Griffrad 9 drehbar gelagert und dort mit einem zweiten Griffrad 31 ver- * sehen. Beim Verdrehen der Schraubspindel 29 mittels des Griffrades 31 verschiebt sich der Ventilkörper 25 im Drehschieber 10. Seine kegel- oder ballig ausgebildete, geschlossene Bodenwand 32 nähert sich dabei der Eintrittsöffnung 18 und verringert den Strömungsquerschnitt der Kanäle 16, 17. Auf diese Weise wird eine Regulierung der durch diese Kanäle zu den angeschlossenen Düsen fliessenden Wasserstroms bewerkstelligt.
  • Normalerweise ist der Ventilkörper 25 (in Fig. 3 nach links) lediglich so weit vorschiebbar, dass noch ein gewisser Querschnitt offen bleibt, um ein Heisslaufen der Pumpe zu verhindern. Grundsätzlich könnte der Ventilkörper 25 jedoch auch so weit in Richtung auf die Eintrittsöffnung hin bewegt werden, dass diese vollkommen verschlossen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    1Vorrichtung zur Erzeugung einer Gegenströmung in Schwimmbecken mit einem Düsengehäuse und mehreren, mindestens zum Teil an dem Düsengehäuse angeordneten Wasseraustrittsdüsen, die über einen ebenfalls am Düsengehäuse gelagerten Drehschieber mit dem Druckstutzen einer motorgetriebenen Pumpe verbindhar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Drehschieber (10) drehfest, jedoch längsverschieblich ein Ventilkörper (25) angeordnet ist, der zum Zwecke der Mengenregulierung der zu den Düsen (11,12813,14) gerichteten Wasserströmung durch ein Betätigungsglied (31) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (10) in einem mit mehreren Leitungen (21,22,23,24) verbundenen Gehäuse (3) gelagert und durch ein an ihm befestigtes Griffrad (9) verdrehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der xlentilkörper (25j durch eine im Drehschieber (10) gegen Längsbewegung fixierte Schraubspindel (29) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (29) im Griffrad (9) fixiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eine im wesentlichen horizontal und eine eine im wesentlichen vertikal gerichtete Wasserströmung erzeugende Diisen(l 2 bzw. 14) vorqesehen sind, und der Drehschieber eine wahlweise Verhindung (a) der beiden die horizontale Strömung erzeugenden Düsen (11,12), (b) lediglich der einen die horizontale Strömunq erzeugenden Düse (11) oder (c) lediglich der die vertikale Strömung erzeugenden Düse (14) rit der Pumpe (5) ermöglicht, wobei die jeweils anderen Düsen abqeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Püse (13) zur Fussmassage vorgesehen ist,-die wahlweise einzeln oder gemeinsam mit wenigstens einer weiteren Düse (11,12,14) durch den Drehschieber (10) rit der Pumpe (5) verbindbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Erzeugung der horizontalen und vertikalen Strömung dienenden Düsen (11,12 bzw. 14) durch den Drehschieber (10) gemeinsam einschalthar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736079A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-25 Uwe Unterwasser Electric Gmbh Einrichtung zur Erzeugung einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken
EP1211446A1 (de) * 2000-11-22 2002-06-05 Rubinetterie Zipponi di Nember Oscar Verteiler
WO2006109326A1 (en) * 2005-04-11 2006-10-19 Zipponi Rubinetterie Di Nember Oscar Improved multi-way hydraulic distributor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006109326A1 (en) * 2005-04-11 2006-10-19 Zipponi Rubinetterie Di Nember Oscar Improved multi-way hydraulic distributor

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