[go: up one dir, main page]

DE2535911A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

Info

Publication number
DE2535911A1
DE2535911A1 DE19752535911 DE2535911A DE2535911A1 DE 2535911 A1 DE2535911 A1 DE 2535911A1 DE 19752535911 DE19752535911 DE 19752535911 DE 2535911 A DE2535911 A DE 2535911A DE 2535911 A1 DE2535911 A1 DE 2535911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
seat shell
chair
seat
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752535911
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Fleischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pag Presswerk AG
Original Assignee
Pag Presswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pag Presswerk AG filed Critical Pag Presswerk AG
Priority to DE19752535911 priority Critical patent/DE2535911A1/de
Publication of DE2535911A1 publication Critical patent/DE2535911A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Stuhl Die Erfindung betrifft einen Stuhl, vorzugsweise aus verformtem Kunststoff mit einer an zusammengesetzten Rahmenteilen befestigten Sitzschale.
  • Stuhlkonstruktionen mit zusammengesetzten Rahmenteilen, an welchen die Sitzschale befestigt ist, sind in vielgestaltigen Variationen bekannt.
  • In der Regel werden formgepreßte Sitzschalen mit Rahmenkonstruktionen kombiniert, die aus Metallteilen bestehen. Die Sitzschalen sind in der Regel aus Kunststoff oder mit kunststoffverarbeitetem Spanmaterial gepreßt.
  • Das Herstellen eines solchen Stuhles aus Kunststoffteilen und Metallteilen erfordert auf der Herstellerseite die Beherrschung unterschiedlicher Bearbeitungstechnologien und eine verhältnismäßig große Lagerhaltung für, eine Vielzahl unterschiedlicher Montageteile. Dadurch ergeben sich erhähne Herstellungskosten, die sich auch bei einer Massenproduktion zumindest bezüglich der Metallteile nur in einem eng begrenzten Umfang verringern ringern lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl zu schaffen, der aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung aus sehr wenigen, einfach herzustellenden Teilen im Baukastenprinzip zusammengebaut werden kann.
  • Die für den die Sitzschale tragenden Rahmen vorgesehenen Konstruktionsteile sollen gleichartig aufgebaut sein, so daß sie unabhängig für die Abstützung der Sitzschale sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite Verwendung finden können. Eine derartige Stuhlkonstruktion soll ein Stapeln des Stuhles auf engem Raum möglich machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die beiden längs der seitlichen Längskanten mit der vorzugsweise einteiligen Sitzschale verbundenen Rahmen aus jeweils zumindest zwei paarweise gleichen, doppel-T (I) oder dreifach-T (i) Rahmenteilen bestehen, daß ein erster, rechtwinklig abgebogener Rahmenteil als Standkufe sowie als rückwärtige Abstützung und ein zweiter, mit zwei in entgegengesetzt er Richtung rechtwinklig abgebogenen Schenkeln versehener Rahmenteil als vordere Abstützung und als Auflage für den seitlichen Rand der Sitzschale dient, und daß der eine Rahmenteil mit seinen Endabschnitten seitlich auf den anderen Rahmenteil derart aufgesetzt ist, daß die beiden Teile einen etwa rechtwinkligen Rahmen mit einer nach oben verlängerten Halterung für die Rückenlehne der Sitzschale bilden.
  • Eine derartige gemäß der Erfindung gestaltete Sitzkonstruktion bietet die Möglichkeit, einen Stuhl aus Kunststoffteilen herzustellen, wobei von der Sitzschale abgesehen lediglich zwei unterschiedliche Formen für die Rahmenteile erforderlich sind. Diese Rahmenteile können in vorteilhafter Weise sowohl rechtsseitig als auch linksseitig an der Sitzschale befestigt werden. Damit läßt sich der Stuhl im Baukastenprinzip sehr einfach herstellen, wobei die Herstellungskosten insbesondere durch die verringerten Werkzeugkosten stark gesenkt werden können. Die doppel-T oder oder dreifach-T Rahmenteile können in einfacher Weise aus Kunststoff gepreßt werden, wobei die Herstellung der Preßformen verhältnismäßig einfach ist. Durch die Austauschbarkeit der Konstruktionsteile für den rechten bzw. linken Rahmen des Stuhles wird die Lagerhaltung erheblich vereinfacht, was ebenfalls zur Verringerung der Kosten beiträgt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die aufeinanderliegenden Endabschnitte der Rahmenteile mit gleicher Krümmung abgebogen. Dadurch wird es möglich, mit einfachen Verbindungskonstruktionen die Rahmen teile miteinander zu verbinden. Diese Ausgestaltung der Endabschnitte maches auch möglich, die Rahmenteile unter Verwendung einfacher Verbindungselemente zu verschweißen. Dabei wird der erste Rahmenteil seitlich mit dem zweiten Rahmenteil verbunden, so daß die beiden Rahmenteile in verschiedenen Ebenen nebeneinander verlaufen. Durch diese an sich bekannte Führung von Rahmenteilen in verschiedenen Ebenen ergibt sich die Stapelbarkeit des Stuhles in einfacher Weise.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein dritter als Armlehne dienender Rahmenteil vorhanden ist, der etwa parallel zur Sitzfläche ausgerichtet außen auf den in Richtung zur verlängerten Halterung verlaufenden Endabschnitten des ersten Rahmenteiles aufgesetzt ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich in einfacher Weise eine Ausgestaltung des Stuhles mit Armlehne, der nach wie vor stapelbar ist. Dabei können die Armlehnen an einer für den Sitzkomfort günstigen Position angebracht werden, ohne daß dadurch ein wesentlich erhöhter konstruktiver Aufwand für die Anbringung der Armlehnen erforderlich ist.
  • Es ist ferner nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Sitzfläche der Sitzschale in bekannter Weise aus zwei aufeinanderliegenden Schalenteilen besteht, wobei der obere Schalenteil hochklappbar ist, und daß daß der untere Teil zur Aufnahme einer Toilettenschüssel oder dergleichen geeignet ist. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere für die Verwendung als Krankenstuhl vorgesehen. Aufgrund der speziellen Profilierung der Standkufen ist es in einfacher Weise auch möglich, ein Fahrgestell mit einer Fußauflage mit dem Stuhl zu verbinden, um diesen schnell und leicht in einen Zimmerfahrstuhl umfunktionieren zu können.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen Stuhl gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 eine Seitenansicht der einzelnen Rahmenteile; Fig. 3 eine Seitenansicht von zwei übereinander gestapelten Stühlen gemäß der Erfindung; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Stuhles gemäß der Erfindung mit einer zweischaligen Sitzfläche, von der die eine hochgeklappt ist; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Stuhls gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der Zeichnung besteht der Stuhl aus einer Sitzschale 1, die längs ihren rechtsseitigen und linksseitigen Rändern auf jeweils einem Rahmen aufliegt. Der Rahmen besteht aus einem ersten Rahmenteil 2 und einem zweiten Rahmenteil 3, die in Fig. 2 im Detail dargestellt sind. Die Rahmenteile sind aus doppel-T oder dreifach-T Profilen hergestellt, wobei in der Darstellung ein dreifach-T gezeigt ist. Beim ersten Rahmenteil 2 ist das Profil rechtwinklig abgebogen, wodurch eine Standkufe 4 und eine rückwärtige Abstützung Abstützung 5 entsteht. Das Profil des zweiten Rahmenteiles 3 ist in entgegengesetzter Richtung winklig abgebogen, wobei der in Fig. 2 nach unten dargestellte Teil die Abstützung 6 und der nach oben abstehende Teil die verlängerte Halterung 7 für die Rückenlehne des Stuhles ist. Das freie Ende der vorderen Abstützung 6 sowie die freien Enden der Standkufe 4 und der rückwärtigen Abstützung 5 sind mit gleicher Krümmung abgebogen. Der obere Abschnitt der verlängerten Halterung 7 für die Rückenlehne ist mit einer größeren Profilhöhe ausgebildet.
  • Die Sitzschale 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einer Rückenlehne 8 und einer Sitzfläche 9.
  • Der Stuhl besteht somit aus fünf Teilen, wovon der erste und der zweite Rahmenteil jeweils zweifach vorhanden ist. Der Rahmen, auf dem die Sitzschale längs der rechtsseitigen und der linksseitigen Kante aufliegt, wird aus dem ersten Rahmenteil 2 und dem zweiten Rahmenteil 3 dadurch gebildet, daß diese derart aufeinander-gelegt werden, daß beide Teile einen etwa rechteckigen Raum umschließenden Rahmen bilden, von dem aus die verlängerte Halterung 7 für die Rückenlehne der Sitzschale 1 nach oben absteht. Die abgebogenen Endabschnitte der beiden Rahmenteile sind derart aufeinandergelegt, daß sie beim Übergang von der Standkufe 4 zur vorderen Abstützung 6 mit gleicher Krümmung nebeneinander verlaufen. Die am freien Ende der rückwärtigen Abstützung angebrachte Krümmung verläuft mit der vorderen Stirnfläche im unteren Bereich der Halterung 7 bis etwa in die Auflageebene der Rückenlehne 8.
  • Die ersten und zweiten Rahmenteile für den rechtsseitigen und den linksseitigen Rahmen des Stuhles sind jeweils identisch gleich ausgebildet, so daß für die Herstellung des rechtsseitigen und des linksseitigen Rahmens eines Stuhles jeweils zwei identisch gleiche erste und zweite Rahmenteile Verwendung finden können. Durch diese Maßnahme wird das Herstellungsverfahren fahren erheblich vereinfacht und eine Stuhlkonstruktion geschaffen, die für die Herstellung eines Stuhles im Baukastenprinzip besonders geeignet ist. Der Stuhl gemäß der Erfindung läßt sich auch durch das Anfügen von zwei identisch gleichen dritten Rahmenteilen zu einem Stuhl mit Arnilehne umgestalten, wobei die dritten Rahmenteile ebenfalls identisch gleiche Profilteile sind. Die Endabschnitte des dritten Rahmenteiles sind mit gleicher Krümmung wie die Endabschnitte des ersten Rahmenteiles abgebogen.
  • Dieser als Armlehne dienende dritte Rahmenteil wird etwa parallel zu der Sitzfläche ausgerichtet, außen auf den zur verlängerten Ilalterung 7 verlaufenden Endabschnitt der rückwärtigen Abstützung 5 des ersten Rahnienteiles aufgesetzt. Durch dieses seitliche Befestigen der einzelnen Rahmenteile aneinander verlaufen die Rahmenteile in verschiedenen Ebenen und ermöglichen ein Ineinanderstellen mehrerer Stühle, wobei die Standkufe auf dem freien Endabschnitt des darunterliegenden Stuhles und der rückwärtige abgebogene Endabschnitt der Armlehne 10 auf der darunterliegenden Armlehne aufliegen.
  • Die Rückenlehne 8 der Sitzschale 1 ist gegenüber dem nach oben verlaufenden rückwärtigen Teil der Sitzfläche 9 entsprechend der Profilverbreiterung der verlängerten Halterung 7 nach vorn versetzt. Bei der in Fig. 4 dargestellten doppelschaligen Ausführung der Sitzfläche ist der untere Schalenteil 11 zwischen dem waagrecht verlaufenden Profilabschnitt 13 der zweiten Rahmenteile befestigt, wogegen der obere Schalenteil 12 mit seinen Rändern auf den Profilabschnitten 13 aufliegt. Das Scharnier für den hochklappbaren Schalenteil 12 ist im Bereich des Absatzes zwischen der Rückenlehne 8 und der Sitzfläche 9 angeordnet. Im unteren Schalenteil 11 kann ein Ausschnitt zum Einsetzen einer Toilettenschüssel vorgesehen sein, wenn der Stuhl als Krankenstuhl Verwendung finden soll.
  • Es ist auch vorgesehen, bei der Verwendung des Stuhles als fahrbaren Zimmerstuhl unter den Kufen 4 ein Fahrgestell anzuordnen, das mit einer Fußauflage versehen versehen ist. Dieses Fahrgestell ist nicht dargestellt. Ein derartiger fahrbarer Zimmerstuhl kann insbesondere in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit einer doppelschaligen Sitzfläche als fahrbarer Krankenstuhl Verwendung finden.
  • Für den Fall, daß von der Stapelbarkeit kein Gebrauch gemacht werden soll, ist es auch möglich, den rechtseitigen bzw. linksseitigen Rahmen einstückig aus einem doppel-T oder dreifach-T Profil auszuführen. Zu diesem Zweck werden die ersten und zweiten Rahmenteile ineinander integriert, so daß sie in einer Ebene aus einem Stück verlaufen. Eine derartige Ausgestaltung des Stuhles ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die Maßnahmen der Erfindung bieten den Vorteil, einen Stuhl im Baukastenprinzip aus nur ganz wenigen Einzelteilen herzustellen, wobei die die Sitzschale tragenden Rahmen aus einem oder zwei identisch gleichen Teilen hergestellt werden können. Dadurch werden die Herstellungskosten sowie die Lagerhaltungskosten ganz erheblich verringert.
  • Dieser in Fig. 5 dargestellte Stuhl besteht im wesentlichen aus nur zwei verschiedenen Elementen, nämlich der Sitzschale 20 und nur zwei identisch gleichen einteiligen Rahmen 21. Die Rahmen sind bei dem dargestellten Aus -führungsbeispiel aus einem doppel-T Profil aufgebaut. Die ebenfalls aus einem doppel-T Profil hergestellten Armlehnen 22 sind in der Ebene des Rahmens an diesem klappbar oder starr befestigt. Anstelle dieser Armlehnen kann auch eine Armlehne seitlich auf den Rahmen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 aufgesetzt werden.
  • Durch die Verwendung eines doppel-T Profils wird der Rahmen sehr stabil und ermöglicht eine Herstellung aus Kunststoff mit einem verhältnismäßig geringen Materialanteil, ohne daß dadurch die Stabilität beeinträchtigt wird.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. ) Stuhl, vorzugsweise aus verformtem Kunststoff mit einer an zusammengesetzten Rahmenteilen befestigten Sitzschale, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längs der seitlichen Längskanten mit der vorzugsweise einteiligen Sitzschale (1) verbundenen Rahmen aus jeweilslzumindest zwei paarweise gleichen doppel-T (I) oder dreifach-T (+) Rahmenteilen (2; 3) bestehen, daß der erste rechtwinklig abgebogene Rahmenteil (2) als Standkufe (4) sowie als rückwärtige Abstützung (5) und der zweite, mit zwei in senkrechter Richtung abgebogenen Schenkeln versehene Rahmenteil (3) als vordere Abstützung (6) und als Auflage (Profilabschnitt 13) für den seitlichen Rand der Sitzschale (1) dient, und daß der eine Rahmenteil mit seinen Endabschnitten seitlich auf den anderen Rahmenteil derart aufgesetzt ist, daß die beiden Teile einen etwa rechtwinkligen Rahmen mit einer nach oben verlängerten Halterung (7) für die Rückenlehne (8) der Sitzschale (1) bilden.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekenn z e i chn et, daß ein dritter, als Armlehne (10) dienenderRahmenteil vorhanden ist, der etwa parallel zur Sitzfläche bzw. zum Profilabschnitt (13) ausgerichtet auf den in Richtung zur verlängerten Halterung verlaufe nden Endabschnitt des ersten Rahmenteils aufgesetzt ist.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die aufeinanderliegenden Endabschnitte der Rahmenteile mit gleicher Krümmung abgebogen sind.
  4. 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn ze ichne t, daß die Sitzfläche (9) der Sitzschale (1) aus zwei aufeinanderliegenden Schalenteilen (11, 12) besteht, wobei der obere Schalenteil (12) hochklappbar ist, und daß der untere Schalenteil zur Aufnahme einer Toilettenschüssel oder dergl. geeignet ist.
  5. 5. Stuhl aus verformtem Kunststoff mit einer am Rahmen befestigten Sitzschale, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längs der seitlichen Längskante mit der vorzugsweise einteiligen Sitzschale (1) verbundenen Rahmen aus identisch gleichen doppel-T (I) oder dreifach-T (+) Rahmenteilen bestehen, und daß die beiden Rahmen in Seitenansicht etwa rechteckig bzw. trapezförmig mit einer von der hinteren Abstützung aus nach oben verlaufenden Halterung für die Rückenlehne der Sitzschale ausgebildet sind.
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Kante der Sitzschale mit einem unter den Flansch des profilierten Rahmens greifenden und an dem Steg des Profils anliegenden Ansatz an den beiden seitlichen Kanten versehen ist, über welchen die Sitzschale an den jeweiligen Rahmen befestigt ist.
    L e e r s e i t e
DE19752535911 1975-08-12 1975-08-12 Stuhl Pending DE2535911A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752535911 DE2535911A1 (de) 1975-08-12 1975-08-12 Stuhl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752535911 DE2535911A1 (de) 1975-08-12 1975-08-12 Stuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2535911A1 true DE2535911A1 (de) 1977-02-24

Family

ID=5953809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752535911 Pending DE2535911A1 (de) 1975-08-12 1975-08-12 Stuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2535911A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548441A (en) * 1982-01-22 1985-10-22 Ogg Richard K Stacking chair
EP0796577A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-24 Stamp SA Sessel mit neigender Rückenlehne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548441A (en) * 1982-01-22 1985-10-22 Ogg Richard K Stacking chair
EP0796577A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-24 Stamp SA Sessel mit neigender Rückenlehne
FR2746279A1 (fr) * 1996-03-19 1997-09-26 Stamp Sa Fauteuil a dossier pivotant

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734627A1 (de) Sitzmoebel
DE1199448B (de) Stapelbares Untergestell fuer Reihengestuehl od. dgl.
DE2323313B2 (de) Einteilig ausgebildeten Stuhl aus Kunststoff
DE68912940T2 (de) Gestell zum zusammenbau von möbeln.
DE1271927B (de) Aus quadratischem Seitenrahmen gleicher Groesse mit Quersprosse und mindestens einem Zwischenbrett bestehendes Moebel bzw. Kinderspielzeug
DE2702265B1 (de) Liegemoebelgestell mit Querlatten
DE2535911A1 (de) Stuhl
DE10202735A1 (de) Hochstuhl für Kinder
DE3912185A1 (de) Bett, insbesondere krankenbett und/oder pflegebett
DE2142575B2 (de) Zusammensteckbares Möbelgestell
DE3436704C2 (de)
DE2418102C3 (de) Vollkunststoffstuhl
DE4208810A1 (de) Liege mit Beinauflage
DE10219539A1 (de) Sitzmöbel
DE29600561U1 (de) Vorrichtung zur Übereckverbindung von Längs- und Querholmen
DE3523658C2 (de)
DE19831207C2 (de) Klappstuhl mit vorwiegend vertikalen Gelenkachsen des tragenden Gestells
DE69316002T2 (de) Klappstuhl
DE102004049943A1 (de) Freischwingerstuhl
DE2933748A1 (de) Sitzmoebel
DE1803546C (de) Als Liege, Tisch, Kasten od dgl einsetzbares Mehrzweckmobel
DE2252929A1 (de) Zusammensetzbarer stuhl oder sessel
DE2225380A1 (de) Aufbaumoebelgestell
DE6937854U (de) Sockel fuer moebel
CH680979A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee