DE2535208A1 - Querstapler - Google Patents
QuerstaplerInfo
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- DE2535208A1 DE2535208A1 DE19752535208 DE2535208A DE2535208A1 DE 2535208 A1 DE2535208 A1 DE 2535208A1 DE 19752535208 DE19752535208 DE 19752535208 DE 2535208 A DE2535208 A DE 2535208A DE 2535208 A1 DE2535208 A1 DE 2535208A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/14—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
- B66F9/141—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
- Querstapler Die Erfindung betrifft einen Querstapler mit einem quer zur Fahrtrichtung ein- und ausfahrenden Hubmast für eine Lastgabel.
- Wenn ein Stapler zum Be- und Entladen von Regalen o,dgl. eingesetzt wird, bei welchem er auf Paletten aufgelegte Gegenstände entnehmen oder stapeln soll, so wird in vielen Fällen eine relativ lange Arbeitszeit benötigt, insbesondere wenn der Fahrweg zwischen der ib-und Entladestelle relativ lang ist, da der Stapler diesen Fahrweg für j jeden Be- oder Entladevorgang zurücklegen muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er ein rationelleres ArDeiten gestattet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neben dem Hubmast mehrere Ablagen für Platten angeordnet sind, in deren Bereich die tastgabel bewegbar ist.
- Dadurch wird es möglich, auf den Stapler mehrere Paletten abzulegen, so daß die Fahrzeit zwischen Be- und Entladestelle insgesamt dadurch verkürzt wird, daß sie nur eininal für mehrere Be- und Entladevorgänge zurückgelegt werden muß. Die Arbeitsweise des Staplers läßt sich dadurch wesentlich rationalisieren.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Lastgabel mit einem quer verfahrbaren Schlitten an dem Hubmast angebracht ist. Ein derartiger Querschlitten läßt sich mit dem geringsten Aufwand an Vjaterial und Raumbedarf realisieren.
- Üblicherweise wird die Lastgabel aus dem Bereich einer Palette, die auf einer der Ablagen abgelegt worden ist, nur durch Absenken entfernt werden können, da andere Bewegungen, beispiels -weise ein Zurückziehen oder ein Verschwenken o.dgl. insbesondere aus Raumgründen, Schwierigkeiten bereiten wird. Dies bedeutet, daß die Paletten und die Ablagen so ausgebildet werden müssen, daß die Lastgabel durch sie hindurch nach unten abgesenkt werden kann, wobei sich die Palette auf die Ablage legt. Danach dann die Lastgabel frei unterhalb der Ablage wieder in den Bereich des Hubmastes zurückgezogen werden. Dies bedeutet, daß die Paletten nach unten offen sein müssen.
- Un von der Art der Palette unabhängig zu sein und dennoch einen Stapel mit mehreren Paletten auf den Stapler selbst zu ernöOlichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mehrere Lastgabeln, vorzugsweise in einer der Anzahl der Ablagen entsprechenden Anzahl vorgesehen sind, die nach Lösen von dem Schlitten in den Ablagen verbleiben. Dies bedeutet, da bei einem Stapeln von Paletten die Lastgabeln in den Paletten verbleiben, daß jeder gestapelten Palette eine eigene Lastgabel zugeordnet ist. Dadurch wird zwar der Herstellungsaufwand erhöht, jedoc'n gleicht sich dieser in vielen Fällen durch die wesentlich rationellere Arbeitsweise zumindest wieder aus.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Lastgabeln, die jeweils eine Baueinheit bilden, mit Hakenelementen zum Anhängen an den Schlitten und mit Hakenelementen zum Aufhängen auf als Ablagen dienenden Holnen ausgerostet sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Lastgabeln bei dem Stapeln auf dem Stapler selbst von dem Schlitten abgehängt und mit den Paletten auf Holme auf gehängt.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Schlitten eine Fahrbahn für eine mit einem Fahrwerk einer Baueinheit bildende Lastgabel auf, wobei als Ablagen entsprechende ortsfeste Fahrbahnen dienen, für die mehrere mit Fahrwerken versehene Last gabeln vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Lastgabeln mit ihren Fahrwerken und den auf ihnen befindlichen Paletten gestapelt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
- Big. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Querstapler, eine g. 2 eine Frontansicht des Querstaplers nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 6 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Ausführungsforn ähnlich Fig. 5.
- Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Querstapler, der in Richtung des Pfeiles 1 verfahren kann, besitzt einen Hubinast 2, der in nicht naher dargestellter Weise mit einer Einrichtung versehen ist, mit der er quer zur Fahrtrichtung 1 derart verfahren werden kann, daß die Lastgabel 3 ganz in das Fahrzeug zuruckgezogen ist oder zum Aufnehmen einer Last nach außen über das Fahrzeug übersteht. Der Querstapler wird üblicherweise von einem in Fig. 1 und 2 nur angedeuteten Fahrerhaus 4 aus bedient.
- Die Lastgabel 3 ist an dem Hubmast 2 mit einem quer verfahrbaren Schlitten 5 gehalten, über welchen die Lastgabel 3 in Fahrzeuglängsrichtung, d.h. in Fahrtrichtung 1, verfahren werden kann.
- In dem Bereich neben dem Hubmast 2, in welchen die Lastgabel verfahren werden kann, sind regalartig übereinander angeordnete Ablagen 6 vorgesehen.
- Es ist bei diesem Querstapler möglich, mit der Lastgabel 3 eine auf einer Palette ruhende Last aufzunehmen und auf einer Ablage 6 abzusetzen, so daß die Lastgabel wieder frei wird für den nächsten Arbeitsgang. Der QuerstaDler kann selbst auf sich mehrere Paletten stapeln, so daß er erst dann von der Be- zur Entladestelle bzw. umgekehrt verfahren muß, wenn seine StaPelfläche vollstandig ausgenutzt worden ist. Dadurch läßt sich die Arbeitszeit wesentlich verkürzen, insbesondere wenn lange Transportwege gegeben sind.
- Die Lastgabel 3, die eine Palette auf genommen hat, fährt aus dem Bereich des Hubmastes 2 mit dem Schlitten 5 aus, bis sie den Bereich einer Ablage 6 erreicht hat. Danach wird die Lastgabel 3 abgesenkt, so daß die Palette auf der Ablage 6 abgelegt wird. Danach kann die Lastgabel 3 unterhalb der betreffenden Ablage 6 wieder in den Bereich quer vor dem Hubmast 2 zurückgefahren werden. Zum Abnehmen der Palette wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Um diese Arbeitsweise zu ermöglichen, muß> vorgesehen werden, daß die Lastgabel 3 nach unten aus der Palette heraus kann d.h., daß die Palette nach unten offen ist. In ähnlicher weise darf die Ablage 6 die Auf- und Abbewegung der Lastgabel nicht behindern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anlage eine Palette nur mit ihren Rändern aufnimmt, wie bei der dargestellten Ausführungsform, im Bereich der Zinken der Lastgabel 3 Aussparungen besitzt, so daß sie in der Draufsicht eine E-förmige C-estalt aufweist, deren Steg in Fahrzeuglängsrichtung liegt.
- Eine im Prinzip ähnliche Arbeitsweise läßt sich erreichen, wenn beispielsweise der HutDiiiast 2 mit seiner nicht dargestellten Ausfahreinrichtung um eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet wird, was beispielsweise mit Hilfe eines Kugeldrehkranzes durchgeführt werden kann. In diesem Fall kann auf einen Verschiebeschlitten verzichtet werden, d.h. die Lastgabel 3 wird in üblicher Weise an dem Hubmast 2 befestigt, da die Zustellbewegung zu den dann um 900 verdreht anzuordnenden Ablagen 6 durch die Verfahrbewegung des Hubmastes erhalten wird. Bei dieser Ausbildung könnten auch nach unten geschlossene Paletten vorgesehen werden, da die Lastgabel durch Verfahren des Hubmastes 2 aus der Palette herausgezogen werden kann.
- Bei der Ausführungsform nach Big. 3 und 4 wird vorgesehen, daß die dort verwendete Lastgabel mit einer auf dem Stapler abzulegenden oder zu stanelnden Palette mit abgelegt wird, d.h. die Lastgabel 7 wird von dem Hubmast 2 getrennt. Dies bedeutet, daß der Stapler mit mehreren Lastgabeln 3 ausgerüstet werden muß, die zweckmäßigerweise in einer der Anzahl der Ablagen entsprechenden Anzahl vorhanden sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind die Lastgabeln 3 mit Hakenelementen 7 versehen, mit denen sie an einen Schlitten 8 angehängt sind Hierbei können in nicht naher dargestellter Weise noch zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, durch die sichergestellt wird, daß die Lastgabeln nur in einer ganz bestimmten Stelle an den Schlitten 8 angehängt werden können und auch gegebenenfalls dort noch zusätzlich gegen ein ungewolltes Lösen gesichert werden. Der Verschiebeschlitten 8 besteht aus einem Profil 9, in welchem über eineri Auszug 10 ein Profil 11 geführt ist, an welchem die bastgabel 3 auf gehängt ist.
- Zwischen dem Auszug 10 und den Profilen 9 und 11 werden zaseckmäßigerweise Kugelführungen 12 vorgesehen. Die Verstellbewegung des Schlittens 8 erfolgt über einen oder vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder 13 (für jede Verschieberichtung einen) deren Bewegungen in nicht näher dargestellter Weise über eine Kette auf das Profil 11 übertragen werden, so daß eine Übersetzung in ähnlicher Weise wie bei einem normalen Lastgabelantrieb erhalten wird Neben dem Hubmast 2 ist beidseits jeweils ein Gerüst 14 angeordnet, das mit Holmen 15 versehen ist, auf denen die Lastgabeln 3 aufgehängt werden können. Die Lastgabeln 7 besitzen hierzu weitere Hakenelemente 16, die balkenartig ausgebildet sind und die beiden Zinken der Lastgabel 3 miteinander verbinden. Sie sind außerdem noch über ein balkenartig ausgebildetes Abstützelement 17 verbunden, mit welchen sie sich an die vertikalen Stützen der Geruste 14 anlegen. Wenn der Schlitten 8 ausgefahren und anschließend abgesenkt wird, so legen sich die Hakenelemente IG auf den Holmen 15 ab, wobei sich gleichzeitig die Hakenelemente 7 von dem Profil 11 lösen, so daß anschließend der Schlitten 8 alleine herausgefahren werden kann.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist an dem Hubmast 2 ebenfalls ein Schlitten 13 angebracht, der eine Lastgabel 3 trägt. Der Schlitten 18 besteht im wesentlichen aus zwei Fahrbahnen 19, inwelchen ein Fahrwerk geführt ist, das in nicht näher dargestellter Weise mit den Lastgabeln 3 eine Baueinheit bildet. Dabei enthält das Fahrwerk zweckmäßigerweise für jede Fahrbahn wenigstens drei Laufräder, wobei eine Reihe der Laufräder, insbesondere die untere Reihe, horizontale Achsen und die obere Reihe vertikale Achsen aufweist, so daß die auftretenden Kräfte in allen RichtunEen gut aufgefangen werden.
- Neben dem Hubmast 2 sind Gerüste 20 angebracht, die mit ortsfesten Fahrbahnen 21 ausgerüstet sind, die den Fahrbahnen 19 des Schlittens 18 entsprechen.
- Bei dieser Ausführungsform Römnen die Lastgabeln ) mit und ohne einer von ihr aufgenommenen Palette in den Bereich der Fahrbahnen 21 der Gerüste 20 verfahren werden, so daß in diesem Bereich Pa -letten mit Last gestapelt werden können. Um das Verfahren zu ermöglichen, können die Fahrwerke der einzelnen Lastgabeln 3 mit eigenen Antrieben ausgerüstet werden. Es ist auch möglich, in nicht näher dargestellter Weise im Bereich des Schlittens 18 hydraulische oder pneumatische Zylinder vorzusehen, die-mit den Lastgabeln 3 oder ihren Fahrwerken gekuppelt werden können, um diese in den Bereich der Fahrbahnen 21 zu verschieben oder aus diesem Bereich zu holen. Dabei werden zweckmäßigerweise Sperren eingebaut, die sicherstellen, daß nur dann ein Verfahren einer Lastgabel möglich ist, wenn die Fahrbahnen 19 in gleicher Höhe wie die betreffenden Fahrbahnen 21 angeordnet sind.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die beiden Gerüste 20 in Bereich der Fahrbahnen 21 jeweils mit lXntrieben versehen, durch die die Lastgabeln 3 mit und ohne Last aus dem Bereich des Schlittens 8 in den Bereich der Gerüste 20 verfahren werden können.
- Hierzu wird ein itettentrieb 22 vorgesehen, dessen Kitte einen Bolzen 23 tragt, der in den Bereich eines Hakens 24 gelangt, der mit der Lastgabel 3 bzw. ihrem Fahrwerk verbunden ist.
- Bei allen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, wenn die exakte Höhe der Fahrbahnen 19 zu den Fahrbahnen 21 genau eingestellt wird.
- Dies kann beispielsweise mit Hilfe von an den Fahrbahnenden angeordneten Näherungsschaltern 25 geschehen, die dafür sorgen, daß nur bei exakter Ausrichtung der Höhe ein Einschalten der Antriebe und/oder ein Entriegeln von Sicherungsmitteln möglich ist, die die Lastgabeln 3 auf den Fahrbahnen 21 uad/oder den Fahrbahnen 19 sichern.
- Die Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 6 haben den Vorteil gevenüber der Ausführungsform nach Fig. 1, daß die Ablagen nur aus schmalen, gegen er dem normalen Bereich der Lastgabel 3 zurückgesetzen Gerüsten bestehen. Dadurch wird der Platz nicht verbaut, der insbesondere lur einen transport von Langstapeln notwendig ist.
- In den meisten Fällen wird es von Vorteil sein, wenn das Fahrerhaus 4 nicht wie bei der Susführungsform nach Fig. 1 und 2 seitlich neben den Ablagen für die Paletten angeordnet wird, sondern vielmehr stirnseitig an dem Querstapler, d.h.
- insbesondere in Fahrtrichtung gesehen vor den Ablagen.
- Dadurch wird es möglich, das ganze Gerät schmaler auszuführen, so daß es gut der Breite von Gängen zwischen Regalen angepasst werden kann.
Claims (9)
1. Querstapler mit einem quer zur Fahrtrichtung ein- und ausfahrbaren
Hubmast für eine Lastbabel, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Hubmast (2) mehrere
Ablagen (6, 14, 20) für Paletten angeordnet sind, in deren Bereich die Lastgabel
(3) bewegbar ist.
2. Querstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastgabel
(3) mit einem quer verfalirbaren Schlitten an dem Hubmast (2) angebracht ist.
3. Querstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(5, 8, 18) und/oder die Ablagen (6, 14, 20) mit zu exakten Einstellung der Höhe
vor dem seitlichen Ausfahren dienenden Näherungsschalter (25) o.dOl. ausgerüstet
sind.
4. Querstapler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge'-ennzeichnet, daß
mehrere Lastgabeln (3) vorzugsweise in einer der Anzahl der Ablagen (6) entsprechenden
Anzahl vorgesehen.sind, die nach Lösten von dem Schlitten (5) in den Ablagen verbleiben.
5. Querstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastgabeln
(3), die jeweils eine Baueinheit bilden, mit Hakenelementen (7) zum Anhängen an
den Schlitten (8) und mit Hakenelementen (16) zum Aufhängen auf als Ablagen dienenden
Holmen (15) ausgerüstet sind.
6. Querstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(18) eine Fahrbahn (19) für eine mit einen Fahrwerk eine Baueinheit bildende Lastgabel
aufweist, und daß als Ablagen entsprechende ortsfeste Fahrbahnen (21) dienen, für
die nehrere mit Fahrwerken versehene Lastgabelil vorgesehen sind.
7. Querstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da«?J in dem
Bereich der an dem Hubmast (2) geführten Fahrbahn (19) eine vorzugsweise hydraulisch
oder pneumatisch arbeitende Verschiebeeinrichtung angeordnet ist, mit der . jeweils
eine Baueinheit aus Lastgabeln (3) und Fahrwerk kuppelbar ist.
8. Querstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Fahrwerk der Lastgabeln (3) einen eigenen Antrieb aufweist.
9. Querstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
jeder ortsfesten Fahrbahn (21) ein Antriebsmittel (22, 23) angeordnet ist, mit der
die auf der Fahrbahn (19) des an dem Hubmast (2) geführten Schlitten (18) befindliche
Baueinheit aus Lastgabel (3) und Fahrwerk kuppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535208 DE2535208A1 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Querstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535208 DE2535208A1 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Querstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535208A1 true DE2535208A1 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5953409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535208 Pending DE2535208A1 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Querstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2535208A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030111A1 (de) * | 1979-11-29 | 1981-06-10 | I.D.C. Group Limited | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gütern in Regallagern |
EP0242730A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-10-28 | Helmut Dipl.-Ing. Neuhäuser | Regalanlage |
-
1975
- 1975-08-07 DE DE19752535208 patent/DE2535208A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030111A1 (de) * | 1979-11-29 | 1981-06-10 | I.D.C. Group Limited | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gütern in Regallagern |
EP0242730A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-10-28 | Helmut Dipl.-Ing. Neuhäuser | Regalanlage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |