DE2533698A1 - Strahlenmonitor fuer eine bestrahlungsanlage - Google Patents
Strahlenmonitor fuer eine bestrahlungsanlageInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 25. Juli 1975
Henkestraße 127
VPA 75 P 5079 BRD Stk/Kli
Strahlenmonitor für eine Bestrahlungsanlage
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Strahlenmonitor für eine
Bestrahlungsanlage zur Voreinstellung einer zu applizierenden Strahlendosis und zur Begrenzung derselben auf einen voreingestellten
Sollwert, mit einem an einen der Strahlung der Bestrahlungsanlage ausgesetzten Strahlendetektor angeschlossenen
Dosisleistungs-Frequenz-Wandler, einem an den Ausgang des Dosislei ßtungs-Frequenz-Wandlers angeschlossenen Impulszähler mit
nachgeschaltetem, voreinstellbaren Digital-Comparator und einem durch den Digital-Comparator bei Erreichen des v^reinges''"-ellten
Sollwertes ansteuerbaren Abschaltautomaten.
Ein Strahlenmonitor der eingangs genannten .art wird bei einer
in der medizinischen Technil-, «/erwendeten Bestrahlungsanlage
benutzt. Der Dosisleistungs-Frequenz-Wandler erzeugt bei dieser Anlage eine Frequenz, die dem durch den Strahlendetektor fließenden
Strom proportional ist. Dar Impulszähler summiert die Impulse,
so daß seine Zänlstellung der jeweils aufgtlaufenen Impuls-
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zahl und damit der jeweils applizierten Dosis entspricht. Bei einer Zählstellung, die der am Digital-Comparator "bei der Vorwahl
des Dosissollwertes voreingestellten entspricht, wird der einlaufende Impuls vom Digital-Comparator durchgeschaltet und
zur Ansteuerung des Abschaltautomaten verwendet. Die Genauigkeit, mit der die Bestrahlungsanlage nach Applizierung der voreingestellten
Strahlendosis abschaltet, unterliegt lai.g- und
kurzfristigen Schwankungen. Diesen mit "Drift" ^ozeichneten
Schwankungen liegen Veränderungen der Parameter der verwendeten elektronischen Bauelemente zugrunde. Sie können durch Umgebungseinflüsse,
insbesondere der Temperatur, verursacht oder auch alterungsbedingt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit, mit
der Strahlenmonitore Bestrahlungsanlagen bei Erreichen eines voreingestellten Dosissollwertes abschalten, zu erhöhen.Dabei
sollte der zu treibende Aufwand möglichst gering gehalten werden. Bei einem Strahlenmonitor der eingangs genannten Art ist
daher erfindungsgemäß ein zweiter Impulszähler mit nachgeschaltetem Digital-Analog-Wandler zur Driftkorrektur der elektronischen
Bauelemente an den Ausgang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers angeschlossen und ist der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers
über einen Polaritätsinverter an den Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers
zurückgeführt. Diese Schaltanordnung ermöglicht es, bei abgeschalteter Strahlung die an den
zweiten Impulszähler gelangenden Impulse, denen unter dieser Voraussetzung praktisch nur eine Drift der elektronischen Bauelemente
zugrundeliegen kann, in ein analoges elektrisches Signal zurück zu verwandeln und dieses mit umgekehrter Polarität
dem analogen Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers im Sinne einer Kompensation der Drift wieder zuzuleiten. Durch
die Aufsummierung der Impulse im zweiten Impulszähler wächst dieses analoge Kompensationssignal so lange an, bis die Drift
kompensiert ist und am Eingang des zweiten Impulszählers keine
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weiteren Impulse mehr ankommen. Yon da an ändert sich auch der Betrag des analogen Signals, das dem Eingang des Dosisleistungs-Frequenz
-Wandlers vom Polaritätsinverter zugeführt wird, nicht
mehr. Die unmittelbar Xm Anschluß an diesen Abgleich durchgeführte Messung erfolgt somit ohne Driftfehler.
Zwar ist es bei elöl:tronischen Voltmetern und auch bei anderen
elektronischen Meßinstrumenten bekannt, den Meßeingang kurzzuschließen,
das Störsignal am Ausgang des Meßverstärkers zu · messen, analog zu speichern und dem Meßeingang mit umgekehrter
Folarität wieder zuzuführen. Dieses Verfahren hat aber den
Nachteil, daß das gespeicherte analoge Störsignal sich im Verlaufe
von einigen Sekunden merklich in seinem Wert verändert. Daher eignet sich diese Art der Driftkompensation nur für kurze
Meßzeiten im Sekundenbereich, nicht jedoch für Bestrahlungsanlagen mit Meßzeiten bis zu 10 Minuten. Ein weiterer Nachteil
der bekannten analogen Driftkompensation ist es, daß mit ihr die Drift des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers nicht berücksichtigt
würde.
Die Driftkorrektur läßt sich auch automatisieren, wenn in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung dem Eingang der beiden Impulszähler je ein UND-Gatter vorgeschaltet und dem Eingang
des zweiten Impulszählers über ein ODER-Gatter eine monostabile Kippstufe parallel geschaltet ist und der zweite Eingang des
dem ersten Impulszähler vorgeschalteten UND-Gatters an den im Ruhezustand ein Signal tragenden Ausgang der monostabilen Kippstufe
und der zweite Eingang des dem zweiten Impulszähler vorgeschalteten
UND-Gatters an den dazu inversen Ausgang der monosts^ilen Kippstufe angeschlossen ist. Durch diese zusätzlichen
Bausteine wird erreicht, daß der erste Impulszähler beim Einschalten des Strahlenmonitors über das UND-Gatter so lange abgeschaltet
bleibt, bis die Driftkompensation durchgeführt worden ist. Sobald dies der Fall ist, d.h. wenn während der Zeitkon-
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stante der monostabilen Kippstufe keine Impulse mehr eingehen, die diese daran hindern, ihren stabilen Zustand zu erreichen,
gibt diese beim Erreichen ihres stabilen Zustandes den Eingang des ersten Impulszählers über dessen UND-Gatter frei und sperrt
zugleich über ihren invTersen Ausgang in ihrem stabilen Zustand
das UND-Gatter für den zweiten Impulszähler. So bleiben der gefundene digitale Kompensationswert und damit auch das entsprechende
analoge E.ignal am Ausgang des Digital-Analog-¥andlers
erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bestrahlungsanlage in stark vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 den schematischen Aufbau des Strahlenmonitors.
In der Fig. 1 erkennt man eine Bestrahlungsanlage für ionisierende
Strahlung und ein zu bestrahlendes Objekt 2, das auch einen Patienten darstellen kann. Die Bestrahlungsanlage enthält
eine von einem Strahlenschutzmantel 3 umgebene Strahlenquelle 4, wie z.B. einen Quellenträger für ein Radioisotop,
eine Röntgenröhre Oder ein Beschleunigungsrohr eines Linearbeschleunigen.oder
Betatrons. Die Austrittsöffnung 5 für die Strahlung ist über ein Blendensteuerungssystem 6 verschließbar.
Unmittelbar vor ci3r Austrittsöffnung 5, der Bestrahlungsanlage
1, befindet sich ein Strahlendetektor 7.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau des am Strahlendetektor 7 angeschlossenen
Strahlenmonitors 8, Jiit dem eine zu applizierende Strahlendosis
bei Erreichen eines voreingestellten Sollwertes abgeschaltet werden kann. Der Strahlenmonitor 8 enthält einen an den
Strahlendetektor 7 angeschlossenen Dosisleistungs-Frequenz-Wand-
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ler 9, dem ein Impulszähler 10 nachgeschaltet ist. An dem Impulszähler
ist ein voreinstellbarer Digital-Comparator 11 angeschlossen. Durch diesen Digital-Coniparator kann der nachgeschaltete
Absehaltautomat 12 für die Bestrahlungsanlage angesteuert
werden, sobald der Impulszähler 10 den am Digital-Comparator 11 voreingestellten Sollwert erreicht hat.
Zur Driftkorrektui ist nunmehr an den Ausgang des Dosisleistungs-Frequenz
-Wandlers 9 ein zweiter Impulszähler. 13 angeschlossen, dessen Ausgänge mit einem Digital-Analog-Wandler 14, d.h. im
vorliegenden Beispiel einem Spannungs-Frequenz-Wandler, verbunden sind. Der Ausgang dieses Digital-Analog-Wandlers 14 ist
seinerseits über einer Polaritätsinverter 15 zum Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers 9 zurückgeführt. Dabei ist den
Eingängen der beiden Impulszähler 10, 13 je ein UND-Gatter 16,
17 vorgeschaltet. An den Eingang des zweiten Impulsζahlers 13
ist über ein ODER-Gatter 18 eine monostabile Kippstufe 19 angeschlossen. Deren Ausgänge 20, 21 sind an die zweiten Eingänge
der beiden UND-Gatter 16, 17 geführt. Und zwar ist der Ausgang
21 der monostabilen Kippstufe 19»der im Ruhezustand der Kippstufe ein Signal trägt, an den zweiten Eingang des dem ersten
Impulszähler 10 vorgeschalteten UND-Gatters 16 geführt. Der dazu
inverse Ausgang 20 der monostabilen Kippstufe 19 ist an den zweiten Eingang des dem zweiten Impulszähler 13 vorgeschalteten
UND-Gatters 17 geschaltet. Schließlich ist der Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers 9 noch an ein Potentiometer 22
gelegt, durch das dem Signalpegel eine Vorspannung zur Vermeidung des Null-Durchganges bei der Driftkompensation vorgegeben
werden kann.
Beim Einschalten der Bestrahlungsanlage 1 wird an den zweiten Eingang des ODER-Gatters 18 ein Impuls (= sog. Reset-Impuls)
geleitet, der die monostabile Kippstufe 19 aus ihrem Ruhezustand kippt und somit das dem ersten Impulszähler 10 vorgeschaltete
UND-Gatter 16 sperrt und das dem zweiten Impulszähler 13 und der
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monostabilen Kippstufe 19 vorgeschaltete UND-Gatter 17 freigibt. Durch diesen Reset-Impuls werden in hier nicht dargestellter
Weise auch alle Zählstufen über einen entsprechenden
Eingang auf Null zurückgestellt. Trotz des Einschaltens der Bestrahlungsanlage bleibt die Strahlung über das am Ausgang 21
der monostabilen Kippstufe 19 fehlende Signal abgeschaltet. Somit gelangen die ankommenden Signale, die nm- noch driftbedingt
sein können, nur an den Eingang der wonostabilen Kippstufe 19 und des zweiten Impulszählers 13 und werden dort gezählt.
Der Ausgang dieses Impulszählers steuert den Digital-Analog-Wandler
14. Dessen Ausgangssignal ist proportional zur Zählstellung des zweiten Impulszählers 13· Es wird im Polaritätsinverter
15 umgepolt und liegt daher mit entgegengesetztem Vorzeichen am Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers 9■
an. Solange noch Impulse an den Eingang des zweiten Impulszählers 13 gelangen, summieren sich diese Impulse auf und vergrößern
die am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 14 anliegende Spannung. Dies geschieht so lange, bis diese Spannung bzw.
die dazu inverse Spannung einen Wert erreicht hat, der die Drift der in diesem Regelkreis enthaltenen Bauelemente kompensiert.
Sobald keine Impulse mehr an den Eingang des zweiten Impulszählers 13 und der monostabilen Kippstufe 19 gelangen,
erreicht letztere ihren stabilen Zustand mit der ihr eigenen Verzögerung. Sie sperrt damit das UND-Gatter 17 vor dem Eingang
des zweiten Impulszählers 13 und öffnet das UND-Gatter 16 am Eingang des ersten Impulszählers 10. Zugleich vird die Strahlung
über das am Ausgang 21 der monostabilen Kippstufe 19 anliegende Signal freigegeben. Die nunmehr vom Strahlendetektor 7 eingehenden
Impulse gelangen über die driftkompensierten Bauelemente des Strahlenmonitors 8 an den ersten Impulszähler 10, werden
dort gezählt und über den Digital-Comparator 11 zur Abschaltung der Bestrahlungsanlage bei Erreichen des voreingestellten Dosissollwertes
verwendet.
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Im Ausführungsbeispiel ist vor dem Eingang des ersten Impulszählars
10 ein durch die monostabile Kippstufe 19 gesteuertes UND-Gatter 16 vorgesehen, um diesen Impulszähler 10 während
der Driftkompensation zu blockieren. Es ist aber auch möglich, das UND-Gatter 16 wegzulassen und stattdessen den ersten Impulszähler
10 nach erfolgter Driftkompensation durch das entsprechende Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 19 nach erfolgter
Driftkompensation auf "Null" zurückzusetzen (- resei:).
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Claims (3)
1. Strahlenmonitor für eine Bestrahlungsam age zur Voreinstellung
einer zu applizierenden Strahlendosis und zur Begrenzung derselben auf einen voreingestellten Sollwert, mit einem
an einender Strahlung der Bestrahlungsanlage ausgesetzten
Strahlendetektor angeschlossenen Dosisleistungs-Frequenz-Wandler, einem an den Ausgang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers angeschlossenen
Impulszähler mit nachgeschaltetem, voreinsteirbaren Digital-Comparator und einem durch den Digital-Comparator bei
Erreichen des voreingestellten Sollwertes ansteuerbaren Abschaltautomaten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Impulszähler (13) mit nachgeschaltetem Digital-Analog-Wandler
(14) zur Driftkorrektur der elektronischen Bauelemente
an den Ausgang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers (9) angeschlossen ist und der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers
über einen Polaritätsinverter (15) an den Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers
zurückgeführt Iz'c.
2. Strahlenmonitor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der beiden Impulszähler (10, 13) je ein UND-Gatter
(16, 17) vorgeschaltet, dem Eingang des zweiten Impulszählers (13) über ein ODER-Gatter (18) eine monostabile Kippstufe
(19) parallel geschaltet ist und der zweite Eingang des dem ersten Impulszähler (10) vorgeschalteten UND-Gvtters (ί6) an
dem im Ruhezustand ein Signal tragenden Ausgang der monostabilen Kippstufe (19) und der zweite Eingang des dem zweiten Impulszähler
(13) vorgeschalteten UND-Gatters (17) an den dazu inversen
Ausgang der monostabilen Kipr.stufe angeschlossen ist.
3. Strahlenmonitor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers (9) zur
.Null-Punktunterdrückung mit einer Vorspannung beaufsohlagbar ist.
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