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DE2533221A1 - Flugzeug - Google Patents

Flugzeug

Info

Publication number
DE2533221A1
DE2533221A1 DE19752533221 DE2533221A DE2533221A1 DE 2533221 A1 DE2533221 A1 DE 2533221A1 DE 19752533221 DE19752533221 DE 19752533221 DE 2533221 A DE2533221 A DE 2533221A DE 2533221 A1 DE2533221 A1 DE 2533221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
load
aircraft according
flaps
aircraft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752533221
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wenzel Brditschka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H W BRDITSCHKA oHG HAID
Original Assignee
H W BRDITSCHKA oHG HAID
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H W BRDITSCHKA oHG HAID filed Critical H W BRDITSCHKA oHG HAID
Publication of DE2533221A1 publication Critical patent/DE2533221A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/44Varying camber
    • B64C3/48Varying camber by relatively-movable parts of wing structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • FLUGZEUG Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit Flügel flächen. Bei Flugzeugen mit Flügelflächen, seien es Tragflügel- oder auch Drehflügelflugzeuge, müssen die Flügel so dimensioniert werden, daß sie ein Vielfaches des normalen Fluggewichtes aushalten. Es ist vorgeschrieben, daß die Belastbarkeit der Flügel bei Abfangen 5,3 x 1,5 g ist, bzw, bei Sturzflug, wo der Lastangriff weiter hinten erfolgt, 4 x 1,5 g. Dies ist notwendig, damit der Flügel bei einem Abfangen nach einem Sturzflug oder bei plötzlich auftretenden Böen, Schnellflug in Bodenhöhe, also Sollen, wo eine zusätzliche Belastung von unten auftritt, nicht abbricht. Dies bedeutet jedoch, daß der Flügel für extreme Belastungsfälle gebaut werden muß, die im normalen Flugbetrieb nur in Extremfällen auftreten. Der Flügel muß daher sehr stabil gebaut werden, was selbstverständlich auf Kosten des Gewichtes (Zuladung), Transportleistung, sowie der Steigleistung geht. Segelflugzeuge haben bei höherem Gewicht einen schnelleren Höhenverlust (größeres Sinken). Würde man beispielsweise den Flügel für nur die halbe der oben angegebenen Festigkeiten konstruieren, so würde man 30 bis 40% des Flügelgewichtes einsparen können. Dies ist Jedoch bisher nicht möglich, da die Gefahr bestehen würde, daß die Flügel bei größeren Belastungen brechen, bzw. die Zulassungsbestimmungen so sind, daß das Flugzeug nicht zugelassen werden würde.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft ein Flugzeug, bei welchem die Flügelflächen nur einen geringeren Teil der Auftriebsbelastung aufnehmen müssen, ohne daß eine Bruchgefahr besteht, dadurch, daß in den Flügel flächen eine die Auftriebsbelastung der Flügel begrenzende Vorrichtung eingebaut ist und daß der Flügel für die Aufnahme nur der begrenzten Belastung gebaut ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der für die Aufnahme der begrenzten Belastung gebaute Flügel in an sich bekannter Weise an der vorderen Flügelhälfte um die Flügellängsachse oder dazu parallel verdrehbar gelagert ist und der hintere Flügelteil so federnd gelagert ist, daß er nach oben oder unten belastungsabhängig ausweichen kann. Zweckmäßig ist dabei, wie an sich bekannt, die drehbare Lagerung im Bereich der vorderen Flügelkante angeordnet. Der rückwärtige Bereich der Flügel ist dabei vorteilhaft federnd gelagert. Bei Auftritt einer zusätzlichen Belastung des Flügels abweichend vom normalen Flugfall, sei dies durch Abfangen oder Böeneinwirkungen, weicht der Tragflügel in einem bestimmten Naß abhängig von der Federkonstanten und der Größe der Beschleunigung, bzw. zusätzlicher Belastung hinten aus. Dies führt zu einer sofortigen Verkleinerung des Anstellwinkels und damit zu einer Auftriebsverkleinerung und damit auch zu einer Verminderung des auftretenden Lastvielfachen. Die Größe des möglichen auftretenden Lastvielfachen läßt sich durch Wahl der Feder und Lage des Drehpunktes berechnen und festlegen. Die Wahl des Drehpunktes, bzw. der Federkonstanten wird abhängig von dem zu konstruierenden Flugzeug und den Möglichkeiten der Anordnung sein. Nach Wegfall der zusätzlichen Belastung drückt die federnde Lagerung den Flügel wieder in die Normallage, sodaß für das normale Fliegen der gewünschte Auftrieb vorhanden ist, der nur im Extremfall wegfällt. Zusätzlich wird dadurch erreicht, daß bei Auftreten von Böen die Wirkung der Böen abgeschwächt wird und ein ruhigerer, auch für die Passagiere angenehmerer Flug erreicht wird. Bei Federung des Flügels nach oben und unten, eine Lagerungsart, die absolut durchführbar ist, werden auch Fallböen abgeschwächt, da im Augenblick des Auftretens einer Fallböe der Anstellwinkel des Flügels erhöht und damit gleichzeitig der Auftrieb erhöht wird, was in diesem Fall zulässig ist, da gleichzeitig die normale Auftriebsbelastung verkleinert wird.
  • Eine andere Möglichkeit ist, daß in der Flügelfläche Klappen oder Durchlässe angeordnet sind, die sich bei Erhöhung der Auftriebsbelastung öffnen und bei Verminderung der Auftriebsbelastung schließen. Nach diesem Vorschlag wird nicht der Anstellwinkel verändert, sondern die Flügelfläche selbst direkt durch Öffnen von Klappen im Flügel verkleinert. Es ist beispielsweise möglich, daß in der Flügelfläche eine oder mehrere Klappensysteme angeordnet sind, die an einem Ende gelagert sind und diese Klappen durch eine kraftabhängige Belastung geschlossen sind, bzw. nach überschreiten der Belastung je nach der Größe der Belastung aufmachbar sind.
  • Die Steuerung der Klappen kann durch eine Feder und/oder ein Gewicht erfolgen. Die Klappen brauchen beispielsweise nur durch eine Feder gehalten sein, die so eingestellt ist, daß bei Auftreten einer bestimmten Belastung die Klappe aufgeht. Statt einer Feder kann auch ein Gewicht Verwendung finden. Es ist auch möglich, Doppelschlitzplatten im Flügel vorzusehen, wobei im normalen Lastbereich die Schlitze sich nicht überlappen, bei Überschreiten einer vorbestimmten Belastung sich jedoch mindestens eine der Schlitzplatten verschiebt, sodaß die Schlitze der Doppelschlitzplatten übereinander gelangen. Die Doppelschlitzplatten können dabei durch eine Feder in der Ruhelage gehalten sein und über eine Umlenkrolle an mindestens einer der Platten durch ein Gewich gesteuert sein. Selbstverständlich sind auch andere Steuerkonstruktionen, bzw. Konstruktionen, die bei Auftreten einer den gewünschten Lastfall überschreitenden Belastung den Anstellwinkel vergrößern, bzw. eine Luftdurchlässigkeit der Flügel hervorrufen, möglich. Es ist auch eine Kombination der beschriebenen Maßnahmen durchführbar.
  • Es ist auch möglich, daß mindestens ein Teil des Innenflügels torsionselastisch ausgebildet ist, sodaß sich der Flügel bei unterschiedlicher Belastung in diesem Bereich mindestens bei Überlastung verwindet. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist auch bei Schnellflugzeugen, wie Jagdbombern, Erdkampffliegern, usw. in Bodennähe vorteilhaft.
  • Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Fig.1 zeigt in Seitansicht schematisch die Lagerung eines Flügels im normalen Flug und Fig.2 dazu die Lagerung bei Auftreten eines Lastfalles. Fig.3 zegt dazu eine Variante im normalen Lastfall und Fig.4 die Variante dazu im zusätzlichen Lastfall. Die Fig.5 und 6 zeigen eine weitere Variante eines Flügelquerschnittes im normalen Flug und bei zusätzlicher Belastung. Fig.7 und 8 zeigen eine weitere Variante in Schrägansicht.
  • In den Fig.1 und 2 ist der Flügel 1, dessen Profil schematisch gezeigt ist, an seiner vorderen Kante über ein Drehlager 2 am Rumpf befestigt. Eine weitere Befestigung am Rumpf erfolgt über Federn 3 und 4. Diese Federn greifen am hinteren Flügelende 6 an und sind so abgestimmt, daß im normalen Flug, also bei einem Auftrieb, der etwa dem Pfeil 7 entspricht, der Flügel 1 in der in Fig.1 gzeigten mittleren Lage gehalten ist. Tritt beispielsweise durch einen Böenfall, durch Abfangen oder ähnliches eine zusätzliche Beschleunigung nach oben und eine zusätzliche Belastung auf, die dem verlängerten Teil 8 entspricht, so wird durch den Druck auf die Unterfläche des Flügels 1 ein Verdrehen des Flügelprofils und Zusammendrücken der Feder 3 bei Dehnung der Feder 4 erfolgen. Der Flügel schwenkt um das Drehlager 2 nach oben aus. Dadurch vermindert sich der Anstellwinkel und somit auch bei gleichbleibender Massenbewegungsrichtung der Anstellwinkel gegenüber der Luftströmung, wodurch der Auftrieb des Flügels vermindert wird.
  • Eine durch die Federn bestimmte Beschleunigung des Flugzeuges nach oben wird nicht überschritten. Der Flügel braucht daher nur für die maximal auftretbare Beschleunigung nach oben ausgelegt werden. Er kann daher leichter als ein herkömmlicher Flügel konstruiert werden. Böen werden automatisch, zumindest teilweise, ausgeglichen werden. Desgleichen Abwinde, welche zur Folge haben, daß der Anstellwinkel und damit der Auftrieb, der Ja durch die Abwinde verkleinert wird, wieder vergrößert wird. Das verringerte Gewicht hat zur Folge, daß der Gleitwinkel des Flugzeuges bei gleichem Auftrieb kleiner wird und damit die Segelflugeigenschaften und Gleiteigenschaften wesentliche verbessert werden.
  • Die in den Fig.3 und 4, sowie 5 und 6 gezeigten Varianten haben einen Flügel 1, der in herkömmlicher Art und Weise fest mit dem Rumpf verbunden ist. An der Unterseite dieser beiden Varianten ist eine luftdurchlässige Oberfläche und ein Luftdurchströmraum 9 geschaffen. Die Variante gemäß Fig.3 und 4 hat Klappen 10, die mit einem Hebelarm 11 verbunden sind und je Klappe in einem Lager 12 schwenkbar gelagert sind. Die einzelnen Klappen sind durch eine Zugverbindung 13 verbunden. Durch das Gewicht der Hebelarme 10 oder eventuell durch eine zusätzliche Federbelastung werden die Klappen 10 im normalen Flugzustand geschlossen gehalten, sodaß oberhalb der luftdurchlässigen Oberfläche im Raum 9 ein geschlossener Luftraum vorhanden ist und der Luftdurchtritt durch die luftdurchlässige Oberfläche 9 gesperrt ist. Das Flügelprofil wirkt wie ein normaler Flügel. Ein um ein Lager 15 schwenkbares Gewicht 17 greift über einen Winkel 16 an den Hebelarmen, bzw. der Zugverbindung 13 an. Unterstützt wird dieses Gewicht durch eine Feder 14. Bei Auftreten einer zusätzlichen Belastung oder Beschleunigung des Flugzeuges nach oben setzt dieses Gewicht der Beschleunigung einen Widerstand entgegen und drückt, wie in Fig.4 gezeigt ist, nach unten. Dies hat zusammen mit der Erhöhung des Druckes auf die Klappen 10 von unten zur Folge, daß über den Hebelarm 16 und die Zugverbindung 13 die Klappen 10 geöffnet werden und Luft durch den Flügel nach oben strömt. Damit wird praktisch die Flügelfläche verkleinert und damit der Auftrieb des Flügels vermindert. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Belastung des Flügels bei Überschreiten einer durch Feder und Gewicht bestimmbaren Beschleunigung des Flugzeuges nach oben nicht überschritten wird.
  • Bei Böen oder Abfangen des Flugzeuges kann die maximale Belastbarkeit des Flügels herabgesetzt werden, wodurch sich die bereits geschilderten Vorteile ergeben. In der Variante gemäß Fig.5 und 6 sind statt Klappen zwei gegeneinander verschiebbare Schlitzplatten 19,29 vorgesehen. Die Schlitze 21,22 sind so angeordnet, daß sie bei Normalflug durch die schlitzfreien Bereiche der zweiten Schlitzplatte abgedeckt werden. Im Normalflug kann also keine Luft durch die luftdurchlässige Oberfläche 9 durch den Flügel strömen. Die untere Schlitzplatte ist verschiebbar gelagert und an einer Seite durch eine Feder 23 gehalten, während an der anderen Seite über einen Schnurzug 24, der über eine Umlenkrolle 25 geleitet ist, ein Gewicht 26 angreift. Bei Beschleunigung nach oben bewirkt das Gewicht 26 ein Verschieben der unteren Schlitzplatte 20, sodaß die Schlitze 21 und 22 Je nach der Größe der Beschleunigung mehr oder weniger untereinander gelangen und luftdurchlässig werden. Die Schlitzplatten öffnen daher bei Beschleunigung nach oben, sodaß Luft durch den Flügel nach oben durchströmen kann, wodurch der Auftrieb des Flügels vermindert wird. Eine durch die Feder und Gewicht bestimmbare Beschleunigung des Flugzeuges nach oben kann daher auch bei dieser Variante nicht überschritten werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 und 8 ist der Innenflügel, also der beim Rumpf liegende Flügelteil 27 mit dem Außenflügel 28 über einen elastischen Bereich 29 verbunden, der bei Belastung und Überlastung eine torsionselastische Verwindung des Außenflügels 28 relativ zum Innenflügel 27 um die Flügelachse gestattet. Bei Belastung wird der Flügel wie in Fig.8 gezeigt, um den Winkel 30 verwunden und damit analog zu den Fig.1 und 2 der Ausstellwinkel verändert.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen lediglich einige Möglichkeiten der Erfindung, ohne daß sich diese darauf beschränkt. So können beispielsweise andere Hemm- und Verzögerungsmechanismen eingeschaltet werden. Die Klappen können statt mechanisch elektrisch gesteuert werden, ebenso der Neigungswinkel. Es können die gezeigten Ausführungsvarianten untereinander beliebig kombiniert werden. Es ist möglich, die Klappen an der Flügelunterseite anzuordnen und die luftdurchlässige Oberfläche an der FlUgeloberseite und desgleichen den Schlitzplatten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Flugzeug mit Flügelflächen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flügelflächen eine die Auftriebsbelastung der Flügel begrenzende Vorrichtung eingebaut ist und daß der Flügel für die Aufnahme nur der begrenzten Belastung gebaut ist.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Aufnahme der begrenzten Belastung gebaute Flügel in an sich bekannter Weise an der vorderen Flügelhälfte um die Flügellängsachse oder dazu parallel verdrehbar gelagert ist und der hintere Flügelteil so federnd gelagert ist, daß er nach oben oder unten belastungsabhängig ausweichen kann.
  3. 3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung wie an sich bekannt, im Bereich der vorderen Flügelkante erfolgt.
  4. 4. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lagerung im rückwärtigen Bereich der Flügel erfolgt.
  5. 5. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flügelfläche Klappen oder Durchlässe an-.
    geordnet sind, die sich bei Erhöhung der Auftriebsbelastung öffnen und bei Verminderung der Auftriebsbelastung schließen.
  6. 6. Flugzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flügelfläche eine oder mehrere Klappen angeordnet sind, die an einem Ende gelagert sind und diese Klappen durch eine kraftabhängige Belastung geschlossen sind, bzw. nach Uberschreitung der Belastung Je nach der Größe der Belastung aufmachbar sind.
  7. 7. Flugzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen durch eine Feder und/oder ein Gewicht gehalten sind.
  8. 8. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Doppelschlitzplatten im Flügel vorgesehen sind, wobei im normalen Lastbereich die Schlitze sich nicht überlappen, bei Uberschreitung einer vorbestimmten Belastung sich jedoch mindestens eine der Schlitzplatten verschiebt, sodaß die Schlitze der Doppelschlitzplatten übereinander gelangen.
  9. 9. Flugzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschlitzplatten durch eine Feder in der Ruhelage gehalten sind und über eine Umlenkrolle an mindestens einer der Platten ein Gewicht angreift.
  10. 10. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Innenflügels torsionselastisch ausgebildet ist, sodaß sich der Flügel bei unterschiedlicher Belastung in diesem Bereich mindestens bei Überlastung verwindet.
DE19752533221 1974-08-14 1975-07-25 Flugzeug Withdrawn DE2533221A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT668774 1974-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2533221A1 true DE2533221A1 (de) 1976-02-26

Family

ID=3588793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533221 Withdrawn DE2533221A1 (de) 1974-08-14 1975-07-25 Flugzeug

Country Status (1)

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DE (1) DE2533221A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241456A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Einrichtung zur verminderung von boeenlasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241456A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Einrichtung zur verminderung von boeenlasten

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