DE2532583B2 - Untermatratze - Google Patents
UntermatratzeInfo
- Publication number
- DE2532583B2 DE2532583B2 DE19752532583 DE2532583A DE2532583B2 DE 2532583 B2 DE2532583 B2 DE 2532583B2 DE 19752532583 DE19752532583 DE 19752532583 DE 2532583 A DE2532583 A DE 2532583A DE 2532583 B2 DE2532583 B2 DE 2532583B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mattress
- base mattress
- bolt
- base
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 claims 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 2
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 210000001217 buttock Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 1
- 238000005339 levitation Methods 0.000 description 1
- 235000013490 limbo Nutrition 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Untermatratze mit Querträgern als Auflagefläche für eine Obermatratze,
bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstückes
an den Leisten der Untermatratze befestigt ist, wobei das Verbindungsstück einen von unten nach oben
durch die Leisten der Untermatratze gleitbar geführten Bolzen aufweist, dessen Endstück mit einem Gewinde
versehen ist, der oberhalb des Leistenteils ein zylinderförmiges Federelement trägt, das mittels einer
auf das Gewinde aufschraubbaren Scheibe vorspannbar ist, so daß das untere Abschlußteil des Bolzens im
unbelasteten Zustand der Untermatratze an der Unterseite des Leistenteils anliegt, und der am oberen
Ende mit der Unterseite des Querträgers verbunden ist, Bei dieser aus der DE-AS 21 12 506 bekannt
gewordenen Untermatratze ist es zwar möglich, durch unterschiedliche Einstellung der Federhärte der die
einzelnen Querträger tragenden Verbindungsstücke die Abstützung des Körpers des Schlafenden k allen
ίο Teilstücken so zu gestalten, daß dem Liegenden das
Gefühl eines Schwebezustandes vermittelt wird. Diese bekannte Untermatratze hat jedoch den Nachteil, daß
die Einstellung der Federhärte der einzelnen Verbindungsstücke nur nach Abnahme der Obermatratze
möglich ist und daß sie auch nicht kontinuierlich erfolgen kann, sondern nur schrittweise.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß beim Zusammenbau zweier bekannter Untermatratzen
zu einem Doppelbett in der Mitte des Doppelbettes ein Abstand zwischen den beiden Obermatratzen verbleibt,
der der Breite der beiden aneinanderstoßenden Seitenwände des Rahmens der Untermatratze entspricht
Die Querträger dieser bekannten Untermatratze bewegen sich nämlich innerhalb dieses Rahmens und
die Obermatratze eines jeden Bettes kann deshalb auch nur die Abmessungen der lichten Weiten des Rahmens
haben. Doppelbettet; mit einer sogenannten Besucherritze in der Mitte werden aber zunehmend von den
Käufern abgelehnt
Aus der AT 41 431 ist zwar eine Untermatratze bekannt, bei der die Querträger bis an die Außenkanten
des Rahmens reichen, so daß zwischen den Obermatratzen nebeneinander stehender Betten kein Abstand
entstehen muß. Die Querträger sind jedoch auf zwei oder mehreren Mittelleisten federnd abgestützt, so daß
die Federhärte der Abstützung nicht vom Liegenden selbst während des Liegens verändert werden kann.
Dies ist aber eine unabdingbare Voraussetzung für eine optimale Einstellung der Abstützung, durch die allein
■to das angestrebte Schwebegefühl während des Liegens
erreicht werden kann.
Schließlich ist <uis der DE-AS 12 46 956 eine federnde
Untermatratze bekannt, bei der die Querträger an jedem ihrer beiden Endstücke auf Federn aufliegen, die
auf den Seitenteilen des Matratzenrahmens aufliegen.
Die Federhärte der Federn ist jedoch nicht verstellbar.
Eine individuelle Abstützung der einzelnen Körp<*rpartien
des Liegenden ist also nicht möglich.
Der vorliegendes Erfindung liegt deshalb die
^o Aufgabe zugrunde, die Untermatratze der eingangs
beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Verbindungsstücke auch bei aufgelegter Obermatratze leicht
zugänglich sind und vom Liegenden in ihrer Federstärke während des Liegens eigenhändig verstellt werden
M können. Dabei sollen die Querträger über die seitlichen
Rahmenteile der Untermatratze hinausragen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Untermatratze der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Verbindungsstück am Seitenteil der Untermatratze befestigt ist und den Querträger an
jedem seiner beiden Endstücke- unterstützt, wobei das
Gewinde am oberen Ende des Bolzens angeordnet ist und auf das Gewindeende ein Abschlußelement
aufgeschraubt ist, das in einen kalottenförmigen, durch
μ eine elastische Membran weitgehend abgeschlossenen
Hohlraum an der Untei seite des Querträgers hi ieinragt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion liegen
also die einzelnen Querträger auf dem oberen
Abschlußelement des Bolzens auf, wobei sie in einem weiten Winkelbereich um ihre Längsachse schwenkbar
sind. Werden sie belastet, so drückt die Scheibe das Federelement zusammen und der Bolzen bewegt sich
gleitend nach unten durch das Seitenteil der Untermatratze, so daß sein Kopf dann um den Federweg des
Federelementes aus dem Seitenteil herausragt Die Scheibe ist auf einfache und bequeme Weise mit der
Hand oder einem Werkzeug drehbar, so daß dem Federelement jede gewünschte Vorspannung verliehen
werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung betreffen das Federelement, das obere Abschlußelement und
die elastische Membran. Sie sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Untermatratze;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Verbindungsstück, das einen der Querträger der Untermatratze gern.
F i g. 1 an einem Rahmenteil der Untermatratze abstützt und
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines dem in Fig.2 gezeigten Verbindungsstück
äquivalenten Verbindungsstückes.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist das Kopf- und das Fußteil der Untermatratze höhenverstellbar.
Dies ist jedoch nicht erfindungsspezifisch; vielmehr so läßt sich die Erfindung bei allen bekannten Arten von
Untermatratzen anwenden, also beispielsweise bei Einbaumatratzen, bei Matratzen mit selbsttragendem
Rahmen, bei fahrbaren Liegen, Garten- und Balkonliegen usw. Die Untermatratze gemäß Fig. 1 weist einen )5
Außenrahmen 10 auf, in welchem ein Kopfteil 11 und ein
Fußteil 12 eines Innenrahmens um ein Scharnier 13 schwenkbar gelagert sind. Querträger 14 aus Holzbrettern
sind durch Verbindungsstücke 15 auf den beiden längs verlaufenden Seitenteilen 16 des Innenrahmens
abgestützt Die Querträger 14 erstrecken sich seitlich bis etwa zur Außenkante des Außenrahnjens 10. Sie sind
durch die Verbindungsstücke 15 so gehaltert, daß sie Schwenkbewegungen um ihre Längsachse ausführen
können und federnd auf' und abwärtsbewegbar sind.
Zur Erklärung des Aufbaues der Verbindungsstücke 15 wird im folgenden auf die F i g. 2 und 3 verwiesen.
Das Verbindungsstück 15 weist in seiner Ausführungsform gem. Fig.2 einen Bolzen 20 auf, der von
uinten durch eine Bohrung in dem Seitenteil 16 der Untermatratze gesteckt ist, in der er nahezu reibungsfrei
gleiten kann. Auf das oben aus dem Seitenteil 16 herausragende Teilstück des Bolzens 20 sind als
zylinderförmiges Federelement drei Gummischeiben 21 gesteckt, die durch, eine auf das obere, mit einem
Gewinde versehene Endstück des Bolzens 20 ge· schraubte Scheibe 22 gegen das Seitenteil 16 gedrückt
•.verden. Dadurch erhält das Federelement eine Vorspannung
und der Kopf 23 des Bolzens 20 liegt im unbelasteten Zustand der Untermatratze an der
Unterseite des Seitenteiles 16 bzw, an einer dort vorgesehenen Dämpfungsscheibe 24 an.
Der Bolzen 20 trägt oben ein starr mit ihm verbundenes Abschlußelement 25. Im Ausführungsbeispiel
ist dieses Abschlußelement 25 eine gegen μ Verdrehung gesicherte Mutter. Mit diesem Absrhlußelement
25 ragt der Bolzen 20 in einen kartenförmigen Hohlraum 26 an der Übersehe des Querträgers 14.
Dieser Hohlraum 26 ist durch eine Kunststoffmembran 27 abgeschlossen, de etwa in der Mittelachse des
Hohlräume: 26 ein Loch 28 aufweist, das ungefähr die
Größe des Querschnittes des Bolzens 20 besitzt Durch dieses Loch 28 kann der Bolzen 20 mitsamt seines
Abschlußelementes 25 durch elastische Verformung der Membran 27 hindurchgedrückt werden wie durch einen
Schnappverschluß. Die Kraft, mit der das Abschlußelement 25 dann in dem Hohlraum 26 gehalten wird, reicht
aus, um den Querträger 14 in jeder beim Gebrauch der Untermatratze vorkommenden Lage sicher zu halten.
Diese Art der Halterung erlaubt es, daß der Querträger 14 in der in der Zeichnung dargestellten Lage nicht nur
nach unten bewegt werden kann, indem die Gummischeiben 21 zusammengedrückt werden, sondern daß er
auch in einem gewissen Winkelbereich, der für alle praktisch vorkommenden Fälle ausreicht, um seine
Längsachse geschwenkt werden kann.
Bei Belastung des Querträgers 14 drückt der Querträger auf das Abschlußelement 25 des Bolzens 20
und damit die Scheibe 22 auf die G.sinmischeiben 21.
Diese Gummischeiben 21 werden elastisch verformt und der Bolzen 20 gleitet dabei nach unten aus der
Bohrung in dem Seitenteil 16 heraus. Der gesamte Federweg der als Federelement wirkenden Gummischeiben
21 beträgt maximal 2 cm. Die Gummischeiben 21 können durch Herabdrehen der Scheibe 22
vorgespannt werden, so daß ihre Federhärte auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Der
Vorspannweg beträgt maximal etwa 1 cm.
Durch die Einstellung unterschiedlicher Federhärten der Verbindungsstücke 15 für die einzelnen Querträger
14 ist es möglich, die einzelnen Körperpartien mit einem unterschiedlichen Gegendruck abzustützen. So wird
man beispielsweise die Beine weich, das Gesäß, die Schultern und den Kopf mit mittlerer Kraft und den
unteren Wirbelsäulenbereich mit der stärksten Kraft abstützen. Um den Einstellbereich der Federhärte zu
vergrößern, kann es zweckmäßig sein, als Feciereltinent
Gummischeiben ?1 unterschiedlicher Elastizität zu verwenden. So können beispielsweise ein oder zwei
relativ harte Gummischeiben 21 mit zwei oder ein relativ weichen Gummischeiben kombiniert werden.
Dadurch kann man die unterschiedlichen Gewichte der einzelnen Körperpanien von vornherein berücksichtigen.
Eine zweite Ausführungsform des Verbindungsstükkes 15 zeigt Fi g. 3. Hier besteht das Federelement aus
einer Schraubenfeder 31. Die anderen Teile entsprechen der Ausführungsform gemäß F i g. 2; sie sind deshalb mit
den gleichen Bezug&rcichen versehen. Auch bei diesem
Verbindungsstück 15 können selbstverständlich für die verschiedenen Querträgsr 14 Schraubenfedern 31
unterschiedlicher Federhärte verwendet werden. In F i g. 3 ist der Querträger 14 durch eine Kraft ^belastet
Entsprechend ragt dtr Bolzen 20 mit seinem Kopfstück nach unten aus dem Seitenteil 16 heraus. Bei Entlastung
des Querträgers 14 drückt die Schraubenfeder 31 den Bolzen 20 über dhi Scheibe 22 wieder nach oben, bis er
mit seinem Kopf 23 an der Dämpfungsscheibe 24 anliegt.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Ausführuf.gsbeispielen
beschriebenen Ausführungsfortnen beschränkt. So kann beispielsweise als Federelement jedes andere
elastisch deformierba--e Mittel verwendet werden. Als
Abschlußelement 25 eignet sich beispielsweise auch eine Sackmutter mit einem kalottenförmigen Kopf.
Werden zwei der erfindungsgemäßen Untermairat-
zen zu einem Doppelbett zusammengebaut, so stoßen die Querträger 14 der beiden Untermatratzen in der
Mitte nahezu zusammen, so daß die Obermatratzen ohne störenden Abstand aufgelegt werden können. Von
besonderer Bedeutung ist, daß bei einem derartigen Doppelbett in der Mitte die gleiche Stützwirkung wie an
jeder anderen Stelle des Bettes besteht.
Selbstverständlich können die Querträger 14 durch die kalottenförmige Ausbildung der Hohlräume 26 auch
um ihre quer zu ihrer Längsachse und parallel zur Längsachse der Untermatratze verlaufende Mittelachse
schwenken. Die Halterung der Querträger 14 durch die Verbindungsstücke 15 gleicht also einer kardanischen
Aufhängung bzw. Lagerung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Untermatratze mit Querträgern air Auflagefläche für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger
mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstückes an den Leisten der
Untermatratze befestigt ist, wobei das Verbindungsstück einen von unten nach oben durch die Leisten
der Untermatratze gleitbar geführten Bolzen aufweis:, dessen Endstück mit einem Gewinde versehen
ist, der oberhalb des Leistenteils ein zylinderförmiges Federelement trägt, das mittels einer auf das
Gewinde aufschraubbaren Scheibe vorspannbar ist, so daß das untere Abschlußteil des Bolzens im
unbelasteten Zustand der Untermatratze an der Unterseite des Leistenteils anliegt, und der am
oberen Ende mit der Unterseite des Querträgers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück am Seitenteil (16) der Untermatratze befestigt ist und den Querträger (14)
an jedem seiher beiden Endstücke unterstützt, wobei
das Gewinde am oberen Ende des Bolzens (20) angeordnet ist und auf das Gewindeende ein
Abschlußelement (25) aufgeschraubt ist, das in einen kalottenförmigen, durch eine elastische Membran
(27) weitgehend abgeschlosse.ien Hohlraum (26) an der Unterseite des Querträgers<14) hineinragt.
2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) aus
Gummi besteht.
3. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) aus
übereinander angeordneten G-'/iimischeiben unterschiedlicher
Elastizität besteht.
4. Untermatratze nach Art )ruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Federelement (31) aus einer
Schraubenfeder besteht.
5. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Querträger (14) entsprechend ihrer Normalbelastung durch Federelemente (21; 31) unterschiedlicher
Elastizität abgestützt sind.
6. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Abschlußelement (25) eine gegenüber Verdrehung gesicherte Mutter ist.
7. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
(27) aus Kunststoff besteht und ein Loch (28) ungefähr von der Größe des Bolzenquerschnittes
aufweist, durch das der Bolzen (20) mitsamt seines Abschlußelementes durch elastische Verformung
der Membran durchsteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532583 DE2532583C3 (de) | 1975-07-21 | 1975-07-21 | Untermatratze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532583 DE2532583C3 (de) | 1975-07-21 | 1975-07-21 | Untermatratze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532583A1 DE2532583A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2532583B2 true DE2532583B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2532583C3 DE2532583C3 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=5952069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752532583 Expired DE2532583C3 (de) | 1975-07-21 | 1975-07-21 | Untermatratze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2532583C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144548A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Lieberknecht A | Untermatratze mit quertraegern und elastischen verbindungsstuecken |
EP0111898A1 (de) * | 1982-12-18 | 1984-06-27 | Arthur Lieberknecht | Untermatratze mit Querträgern und elastischen Verbindungsstücken |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301396C2 (de) * | 1982-08-18 | 1984-06-28 | Huelsta Werke Huels Kg, 4424 Stadtlohn | Lagerkörper für die Latten eines Lattenrostes |
FR2553984A1 (fr) * | 1983-10-28 | 1985-05-03 | Granata Francois | Fauteuil ou canape-lit a parallelogramme deformable |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT41431B (de) * | 1908-04-29 | 1910-03-25 | Victor Dusmani | Matratze. |
CH379712A (de) * | 1960-09-05 | 1964-07-15 | Felber Werner | Doppelt gefederte Untermatratze |
DE2112506B2 (de) * | 1971-03-16 | 1976-11-18 | Scharowski, Oskar, 6900 Heidelberg | Untermatratze mit starren quertraegern, die elastisch befestigt sind |
-
1975
- 1975-07-21 DE DE19752532583 patent/DE2532583C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144548A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Lieberknecht A | Untermatratze mit quertraegern und elastischen verbindungsstuecken |
EP0111898A1 (de) * | 1982-12-18 | 1984-06-27 | Arthur Lieberknecht | Untermatratze mit Querträgern und elastischen Verbindungsstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532583A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2532583C3 (de) | 1981-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2139366B1 (de) | Lagerelement für eine polsterauflage von sitz- und liegeflächen | |
EP2040582B1 (de) | Rückenlehne für den Sitz eines Stuhls oder Sessels und mit einer derartigen Rückenlehne ausgerüstetes Sitzmöbel | |
EP0910264B1 (de) | Rahmen für liege- oder sitzmöbel | |
DE19603798A1 (de) | Dynamischer Stuhl | |
EP1955614B1 (de) | Federelement für eine Untermatratze | |
DE2855241A1 (de) | Matratzenauflage | |
DE2624843C3 (de) | Feststellbare Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel, z.B. für einen Bürostuhl | |
DE2532583C3 (de) | Untermatratze | |
DE9312069U1 (de) | Liegefläche | |
DE2542267A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung der elastischen durchbiegung eines lagerkoerpers an einem liegemoebelgestell | |
EP1969972B1 (de) | Verstellbares Einzelfederelement eines Sitz- oder Liegemöbels | |
EP1057433B1 (de) | Federelement zum Einsatz in einem Unterbett | |
DE102009007324A1 (de) | Fußeinrichtung mit senkrechter Schwenkachse | |
DD143728A5 (de) | Orthopaedische matratze | |
DE3613656C1 (en) | Lath grid | |
DE69100905T2 (de) | Lattenrost. | |
DE2755268B1 (de) | Liegenrahmen mit beweglichen Stuetzlatten | |
DE1919279A1 (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Federungseigenschaften eines Liegemoebels mit Holzplattenfederung | |
DE29813944U1 (de) | Rahmen für ein Liegemöbel | |
WO1997039660A1 (de) | Federanordnung für untermatratzen | |
DE2509069A1 (de) | Klappbett | |
DE29510180U1 (de) | Einrichtungselement mit wenigstens einem Sitz und wenigstens einer drehbar mit dem Sitz verbundenen Fußstütze | |
EP2719308B1 (de) | Lagerung für Federholzleisten am Grundrahmen eines Lattenrostes | |
EP1053706A1 (de) | Matratze | |
CH690222A5 (de) | Höhenverstellbare Lagerung für die Federleisten eines Bettlattenrostes. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |