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DE2532504C3 - Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen - Google Patents

Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen

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Publication number
DE2532504C3
DE2532504C3 DE19752532504 DE2532504A DE2532504C3 DE 2532504 C3 DE2532504 C3 DE 2532504C3 DE 19752532504 DE19752532504 DE 19752532504 DE 2532504 A DE2532504 A DE 2532504A DE 2532504 C3 DE2532504 C3 DE 2532504C3
Authority
DE
Germany
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movement
alarm
switching
responsive
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752532504
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English (en)
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DE2532504A1 (de
DE2532504B2 (de
Inventor
Horst Bunke
Olaf Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Diagnostic and Electronic GmbH
Original Assignee
Compur Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compur Electronic GmbH filed Critical Compur Electronic GmbH
Priority to DE19752532504 priority Critical patent/DE2532504C3/de
Publication of DE2532504A1 publication Critical patent/DE2532504A1/de
Publication of DE2532504B2 publication Critical patent/DE2532504B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532504C3 publication Critical patent/DE2532504C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0297Robbery alarms, e.g. hold-up alarms, bag snatching alarms
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
    • G08B21/0407Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons based on behaviour analysis
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich allein angewiesenen Personen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Häufig schon hat man sich in der zurückliegenden Zeit die Frage gestellt, welche Maßnahmen getroffen werden könnten, um Personen bei ihrer Tätigkeit zu überwachen bzw. zu sichern, welche auf sich allein gestellt, beispielsweise in entlegenen Räumlichkeiten Arbeiten verrichten. Im Besonderen dachte man dabei an Menschen, die des Nachts allein irgendwo in einem Betriebsteil an einer Maschine arbeiten müssen, dabei möglicherweise einen Unfall oder einen anderen gesundheitlichen Schaden erleiden und nicht mehr in der Lage sein könnten selbst Hilfe herbeizurufen bzw. auf ihre prekäre Situation aufmerksam zu machen. Das gleiche Problem stellt sich auch für Wachpersonal, das auf sich allein angewiesen, Kontrollgänge in Betriebsgebäuden oder im freien Gelände ausführt und bei solchen Kontrollgängen in Bedrängnis, beispielsweise in eine Überfallsituation gerät.
Zunächst hat man versucht dieses sicherheitstechnische Problem dadurch zu lösen, daß der zu Überwachende in bestimmten Zeitintervallen sich selbst bei einer Kontrollstelle meldet oder aber durch die Kontrollstelle eine Überwachung der Personen erfolgte. Maßnahmen dieser Art haben sich in der Praxis insofern
45
so
b0 als unzureichend erwiesen, als durch sie keine ständige Überwachung der Person, insbesondere keinerlei Gewähr für eine sofortige Hilfeleistung in einer Gefahrensituation gegeben ist
In Erkenntnis dieser offensichtlichen Mängel der vorerwähnten Vorsorgemaßnahmen, die von der in Gefahrensituation befindlichen Personen immer aktives Verhalten erfordern, wurde bereits eine selbstständig arbeitende Notruf- und Alarmanlage (Zeitschrift »Sichere Chemiearbeit«, Jahrgang 42 (1972) Seiten 65 und 66) vorgeschlagen, die als wesentliche Bestandteile einen von der zu sichernden Person mitzuführenden Quecksilberringrohrschalter, einen Sender und eine Batterie aufweist Dieses in seiner Gesamtheit als Geber bezeichnete Aggregat bedient sich eines Schalters, der einen Stromkreis schließt, wenn er von seiner »normalen« vertikalen Lage in die Horizontallage gebracht wird. Bei Konzipierung dieser Anlage ist man von der Überlegung ausgegangen, daß Arme, Rumpf und Oberschenkel der zu überwachenden Person während der Tätigkeit verschieden, zum normalen Bewegungsablauf gehörende Haltungen einnehmen müssen. Sobald die zu überwachende Person, so hat man weiter bedacht, z. B. durch einen Unfall mit den Beinen einknickt oder auf den Boden zu liegen kommt bzw. ein Wachmann, der sich auf einem Kontrollgang .befindet, gezwungen sein sollte, die Hände zu erheben, dann soll durch die Körperbewegung herbeigeführte Lageveränderung des Gebers, d. h. der Quecksilberringrohrschalter einen drahtlosen Impuls auslösen und die Zwangslage der Person an den Empfänger einer Kontrollstelle melden.
Die Betriebs- und Funktionssicherheit dieser bekannten Notruf- und Alarmanlage zur Sicherung von Personen ist insbesondere deswegen in Frage gestellt, weil nur und ausschließlich die statisch veränderte Lage des Gebers von der Vertikalen in die Horizontale die Alarmanlage in Gang zu setzen vermag. Deswegen soll der Geber von der zu sichernden Person nach Weisung des Herstellers in der Hüfttasche des Arbeitsanzuges getragen werden, weil man von der Überlegung ausgegangen ist, daß jene Personen, die sich in Gefahrensituation befinden, weder eine stehende noch eine sitzende Körperhaltung einnehmen können, also auf dem Boden liegen müßten. Bei der bekannten Anlage unterbleibt daher eine Alarmauslösung solange, als der Geber bzw. der in ihm inkorperierte Quecksilberringrohrschalter seine »normale« Lage beibehält. Trägt die zu überwachende Person den Geber, wie vorgeschrieben, in einer Hüfttasche, kann eine Alarmauslösung allenfalls dann erfolgen, wenn sie am Boden liegt oder eine ähnliche Körperhaltung einnimmt.
Der bekannten, nicht nur wegen ihrer mangelnden Betriebssicherheit sondern auch wegen ihres kostspieligen technischen Aufwands verbesserungsbedürftig erscheinenden Notruf- und Alarmanlage haftet noch ein weiterer Nachteil an, der in den Schwierigkeiten der örtlichen Lokalisierung jener Person begründet liegt, die den Alarm veranlaßt hat. Nur auf größeren Betriebsgeländen ist es überhaupt möglich, die mit dem Geber gesicherten und in körperliche Bedrängnis geratenen Personen durch einen in einem Fahrzeug eingebauten Empfänger zu orten. Wird dabei in der Kontrollstelle dem Empfänger aus einem bestimmten Sektor eine Meldung angezeigt, ist mit dessen Hilfe festzustellen, ob sich das Fahrzeug dem Unfallort nähert oder sich von ihm entfernt. Lediglich durch Abstimmung vermittels des in einem Fahrzeug z;i transportierenden
Empfängers kann man die genaue Lokalisierung des U.cfallorts vornehmen. Eine Ortung ist bei dem bekannten Gerät offensichtlich nur möglich und praktikabel bei zu sichernden Personen, die sich auf größeren Betriebsgeländen bewegen, nicht hingegen in Räumlichkeiten von Gebäuden.
Aus der CH-PS 2 77 848 und aus der DE-AS 10 19 213 sind Oberfall- bzw. Notruf-Alarmvorriehtungen bekannt, bei denen Quecksilberschalter, die mit einem Armband oder in einem Uhrgehäuse das beispielsweise am Handgelenk befestigt sind, dazu vorgesehen sind, den Notruf bzw. den Alarm einzuschalten bzw. auszulösen. Quecksilber-Kontaktsclialter sind jedoch sehr unzuverlässig, da sie bei niederen Spannungen und kleinen Strömen, wie sie in solchen Fällen verwendet werden, keinen sicheren Kontakt geben.
Aus der DE-AS 1127 254 ist eine Notruf- bzw. Alarmvorrichtung mit einem Kontakthammer- oder Schwingungshammerschalter bekannt, der als ein auf Bewegung ansprechendes Element dient Ein Kondensator wird ständig von einer Stromversorgungsquelle, beispielsweise einer Batterie aufgeladen. Der Kontakthammer- oder Schwingungshammerschalter macht bei einem jeweiligem Schaltvorgang kurzzeitig den Entladestromkreis für den Kondensator leitend, so daß dieser 2s auf Null entladen wird, wenn das auf Bewegung ansprechende Element bewegt wird. Da der Alarm nur ausgelöst wird, wenn der Kondensator voll aufgeladen ist, wird solange kein Alarm ausgelöst, wie das auf Bewegung ansprechende Element bewegt wird. Bei μ dieser bekannten Vorrichtung werden zur Erzeugung der Schaltimpulse für die Auswerteschaltung mechanische Kontakte verwendet, bei denen die Schaltimpulse erzeugt werden, wenn die Kontakte miteinander in Berührung kommen. Dabei verwendete mechanische Kontaktfedern oxydieren im Lauf der Zeit, so daß die Kontaktübergänge hochohmig werden und die Sicherheit bei der Kontaktgabe und damit bei der Schaltimpulserzeugung im Lauf der Zeit abnimmt. Darüberhinaus sind für die sichere Kontaktberührung verhältnismä- *o Big hohe Andruckkräfte erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich allein angewiesenen Personen zu schaffen, die auch über lange Betrisbszei- « ten hinweg zuverlässig arbeitet, keine Ermüdungserscheinungen zeigt und immer zuverlässig ein Alarmsignal abgibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auf Bewegung ansprechende Element durch so berührungsfreie Einwirkung auf ein Schaltelement Schaltimpulse auslöst
Aufgrund des berührungsfreien Zusammenspiels zwischen dem auf Bewegung ansprechenden Element und einem Schaltelement wird ein mechanischer Kontakt zwischen dem die Bewegung aufnehmenden Element und dem eigentlichen, den Schaltvorgang auslösenden Element vermieden, so daß keine Oxydationserscheinungen zu befürchten sind und auch keine Andruckskräfte erforderlich sind. Aufgrund des erfin- f>o dungsgemäßen Merkmals können auch relativ niedere Stromstärken und kleine Spannungen für den Schaltvorgang ohne Einbuße an Schaltsicherheit verwendet werden, was insbesondere für Bewegungsaufnehmer von großem Vorteil ist, die unmittelbar am Körper "> getragen und aus einer Batterie gespeist werden. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist eine sichere Kontaktgabe auch über lange Zeiträume hinweg gewährleistet und die Oberwachungs- bzw. Alarmeinrichtung arbeitet sehr zuverlässig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das auf Bewegung ansprechende Element aus einem nichtinagnetisierbaren Material hergestellt und an ihm ist wenigstens ein Permanentmagnet angebracht Das auf Bewegung ansprechende Element und damit auch die daran angebrachten Permanentmagnete bewegen sich in der Nähe eines Reed-Kontaktes vorbei, so daß ein Vorbeigang der Permanentmagnete der Reed-Kontakt geschaltet wird. Vorzugsweise ist der Reed-Kontakt am Gehäuse des Bewegungsaufnehmers, das beispielsweise in Form eines Uhrengehäuses ausgebildet sein kann, angeordnet
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Schaltelement aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, der den empfangenen Lichtstrahl in elektrische Signale umsetzt bzw. bei Auftreffen des Lichtstrahles oder bei Nichtauftreffen des Lichtstrahles einen Schaltvorgang durchführt Das auf Bewegung ansprechende Element befindet sich als Lichtschranke zwischen Lichtsender und Lichtempfänger.
Eine besonders flache Bauweise des Bewegungsaufnehmers läßt sich dadurch erreichen, daß der bzw. die Permanentmagnete in einer Seitenfläche des auf Bewegung ansprechenden Elementes eingelassen sind und damit zusätzlicher Einbauraum lediglich noch für die beispielsveise an der Deckelinnenseite angebrachten Reed-Kontakte benötigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die von der zu überwachenden Person mitzuführenden Aggregate des Sicherungssystenis,
F i g. 2 ein schematisches oder Blockschaltbild des Sicherungssystems, das sich von einem Sender auszustrahlender Funksignale zur Alarmauslösung bedient,
F i g. 3 das Blockschaltbild einer solchen Ausführung, bei der akustische Signale die Alarmauslösung bewirken,
F i g. 4 eine Anordnung für stationären Betrieb, wobei der von einer Person mitgeführte Bewegungsaufnehmer über eine Leitung mit einer an zentraler Stelle installierten, die Auswerteschaltung und den Alarmgeber umfassenden Anlage verbunden ist,
Fig. 5 einen Blick in das Gehäuseinnere des Bewegungsaufnehmers,
Fig.6 einen Schnitt durch das Gehäuse des Bewegungsaufnehmers gemäß der in F i g. 5 angedeuteten Linie I-I und schließlich
Fig.7 ein ins Detail gehendes Blockschaltbild des Sicherungssystems, welches vom Prinzip her mit der in F i g. 2 dargestellten Anordnung identisch ist.
In der Zeichnung ist mit 1 der ähnlich einer Armbanduhr am Arm zu tragende Bewegungs aufnehmer und mit 2 ein Behälter bezeichnet, der u. a. eine nachstehend noch näher umschriebene, bewegungsabhängig gesteuerte elektronische Schaltanordnung in sich aufnimmt. Vorzugsweise ist dieser Behälter in einer Rocktasche untergebracht bzw. an einem Gürtel befestigt von der zu sichernden Person mitzuführen. Mit 3 ist eine steckbare elektrische Kabelverbindung bezeichnet, die beispielsweise durch den Ärmel eines Kleidungsstücks hindurchgeführt, den Bevegungsaufnehmer t mit dem Behälter 2 zum Übertragen elektrischer, vom Bewegungsaufnehmer ausgehender Schaltimpulse verbindet. Eine in der Kabelverbindung 3 angeordnete, in F i g. 1 nur schematisch angedeutete
Steckkupplung 4 soll auf einfache Weise eine Trennung und Koppelung der Verbindungsleitung 3 bzw. einen Verbleib des Behälters 2 in der Tasche des Kleidungsstücks auch dann ermöglichen, wenn dieses von der zu sichernden Person abgelegt wird.
Geni.iC dem in F i g. 2 veranschaulichten Blockschaltbild des Sicherungssystems befindet sich im Behälter 2, wie vorstehend bereits angedeutet, eine auf ein vorwählbares Zeitintervall einstellbare, Schaltimpulse des Bewegungsaufnehmers 1 auswertende elektronische Schaltanordnung 5. Wie nachstehend noch erläutert werden wird, ist diese Schaltanordnung so beschaffen, daß sie innerhalb eines vorangestellten Zeitintervalls von einem Ursprungszustand ausgehend, einen Endzustand anstrebend, am Erreichen dieses Zustands dadurch gehindert, d. h. immer wieder auf den Ursprungszustand zurückgeführt wird, daß ihr während der Aufsteuerung ein Schaltimpuls vermittelt wird, dessen Auslösung durch einen im Bewegungsaufnehmer 1 angeordneten Kontaktschalter erfolgt. Ausgangsseitig ist dieser Schaltanordnung 5, die man auch aufgrund ihrer funktioneilen Bedeutung als Auswerteschaltung bezeichnen kann, ein Alarmgeber 6 zugeordnet, der einen Sender 7 einschließt Dieser wird zur Abgabe von Funksignalen veranlaßt, wenn die sich von ihrem Ursprungszustand aufsteuernde Auswerteschaltung 5 nicht innerhalb eines vorwählbaren und einstellbaren Zeitintervalls durch einen Schaltimpuls des Bewegungsaufnehmers 1 wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt worden ist. Die Aufnahme der vom Sender 7 ausgestrahlten Funksignale erfolgt nach dem in F i g. 2 veranschaulichten Blockschaltbild durch einen Empfänger 8, den man zweckmäßigerweise in einer zentralen Überwachungsstation installiert. Dem Empfänger 8 wiederum ist eine Schaltstufe 9 zugeordnet, die die aufgenommenen Funksignale modifiziert und eine Starktonalarmglocke 10 in Funktion setzt Um das Auffinden einer in Gefahr befindlichen Person zu erleichtern, sollte der Alarmgeber 6 zusätzlich einen Heultongeber 11 aufweisen, der vorzugsweise so ausgeführt sein kann, daß er während der Dauer der Signalabgabe durch den Sender 7 einen permanenten Heulton oder aber in bestimmten Zeitintervallen sich ständig wiederholende akustische Signale von sich gibt. Wie aus dem Blockschaltbild gemäß Fig.2 ferner ersichtlich, kann der Alarmgeber 6 und damit der Sender 7 dadurch willkürlich in Funktion gesetzt werden, wenn man einen durch eine Schalttaste 12 betätigbaren Kontaktschalter 13 vorsieht Vermittels dieser manuell betätigbaren Sofort-Alarmauslösung soll die zu überwachende Person in die Lage versetzt werden die Überwachung- und Sicherungseinrichtung bei Erkennen einer Gefahrensituation augenblicklich zu betätigen.
Was den eingangs bereits erwähnten Bewegungsaufnehmer 1 anbetrifft so umfaßt dieser, wie insbesondere aus Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich, ein Gehäuse la, das ähnlich dem Gehäuse einer Armbanduhr gestaltet und vermittels eines Bands 16 am Ann getragen wird. Im Innern des Gehäuses lagert auf einem Zapfen 15 ein auf Arm- bzw. Körperbewegungen ansprechender Drehanker 16. Dieser kann ähnlich dem Schwinganker, wie er bei mit Selbstaufzug versehenen Automatik-Armbanduhren Anwendung findet, halbkreisförmig gestaltet und im Zentrum gelagert sein, und zwar leicht drehbeweglich unter Zuhilfenahme eines Kugellagers 17. Zur Erzielung elektrischer, durch die Körper- bzw. Annbewegung ausgelöster Schaltimpulse ist dem Drehanker 16 wenigstens ein Kontaktschalter 18 so zugeordnet, daß der Anker an diesem bei Ausführung einer Rotationsbewegung zwangsläufig anlaufen muß, womit der Schalter geschlossen wird. Dem Kontaktschalter 18 •3 kann ein weiterer, ihm gegenüberliegender Schalter zugeordnet sein, und zwar zu dem Zweck, die Abgabe von Schaltimpulsen an die Auswerteschaltung 5 zahlenmäßig zu erhöhen. Das Gehäuse la des Bewegungsaufnehmers 1 ist vermittels eines Deckels Ic
in verschließbar und durch Stiftschrauben 19 od. dgl. abnehmbar auf dem Gehäuse la befestigt Die von dem bzw. den Kontaktschaltern 18 ausgehenden Schaltimpulse werden über Leitungen 20 und 21, welche in die Kabelverbindung 3 einmünden, an die Auswerteschaltung 5 weitergeleitet.
Nach dem in Fig.5 und 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel, können zur Erzeugung von Schaltimpulsen zu dem vorerwähnten Zweck auch andersartige Kontaktschalter Anwendung finden. So z. B.
Schalter, die als Bestandteil jeweils einen Reed-Kontakt 22 sowie einen vorzugsweise in den Drehanker 16 eingelassenen Permanentmagneten 23 aufweisen. Während man hierbei die Reed-Kontakte 22 aus Gründen einer einfachen Montage und/oder leichteren Zugänglichkeit vorzugsweise an der Innenseite des Deckels Ic befestigt, empfiehlt es sich den oder die Permanentmagnete 23 in den aus einem Nichteisenmetall gefertigten Drehanker 16 V-förmig angeordnet einzusetzen.
Die Schaltimpulsabgabe zur immer wiederkehrenden
jo Rückstellung der Auswerteschaltung 5 auf den Ursprungszustand könnte auch vermittels einer an sich bekannten Lichtschranke erfolgen. Der Lichtgeber derselben könnte beispielsweise am Boden und der diesem gegenüberliegend zugeordnete Lichtempfänger
!5 am Deckel des Gehäuses 1 a des Bewegungsaufnehmer 1 angeordnet sein, während man den Drehanker 16 mit einer oder mehreren Bohrungen versehen könnte. Letztere müßten dabei so angeordnet sein, daß sie in einer bestimmten Einstellage des Drehankers jeweils in
■in Koinzidenzlagc mit Lichtgeber und Lichte'mpfänger gelangen. Da der Bewegungsaufnehmer 1 ähnlich einer Armbanduhr am Handgelenk mitgeführt und damit der Drehanker 16 durch Reflexbewegungen des Arms zur Ausführung von Rotationsbewegungen in der einen
4Ί oder anderen Richtung veranlaßt wird, werden der Auswerteschaltung ständig Schaltimpulse übermittelt, von denen jeder die Rückstellung der Auswerteschaltung 5 auf den Ursprungszustand bewirkt Besondere nicht weiter veranschaulichte Einstellmittel können dazu vorgesehen sein, die Zeitdauer, die die Auswerteschaltung 5 zur Aufsteuemng benötigt zu verkürzen oder auszudehnen. Diese Zeitdauer, auf die das Überwachungs- bzw. Sicherungsgerät, beruhend auf Erfahrungswerten, optimal einzustellen ist, liegt etwa in der Größenordnung von 70 bis 90 see Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist nämlich davon auszugehen, daß selbst in Sitzposition befindliche Personen während dieses Zeitintervalls Arm- bzw. andere einen Schaltimpuls auslösende Reflexbewegungen ausführen.
hn Zur Stromversorgung der vorbeschriebenen Aggregate, die von der zu sichernden Person mitzuführen sind, dient eine Batterie, die ebenso wie die Auswerteschaltung 5 und der Alarmgeber 6 in dem in Fi g. 2 lediglich mit gestrichelter Linie angedeuteten Behälter 2
t>> untergebracht ist Ein im Stromkreis der Spannungsquelle liegender, von Hand zu betätigender Ein- und Ausschalter ist in F i g. 1 mit 25 und mit 26 ein Druckknopf bezeichnet, mit Hilfe dessen eine Prüfung
auf Ladekapazität der Spannungsquelle vorgenommen werden kann. Vorzugsweise ist die Prüfschaltung so ausgelegt, daß beim Niederdrücken des Druckknopfes 26 durch Aufleuchten einer Lampe 27 unzureichende Ladekapazität bzw. die Notwendigkeit des Austauschs der Stromquelle gegen eine neue angezeigt wird. Die Schalttaste 11 für die Sofort-Alarmauslösung ist gemäß der in Fi g. 1 gezeigten Anordnung im Behältergehäuse versenkt angeordnet, um unbeabsichtigten Alarmauslösungen vorzubeugen. Über die Frontwand und die Seitenwände des Behälters 2 sich ausdehnende schlitzartige Aussparungen 2a, die vorzugsweise im Deckel 2b eingearbeitet sind, sind dazu vorgesehen, die an sich unvermeidliche Geräuschedämpfung durch das Behältergehäuse zu vermindern, d. h. den Bereich der Vernehmbarkeit der vom Heultongeber erzeugten Alarmsignale zu vergrößern.
Im Blockschaltbild gemäß F i g. 3 ist die Konzeption eines vornehmlich für den stationären Betrieb geeigneten Sicherungssystems veranschaulicht, bei dem die Alarmauslösung nicht durch Funksignale sondern durch ein akustisches, vom Alarmgeber 6' abgegebenes Signal, und zwar eines Tonsignals bestimmter Frequenz erfolgt. Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist auch hier dem Alarmgeber 6' eine Auswerteschaltung 5' vorgeschaltet, die Schaltimpulse über eine steckbare Kabelverbindung 3', 4' von dem in F i g. 3 nicht weiter veranschaulichten Bewegungsaufnehmer erhält, der von der zu sichernden Person ebenfalls am Arm mitzuführen ist. Insoweit beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sowohl vom Aufbau als auch der Funktion her gesehen identische Aggregate wie bei der Anordnung nach F i g. 2 Anwendung finden, sind sie mit gleichen Bezugszeichen, zusätzlich jedoch noch mit einem Strich versehen, was gleichfalls auch für den aus Schalttaste 12' und Kontaktschalter 13' gebildeten, manuell betätigbaren Sofort-Alarmauslöser gilt. Auch die vorerwähnten Aggregate sind in einem, in F i g. 3 ebenfalls nur mit gestrichelten Linien angedeuteten Behälter 2' untergebracht und von der zu sichernden Person mitzuführen, und zwar in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang mit der Konzeption gemäß F i g. 1 und 2 erklärt worden ist.
Wie in F i g. 3 veranschaulicht, verfügt auch der Alarmgeber 6' über einen Heultongeber 11'. Da sich die vorbeschriebene Konzeption zur Alarmauslösung eines akustischen Signals (Dauerton) bedient, ist im Aufenthaltsbereich der abzusichernden Person ein Mikrofon 30 installiert, dem ein Frequenzfilter 31 zugeordnet ist, über den das Eingangssignal in eine Schaltstufe 32 gelangt, die das Signal modifiziert bzw. die ihr nachgeschaltete Starktonglocke 33 zur Abgabe eines weithin hörbaren Alarmtons, ähnlich dem einer Sirene od. dgL veranlaßt Zweck des Frequenzfilters 31 ist es, zu vermeiden, daß Tonsignale bzw. Geräusche, deren Schwingungsamplitude von der Frequenz, auf die der Filter abgestimmt ist, abweicht, eine Alarmauslösung herbeiführen können.
Für den stationären Überwachungsbetrieb könnte auch eine Anlage Anwendung finden, die, wie in F i g. 4 veranschaulicht, vorsieht, daß die zu überwachende und zu sichernde Person lediglich den Bewegungsaufnehmer 35 am Arm mit sich fünrt, während von diesem abgegebene Schaltimpulse über eine Kabelverbindung . 36 einer in einer zentralen Überwachungsstation angeordneten Auswerteschaltung 37 übermittelt werden. Diese setzt bei Ausbleiben der Schaltimpulse über eine ihr zugeordnete Schaltstufe 38 eine Starktonglocke 39 unter Spannung. Eine symbolisch in der Kabelverbindung 36 angedeutete Steckverbindung 40 dient dem abnehmbaren Anschluß des Bewegungsaufnehmers 35 an die stationäre Alarmanlage. Deren Auswerteschaltung kann ebenso wie die der zuvor beschriebenen in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele, beispielsweise aus einem voreinstellbaren, an sich bekannten Vorwahlzähler gebildet sein. Denkbar wäre auch die Verwendung eines oder mehrerer Kondensatoren, die
to immer wieder durch Kurzschluß, hei beigeführt durch den Schaltimpuls des Bewegungsaufnehmers auf ihren Entladezustand zu überführen wären.
Das in Fig.7 hinsichtlich seines Schaltungsaufbaus konkreter dargestellte Sicherungssystem, das im Prinzip mit der Anordnung gemäß F i g. 2 übereinstimmt, weist neben dem Bewegungsaufnehmer 41 einen Binärzähler 42 auf, an dem ausgangsseitig ein »erster« Taktgeber 43 angeschlossen ist Elektrisch verbunden mit dem Binärzähler 42 ist eine »erste« logische Verknüpfung 44 und eine »zweite« logische Verknüpfung 45. Beide sind Bestandteil der Auswerteschaltung (gestrichelter Rahmen). Die »erste« logische Verknüpfung 44 dient der Auslösung des Voralarms. Sie ist so ausgelegt daß die Alarmauslösung erfolgt, wenn z. B. die Zahl von 128 Schaltimpulsen überschritten wird. Die »zweite« logische Verknüpfung 45 hingegen, die den Hauptalarm auslöst, ist so gewählt daß der Alarm ausgelöst wird, wenn beispielsweise die Zahl von weiteren 64 Schaltimpulsen, d.h. also insgesamt die Zahl von 192 Schaltimpulsen erreicht ist. Neben einem »zweiten« Taktgeber 46 verfügt die Schaltanordnung noch über einen Tongenerator 47, der im Ausgangskreis der Auswerteschaltung liegt und einem Verstärker 48 zugeordnet ist welcher seinerseits einen einen Heultongeber einschließenden Signalgeber 50 vorgeschaltet ist. Zweck dieses Signalgebers ist es das Auffinden einer in Gefahr befindlichen Person zu erleichtern, während die Alarmübermittlung durch einen Sender 51 erfolgt, wie dies anhand des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2 bereits näher erläutert worden ist. Durch Anordnung einer Alarm-Taste 52 ist auch bei der Schaltanordnung gemäß Fig.7 die Möglichkeit eines Sofort-Alarms gegeben, wobei eine Haltestufe 53, nämlich ein Relais od. dgL dazu dient den einmal eingetasteten Kontakt zu halten.
Die Funktion der vorbeschriebenen Schaltanordnung ist wie folgt:
Die Impulse des »ersten« Taktgebers 43 werden durch den Binärzähler 42 gezählt. Der Bewegungsaufnehmer 41 am Handgelenk der zu sichernden Person sorgt ständig für eine Rückstellung des Zählers durch Hand- oder Annbewegung. Bleiben diese Bewegungen aus, so wird durch die »erste« logische Verknüpfung 44 nach einer Zahl von 128 Impulsen (Taktfrequenz in weitem Bereich regelbar; z.B. zwischen 30see. und 10 min.) ein Voralarm ausgelöst, worauf der Tongenerator 47 durch kurze Impulse des »ersten« Taktgebers 43 aufgetastet wird, wonach der Signalgeber 50 in Funktion tritt Dieser gibt entweder kurze Pfeiftöne oder einen Dauerton von sich.
Kommt nach dieser Vorwarnung immer noch kein Schaltimpuls vom Bewegungsaufnehmer 41, so wird nach einer weiteren Zahl von 64 Impulsen des »ersten« Taktgebers 43 der Hauptalarm ausgelöst Der Tongenerator 47 wird jetzt vom »zweiten« Taktgeber 46 mit schnell aufeinander folgenden Impulsen getastet, worauf der Signalgeber 50 eine schnelle Tonfolge wiedergibt Vermittels des Senders 5t wird der
Hauptalarm dann dem in F i g. 7 nicht dargestellten Empfänger einer stationär eingerichtelen Alarmanlage mitgeteilt. Mit der Sofort-Alarmtaste 52 und der Haltestufe 53 kann auf Tastendruck ein Daueralarm unter Umgehung der Auswerteschaltung 44, 45 ausgelöst werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Oberwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich allein angewiesenen Personen, wobei ein von der zu überwachenden Person an einem beliebigen Körperteil zu tragender, bei Bewegung dieses Körperteils zur Abgabe von Schaltimpulsen ausgebildeter Bewegungsaufnehmer vorgesehen ist, dem eine auf ein vorwählbares Zeitinterval einstellbare elektrische Schaltung zugeordnet ist, welche, beginnend von einem Ursprungszustand einen Endzustand anstrebend, durch jeden Schaltimpuls wieder in den Ursprungszustand zurückgeführt wird, bei Erreichen des Endzustandes dagegen die Auslösung eines Alarmgebers zur Abgabe von Alarmsignalen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Bewegung ansprechende Element (16) durch berührungsfreie Einwirkung auf ein Schaltelement (22) Schaltimpulse auslöst
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reed-Kontakt (22) in der Nähe des Bewegungsweges des auf Bewegung ansprechenden Elementes (16) angeordnet ist, und daß das auf Bewegung ansprechende Element (16) aus nichtmagnetisierbarem Material besteht und den Reed-Kontakt (22) auslösende Permanentmagnete (23) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (22) am Gehäuse (la, lcjdes Bewegungsaufnehmers angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus einem Lichtsender und einem den empfangenen Lichtstrahl in elektrische Signale umsetzenden Lichtempfänger besteht, und daß das auf Bewegung ansprechende Element (16) als Lichtschranke zwischen Lichtsender und -Empfänger ausgebildet ist.
DE19752532504 1975-07-21 1975-07-21 Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen Expired DE2532504C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532504 DE2532504C3 (de) 1975-07-21 1975-07-21 Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532504 DE2532504C3 (de) 1975-07-21 1975-07-21 Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532504A1 DE2532504A1 (de) 1977-01-27
DE2532504B2 DE2532504B2 (de) 1978-12-14
DE2532504C3 true DE2532504C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=5952020

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