DE2530200A1 - Kassetten-magnettongeraet - Google Patents
Kassetten-magnettongeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/6751—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading
- G11B15/67513—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading and movement of driving elements perpendicular thereto
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
- Cassettenmagnettongerät Die Erfindung betrifft ein Cassettenmagnettongerät gemäß dem Obergriff des Patentanspruchs 1.
- In der Hauptanmeldung P 24 57 698.5 ist ein Cassettenmagnettongerät beschrieben, bei dem eine verstellbare Antriebsplatine vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes einen Referenzstift aufweist, der in eine Bohrung eines am Chassis befestigten Kamins greift. Die Antriebsplatine liegt in ihrer oberen Stelle mittels Tragstiften auf Auflageflächen eines Cassettenschiebers, der am Chassis beweglich angebracht ist und der während des Einschiebens einer Cassette über eine Hebelmechanik mit einer Zahnstange verriegelt ist.
- Letztere steht mit einem auf dem Kamin aufsteckbaren Zahnradkurvenkörper im Eingriff.
- Beim Einscheiben einer Cassette werden Cassettenschieber und Zahnstange vorgeschoben, wobei der Zahnradkurvenkörper gedreht und eine Schraubenfeder gespannt wird. Beim Erreichen der Betriebslage der Cassette ist die Antriebsplatine selbsttätig absenkbar. Von besonderer Bedeutung ist bei dem Magnettoncassettengerät ein betriebssicheres Auf- und Abwärtsbewegen der Antriebsplatine. Dies gilt insbesondere bei einer senkrechten Einbauweise des Cassettenmagnettongeräts.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorteilhafte Mittel für eine betriebssichere Auf- und Abwärtsbewegung der Antriebsplatine zu entwickeln.
- Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angeführten Merkmale gelöst.
- Die Erfindung bietet den Vorteil einer vereinfachten Montage und eines einfachen und damit betriebssicheren Funktionsablaufs.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
- Es werden für identische Bauteile die in der Hauptanmeldung verwendeten Bezugszahlen übernommen.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine zweiarmige Biegefeder mit ihren Lagerpunkten, Fig. 2 drei verschiedene Stellungen der Biegefeder, Fig. 3 eine Gleitkante und einen Anschlag in einer Seitenansicht eines Cassettenmagnettongeräts.
- Die in Fig. 1 dargestellte zweiarmige Biegefeder 36 ist mit ihrem ersten Federarm an einer Metall stütze 35 gelagert, die starr mit einer Zahnstange 5 verbunden ist, sich senkrecht nach oben bis über die Ebene einer in einer oberen Stellung befindlichen verstellbaren Antriebsplatine 2 erstreckt und am oberen Ende waagerecht abgewinkelt ist. Der zweite Federarm der zweiarmigen Biegefeder 36 ist auf einer waagerecht verlaufenden Metallzunge 100 gelagert, die einen Teil der Antriebsplatine 2 darstellt und sich nahezu im Schwerpunkt der bestückten Antriebsplatine 2 befindet.
- Die zweiarmige Biegefeder 36 ist derart gelagert, daß ihr mittlerer Teil in das Cassettenmagnettongerät hineinreicht und demzufolge tiefer liegt als ihre beiden Lagerpunkte 101, 102. Der an der Metallstütze 35 befindliche erste Lagerpunkt 101 liegt höher als der an der Metallzunge 100 angebrachte zweite. in der Ruhe- bzw. Ausgangsstellung, in der sich die Zahnstange 5 mit der Netallstütze 35 in der vorderen Endstellung befindet und in der die Antriebsplatine 2 die obere Lage einnimmt, übt die zweiarmige Biegefeder 36 eine leichte Druckwirkung aus.
- Nachfolgend soll die Wirkungsweise der zweiarmigen Biegefeder 36 beschrieben werden. Wie der llauptanmeldung zu entnehmen ist, wird bei einem Einschieben einer Cassette der Cassettenschieber 4 nach hinten geschoben und zieht dabei die in dieser Bewegungsphase mit ihm verriegelte Zahnstange 5 nach hinten. Somit wird auch die Metall stütze 35 und mit ihr der erste Lagerpunkt 101 der zweiarmigen Biegefeder 36 nach hinten bis in die Nähe des zweiten Lagerpunktes 102 verschoben, so daß die zweiarmige Biegefeder 36 stärker gespannt wird.
- Durch die Verschiebung der Zahnstange 5 wird ein Zahnradkurvenkörper 6 gedreht, so daß ein in der Ruhelage auf einer Kurve des Zahnradkurvenkörpers 6 aufliegender Metallappen 16 der Antriebsplatine 2 ohne Auflage ist. Dadurch wird im Endpunkt der Einschubbewegung, in dem der Cassettenschieber 4 sich so weit nach hinten verschoben hat, daß sich an ihm befindliche Auflageflächen 20 für Tragstifte 17 der Antriebsplatine 2 bis hinter die Tragstifte 17 bewegt haben, ein Absenken der Antriebsplatine 2 ermöglicht.
- Dieses Absenken geschieht zum einen durch das Eigengewicht der Antriebsplatine 2, zum anderen durch die Federkraft der gespannten zweiarmigen Biegefeder 36, wobei sich der zweite Lagerpunkt 102 der zweiarmigen Biegefeder 36 senkrecht nach unten bewegt. Dabei entspannt sich die zweiarmige Biegefeder 36 teilweise. In dieser Betriebslage wird die eingeschobene Cassette abgespielt.
- Der Auswurf der Cassette wird dadurch eingeleitet, daß durch einen Tastendruck die Zahnstange 5 und der Cassettenschieber 4 entriegelt werden. In der ersten Phase der Auswurfbewegung wird die Zahnstange 5 von einer gespannten Schraubenfeder 33 schlagartig so weit zurückgezogen, bis der Metallappen 16 von einem unteren horizontalen Teil der Kurve des Zahnradkurvenkörpers 6 bis in den Anfang eines schraubenförmig ansteigenden Teils gelangt ist. In dieser Phase befindet sich der zweite Lagerpunkt 102 der zweiarmigen Biegefeder 36 noch in der unteren Stellung, der erste hat sich jedoch bereits ein Stück nach vorne bewegt, so daß eine weitere Entspannung der zweiarmigen Biegefeder 36 eingetreten ist.
- In der nächsten Phase der Auswurfbewegung wird die Zahnstange 5 von der Schraubenfeder 33 weiter in Richtung auf ihre Ausgangslage gezogen, wobei sie den Zahnradkurvenkörper 6 dreht, der dabei mit Hilfe des schraubenförmigen Kurventeils über den Metallappen 16 der Antriebsplatine 2 letztere aufwärts bewegt. Während dieser Phase wird zum einen durch das Zurückziehen der Zahnstange 5 und somit der Metall stütze 35 der erste Lagerpunkt 101 der zweiarmigen Biegefeder 36 in Richtung auf die Ausgangsstellung gezogen, zum anderen durch das Anheben der Antriebsplatine 2 der zweite Lagerpunkt 102 angehoben.
- Da die gesamte Bewegungsstrecke des zweiten Lagerpunktes 102 kleiner ist als die des ersten, ergibt sich in der zweiten Bewegungsphase der Auswurfbewegung eine kontinuierliche Vergrößerung des Abstandes der beiden Lagerpunkte 101, 102, so daß die zweiarmige Biegefeder 36 weiter entspannt wird, bis sie ihre Ruhelage erreicht hat. Dies ist genau dann der Fall, wenn die Zahnstange 5 ihre vordere Ausgangsstellung eingenommen hat. Zu diesem Zeitpunkt ist die Antriebsplatine 2 bis in ihre obere Ruhestellung angehoben, und es haben beide Lagerpunkte 101, 102 der zweiarmigen Biegefeder 36 ihre Ausgangslage eingenommen.
- Insgesamt ist die Wirkungsweise der zweiarmigen Biegefeder 36 dadurch zu charakterisieren, daß ihre Federkraft für ein Absinken der Antriebsplatine 2 ausgenutzt wird und daß beim Auswurf einer Cassette, bei dem diese Federkraft nicht mehr benötigt wird, letztere zu Beginn der Auswurfbewegung stark und im weiteren Verlauf kontinuierlich bis zum Erreichen der Ruhelage abgebaut wird.
- Im folgenden wird anhand der Fig. 3 eine weitere Verbesserung des in der Hauptanmeldung offenbarten Cassettenmagnettongeräts beschrieben.
- Es handelt sich bei der Erfindung um eine verbesserte Führung für die Tragstifte 17 der absenkbar-en Antriebsplatine 2.
- Wie der Hauptanmeldung zu entnehmen ist, liegen die Tragstifte 17 der Antriebsplatine 2 in der oberen Ruhestellung der letzteren auf als Führung dienenden Auflageflächen 20 des Cassettenschiebers 4 und werden bei einem Absenken bzw. Anheben der Antriebsplatine 2 außerdem in senkrechten Schlitzen geführt, die sich in den Seitenwänden 103 des Chassis 1 befinden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Schlitzführungen nicht mehr benötigt, so daß die Seitenwände 103 des Chassis 1 wesentlich kürzer werden.
- Dazu sind rückwärtige Teile der Seitenwände 103 als zweite Gleitkanten 104 ausgebildet, während vordere Teile des Cassettenschiebers 4 als erste Gleitkanten 105 dienen. Oberhalb der zweiten Gleitkanten 104 weist das Chassis 1 Vorsprünge auf, die als Anschläge 106 für die Tragstifte 17 der Antriebsplatine 2 dienen.
- Nachfolgend wird die Wirkungsweise der gesamten Führungseinrichtung für die Tragstifte 17 der Antriebsplatine 2 beschrieben. Es wird von einem Zustand ausgegangen, bei dem das Cassettenmagnettongerät ausgeschaltet ist, so daß sich die Antriebsplatine 2 in der oberen Ruhestellung befindet, wobei die Tragstifte 17 der Antriebsplatine 2 auf den Auflageflächen 20 des Cassettenschiebers 4 aufliegen.
- Beim Einschieben einer Cassette wird der Cassettenschieber 4 über in den Cassetteneinschubraum reichende Anschlagstücke 19 nach hinten geschoben, so daß sich die vorderen Enden der Auflageflächen 20 den Tragstiften 17 nähern. In dieser Zeit liegen die Tragstifte 17 im oberen Bereich der zweiten Gleitkanten 104 am Chassis an, Wenn die Cassette ihre Betriebsstellung erreicht hat, ist der Cassettenschieber 4 so weit nach hinten verschoben, daß das vordere Ende der Auflageflächen 20 sich hinter den Tragstiften 17 befindet, so daß letztere keine Auflage mehr besitzen. Als Folge davon gleiten sie flach unten, bis die Antriebsplatine 2 ihre Betriebsstellung erreicht hat. Dabei gleiten die Tragstifte 17 an den ersten und zweiten Gleitkanten 105, 104 nach unten und erhalten so eine sichere Führung.
- Bei einem Ausschalten des Cassettenmagnettongeräts finden die Bewegungsabläufe in umgekehrter Reihenfolge statt, wobei die Anschläge 106 dafür sorgen, daß die Tragstifte 17 der Antriebsplatine 2 sich nicht wesentlich über die Höhe der Auflageflächen 20 des Cassettenschiebers 4 hinaus nach oben bewegen.
Claims (4)
- PatentansprücheCassettenmagnettongerät mit' einer Antriebs- und Führungsmittel tragenden, verstellbaren Antriebsplatine und einem Chassis mit einer Cassettenführung, in die eine Cassette einschiebbar ist, wobei während des Einschiebens eine Hebelmechanik eine Vorrichtung betätigt, die bei Erreichen der Betriebslage der Cassette ein Absenken der Antriebsplatine bewirkt, nach Patentanspruch P 24 57 698.5, wobei die Antriebsplatine vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes einen Referenzstift aufweist, der in eine Bohrung eines am Chassis befestigten Kamins greift, daß sie weiterhin in ihrer oberen Stellung mittels Tragstiften auf Auflageflächen eines Cassettenschiebers aufliegt, der am Chassis beweglich angebracht ist und der während des Einschiebens einer Cassette über eine Hebelmechanik mit einer Zahnstange verriegelt ist, die mit einem auf dem Kamin aufgesteckten Zahnradkurvenkörper im Eingriff steht, daß durch das Einschieben einer Cassette der Cassettenschieber und die damit verriegelte Zahnstange vorgeschoben werden, wobei der Zahnradkurvenkörper gedreht und eine Schraubenfeder gespannt wird, daß bei Erreichen der Betriebslage der Cassette die Antriebsplatine selbsttätig absenkbar ist, daß durch eine Entriegelung von Cassettenschieber und Zahnstange die gespannte Schraubenfeder die Zahnstange zurückzieht und den Zahnradkurvenkörper hochdreht, wobei sich die Antriebsplatine über einen auf dem Zahnradkurvenkörper aufliegenden Metallappen in ihre Ausgangslage anhebt, und daß der Cassettenschieber über die Hebelmechanik entrastbar und über eine Feder in seine Ausgangslage zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Druck stehende zweiarmige Biegefeder (36) mit ihrem ersten Federarm an einer Metallstütze (35) gelagert ist, die mit der Zahnstange (5) starr verbunden ist, und mit ihrem zweiten Federarm auf einer Metallzunge (100) nahezu im Schwerpunkt der bestückten Antriebsplatine (2) gelagert ist, daß bei horizontaler Lage des Cassettenmagnettongeräts in der oberen Stellung der Antriebsplatine (2) ein erster Lagerpunkt (101) der zweiarmigen Biegefeder (36) höher liegt als ein zweiter und daß am Ende einer Einschubbewegung einer Cassette, während der sich der erste Lagerpunkt (101) dem zweiten nähert, die Senkrechte durch den ersten Lagerpunkt (101) sich vor der Senkrechten durch den zweiten Lagerpunkt (102) befindet.
- 2. Cassettenmagnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Metallstütze (35) und der Antriebsplatine (2) waagerechte Halterungen zur Lagerung der Federarme der zweiarmigen Biegefeder (36) vorgesehen sind.
- 3. Cassettenmagnettongerät: mit einer Antriebs- und Führungsmittel tragenden, verstellbaren Antriebsplatine und einem Chassis mit einer Cassettenführung, in die eine Cassette einschiebbar ist, wobei während des Einschiebnes eine Hebelmechanik eine Vorrichtung betätigt, die bei Erreichen der Betriebslage der Cassette ein Absenken der Antriebsplatine bewirkt, nach Patentanspruch P 24 57 698.5, wobei die Antriebsplatine vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes einen Referenzstift aufweist, der in eine Bohrung eines am Chassis befestigten Kamins greift, daß sie weiterhin in ihrer oberen Stellung mittels Tragstiften auf Auflageflächen eines Cassettenschiebers aufliegt, der am Chassis beweglich angebracht ist und der während des Einschiebens einer Cassette über eine Hebelmechanik mit einer Zahnstange verriegelt ist, die mit einem auf dem Kamin aufgesteckten Zahnradkurvenkörper im Eingriff steht, daß durch das Einschieben einer Cassette der Cassettenschieber und die damit verriegelte Zahnstange vorgeschoben werden, wobei der Zahnradkurvenkörper gedreht und eine Schraubenfeder gespannt wird, daß bei Erreichen der Betriebslage der Cassette die Antriebsplatine selbsttätig absenkbar ist, daß durch eine Entriegelung von Cassettenschieber und Zahnstange die gespannte Schraubenfeder die Zahnstange zurückzieht und den Zahnradkurvenkörper dreht, so daß sich die Antriebsplatine über einen auf dem Zahnradkurvenkörper aufliegenden Metallappen in ihre Ausgangslage anhebt, und daß der Cassettenschieber über die Hebelmechanik entrastbar und über eine Feder in seine Ausgangslage zurückziehbar ist, gekennzeichnet durch zwei Gleitkanten (104), die von rückwärtigen Teilen von Seitenwänden (103) des Chassis (1) gebildet werden und an denen die Tragstifte (17) der Antriebsplatine (2) während einer Bewegung der letzteren entlanggleiten, und durch oberhalb der zweiten Gleitkanten (104) befindliche Anschläge (106), die eine Bewegung der Antriebsplatine (2) über die obere Ruhestellung hinaus verhindern.
- 4. Cassettenmagnettongerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch am Cassettenschieber (4) befindliche Auflageflächen (20) und erste Gleitkanten (105) für die Tragstifte (17) der Antriebsplatine (2).Leerseite
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FR2452152A1 (fr) * | 1979-03-22 | 1980-10-17 | Sony Corp | Appareil d'enregistrement a cassette |
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FR2452152A1 (fr) * | 1979-03-22 | 1980-10-17 | Sony Corp | Appareil d'enregistrement a cassette |
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IT1121662B (it) | 1986-04-10 |
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