DE2529732B2 - Plastisole auf der basis von acrylatpolymerisaten - Google Patents
Plastisole auf der basis von acrylatpolymerisatenInfo
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Description
ι1
CH2=C^CH2-fr R2
einpolymerisiert ist, in der /j = 0 oder 1 ist und Ri ein
Wasserstoffatom, einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen
Phenylrest bedeutet, während R2 eine Gruppe der Formeln
darstellt, wobei Rj eine einen oder mehrere Ringe enthaltende heterocyclische Gruppe mit mindestens
einem Stickstoffatom im Ring ist.
6. Plastisol nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit der heterocyclischen
Gruppe des einpolymerisierten Comonomeren reagierende zusätzliche Vernetzer in Mengen von 0,1
bis 3,0 Gew.-% enthält.
7. Plastisol nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Epoxidharz und/oder
eine mehrbasische Carbonsäure enthält.
Il
-C-UR3
-COR3 oder -R3
-COR3 oder -R3
Die Hauptpatentanmeldung P 24 54 235.6-43 betrifft neuartige Plastisole auf Basis von organischen Polymeren
und organischen Weichmachern, welche aus A) 100 Gewichtsteilen eines Acrylathomopolymerisats
und/oder -copolymerisate, wobei das Polymerisat und/oder Copolymerisat eine durchschnittliche Korngröße
von 0,1 bis 500 μιη, eine Glastemperatur von 7^,
oberhalb 35°C und einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von mehr als 400 aufweist, B) 30 bis 1000
Gewichtsteilen eines mit dem Homo- und/oder Copolymerisat verträglichen organischen Weichmachers,
der dem Plastisol einen Viskositätsindex VWo von weniger als 3,0 verleiht, C) gegebenenfalls bis zu 700
Gewichtsteilen inerter Füllstoffe sowie gegebenenfalls weiterer üblicher Zusätze, und D) gegebenenfalls 0,1 bis
50 Gewichtsteilen «ines Haftvermittlers bestehen. Als Acrylathomopolymerisat und/oder -copolymerisat enthalten
diese Plastisole Methylmethacrylathomopolymerisate und/oder -copolymerisate mit Methacrylsäureestern
von aliphatischen C2- bis Cio-Alkoholen, Acrylsäureestern
mit aliphatischen Cr bis Cio-Alkoholen, Styrol und/oder «-Methylstyrol. Vorzugsweise ist die
durchschnittliche Korngröße des Polymeren um so größer, je niedriger dessen Glastemperatur 7^ liegt.
Es wurde nunmehr gefunden, daß statt der Homopolymerisate
und/oder Copolymerisate des Methylmethacrylats auch Homo- und Copolymerisate anderer
Acrylester verwendet werden können, vorausgesetzt, daß sie den vorstehend angegebenen Bedingungen
entsprechen. Demgemäß sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung Plastisole gemäß Hauptpatentanmeldung,
welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Acrylathomo- und/oder -copolymerisate Homo-
und/oder Copolymerisate von t.-Butylacrylat oder Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, sec.-Bulyl-,
t.-Butyl- oder Caclohexylmethacrylat enthalten.
Ebenso wie die Plastisole gemäß Hauptpatentanmeldung können auch die erfindungsgemäßen zusätzlich bis
zu 700 Gewichtsteile inerter Füllstoffe enthalten.
Es ist besonders wichtig, die Haftung der Plastisole auf den jeweils zu behandelnden Substraten wie
Stahlblech (gefettet, entfettet, phosphatiert oder grundiert), Aluminium, Textilien oder anderen sicherzustellen.
Dazu können einmal geeignete Haftvermittler in Mengen von 0,1 bis 50 Gew.-% zugesetzt weiden, zum
anderen ist es jedoch auch möglich, in das Acryl- bzw. Methacrylpolymerisat eine untergeordnete -Menge
eines Comonomeren einzupolymerisieren, welches die Haftung verbessert. Gemäß Hauptpatentanmeldung
(>5 sind zu diesem Zweck Acrylat- und/oder Methacrylatmonomere
mit Epoxy-, Amino- oder freien Carboxylgruppen geeignet, beispielsweise freie Acrylsäure oder
Methacrylsäure sowie deren Ester, mit niedrigen
aliphatischen Hydroxy-, Epoxy- oder Aminoalkoholen.
Es wurde gefunden, daß besonders gute Hafteigenschaften erzielt werden, wenn man in die Plastisole
gemäß Hauptpatentanmeldung oder der vorliegenden Erfindung geringe Mengen bestimmter heterocyclischer
Verbindungen einpolymerisiert. Demgemäß sind Gegenstand der Erfindung weiterhin Plastisole gemäß
Hauptpatentanmeldung oder der vorliegenden Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß in das
Polymerisat und/oder Copolymerisat 0,1 bis 10 Gew.-% (bezogen auf das Polymerisat und/oder Copolymerisat)
eines oder mehrerer copolymerisierbarer Monomerer einpolymerisiert sind, welche eine heterocyclische
Gruppe mit mindestens einem N-Atom im Ring enthalten. Vorzugsweise wird als Comonomer eine
heterocyclische Vinylverbindung der allgemeinen Formel
einpolymerisiert, in der n = 0 oder 1 ist und Ri ein
Wasserstoffatom, einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Phenylrest
bedeutet, während R2 eine Gruppe der Formeln
Il
-C-OR3
-COR3 oder -R3
-COR3 oder -R3
darstellt, wobei Rj eine einen oder mehrere Ringe enthaltende, heterocyclische Gruppe mit mindestens
einem Stickstoffatom im Ring ist.
Vorzugsweise liegt die Menge an einpolymerisierter heterocyclischer Verbindung bei 0,1 bis 3 Gew.-%
(bezogen auf das Polymerisat und/oder Copolymerisat), da mit diesen Mengen bereits hervorragende Ergebnisse
erzielt werden. Gewünschtenfalis kann die Menge jedoch auch noch höher liegen und bis zu 5 und in
speziellen Fällen sogar bis zu 10 Gew.-% betragen.
Geeignete Monomere sind N- oder C-Vinyl- oder N- oder C-Allylverbindungen des Imidazols, Imidazolins,
Imidazolidins, Benzimidazols, Triazols, Pyrrols, Pyrazols,
Oxyzols, Pyridins, Chinolins, Diazins sowie anderer Heterocyclen mit mindestens einem Stickstoffatom
im Ringsystem. Besonders bevorzugt ist N-Vinylimidazol.
Geeignet sind ferner Vinyl- und Allyläther und Acryl- oder Methacrylsäureester der Heterocyclen.
Die Haftung der Plastisole kann noch dadurch weiterverbessert werden, daß man mit der heterocyclischen
Gruppe des einpolymerisierten Comonomeren reagierende zusätzliche Vernetzer zufügt. Als geeignet
haben sich einmal Epoxidharze erwiesen, wobei neben den handelsüblichen Expoxidharzen auch ein Polymerisat
Verwendung finden kann, in welches erfindungsgemäß eine untergeordnete Menge an Acrylat- und/oder
Methacrylatmonomerem mit Epoxygruppen einpolymerisiert ist Ferner haben sich mehrbasische Carbonsäuren,
zum Beispiel Benzoltricarbonsäure, Adipinsäure, Maleinsäure und Itaconsäure, als geeignete Vernetzer
erwiesen, welche eine weitere Verbesserung der Haiteigenschaften bewirken.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Plastisole kann man auch so vorgehen, daß man zwei oder
mehrere Acrylat- oder Methacrylatpolyrnerisate, welche den Bedingungen der Erfindung entsprechen,
miteinander verschneidet. Beispielsweise kann ein Methylrnethacrylathomopolymcrisat mit einem Methylmethacrylatcopolymerisat
oder einem Copolymerisat, welches zusätzlich durch Einpolymerisieren einer heterocyclischen Verbindung modifiziert ist, zusammengegeben
werden. Auf diese Weise können besonders günstige Theologische Eigenschaften erzielt werden.
Ferner ist es möglich, Copolymerisate miteinander zu vermischen, welche Gruppen aufweisen, die miteinander
reagieren können. Ein Beispiel hierfür ist die oben bereits erwähnte Kombination von Copolymerisaten
mit Epoxygruppen und Copolymerisaten mit heterocyclischen Resten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen.
Beispiel 1
20
20
a) Es wurde ein Plastisol aus 50 Gewichisteilen Copolymer aus Methylmethacrylat und n-Butylmethacrylat
(MMA/BMA 85 : 15; Korngröße etwa 2 μπι) und 50Teilen Dibenzyltoluol hergestellt.
Dieses Plastisol wurde als Metallkleber geprüft, indem es zwischen zwei entfettete Bleche (bei
5 cm2 Flächenverklebung und bei 0,3 mm Schichtdicke) aufgetragen und 30 Minuten lang bei 180° C
geliert wurde. Der anschließend durchgeführte Reißversuch (Reißgeschwindigkeit 100 mm/min)
ergab keinen Zugfestigkeitswert.
b) Der Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch 50 Gewichtsteile eines Terpolymeren Verwendung
fanden, in das 1 Gewichtsteil N-Vinylimidazol einpolymerisiert worden war (MMA/BMA/Vinylimidazol
84 :15 :1). Unter sonst gleichen Versuchsbedingungen
ergab sich jetzt ein Zugfestigkeitswert von 13 kg/cm2.
Bei Verwendung des vorstehenden erfindungsgemäßen Plastisol mit Gehalt an N-Vinylimidazol zum Kleben von Testblechen, welche mit einem, elektrophoretisch aufgetragenen Tauchlack (ELT) beschichtet waren, wie er in der Automobilindustrie üblich ist, ergab sich ein Zugfestigkeitswert von 28 kg/cm2.
Bei Verwendung des vorstehenden erfindungsgemäßen Plastisol mit Gehalt an N-Vinylimidazol zum Kleben von Testblechen, welche mit einem, elektrophoretisch aufgetragenen Tauchlack (ELT) beschichtet waren, wie er in der Automobilindustrie üblich ist, ergab sich ein Zugfestigkeitswert von 28 kg/cm2.
Es wurde ein weiteres Plastisol aus 20 Gewichtsteilen Copolymer (MMA/BMA/N-Vinylimidazol 84:15:1),
35 Gewichtsteilen Kreide und 45 Gewichisteilen Dibenzyltoluol hergestellt. Nach 30 Minuten Gelieren
bei 180°C auf einem elektrophoretisch grundierten Blech wunde ein Zugfestigkeitswert von 11 kg/cm2
gefunden.
Dasselbe Plastisol ergab bei entfetteten bzw. leicht geölten Blechen überraschend Zugfestigkeitswerte von
14 bzw. 12 kg/cm2.
Wenn man zum Vergleich ein MMA-Homopolymer
to oder ein MMA/BMA-Copolymer ohne den einpolymerisierten
Haftvermittler verwendet, wird kein Zugfestigkeitswerterhalten.
Es wurde ein Plastisol aus 50 Gewichtsteilen Copolymer (MMA/N-Vinylimidazol 99:1), 30 Gewichtsteilen
Kreide und 45 Gewichtsteilen Butylben-
zylphthalat hergestellt. Nach 30 Minuten Gelieren bei
900C ließ sich eine durch Aufbringen des Plastisols auf
ein grundiertes Blech erhaltene Beschichtung nicht mehr abziehen.
Fehlt in dem Polymeren dagegen die Imidazolgruppe. s
so ist keine Haftung zu erzielen.
Es wurde das Beispiel Ib) wiederholt, wobei dem
Plastisol jedoch zusätzlich 1 Gew.-% der nachstehend |U
aufgeführten mehrbasischen Carbonsäuren zugesetzt wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß eine weitere
erhebliche Verbesserung der Haftung erreicht wurde.
keine
Benzol tricarbonsäure Adipinsäure Maleinsäure
Itakonsäure
Zugfestigkeit in | kg/cnv nach |
30 Minuten Cjcl | ieren hei |
120 C | 160 C |
11,5 | 20,0 |
20,2 | 28,0 |
22,3 | 19,6 |
34,2 | 30,7 |
77 8 | ?5 3 |
Claims (5)
1. Piastisole auf Acrylatbasis bestehend aus:
A 100 Gewichtsteilen ei.ies Acrylathomopolymerisats und/oder -copolymerisats mit Methacrylsäureestern von aliphatischen C2- bis Cio-Alkoholen, Acrylsäureestern von aliphatischen Cibis Cio-Alkoholen, Styrol und/oder «-Methylstyrol, wobei das Polymerisat und/oder Copolymerisat eine durchschnittliche Korngröße von 0,1 bis 500 μΐη, eine Glastemperatur 7^oberhalb 35°C und einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von mehr als 400 aufweist;
B 30 bis 1000 Gewichtsteilen eines mit dem Homo- und/oder Copolymerisat verträglichen organischen Weichmachers, der dem Plastisol einen Viskositätsindex VWo von weniger als 3,0 verleiht;
A 100 Gewichtsteilen ei.ies Acrylathomopolymerisats und/oder -copolymerisats mit Methacrylsäureestern von aliphatischen C2- bis Cio-Alkoholen, Acrylsäureestern von aliphatischen Cibis Cio-Alkoholen, Styrol und/oder «-Methylstyrol, wobei das Polymerisat und/oder Copolymerisat eine durchschnittliche Korngröße von 0,1 bis 500 μΐη, eine Glastemperatur 7^oberhalb 35°C und einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von mehr als 400 aufweist;
B 30 bis 1000 Gewichtsteilen eines mit dem Homo- und/oder Copolymerisat verträglichen organischen Weichmachers, der dem Plastisol einen Viskositätsindex VWo von weniger als 3,0 verleiht;
C gegebenenfalls bis zu 700 Gewichtsteilen inerter Füllstoffe sowie gegebenenfalls weiterer üblicher
Zusätze,
D gegebenenfalls 0,1 bis 50 Gewichtsteilen eines Haftvermittlers,
D gegebenenfalls 0,1 bis 50 Gewichtsteilen eines Haftvermittlers,
nach Patentanmeldung P 24 54 235.6-43, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Acrylathomo-
und/oder -copolymerisate Homo- und/oder Copolymerisate von t.-Butylacrylat oder Äthyl-, n-Propyl-,
Isopropyl-, Isobutyl-, sec.-Butyl-, t.-Butyl- oder
Cyclohexylmethacrylat enthalten.
2. Plastisol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Korngröße des
Polymerisats um so größer ist, je niedriger dessen Glastemperatur fliegt.
3. Plastisol nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Polymerisat eine
untergeordnete Menge an Acrylat- und/oder Methacrylatmonomeren mit Hydroxyl-, Epoxy-, Amino-
oder freien Carboxylgruppen einpolymerisiert ist.
4. Plastisole nach Patentanmeldung P 24 54 235.6-43 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Polymerisat und/oder Copolymerisat 0,1 bis 10 Gew.-% (bezogen auf das
Polymerisat und/oder Copolymerisat) eines oder mehrerer copolymerisierbarer Monomerer einpolymerisiert
ist, welche eine heterocyclische Gruppe mit mindestens einem N-Atom im Ring enthalten.
5. Plastisol nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Polymerisat und/oder Copolymerisat
eine heterocyclische Vinylverbindung der allgemeinen Formel
Priority Applications (16)
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DE19752529732 DE2529732C3 (de) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Plastisole auf der Basis von Acrylatpolymerisaten |
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