DE2529376C3 - Brennkraftmaschine mit Einrichtung zum Aufheizen des KühlflUssigkeitskreislaufes - Google Patents
Brennkraftmaschine mit Einrichtung zum Aufheizen des KühlflUssigkeitskreislaufesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft e<ne Brennkraftmaschine mit
einem Flüssigkeitskreislauf, desser Flüssigkeit bis zum
Erreichen einer bestimmten Temperatur mittels eines thermostatisch gesteuerten Ventils (Kurz »Thermostat«) durch einen von heißen Abgasen beaufschlagten
Wärmetauscher geführt wird. Mit solchen Einrichtungen kann sowohl die Flüssigkeit für den Kühlflüssigkeitskreislauf einer Brennkraftmaschine aufgeheizt
werden, um ein schnelles Anwärmen der Brennkraftmaschine zu erreichen, als auch das Aufheizen einer
Flüssigkeit vorgenommen werden, die zum Anwärmen des Saugrohres der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine der beschriebenen Art (DE-OS 19 16 098) wird die Flüssigkeit
bei einem unter der Betriebstemperatur liegenden Wert über einen an die Abgasanlage angeschlossenen
Wärmetauscher geführt, wodurch die Flüssigkeit von den Abgasen Wärme aufnehmen kann und sich somit
die Warmlaufzeit der Maschine bedeutend verkürzt. Bei steigender Temperatur wird die Flüssigkeit durch einen
im Flüssigkeitskreislauf angeordneten Thermostaten in zunehmender Menge über den Flüssigkeitskühler
geleitet, wodurch sich die für den Betrieb der Brennkraftmaschine erforderliche Betriebstemperatur
einstellt. Bei dieser Einrichtung verbleibt jedoch im Wärmetauscher eine Flüssigkeitsmenge, die sich nun
stark aufheizt und infolge der je nach Betriebszustand bestehenden mehr oder weniger offenen Verbindungen
zum Flüssigkeitskreislauf auf diesen störend einwirken und zu einer zusätzlichen Belastung des Flüssigkeitskühlers führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der mit Sicherheit gewährleistet ist, daß sich im Wärmetauscher oberhalb einer bestimmten Temperatur
keine Flüssigkeit befindet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher höher als das Flüssigkeitsniveau des Flüssigkeitskreislaufes angeordnet ist, das sich
einstellt, wenn der Flüssigkeitskreislauf durch den Wärmetauscher hindurch mittels des Thermostaten
unterbunden ist
Da der im Flüssigkeitskreislauf angeordnete Thermostat bei zunehmender Erwärmung der Flüssigkeit den
IU Kreislauf des Wärmetauschers absteuert, sinkt der
Flüssigkeitsstand bis zur vollständigen Entleerung des Wärmetauschers auf das Niveau des Flüssigkeitskreislaufes ab, so daß keine weitere Aufheizung der
Flüssigkeit möglich ist Eine den Flüssigkeitskreislauf
beeinträchtigende Belastung, wie zum Beispiel Dampfblasenbildung oder unerwünschte höhere Aufheizung
der Flüssigkeit, kann dadurch weitgehend vermieden werden.
Um dem Wärmetauscher bei dem unterhalb der
bestimmten Betriebstemperatur liegenden Wert ausreichend mit Flüssigkeit versorgen zu können, wird bei
einer Brennkraftmaschine mit einem am Flüssigkeitskreislauf angeschlossenen Ausgleichsbehälter vorgeschlagen, daß das Volumen des Ausgleichsbehälters
mindestens das Volumen des Flüssigkeitsbedarfs des Wärmetauschers aufweist Mit dem hierdurch möglichen zusätzlichen Flüssigkeitsvorrat wird vermieden,
daß die während der Kalt- bzw. Warmlaufphase vorübergehend durch den Wärmetauscher strömende
jo Flüssigkeit dem Flüssigkeitskreislauf entzogen wird, so
daß der Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitskühler so wie in der Brennkraftmaschine erhalten bleibt
Zur Erzielung einer vollständigen Füllung des Wärmetauschers während der Kalt- bzw. Warmlaufpha
se ist weiterhin vorgesehen, daß die Rückfiußleitung
vom oberen Bereich des Wärmetauschers ausgeht und daß an der tiefsten Stelle des Wärmetauschers eine
Ablaufleitung angeordnet ist, die einen kleineren Durchflullquerschnitt als die Rückflußleitung aufweist
und die unterhalb des FlüssigVeitsniveaus in die Rückflußleitung mündet. Ober die Ablaufleitung mit
ihrem verhältnismäßig kleinen Querschnitt kann nach dem Abüteuem des Wärmetauschers die aus der
Anwärmphase stammende Restflüssigkeit in den Flüs
sigkeitskreislauf abgeführt werden. Außerdem kann
über die Ablaufleitung eingedrungene Flüssigkeit aus dem Wärmetauscher ablaufen, da es sich nicht ganz
vermeiden läßt, daß der Thermostat auch bei einer höheren Temperatur eine gewisse Flüssigkeitsmenge
5υ passieren läßt, so daß ein allmähliches Auffüllen des
Wärmetauschers mit Flüssigkeit vermieden wird.
Mit dieser Anordnung kann ohne eine Änderung der Auslegung des Flüssigkeitskreislaufes eine schnelle
Aufheizung der Flüssigkeit erzielt werden, ohne daß
sich bei Betrieb der Maschine eine nachteilige
Überhitzung der Flüssigkeit einstellt Der besondere Vorteil der schnellen Aufheizung der Flüssigkeit besteht
darin, daCl auch bei niedrigen Temperaturen sowie in der Kaltlaufphase als auch im Kurzstreckenbetrieb eine
Verminderung des Kaltverschleißes, eine Verbesserang der Abgaiswerte und eine Senkung des Kraftstoffverbrauches erwartet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
bo beschrieben, in der die Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Aufheizen des
Flüssigkeitskreislaufes bei einer Brennkraftmaschine schematisch dargestellt ist.
Die Einrichtung zeigt eine flüssigkeitsgekOhlte
Brennkraftmaschine l teilweise im Schnitt, welche mit
einem Verbrennungsverfahren arbeitet, das eine übliche gemischbildende Einrichtung 2 mit einem Saugrohr für
die Zuführung von Frischgas, eine Zündkerze 3 und ein Auslaßkanal 4 für den Ausschub von verbrannten Gasen
erforderlich macht. Die Brennkraftmaschine l weist ferner von Flüssigkeit durchströmte Hohlräume 5 auf,
um die infolge des Verbrennungsvorgangs auftretende Erwärmung der Brennkraftmaschine in bestimmten
Grenzen halten zu können. Der Auslaßkanal 4 der Brennkraftmaschine 1 steht über ein Abgasrohr 6 mit
einem über dem Flüssigkeitsniveau N des normalen Flüssigkeitskreislaufes angeordneten Wärmetauscher 7
in Verbindung, wobei der Wärmetauscher 7 im wesentlichen aus einer das Abgas führenden Kammer 8
und einer diese umgebende Kammer 9 besteht, die von Flüssigkeit durchströmt werden kann und an den
Flüssigkeitskreislauf der Brennkraftmaschine 1 angeschlossen ist
Der Flüssigkeitskreislauf der Brennkraftmaschine 1 besteht im einzelnen aus einer Leitung 10, die sus den
die Flüssigkeit enthaltenden Hohlräumen S d-r Brennkraftmaschine
1 zu einem Thermostaten 11 führt, der wiederum über eine Leitung 12 mit einem Flüssigkeitskühler 13 verbunden ist An den Flüssigkeitskühler 13
schließt sich eine Leitung 14 an, über welche die von einer Pumpe 15 umgewälzte Flüssigkeit wieder den
Hohlräumen 5 der Brennkraftmaschine 1 zugeführt wird. Vom Thermostaten 11 zweigt eine parallel zum
vorgenannten Flüssigkeitskreislauf angeordnete Zuflußleitung 16 ab, die in die Kammer 9 des Wärmetauschers
7 mündet Aus der Kammer 9 führt eine Rückflußleitung 17 heraus und mündet in die Leitung 14, die mit der
Saugseite der Pumpe 15 verbunden ist An die aus dem Wärmetauscher 7 herausführenden Rückflußleitung 17
ist ein Ausgleichsbehälter 18 angeschlossen, der den Flüssigkeitsinhalt des Wärmetauschers 7 aufnehmen
kann und einen Einfüllstutzen 19 aufweist, der über dem Flüssigkeitsniveau Λ/liegt. Der Ausgleichsbehälter 18 ist
sowohl an '„ainer Unterseite über eine Leitung 20 als
auch in dem über dem Flüssigkeitsniveau N liegenden Bereich über eine Ausgleichsleitung 21 mit der
Rückflußleitung 17 verbunden. An der tiefsten Stelle des Wärmetauschers 7 ist außerdem eine Ablaufleitung 22
angeschlossen, die im Bereich der Leitung 20 an der Unterseite des Ausgleichbehälters IS in die Rückflußleitung
17 einmündet
Die vorgeschlagene Einrichtung zum Aufheizen der Flüssigkeit funktioniert folgendermaßen, wobei die
Zeichnung die Brennkraftmaschine im Ruhezustand zeigt, in welchem die Flüssigkeit das übliche Flüssigkeitsniveau
N einnimmt Mit der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 1 wird gleichzeitig die Pumpe 15 in
Tätigkeit gesetzt, so daß die Flüssigkeit in Pfeilrichtung aufgrund der den Flüssigkeitsstrom beeinflussenden
> Stellung des Thermostaten 11 über die Zuflußleitung 16
zunächst in die Kammer 5 des Wärmetauschers 7 gelangt Über die Rückflußleitung 17 sowie die Leitung
14 strömt die Flüssigkeit darauf unmittelbar wieder in die Brennkraftmaschine 1 zurück. Da sich in diesem
η. Betriebszustand infolge des Füllvorganges des Wärmetauschers das Flüssigkeitsniveau N in der Rückflußleitung
17 senkt, fließt aus dem Ausgleichsbehälter 18 über
die Leitung 20 diejenige Flüssigkeitsmenge zur Ergänzung und Speisung in diesen Flüssigkeitskreislauf ab, die
i"> dem Volumen des oberhalb des Flüssigkeitsniveaus N
liegenden Wärmetauschers 7 entspricht Die den Wärmetauscher 7 durchströmende Flüssigkeit nimmt
von der sich durch die Abgase erwärmenden Kammer 8 sehr rasch Wärme auf, die sich aufgrund des von der
Vt Zuflußleitung 16 und Rückflußleitung J 7 geschlossenen Kurzschluß-Flüssigkeitskreislaufes d'-nkt auf die Brennkraftmaschine
1 überträgt und deren Betriebstemperatur verhältnismäßig schnell erhöht Die Ablaufleitung
22, die zwischen dem Wärmetauscher 7 und der 2-. Rückflußleitung 17 bzw. dem Ausgleichsbehälter 18
angeordnet ist, läßt mit ihrem geringen Querschnitt nur eine kleine Flüssigkeitsmenge passieren, die sich nicht
störend auf diesen Kurzschlußkreislauf auswirkt Infolge der ansteigenden Betriebstemperatur öffent der Ther·
jo mostat 11 den Durchfluß zur Leitung 12, wodurch ein
Teil der Flüssigkeit nunmehr in gestrichelter Pfeilrichtung auch über den Flüssigkeitskühler 13 fließt bis der
Thermostat 11 nach Erreichen der Betriebstemperatur den Zufluß zur Zuflußleitung 16 und zum Wärmetaui.
scher 7 ganz abschließt und den Flüssigkeitsstrom völlig in die Leitung 12 lenkt
Durch die Verminderung und die Unterbrechung des Flüssigkeitszuflusses tritt über die Ablaufleitung 22 eine
Entleerung des Wärmetauschers 7 ein, so daß keine w Aufheizung der Flüssigkeit mehr stattfindet Evtl.
verbleibende oder durch den Thermostaten 11 dringende
geringe Flüssigkeitsmengen fließen ebenfalls über die Ablaufleitung 22 in die Rückflußleitung 17 ab, so daß
im Wärmetauscher 7 keinerlei Flüssigkeit verbleibt und somit keine zusätzliche Wärme an den Flüssigkeitskreislauf
abgegeben wird. Mit der Entleerung des Wäi metauschers 7 füllt sich im entsprechenden Maße wieder der
Ausgleichsbehälter 18 bis zum Flüssigkeitsniveau N auf, wobei die Ausgleichleitung 21 den Zweck hat daß sich
■".<> im Ausgleichbehälter 18 keine Druckunterschiede
bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Brennkraftmaschine mit einem Flüssigkeitskreislauf, dessen Flüssigkeit bis zum Erreichen einer
bestimmten Temperatur mittels eines thermostatisch gesteuerten Ventils durch einen von heißen
Abgasen beaufschlagten Wärmetauscher geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmetauscher (7) höher als das Flüssigkeitsniveau (N) des Flüssigkeitskreislaufes angeordnet ist, das
sich einstellt, wenn der Flüssigkeitskreislauf durch den Wärmetauscher (7) hindurch mittels des
thermostatisch gesteuerten Ventils (11) unterbunden ist
2.
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 mit einem
am Flüssigkeiitskreislauf angeschlossenen Ausgleichsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das
Volumen des Ausgleichbehälters (18) mindestens das Volumen des Flüssigkeitsbedarfs des Wärmetauschers (7) aufweist
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückfiußleitung
(17) vom oberen Bereich des Wärmetauschers (7) ausgeht und daß an der tiefsten Stelle des
Wärmetauschers (7) eine Ablaufleitung (22) angeordnet ist, die einen kleineren Durchflußquerschnitt als die Rückfiußleitung (17) aufweist und die
unterhalb des Flüssigkeitsniveaus (N) in die Rückfiußleitung (17) mündet.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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