DE2529367C3 - Verfahren zur Herstellung von oligomeren N-Alkyliminoalanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von oligomeren N-AlkyliminoalanenInfo
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Description
bestehen, durch Umsetzen eines primären Amins Siedepunkt ersetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oligo- In der italienischen Patentanmeldung Nr. 31 857
mere N-Alkylalane von definiertem Polymerisations- vom 29. November 1973 wird dann auch die Hergrad
herzustellen, die sich durch besondere Reinheit stellung von Poly-(N-alkyhminoalanen) durch Umauszeichnen.
30 setzen von Alkali- oder Erdalkalimetallalanaten mit
Hierzu ist davon auszugehen, daß Verfahren zur primären Aminen beschrieben.
Herstellung von oligomeren N-Alkyliminoalanen, die In Weiterentwicklung dieses Standes der Technik der Formel (HAlNR)n, worin R "einen Isopropyl-, wurde nun gefunden, daß man die angestrebten OH-Isobutyl- oder tert.-Butylrest vertritt und η eine ganze gomeren von besonderer Reinheit, die wertvolle Zahl von 1 bis 10 ist, entsprechen und aus mehreren, 35 Komponenten von zur Reduktion organischer Subeine dreidimensionale »Käfig«-Struktur bildenden strate verwendbaren Katalysatorsystemen darstellen, 4- und/oder 6-Ringen des Typs dadurch erhalten kann, daß man bei der oben
Herstellung von oligomeren N-Alkyliminoalanen, die In Weiterentwicklung dieses Standes der Technik der Formel (HAlNR)n, worin R "einen Isopropyl-, wurde nun gefunden, daß man die angestrebten OH-Isobutyl- oder tert.-Butylrest vertritt und η eine ganze gomeren von besonderer Reinheit, die wertvolle Zahl von 1 bis 10 ist, entsprechen und aus mehreren, 35 Komponenten von zur Reduktion organischer Subeine dreidimensionale »Käfig«-Struktur bildenden strate verwendbaren Katalysatorsystemen darstellen, 4- und/oder 6-Ringen des Typs dadurch erhalten kann, daß man bei der oben
beschriebenen, an sich bekannten Umsetzung ein
HAI NR. prirnäres Arain bzw. ein Aluminiumamidderivat ver-
I I 4o wendet, das in α- oder ^-Stellung zum Stickstoffatom
RN-AlH em sekundäres oder tertiäres Kohlenstoffatom auf-
weist, wobei man die Umsetzung in einem inerten /N^v Lösungsmittel durchführt.
/ \ Das Ziel der Erfindung wird demnach durch das
y AlH 45 m Jen Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren
I !_ erreicht.
RN NR Beispiele für erfindtingsgemäß verwendbare Amine
\ / sind Isopropylamin, sekundäres oder tertiäres Butyl-
AiH amin, Isobutylamin und Cyclobutylamin. Ganz allge-
bestehen, durch Umsetzen eines primären Amins 50 mein ist zu beachten, daß beim erfindungsgemäßen
oder des Aluminiumamidderivats eines solchen mit Verfahren die Art des Amins bzw. des Aluminiumeinem
aus AlH3 und einer Lewisbase gebildeten amidderivats für den Polymerisationsgrad, die Mole-Komplex
oder durch Umsetzen eines primären Amiras külstruktur und die Reinheit der entsprechenden
mit einem Alkali- oder Erdalkalialanat bekannt sind. N-Alkyliminoalane maßgebend ist, also für Eigen-So
erhält man bei der Reaktion zwischen Äther- 55 schäften, die deren katalytische Wirksamkeit beein-Dioxan-Lösungen
von AlH3 und Methylamin nach flüssen.
Wiberg und May (»Z. Naturforsch.« 10b, 232 Die angestrebten Produkte mit käfigartiger Struk-
[1955]) eine unlösliche Substanz, der die Autoren tür erhält main insbesondere wenn man das Reakeine
Polymerstruktur zuschreiben, welche einem Poly- tionsgemisch, beispielsweise in Äthyläther als Lö-(N-methyliminoalan)
mit wiederkehrenden Einheiten 60 sungsmittel über längere Zeiträume, mindestens des Typs -HAl-NCH3- entspricht. 20 Stunden, im Sieden hält. Wenn es sich um Deri-
Ehrlich und May haben in der US-PS vate handelt, die erhalten wurden aus Aminen mit
35 05 246 die Herstellung von entsprechenden Vcr- Alkylradikalen, die eine sterische Hinderung bewirbindungen
beschrieben, die sie als Poly-(N-äthyl- ken (ζ. B. mit tert.-Butylamin) ersetzt man zweckalazene)
und Poly-(N-methylalazene) bezeichnen und 65 mäßigerweise das zunächst vorhandene Lösungsmitals
langkettige polymere Verbindungen definieren, tel durch ein anderes mit höherem Siedepunkt
die einen Polymerisationsgrad der (HAI—NR)-Ein- (z. B. Toluol), worauf man die neue Lösung noch
heiten von mindestens 10 aufweisen. längere Zeit im Sieden hält. Man erreicht den glei-
eben Zweck auch, wenn man die Reaktion von vornherein
in einem hochsiedenden Lösungsmittel bei dessen Siedetemperatur durchführt und nach Beendliung
der Umsetzung das Reaktionsgemisch noch einige Zeit im Sieden hält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ver'äuft vorzugsweise
gemäß einer der folgenden Reaktionen:
(1) AlH3 · B + R-NH2
> ~ (AlHNR)n + 2H2 + B
(2) Al(NHR)3 + 2AlH3 · B
> — (AlHNR)n + 3H2 + B '5
B = eine organische Lewisbase, z. B. ein Äther, ein Trialkylamin oder Tetrahydrofuran.
(3) MAlH4 + R-NH2
—♦ — (AlHNR)n + MH + 2H2
M = Alkali- oder Erdalkalimetall.
Die obenerwähnten Reaktionen werden durchgeführt in Kohlenwasserstoffen in Anwesenheit von
Lösungsmitteln, die keine funktionell^ mit Hydridwasserstoffatomen
reaktionsfähige Gruppe enthalten; die Umsetzungstemperatur kann zwischen -2O0C
und der Temperatur liegen, bei welcher die herzustellende Verbindung noch stabil ist.
Macht man Gebrauch von der Reaktion zwischen LiAlH4 und Salzen von primären Aminen mit Halogensäuren
gemäß folgender Gleichung:
LiAlH4 + R-NH2 · HCl
20
LiCl + -1 (HAlNR)n + 3H2
40
so kann man zu den obenerwähnten dreidimensionalen, käfigartigen Strukturen kommen, wenn man
die Reaktionslösung oder eine Lösung des erhaltenen Produktes, vorzugsweise in Lösungsmitteln mit höherem
Siedepunkt mindestens 20 Stunden im Sieden erhält.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung:
B e i s ρ i e 1 1
Zu einer Lösung von AlH3 · N(CH3)3 (133 mMol)
in Diäthyläther (100 ml) wurde unter Stickstoffatmosphäre und unter Rühren bei Raumtemperatur
eine Lösung von Isopropylamin (133 mMol) in Diäthyläther (40 ml) bei Raumtemperatur zugegeben.
Es entwickelte sich Wasserstoff. Das Reaktionsgemisch wurde noch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt
und 20 Stunden stehengelassen. Dann wurde das Lösungsmittel und das Trimethylamin unter Vakuum
abgetrieben. Der weiße feste Rückstand wurde wieder in Diäthyläther (etwa 100 ml) gelöst und die Lösung
von dem in geringen Spuren vorhandenen Unlöslichen abfiltriert und auf — 500C gekühlt. Der dabei
abgeschiedene Niederschlag wurde bei — 500C ab- ft5
filtriert und 10 Stunden bei Raumtemperatur und 10"3 mm Hg getrocknet. Man erhielt 6,4 g Reaktionsprodukt.
Analyse für (HAINC3H,)6:
Berechnet ... Al 30,67, N 16,24, Hukl /Al 1,01%;
gefunden .... Al 31,71, N 16,46, H^/Al 1%.
Das Filtrat wurde im Vakuum eingedampft und der feste Rückstand 10 Stunden bei Raumtemperatur
und Kj"3 mm Hg getrocknet, was weitere 5,7 g eines etwas unreineren Reaktionsproduktes ergab.
Analyse für (HAlNC3H7)6:
Berechnet ... Al 31,71, N 16,46, He*,/Al 1%;
gefunden .... Al 28,55, N 15,97, Hat,/Al 0,99%.
Beide wie oben erhaltenen Anteile des Produktes wurden durch physikalisch chemische Messungen
identifiziert. Die Molekularstruktur wurde bestimmt mittels Röntgen-Diffraktometrie an einem einzelnen
bei-5O0C ausgefallenen Kristall.
Es zeigte sich, daß das Molekül die in F i g. 1 dargestellte Hexamerstruktur hatte, bei der Al- und
N-Atome derart gebunden waren, daß ein »Käfig« mit ternärer Symmetrie gebildet wurde.
Andere physikalisch chemische Daten bestätigten, daß sich sowohl in der bei — 500C abgeschiedenen
Fraktion als im Rückstand aus dem Eindampfen der Lösung praktisch als einziges Produkt das obenerwähnte
gebildet hatte.
Das Massespektrum zeigte ein Molekular-lon M+,
reichlich auftretend bei m/e 510, zusammen mit Ionen (M-H)+ bei m/e 509 und (M-2H)+ bei
m/e 508 und ein mengenmäßig überwiegendes Ion bei m/e 495, das aus dem Molekular-lon durch Abspaltung
eines Methylrestes stammt.
Das 1 HNMR -Spektrum, in Benzollösung, zeigte ein
Dublett bei τ 8,49 und ein Sextett r 6,29 aufgrund der Protonen von CH3- und CH-Gruppen am Aminradikal;
das Spektrum stimmte mit einer symmetrischen Struktur überein.
Außerdem zeigten in siedender Äthylätherlösung durchgeführte Molekulargewichtsmessungen an den
beiden Fraktionen Werte von 528 bzw. 495, die nahe an dem für (HAlNiso—C3H7J6 berechneten Wert
von 510 liegen; das 1R-Spektrum in Nujol zeigte ein Maximum bei ν A1_H bei 1850 cm"1 in Übereinstimmung
mit der Anwesenheit von tetrakoordiniertem Al.
Eine Lösung von AlH3 · THF (55,5 mMol) in
Tetrahydrofuran (50 ml) wurde unter Stickstoffatmosphäre langsam unter Rühren einer Lösung von
IsO-C3H7NH2 (55,5 mMol) in Tetrahydrofuran
(50 ml) zugefügt.
Nach lOstündigem Weiterrühren bei Raumtemperatur wurde die Lösung auf 50 ml eingedampft
und 50 Stunden bei -100C gehalten. Es schieden
sich Kristalle ab, die abfiltriert und 10 Stunden bei Raumtemperatur und 10~3 mm Hg getrocknet wurden;
man erhielt 1,9 g Reaktionsprodukt.
Analyse für (HA1NC3H4)6:
Berechnet ... Al 31,71, N 16,46, He4,/Al 1%;
gefunden .... Al 30,54, N 15,49, H0*,/Al 1,05%.
Die physikalisch-chemischen Bestimmungen bewiesen, daß es sich um Hexa-(N-isopropylaminoalan)
handelte, dessen Struktur in F i g. 1 wiedergegeben ist.
5 I 6 j
Die abfiltrierte Lösung ergab nach Eindampfen Das in siedender Diäthylätherlösung ermittelte ]
einen weißen festen Rückstand, der ebenfalls haupt- Molekulargewicht lag bei 370, nahe beim theore-
sächlich aus Hexaisopropyliminoalan, zusammen mit tischen Wert von 396,5. Das IR-Spektrum in Nujol
dessen Komplexen mit Tetrahydrofuran bestand und zeigte eine Bande r λι- n mit einem Maximum bei
kleine Anteile an anderen N-Isopropyliminoalanen 5 1860 cm"1 in Übereinstimmung mit der Anwescn-
enthielt. licit von tetrakoordiniertem Al.
eiSpie * Gemäß Beispiel 3 wurde LiAlH4 (118,5 mMol)
Eine Lösung von tert.-Butylamin (12OmMoI) in io umgesetzt mit lsobutylamin (115 mMol) in Benzol
Benzol (50 ml) wurde unter Stickstoff langsam unter (200 ml). Zum Schluß wurde die Reaktion beschleu-
Rühren einer Suspension von NaAlH4 (124 mMol) nigt durch Zugabe von überschüssigem LiAlH4 wenn
in Benzol (150 ml) zugegeben. das Verhältnis Al:N = 0,85 war.
Das Ganze wurde unter Rühren auf Rückfluß- War das Verhältnis zum Schluß gleich 1, so wurde
temperatur gehalten, wobei das Verhältnis Al:N in 15 das Reaktionsgemisch abfiUricrt. Aus der Lösung
der Lösung laufend untersucht wurde; näherte sich wurde das Lösungsmittel unter Vakuum abgetrieben
dieses Verhältnis 1 (Al:N = 0,87), so wurde die Reak- und der weiße feste Rückstand getrocknet (lOStun-
tion durch Zugabe eines leichten Überschusses an den, Raumtemperatur, 10"3 mm Hg); man erhielt
NaAlH4 beschleunigt. Zum Schluß wurde das Reak- 7 g Rcaktionsprodukl.
tionsgemisch bei einem Molverhältnis A1:N von 20 , ... .„...,_,,, .
ungefähr 1 filtriert. Ana'yse fur (HAINC3H7),,:
Das Filtral wurde im Vakuum eingedampft und Berechnet ... Al 27,22, N 14,13, IWAl 1%:
hinterließ einen festen Rückstand, der 10 Stunden gefunden.... Al 27,15, N 13,79, H„k, 'Al 1,03%.
bei Raumtemperatur und 10"3 mm Hg getrocknet
bei Raumtemperatur und 10"3 mm Hg getrocknet
wurde; es wurden 10 g Rcaktionsprodukl erhalten. 25 Die physikalisch-chemischen Daten zeigten, daß
1 r· (MUMPui sich Hcxa-(N-isobutyliminoalan) gebildet hatte.
Analyse lur (AIHNC4H9J4: Das Molekulargewicht, bestimmt in siedendem
Berechnet ... Al 27,22, N 14,13, Hek(/Al 1%; Äthyläther, lag mit 650 nahe an dem theoretischen
gefunden .... Al 26,21, N 13,55, Η^,/ΛΙ 0,98%. Wert von 594,7.
jo Das Massenspektrum zeigte überwiegend ein lon
Die physikalisch-chemischen Bestimmungen zeig- (M—C3H7) + , was ebenfalls mit der Bildung des
ten, daß sich das in F i g. 1 dargestellte Tctramcr Hexans übereinstimmt,
gebildet hatte. Gemäß der strukturellen Äquivalenz der Amino-
Dic Masscnspcktromctric zeigte stark vorhcrr- gruppen zeigte das 1 „NMR-Spektrum in Benzol ein
sehend Ionen (M-CHj)+ aus den Tetramcrcn bei .15 Dublctt bei τ 8,92, ein Multiplen bei τ 7,96 und ein
m/c 381. Dublctt bei τ 6,80 bei einer relativen Intensität 6:1:2
Das INMMK-Spektrum in Bcnzollösimg zeigte ein aufgrund der Protonen CH3 bzw. CH bzw. CH2.
einzelnes, auf CH3-Protoncn zurückzuführendes Si- Das IR-Spektrum in Nujol zeigte eine Bande ι·Λ1 lt
gnal bei τ 8,56. was der strukturellen Äquivalenz bei 1850 cm \ was mit der Anwesenheit von lclni-
dcr vier Aminorcslc entsprach. .|n koordinierten Aluniiniuniatomcn übereinstimmte.
Hinzu I Hhut Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von oligomeren oder des AlÄiumamidderivats ei^solchen mitN-Alkyliminoalanen, die der Formel (HAINR)n, einem aus AIH3 undI einer lewisbase gebildetenworin R einen Isopropyl-, Isobutyl- oder tert!- 5 Komplex oder durch Umsetzen e.nes primärenButylrest vertritt und «eine ganze Zahl von 1 bis Amins mit einem Alkali- oder Erdalkalialanat,10 ist, entsprechen und aus mehreren, eine drei- d a d u r c h g e k e η η ζ e ι c h η e t, daß man e.ndimensional »Käfig«-Struktur bildenden 4- und/ primäres Amin bzw. ein Alurniniumamidderivatoder 6-Ringen des Typs ' verwendet, das in «-oder ^-Stellung zum Stick-,ο stoffatom ein sekundäres oder tertiäres Kohlen-—HAI—NR- stoffatom aufweist, wobei man die Umsetzung inI I einem inerten Lösungsmittel durchführt.—RN-AlH- 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-bzw. , zeichnet, daß man die Reaktion unter Aufrecht-NR 15 erhaltung der Siedetemperatur des Lösungsmittels/ \ ' über eine Dauer von mindestens 20 Stunden— HAI A.1H— durchführt.I I 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn-—RN NR— zeichnet, daß man vor der Wärmebehandlung\ / ίο das im Reaktionsgemisch anwesende Lösungs-AlH mittel durch ein Lösungsmittel mit höherem
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2466374 | 1974-07-01 | ||
IT24663/74A IT1019678B (it) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | N-6-alchil-iminoalani-oligomerici e processo per la loro preparazione |
Publications (3)
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DE2529367A1 DE2529367A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2529367B2 DE2529367B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2529367C3 true DE2529367C3 (de) | 1977-07-28 |
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