DE2529275B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Messung von Fahrzeuggeschwindigkeiten - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Messung von FahrzeuggeschwindigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit eines ersten Fahrzeuges
von einem zweiten Fahrzeug aus und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit eines Motorfahrzeugs
oder Zielfahrzeugs, welches vom Fahrer eines anderen Fahrzeugs beobachtet wird, bekannt, enthaltend einen
Entfernungsimpulsgenerator, welcher mit dem einen Fahrzeug verbunden ist, zur Erzeugung einer Mehrzahl
von elektrischen Entfernungsimpulsen, deren Anzahl proportional zu der von dem einen Fahrzeug durchfahrenden
Strecke ist, einen handbetätigbaren Entfernungsschalter, einen Zeitimpulsgenerator zur Erzeugung
einer Mehrzahl von elektrischen Zeitimpulsen, deren Anzahl proportional zur verstrichenen Zeit ist,
einen handbetätigbaren Zeitschalter, einen elektrischen Entfernungszähler zum Zählen der Entfernungsimpulse,
wobei der Entfernungsschalter zum Verbinden des
Entfernungszählers mit dem Entfernungsimpulsgenerator
dient, einen elektrischen Zeitzähler zum Zählen der Zeitimpulse, wobei der Zeitschalter zum Verbinden des
Zeitzählers mit dem Zeitimpulsgenerator dient, eine Teileschaltung zum Teilen der Anzahl von Entfernungsimpulsen
im Entfernungszähler durch die Anzahl von Zeitimpulsen im Zeitzähler, wodurch der erhaltene
Quotient die Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs anzeigt, sowie einen Geschwindigkeitsanzeiger zur sichtbaren
Anzeige der Geschwindigkeit (DE-OS 20 09 410).
Nachteilig ist dabei, daß markante Meßpunkte als Meßstrecke gesucht werden müssen und die Messung
nur bei Hintereinander! ahrt möglich ist.
Aufgabe der vorhegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der angeführten Nachteile ein Verfahren
und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit
eines ersten Fahrzeuges von einem zweiten Fahrzeug aus anzugeben, das den mobilen Einsatz des
zweiten Fahrzeuges als Meßwagen gestattet und auch bei Überholvorgängen anwendbar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale
gelöst
Gegenüber den heute gebräuchlichen Verfahren bzw. Geräten hat diese Lösung den Vorzug der einfachen
Objektabtastung. Bei genügender Bündelung der Abstrahlung und Reduzierung der Reichweite an den
Meßstellen sind auch die Störeinflußgrößen gering.
Hinzu kommt der relativ geringe Meßabstand und der unkritische Aufstellungsort Nicht nur die Möglichkeit
der einfachen Standortwahl z. B. in einer Parklücke ist bedeutend vorteilhafter, auch Messungen von fahrenden
Fahrzeugen aus sind ohne weiteres durchführbar.
Durch den Einsatz von Laser-Strahlen sind exakte Messungen für z. B. die Autoindustrie möglich. Auch der
einfache Geräteaufbau, z. B. keine kritischen HF-Stufen, und die relativ schwere Erkennbarkeit derartig ausgerüsteter
Fahrzeuge sind von Vorteil.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren « und ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens an Hand der F i g. 1,2
und 3 näher erläutert werden.
Die Meßstellen AfSi und MS2, bestehend aus je einem
Sender und Empfänger, befinden sich in einem festen Meßstellenabstand 1 (z. B. 20 cm) am zweiten Fahrzeug
(nicht gezeichnet) zur Abtastung eines auf der Fahrbahn F befindlichen Objektes OB, das sich in Pfeilrichtung
bewegen möge. Das von der Meßstelle MSi gesendete so
Signal wird beim Einfahren des Objektes OB in diese Meßstelle MSi an dessen Oberfläche reflektiert und löst
nach Empfang in dieser Meßstelle einen Impuls aus.
Das gleiche geschieht beim Einfahren in die Meßstclle
MS2. Die Zeit Δ Tzwischen den beiden Meßstelle.iimpulsen
wird gemessen und liefert gemäß
V =
Δ Τ
bei bekanntem Meßstellenabstand / die Relativge- co schwindigkeit des Objektes OB gegenüber der Meßstellenanordnung.
Als Meßstelle können übliche optische Reflexionslichtschranken, Laser-Strahlen, elektromagnetische
oder auch Ultraschall-Schranken eingesetzt werden.
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung.
Das zu vermessende Fahrzeug (erstes Fahrzeug, nicht dargestellt) möge nacheinander die am zweiten
Fahrzeug (nicht dargestellt) in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Meßstellen AfSi und MS2 passieren.
Beim Einfahren in die Meßstelle Ai1Si zum Zeitpunkt fi
(vgL such F i g. 2) wird in dieser ein Impuls ausgelöst, welcher über das Zeitglied ZG\ für ein Zeitintervall At
das Tor T% öffnet, so daß die Impulse eines die absolute
Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges (Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges relativ zur Fahrbahn)
messenden Digitaltachometers DT in den Speicher Si
gelangen und dort gespeichert werden. Gleichzeitig zum Zeitpunkt fi wird über eine Verriegelungsschaltung
V die Meßstelle AfSi verriegelt Das gleiche geschieht beim Einfahren des ersten Fahrzeuges in die Meßstelle
MSi 31m Zeitpunkt t2. Die Impulse des Digitaltachometers
DT gelangen während des Zeitintervalls Δ t vom Zeitpunkt t2 ab über das Zeitglied ZG2 und das Tor T2 in
den Speicher Si. Gleichzeitig zum Zeitpunkt t2 wird über
die Verriegelungsschaltung V die Meßstelle MS2 verriegelt
Die Größe des Intervalls Δ t ist dabei so einzustellen,
daß auch bei der höchsten zu messenden Relativgeschwindigkeit zwischen den Fahrzeugen die Relation
ΑκΔΤ gilt Dabei muß die Impulsfolgefrequenz des
Digitaltachometers ordiesem Zeitintervall Δί entsprechend
angepaßt sein. Die Zeitglieder ZG\ und ZG2
können beispielsweise zur exakten Einstellung von einem Frequenznormal, z. B. einem Quarzgenerator OZ,
angesteuert werden.
Die Speicherinhalte der Speicher Si und S2 stellen
digitale Meßwerte V20C) und VW2) für die absolute
Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges dar. In einer den Speichern Si und S2 nachgeschalteten Stufe M wird
aus den Weiten VW' und VW2) der arithmetische
Mittelwert Vk gebildet, welcher in einem Sichtgerät D1
analog und/oder digital zur Anzeige gebracht wird.
Durch den Impuls der Meßstelie AfSi wird gleichzeitig
auch das Tor Ti geöffnet und durch den Impuls der
Meßsteile MS2 wieder geschlossen. In diesem Zeitraum
471·= h— U werden die über das Tor T3 laufenden, durch
den Quarzgenerator OZ erzeugten Impulse in dem Zähler Zgezählt, in dem Speicher S3 gespeichert und in
der Codierstufe C in einen digitalen Meßwert für die Relativgeschwindigkeit V12 des ersten Fahrzeuges
umgewandelt, welcher dem zweiten Eingang e? der
Auswertstufe A zugeführt wird, deren erster Eingang ei
mit dem digitalen Meßwert V20 der Stufe Mbeaufschlagt
wird. In der Auswertstufe A wird aus den beiden Werten V20 und V12 der Wert Vio für die absolute Geschwindigkeit
des ersten Fahrzeuges errechnet
Überholt das erste Fahrzeug das zweite, ist Vio= V20+ V2I, überholt das zweite Fahrzeug das erste,
ist Vio= V20— V21 und begegnen sich beide Fahrzeuge
aus entgegengesetzter Richtung kommend, ist Vi0= V21 — V20. Dabei kann die gewünschte Rechenoperation vor
Beginn der Messung an der Stufe A manuell eingestellt werden.
Der ermittelte Meßwert Vio für die Absolutgeschwindigkeit des ersten Fahrzeuges wird über den Ausgang at
dem Sichtgerät D2 zugeführt und analog und/oder
digital zur Anzeige gebracht Gleichzeitig wird eine Programmierstufe P mit diesem Meßwert Vi0 angesteuert,
in welcher ein Schwellwert (nicht zu überschreitende Geschwindigkeit) gesetzt ist. Wird dieser gesetzte
Wert von dem Wert Vi0 überschritten, wird in bekannter Weise eine interne Kamera K\ zur Aufnahme der
überhöhten Geschwindigkeit Vio sowie von Uhrzeit und
Datum betätigt und eine Sperre für eine externe Kamera K2 aufgehoben. Nach Ausfahren aus der
Meßstelle MS2 wird das vorbeigefahrene erste Fahrzeug
fotografiert.
Die analogen Verhältnisse ergeben sich, wenn die Meßstellen in umgekehrter Reihenfolge durchfahren
werden.
Um die gesamte Anordnung für eine nachfolgende Messung verfügbar zu machen, wird durch einen Impuls
der Auswertstufe A über den zweiten Ausgang a2 nach
Errechnung der Größe Vi0 ein Zeitverzögerungsglied R
angesteuert, daß nach einer gewissen Zeit («1 ms) die Speicherinhalte der Speicher Si, S2, S3 löscht, den Zähler
Z zurücksetzt und die Meßstellen MS\ und MS2
entriegelt.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit eines ersten Fahrzeuges von einem
zweiten Fahrzeug aus, bei der die Geschwindigkeit des ersten Fahrzeuges bestimmt und die Geschwindigkeit
des zweiten Fahrzeuges berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet,
a) daß mit Hufe einer an sich bekannten Methode ι ο ein Meßwert v2t für die Geschwindigkeit des
ersten Fahrzeuges relativ zum zweiten Fahrzeug mittels einer von zweiten Fahrzeug
mitgeführten Meßapparatur dadurch bestimmt wird, daß eine Zeitspanne Δ Tgemessen wird, in
welcher das erste Fahrzeug zwei in Fahrtrichtung hintereinander am zweiten Fahrzeug
angeordnete Meßstellen mit einem bekannten Meßstellenabstand passiert und
b) daß der Meßwert v2i gespeichert wird, und
c) daß innerhalb eines ersten Zeitintervalls Δ t mit Δ t<
Δ T von einem ersten Zeitpunkt t\ ab, in welchem das erste Fahrzeug die erste Meßstelle
erreicht, mit bekannten Mitteln ein erster Meßwert V20 (1) für die absolute Geschwindigkeit
des zweiten Fahrzeuges ermittelt wird und
d) daß dieser erste Meßwert V20(S) für die
Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges gespeichert wird und
e) daß innerhalb eines zweiten Zeitintervalls Δί
mit ΔκΔΤνοη einem zweiten Zeitpunkt t2 ab,
in welchem das erste Fahrzeug die zweite Meßstelle erreicht, mit den bekannten Mitteln
ein zweiter Meßwert V2o(2) für die absolute
Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges ermittelt wird und
f) daß dieser zweite Meßwert V20 (2) für die
Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges gespeichert wird und
g) daß aus den beiden gespeicherten Meßwerten V20(I) und vm(2) ein Mittelwert v20 für die
absolute Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges ermittelt wird und
h) daß zur Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit,
νιο des ersten Fahrzeuges der Mittelwert
V20 zu dem Meßwert v2i addiert wird, falls das
erste Fahrzeug das zweite Fahrzeug überholt, oder daß von dem Mittelwert V20 der Meßwert
v2i subtrahiert wird, falls das zweite Fahrzeug
das erste Fahrzeug überholt, oder daß von dem Meßwert v2\ der Mittelwert v» subtrahiert wird,
falls beide Fahrzeuge aus entgegengesetzter Richtung kommend aneinander vorbeifahren
und
i) daß der Wert für die absolute Geschwindigkeit νιο des 1. Fahrzeuges analog und/oder digital
zur Anzeige gebracht wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 mittels Impulszählung
und -auswertung, dadurch gekennzeichnet, daß den Meßstellen (MSx, MS2) Tore (Tu T2)
nachgeschaltet sind, die jeweils durch einen Meßstellenimpuls, ausgelöst durch das Einfahren des ersten
Fahrzeuges in diese Meßstellen, für das Zeitintervall Δ t mittels Zeitgliedern (ZGi, ZG2) geöffnet werden,
so daß die Impulse eines die absolute Geschwindigkeit des zweiten Fahrzeuges messenden Digitaltachometers
(DT) in jeweils den Toren (Tu T2)
nachgeschaltete Speicher (Si, S2) gelangen, um nach
Mittelwertbildung (Addern ersten Eingang (et) einer
Auswertstufe (A) als digitaler Meßwert für die mittlere Geschwindigkeit vjo des zweiten Fahrzeuges
zugeführt zu werden und daß jeweils der von der zuerst durchfahrenden Meßstelle ausgesandte Inipuls
diese Meßstelle verriegelt (V) und gleichzeitig ein drittes Tor (T3) öffnet und daß der durch
Einfahren in die jeweils nachfolgende Meßstelle ausgelöste Impuls dieses dritte Tor (T3) schließt und
gleichzeitig diese Meßstelle verriegelt (V), so daß während der Zeit ΔΤ zwischen den beiden
Meßstellenimpulsen die von einem Oszillator (OZ) gelieferten Impulse über das dritte Tor (T3) nach
Zählung (Z), Speicherung (S3) und Codierung (C) als
digitaler Meßwert für die Relativgeschwindigkeit Vi2
des ersten Fahrzeuges dem zweiten Eingang ^e2) der
Auswertstufe (A) zugeführt werden, an deren ersten Ausgang (ai) jeweils Summe oder Differenz der
Eingangsgrößen erscheinen und daß die errechnete Ausgangsgröße Vi0 in einem der Auswertstufe (A)
nachgeschaltetem Sichtgerät (D2) analog und/oder
digital zur Anzeige gebracht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Impuls der
Auswertstufe (A) nach Errechnung der Ausgangsgröße über ein Zeitverzögerungsglied (R) die
Speicherinhalte der Speicher (St, S2, S3) gelöscht, der
Zähler (Z) zurückgesetzt und die Meßstellen (AiSi,
MS2) entriegelt werden.
4. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dab der von
der Auswertstufe (A) ermittelte Wert V)o einer
Programmierstufe (P) zugeführt wird, die bei Überschreitung eines gesetzten Schwellwertes eine
interne Kamera (Kt) zur Aufnahme des überhöhten Geschwindigkeitswertes Vi0 sowie von Uhrzeit und
Datum auslöst und eine externe Kamera (K2) zur Aufnahme des ersten Fahrzeuges betätigt
5. Schaltungsanordnung nach einem der Patentansprüche 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßwert V20 für die mittlere Geschwindigkeit des
zweiten Fahrzeuges in einem Sichtgerät (D1) analog
und/oder digital zur Anzeige gebracht wird.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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ID=5950381
Family Applications (1)
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DE3908069A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-20 | Bauer Secundus Kunz Dieter Dip | Vorrichtung und schaltungsanordnung zur messung, registrierung und anzeige der geschwindigkeit eines bewegten objektes, zum beispiel eines fahrzeuges |
NL1010490C2 (nl) * | 1997-11-10 | 1999-05-18 | Nederland Haarlem B V | Werkwijze voor het van een groot aantal voertuigen op de openbare weg meten van de gemiddelde snelheid over een bepaald traject, inrichting voor het uitvoeren van die werkwijze, en met die werkwijze te gebruiken controlepost. |
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1975
- 1975-06-27 DE DE19752529275 patent/DE2529275C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2529275C3 (de) | 1982-01-28 |
DE2529275A1 (de) | 1977-01-13 |
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