DE2529250A1 - Verfahren zum auftragen einer glasur auf fliesenrohlinge - Google Patents
Verfahren zum auftragen einer glasur auf fliesenrohlingeInfo
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Description
- Verfahren zum Auftragen einer Glasur auf Fliesenrohli!nge Zum Aufbringen von Glasuren auf Fliesen ist es bekannt, vor der Formgebung der Fliese in der Presse zunächst die Grundmasse der Fliese in die Formkammer einzufüllen, worauf die Glasur auf die Oberfläche der Formmasse aufgebracht und nunmehr gepreßt wird. Dabei ist es auch bekannt, die Preßmasse vor dem Einfüllen der Glasur vorzupressen. Durch diese Formgebung lassen sich bestimmte Oberflächeneffekte erzielen, die unter anderem auch als "rustikale" Oberflächeneffekte bezeichnet werden können. Der so hergestellte Rohling wird anschließend gebrannt.
- Dieses Verfahren ist aus mehreren Gründen nachteilig. Es setzt umständliche für das Verfahren herzustellende aufwendige Anlagen voraus, bei denen die Presse mit besonderen Dosiervorrichtungen versehen sein muß, wie z.B. beim Drehtischpreßverfahren, um die verhältnismäßig geringe Glasurmenge in der gewünschten gleichmäßigen Verteilung auf die vorgefüllte Preßmasse möglichst verlustfrei aufzubringen.
- Die Leistung der Presse wird wegen der Zusatzzeiten für die Wege der Glasurauftragsvorrichtung gemindert. Wenn man den Verlust an Glasur vermeiden will, sind noch weitere zusätzliche Einrichtungen notwendig, die die Anlage komplizieren und verteuern. Nachteilig ist weiterhin, daß die auf die Stege oder den sStisch fallende Glasur beim Ausschieben der Fliesen sich mit der Grundmasse vermischt und nicht wieder für dieses Verfahren verwendbar ist.
- Es ist weiterhin bekannt, Glasuren dadurch auf Fliesen aufzubringen, daß auf die vorgepreßten Rohlinge oder gegebenenfalls vorgebrannten Biskuits ein Glasurschlicker im Wasserfallverfahren naß aufgetragen wird. Dadurch läßt sich eine gute Verteilung erzielen, jedoch können bestimmte Oberflächeneffekte bei diesem Verfahren, wie z.B. die oben genannten rustikalen Oberflächeneffekte, nicht erzielt werden.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer Glasur auf vorgepreßte bzw. vorgebrannte Fliesenrohlinge.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisch möglichst einfaches Verfahren zu schaffen, das sich mit geringem mechanischem Aufwand und ohne zusätzliche komplizierte Dosier-oder Auftragsvorrichtungen durchführen läßt. Weiterhin sollen Glasurverluste vermieden werden. Hinsichtlich der Oberflächengestaltung besteht die zurästzliche Aufgabe, die oben bei der Schilderung des Trockenpreßverfahrens erläuterten Oberflächeneffekte in einfacher Weise zu erzielen.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Fliesenrohlinge mit einer Leimlösung überzogen und anschließend die Glasur trocken aufgestreut wird, worauf die Fliesen - gegebenenfalls nach einem Trocknen - in den Brennofen eingeführt werden.
- Die Erfindung hat den Vorteil eines höchst einfachen Verfahrens, das nicht nur einfach in der Durchführung, sondern auch vielseitig einsatzfähig ist. Der mechanische Aufwand ist äußerst gering. Das Verfahren ist unabhängig von Formatgröße, von der Größe und Gestalt der Fliesenrohlinge. Die Glasurmenge ist genau und in einfacher Weise dosierbar.
- Ein Glasurverlust ist vermieden, da die gegebenenfalls abfließende Glasur wieder verwendet werden kann. Als Leim kann jeder geeignete Leim verwendet werden. Der Leim verbrennt beim Brennen der Fliese. Es kann in wässriger oder anderer Lösung gearbeitet werden.
- Die Preßstempel der Formen können zur Erzielung bestimmter Oberflächenstrukturen in bestimmter Weise profiliert sein.
- Sie können beispielsweise gehämmert oder in anderer Weise mit steinstrukturähnlichen Oberflächengestaltungen wie Reliefs versehen sein.
- Die Leimlösung kann in unterschiedlicher Weise auf die Fliesenrohlinge aufgebracht werden. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Leimlösung aufgesprüht wird.
- Das kann mit jeder geeigneten Sprühvorrichtung geschehen.
- Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der Leim im sogenannten Wasserfallverfahren aufgetragen wird.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Leim nur an bestimmten Stellen des Fliesenrohlings aufgebracht werden, mit der Wirkung, daß die nachträglich aufgestreute Glasur nur an diesen Stellen auf den Fliesenrohlingen haftet.
- Die nicht leimgebundene Glasur kann durch Schütteln oder Abblasen von den Fliesen entfernt werden. Die Ereindung bietet damit die Möglichkeit, in einfacher Weise die Oberflächenmuster zu erzeugen. Das Verfahren kann dabei derart durchgeführt werden, daß die Leimlösung zur Erzeugung von Mustern beispielsweise mit Walzen, Rakeln oder dergleichen aufgetragen wird.
- Die Glasur wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung über eine Dosiervorrichtung den unter dieser durchlaufenden Fliesenrohlingen zugeführt.
- Zur Erzeugung unterschiedlicher Oberflächeneffekte bzw. zur Erzeugung von Mustern können auch gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung unterschiedliche Glasuren gleichzeitig oder nacheinander in Mustern auf die Fliesenrohlinge aufgestreut werden.
- Das Verfahren kann weiterhin auch so durchgeführt werden, daß der Leim und/oder die Glasuren in mehreren Stufen nacheinander auf die Fliese aufgebracht werden, wodurch sich unterschiedliche Farb- und Oberflächeneffekte ergeben. Auch können zum gleichen Zweck Glasuren unterschiedlicher Korngröße gegebenenfalls nacheinander aufgebracht werden.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur durch führung der vorbeschriebenen Verfahren und besteht dabei darin, daß zum Aufbringen der Glasur ein oder mehrere über dem die Fliesen zuführenden Förderband angeordnete Zuführungsbehälter vorgesehen sind, unter deren Auslaufschlitze ein die Glasur abnehmendes Förderband angeordnet ist, dessen Abwurf ende oberhalb der Fliesenrohlinge liegt.
- Dabei kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Zuführungsbehälter mit einem verstellbaren Auslaufschlitz versehen sein.
- Weiterhin kann der Querschnitt des Auslaufschlitzes zur Erzeugung von Mustern in unterschiedlicher Gestaltung einstellbar sein.
- Anstelle eines Zuführungsbehälters können auch mehrere treten, die unterschiedliche Glasuren enthalten, bzw. sind in einem Zuführungsbehälter durch Unterteilung mehrere Kammern untergebracht.
- Um eine besonders gute Verteilung der Glasur auf den Fliesen zu erreichen, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindun unter der Auswurfstelle des Förderbandes für die Glasur ein zweites Förderband (Verteilerband) angeordnet sein, dessen Abwurfende oberhalb der Fliesen liegt. Das zweite Förderband kann mit anderer, insbesondere höherer Geschwindigkeit umlaufen. Auch kann unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes eine weitere Verteilvorrichtung angeordnet sein.
- Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß unterhalb des Zuführungsbehälters für die Glasur Dosiervorrichtungen in Form von profilierten Walzen, Sieben oder dergleichen angeordnet sind.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das die Anlage in Seitenansicht zeigt.
- Aus einem Vorratsbehälter 1 für die Trockenglasur fließt diese aus dem unteren Auslaufschlitz 2 ab, der die Breite eines darunter angeordneten Förderbandes 3 besitzt. Die Menge der durch dieses geförderten Glasur ist mit Hilfe eines einstellbaren Schiebers 4 regelbar. Das Förderband 3 wirft die Glasur 5 auf das sogenannte Verteilerband 6, das insbesondere eine höhere Geschwindigkeit als das Band 3 besitzen kann. Dadurch soll die Verteilung erleichtert werden.
- Die Fliesenrohlinge 7 werden mit Hilfe eines Fördersystems 8 unter einem im einzelnen nicht dargestellten Leimauftragsgerät 9 durchgeführt. Mit Hilfe dieses kann beispielsweise eine wässrige Leimlösung auf die Fliesenrohlinge in dosierbarer Menge aufgesprüht oder in anderer Weise aufgetragen werden. Die Fliesenrohlinge gelangen dann in den Bereich 10 der Abwurfstelle des Verteilerbandes 6. Dort wird die Glasur 5 auf die Fliesenrohlinge 7 gestreut. Diese laufen dann zum nicht dargestellten Tunnelofenwagen.
- Zwischen der Abwurfstelle des Verteilerbandes 6 und den Fliesenrohlingen 7 kann eine zusätzliche Verteilervorrichtung 11 angeordnet sein, um die Glasur 5 in der gewünschten Art und Weise auf die Fliesenrohlinge 7 zu verteilen.
- Mit der dargestellten Vorrichtung können auch mehrere unterschiedliche Glasuren gleichzeitig oder nacheinander auf die Fliesen aufgebracht werden, dazu genügt es, den Zuführungsbehälter in Kammern aufzuteilen oder mehrere Zuführungsbehälter hintereinander anzuordnen.
- Eine solche Vorrichtung kann auch dazu dienen, Glasuren unterschiedlicher Korngröße nacheinander oder auch gemeinsam aufzustreuen, um unterschiedliche Oberflächeneffekte zu erzielen.
Claims (17)
1) Verfahren zum Auftragen einer Glasur auf vorgepreßte bzw.
vorgebrannte Fliesenrohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenrohlinge
(7) mit einer Leimlösung überzogen werden und anschließend die Glasur trocken aufgestreut
wird, worauf die Fliesenrohlinge (7) - gegebenenfalls nach einem Trocknen - in den
Brennofen eingeführt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung
auf gesprüht wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung
nach einem an sich bekannten Wasserfallverfahren aufgetragen wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung
nur an bestimmten Stellen der Fliesenrohlinge (7) aufgebracht wird.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung
mit Walzen, Rakeln oder dergleichen aufgetragen wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasur über eine Dosiervorrichtung den unter dieser durchlaufenden Fliesenrohlingen
zugeführt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1 ~ 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
unterschiedliche Glasuren gleichzeitig oder nacheinander in Mustern auf die Fliesenrohlinge
(7) aufgestreut werden.
8) Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufbringen von Leim und/oder Glasur (5) in einer oder mehreren Stufen wiederholt
wird.
9) Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß Glasuren
unterschiedlicher Korngröße angewandt werden.
10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasuren
unterschiedlicher Korngröße nacheinander aufgebracht werden.
11) Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 - 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Glasur über dem die Fliesenrohlinge
(7) zuführenden Förderband (8) ein oder mehrere Zuführungsbehälter (1) angeordnet
sihd, unter deren iluslaufschlitze (2) eine die Glasur abnehmende Fördervorrichtung
wie Förderband (3,6) angeordnet ist, dessen Abwurf ende oberhalb der Fliesenrohlinge
(7) liegt.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuführungsbehälter (1) mit einem verstellbaren Auslaufschlitz (2) versehen ist.
13) Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des Auslaufschlitz4s (2) zur Erzeugung von Mustern in unterschiedlicher
Gestaltung einstellbar ist.
14) Vorrichtung nach Anspruch 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle eines Zuführungsbehälters mehrere unterschiedliche Glasuren enthaltende
Zuführungsbehälter angeordnet sind.
15) Vorrichtung nach Anspruch 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Abwurfstelle des Förderbandes (3) für die Glasur ein zweites Förderband
(6) (Verteilerband) angeordnet ist, dessen Abwurfende oberhalb der Fliesen (7) liegt.
16) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Abwurfbandes der orderbänder (3,6) eine Verteilvorrichtung )11) angeordnet
ist.
17) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Zuführungsbehälters (1) für die Glasur Dosiervorrichtungen in Form
von profilierten Walzen, Sieben oder dergleichen angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752529250 DE2529250A1 (de) | 1975-07-01 | 1975-07-01 | Verfahren zum auftragen einer glasur auf fliesenrohlinge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2529250A1 true DE2529250A1 (de) | 1977-01-27 |
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ID=5950364
Family Applications (1)
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DE19752529250 Withdrawn DE2529250A1 (de) | 1975-07-01 | 1975-07-01 | Verfahren zum auftragen einer glasur auf fliesenrohlinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2529250A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529194A1 (fr) * | 1982-06-25 | 1983-12-30 | Briare Emaux | Procede de revetement d'or ou de platine sur des objets en ceramique ou en verre |
US5190708A (en) * | 1986-09-24 | 1993-03-02 | Azienda S.R.L. | Method for the realization of a ceramic tile, glazed or enamelled |
ES2676883A1 (es) * | 2016-12-27 | 2018-07-25 | Itene, Instituto Tecnológico Del Embalaje, Transporte Y Logística | Instalación para tratar una pluralidad de envases aptos para alimentos perecederos |
-
1975
- 1975-07-01 DE DE19752529250 patent/DE2529250A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529194A1 (fr) * | 1982-06-25 | 1983-12-30 | Briare Emaux | Procede de revetement d'or ou de platine sur des objets en ceramique ou en verre |
EP0098220A1 (de) * | 1982-06-25 | 1984-01-11 | Emaux De Briare | Verfahren zum Überziehen von Gegenständen, besonders keramischen und Glassgegenständen mit Gold oder Platin und die so erhaltenen Gegenstände |
US5190708A (en) * | 1986-09-24 | 1993-03-02 | Azienda S.R.L. | Method for the realization of a ceramic tile, glazed or enamelled |
ES2676883A1 (es) * | 2016-12-27 | 2018-07-25 | Itene, Instituto Tecnológico Del Embalaje, Transporte Y Logística | Instalación para tratar una pluralidad de envases aptos para alimentos perecederos |
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