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DE2529250A1 - Verfahren zum auftragen einer glasur auf fliesenrohlinge - Google Patents

Verfahren zum auftragen einer glasur auf fliesenrohlinge

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Publication number
DE2529250A1
DE2529250A1 DE19752529250 DE2529250A DE2529250A1 DE 2529250 A1 DE2529250 A1 DE 2529250A1 DE 19752529250 DE19752529250 DE 19752529250 DE 2529250 A DE2529250 A DE 2529250A DE 2529250 A1 DE2529250 A1 DE 2529250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glaze
tile blanks
tile
glazes
glue solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752529250
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Groch
Georg Dipl Ing Loeffler
Theo Russi
Peter Wendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VILLEROY and BOCH
Villeroy and Boch AG
Original Assignee
VILLEROY and BOCH
Villeroy and Boch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VILLEROY and BOCH, Villeroy and Boch AG filed Critical VILLEROY and BOCH
Priority to DE19752529250 priority Critical patent/DE2529250A1/de
Publication of DE2529250A1 publication Critical patent/DE2529250A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
    • B05C5/004Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles the work consisting of separate rectangular flat articles, e.g. flat sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/52Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/80After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
    • C04B41/81Coating or impregnation
    • C04B41/89Coating or impregnation for obtaining at least two superposed coatings having different compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auftragen einer Glasur auf Fliesenrohli!nge Zum Aufbringen von Glasuren auf Fliesen ist es bekannt, vor der Formgebung der Fliese in der Presse zunächst die Grundmasse der Fliese in die Formkammer einzufüllen, worauf die Glasur auf die Oberfläche der Formmasse aufgebracht und nunmehr gepreßt wird. Dabei ist es auch bekannt, die Preßmasse vor dem Einfüllen der Glasur vorzupressen. Durch diese Formgebung lassen sich bestimmte Oberflächeneffekte erzielen, die unter anderem auch als "rustikale" Oberflächeneffekte bezeichnet werden können. Der so hergestellte Rohling wird anschließend gebrannt.
  • Dieses Verfahren ist aus mehreren Gründen nachteilig. Es setzt umständliche für das Verfahren herzustellende aufwendige Anlagen voraus, bei denen die Presse mit besonderen Dosiervorrichtungen versehen sein muß, wie z.B. beim Drehtischpreßverfahren, um die verhältnismäßig geringe Glasurmenge in der gewünschten gleichmäßigen Verteilung auf die vorgefüllte Preßmasse möglichst verlustfrei aufzubringen.
  • Die Leistung der Presse wird wegen der Zusatzzeiten für die Wege der Glasurauftragsvorrichtung gemindert. Wenn man den Verlust an Glasur vermeiden will, sind noch weitere zusätzliche Einrichtungen notwendig, die die Anlage komplizieren und verteuern. Nachteilig ist weiterhin, daß die auf die Stege oder den sStisch fallende Glasur beim Ausschieben der Fliesen sich mit der Grundmasse vermischt und nicht wieder für dieses Verfahren verwendbar ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, Glasuren dadurch auf Fliesen aufzubringen, daß auf die vorgepreßten Rohlinge oder gegebenenfalls vorgebrannten Biskuits ein Glasurschlicker im Wasserfallverfahren naß aufgetragen wird. Dadurch läßt sich eine gute Verteilung erzielen, jedoch können bestimmte Oberflächeneffekte bei diesem Verfahren, wie z.B. die oben genannten rustikalen Oberflächeneffekte, nicht erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer Glasur auf vorgepreßte bzw. vorgebrannte Fliesenrohlinge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisch möglichst einfaches Verfahren zu schaffen, das sich mit geringem mechanischem Aufwand und ohne zusätzliche komplizierte Dosier-oder Auftragsvorrichtungen durchführen läßt. Weiterhin sollen Glasurverluste vermieden werden. Hinsichtlich der Oberflächengestaltung besteht die zurästzliche Aufgabe, die oben bei der Schilderung des Trockenpreßverfahrens erläuterten Oberflächeneffekte in einfacher Weise zu erzielen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Fliesenrohlinge mit einer Leimlösung überzogen und anschließend die Glasur trocken aufgestreut wird, worauf die Fliesen - gegebenenfalls nach einem Trocknen - in den Brennofen eingeführt werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil eines höchst einfachen Verfahrens, das nicht nur einfach in der Durchführung, sondern auch vielseitig einsatzfähig ist. Der mechanische Aufwand ist äußerst gering. Das Verfahren ist unabhängig von Formatgröße, von der Größe und Gestalt der Fliesenrohlinge. Die Glasurmenge ist genau und in einfacher Weise dosierbar.
  • Ein Glasurverlust ist vermieden, da die gegebenenfalls abfließende Glasur wieder verwendet werden kann. Als Leim kann jeder geeignete Leim verwendet werden. Der Leim verbrennt beim Brennen der Fliese. Es kann in wässriger oder anderer Lösung gearbeitet werden.
  • Die Preßstempel der Formen können zur Erzielung bestimmter Oberflächenstrukturen in bestimmter Weise profiliert sein.
  • Sie können beispielsweise gehämmert oder in anderer Weise mit steinstrukturähnlichen Oberflächengestaltungen wie Reliefs versehen sein.
  • Die Leimlösung kann in unterschiedlicher Weise auf die Fliesenrohlinge aufgebracht werden. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Leimlösung aufgesprüht wird.
  • Das kann mit jeder geeigneten Sprühvorrichtung geschehen.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der Leim im sogenannten Wasserfallverfahren aufgetragen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Leim nur an bestimmten Stellen des Fliesenrohlings aufgebracht werden, mit der Wirkung, daß die nachträglich aufgestreute Glasur nur an diesen Stellen auf den Fliesenrohlingen haftet.
  • Die nicht leimgebundene Glasur kann durch Schütteln oder Abblasen von den Fliesen entfernt werden. Die Ereindung bietet damit die Möglichkeit, in einfacher Weise die Oberflächenmuster zu erzeugen. Das Verfahren kann dabei derart durchgeführt werden, daß die Leimlösung zur Erzeugung von Mustern beispielsweise mit Walzen, Rakeln oder dergleichen aufgetragen wird.
  • Die Glasur wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung über eine Dosiervorrichtung den unter dieser durchlaufenden Fliesenrohlingen zugeführt.
  • Zur Erzeugung unterschiedlicher Oberflächeneffekte bzw. zur Erzeugung von Mustern können auch gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung unterschiedliche Glasuren gleichzeitig oder nacheinander in Mustern auf die Fliesenrohlinge aufgestreut werden.
  • Das Verfahren kann weiterhin auch so durchgeführt werden, daß der Leim und/oder die Glasuren in mehreren Stufen nacheinander auf die Fliese aufgebracht werden, wodurch sich unterschiedliche Farb- und Oberflächeneffekte ergeben. Auch können zum gleichen Zweck Glasuren unterschiedlicher Korngröße gegebenenfalls nacheinander aufgebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur durch führung der vorbeschriebenen Verfahren und besteht dabei darin, daß zum Aufbringen der Glasur ein oder mehrere über dem die Fliesen zuführenden Förderband angeordnete Zuführungsbehälter vorgesehen sind, unter deren Auslaufschlitze ein die Glasur abnehmendes Förderband angeordnet ist, dessen Abwurf ende oberhalb der Fliesenrohlinge liegt.
  • Dabei kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Zuführungsbehälter mit einem verstellbaren Auslaufschlitz versehen sein.
  • Weiterhin kann der Querschnitt des Auslaufschlitzes zur Erzeugung von Mustern in unterschiedlicher Gestaltung einstellbar sein.
  • Anstelle eines Zuführungsbehälters können auch mehrere treten, die unterschiedliche Glasuren enthalten, bzw. sind in einem Zuführungsbehälter durch Unterteilung mehrere Kammern untergebracht.
  • Um eine besonders gute Verteilung der Glasur auf den Fliesen zu erreichen, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindun unter der Auswurfstelle des Förderbandes für die Glasur ein zweites Förderband (Verteilerband) angeordnet sein, dessen Abwurfende oberhalb der Fliesen liegt. Das zweite Förderband kann mit anderer, insbesondere höherer Geschwindigkeit umlaufen. Auch kann unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes eine weitere Verteilvorrichtung angeordnet sein.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß unterhalb des Zuführungsbehälters für die Glasur Dosiervorrichtungen in Form von profilierten Walzen, Sieben oder dergleichen angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das die Anlage in Seitenansicht zeigt.
  • Aus einem Vorratsbehälter 1 für die Trockenglasur fließt diese aus dem unteren Auslaufschlitz 2 ab, der die Breite eines darunter angeordneten Förderbandes 3 besitzt. Die Menge der durch dieses geförderten Glasur ist mit Hilfe eines einstellbaren Schiebers 4 regelbar. Das Förderband 3 wirft die Glasur 5 auf das sogenannte Verteilerband 6, das insbesondere eine höhere Geschwindigkeit als das Band 3 besitzen kann. Dadurch soll die Verteilung erleichtert werden.
  • Die Fliesenrohlinge 7 werden mit Hilfe eines Fördersystems 8 unter einem im einzelnen nicht dargestellten Leimauftragsgerät 9 durchgeführt. Mit Hilfe dieses kann beispielsweise eine wässrige Leimlösung auf die Fliesenrohlinge in dosierbarer Menge aufgesprüht oder in anderer Weise aufgetragen werden. Die Fliesenrohlinge gelangen dann in den Bereich 10 der Abwurfstelle des Verteilerbandes 6. Dort wird die Glasur 5 auf die Fliesenrohlinge 7 gestreut. Diese laufen dann zum nicht dargestellten Tunnelofenwagen.
  • Zwischen der Abwurfstelle des Verteilerbandes 6 und den Fliesenrohlingen 7 kann eine zusätzliche Verteilervorrichtung 11 angeordnet sein, um die Glasur 5 in der gewünschten Art und Weise auf die Fliesenrohlinge 7 zu verteilen.
  • Mit der dargestellten Vorrichtung können auch mehrere unterschiedliche Glasuren gleichzeitig oder nacheinander auf die Fliesen aufgebracht werden, dazu genügt es, den Zuführungsbehälter in Kammern aufzuteilen oder mehrere Zuführungsbehälter hintereinander anzuordnen.
  • Eine solche Vorrichtung kann auch dazu dienen, Glasuren unterschiedlicher Korngröße nacheinander oder auch gemeinsam aufzustreuen, um unterschiedliche Oberflächeneffekte zu erzielen.

Claims (17)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Auftragen einer Glasur auf vorgepreßte bzw.
vorgebrannte Fliesenrohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenrohlinge (7) mit einer Leimlösung überzogen werden und anschließend die Glasur trocken aufgestreut wird, worauf die Fliesenrohlinge (7) - gegebenenfalls nach einem Trocknen - in den Brennofen eingeführt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung auf gesprüht wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung nach einem an sich bekannten Wasserfallverfahren aufgetragen wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung nur an bestimmten Stellen der Fliesenrohlinge (7) aufgebracht wird.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimlösung mit Walzen, Rakeln oder dergleichen aufgetragen wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasur über eine Dosiervorrichtung den unter dieser durchlaufenden Fliesenrohlingen zugeführt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1 ~ 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unterschiedliche Glasuren gleichzeitig oder nacheinander in Mustern auf die Fliesenrohlinge (7) aufgestreut werden.
8) Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen von Leim und/oder Glasur (5) in einer oder mehreren Stufen wiederholt wird.
9) Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß Glasuren unterschiedlicher Korngröße angewandt werden.
10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasuren unterschiedlicher Korngröße nacheinander aufgebracht werden.
11) Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Glasur über dem die Fliesenrohlinge (7) zuführenden Förderband (8) ein oder mehrere Zuführungsbehälter (1) angeordnet sihd, unter deren iluslaufschlitze (2) eine die Glasur abnehmende Fördervorrichtung wie Förderband (3,6) angeordnet ist, dessen Abwurf ende oberhalb der Fliesenrohlinge (7) liegt.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsbehälter (1) mit einem verstellbaren Auslaufschlitz (2) versehen ist.
13) Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslaufschlitz4s (2) zur Erzeugung von Mustern in unterschiedlicher Gestaltung einstellbar ist.
14) Vorrichtung nach Anspruch 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Zuführungsbehälters mehrere unterschiedliche Glasuren enthaltende Zuführungsbehälter angeordnet sind.
15) Vorrichtung nach Anspruch 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abwurfstelle des Förderbandes (3) für die Glasur ein zweites Förderband (6) (Verteilerband) angeordnet ist, dessen Abwurfende oberhalb der Fliesen (7) liegt.
16) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abwurfbandes der orderbänder (3,6) eine Verteilvorrichtung )11) angeordnet ist.
17) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zuführungsbehälters (1) für die Glasur Dosiervorrichtungen in Form von profilierten Walzen, Sieben oder dergleichen angeordnet sind.
DE19752529250 1975-07-01 1975-07-01 Verfahren zum auftragen einer glasur auf fliesenrohlinge Withdrawn DE2529250A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529194A1 (fr) * 1982-06-25 1983-12-30 Briare Emaux Procede de revetement d'or ou de platine sur des objets en ceramique ou en verre
US5190708A (en) * 1986-09-24 1993-03-02 Azienda S.R.L. Method for the realization of a ceramic tile, glazed or enamelled
ES2676883A1 (es) * 2016-12-27 2018-07-25 Itene, Instituto Tecnológico Del Embalaje, Transporte Y Logística Instalación para tratar una pluralidad de envases aptos para alimentos perecederos

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US5190708A (en) * 1986-09-24 1993-03-02 Azienda S.R.L. Method for the realization of a ceramic tile, glazed or enamelled
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