DE2528903C3 - Verfahren, spritzgegossener Rollring und Spritzgießform zur Herstellung eines Rollringes für Gardinenschienen - Google Patents
Verfahren, spritzgegossener Rollring und Spritzgießform zur Herstellung eines Rollringes für GardinenschienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, einen spitzgegossenen Rollring und eine Spritzgießform zur Herstellung
eines Rollringes für Gardinenschienen entsprechend den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 2, 6
und 10.
Aus Kunststoff gespritzte Rollringe für Gardinenschienen sind bereits bekannt. Bei diesen Rollringen sind
der Lagerkörper und die in ihm gelagerten Rollen in gesonderten Spritzgießformen hergestellt, und die
Rollen sind nachträglich in einem gesonderten Arbeitsgang auf eine in den Lagerkörper eingesetzte Achse
aufgesetzt und durch Verschweißen oder Pressen auf dieser Achse befestigt. Dabei ist es auch bekannt, die
Rollen auf Achszapfen aufzusprengen, was durch eine ringförmige Aufweitung ungeteilter Innenflansche der
Rollen möglich ist (DE-OS 21 00 369). Dies bedingt aber die Verwendung von relativ teurem, dehnbarem
Kunststoffmaterial für die Rollen. Außerdem können Rollen und Lagerzapfen nicht aus dem gleichen weichen
Material bestehen, sondern die Achszapfen müssen aus einem härteren Kunststoffmaterial gefertigt sein.
Andernfalls besteht bereits beim Aufsprengen der Rollen auf die Lagerzapfen die Gefahr eines Abscherens
oder Einwärtsdeformierens der Köpfe der Lagerzapfen, was die Laufeigenschaften der aufgesprengten Rollen
zwangsläufig verschlechtern muß.
Durch die getrennte Herstellung der Rollringteile bekannter Rollringe und ihr nachträgliches Zusammensetzen
sind die Herstellungskosten für diesen Massenartikel relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Spritzgießform in Verbindung mit
einer bestimmten Rollringkonstruktion zu schaffen, die es erlauben, die Herstellungskosten der aus Kunststoff
gespritzten Rollringe wesentlich zu senken.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungssemäß dadurch
gelöst, daß in anderweitig an sich bekannter Weise Lagerteil und Rolle in gesonderten, aufeinander
ausgerichteten Formhohlräumen in einer gemeinsamen SpritzgießfoiTn gleichzeitig gespritzt und beim öffnen
der gemeinsamen Spritzgießform durch axiales Aufdrücken der Rolle mittels eines Teiles der Spritzgießform
auf den am Lagerteil ausgebildeten Achszapfen miteinander zu einem fertigen Rollring gekoppelt
werden.
Zwar ist bereits bekannt, eine auf den Hals einer Kunststofflasche abnehmbar befestigbare Verschlußkappe
mit einem in der Verschlußkappe um einen bestimmten Winkelbereich drehbar gelagei ten Düsenmundstück
in einer gemeinsamen, mehrteiligen und relativ komplizierten Form gleichzeitig zu spritzen und
anschließend beim Öffnen der Form unter. Bildung einer die gegenseitige begrenzte Drehbewegung gestattenden
verzahnten Verbindung ineinanderzufügen (DE-AS 1163 527). Dabei soll das Ineinanderfügen durch
Einziehen des Düsenmundstücks in die Verschlußkappe erfolgen. Die technische Durchführbarkeit dieser
Verbindung durch Einziehen des Düsenmundstückes muß aber bezweifelt werden, da ein hierzu vorgesehener
Stift an seinem Ende nur eine relativ kleine Angriffsfläche am Mundstück im Bereich einer schwalbenschwanzförmigen
Ausnehmung hat. Da der seitliche Ringflansch des Mundstückes einen größeren Durchmesser
hat, muß eine sehr große Aufweitung der Wandung der Verschlußkappe im Bereich ihrer
zentralen Durchgangsöffnung erfolgen. Die hierzu erforderlichen Kräfte können von einem so kleinen Stift
kaum ausgeübt werden.
Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren · werden die Rollen des Rollrings erfindungsgemäß auf
die Achszapfen durch Teile der Spritzgießform aufgedrückt. Die ist ein absolut sicheres Verfahren, bei
dem auch keine Ringaufweitung der Rollen oder Quetschen der Achszapfen erforderlich ist, da der
Achszapfen des spritzgegossenen Rollringes erfindungsgemäß in einzelne Rastnasen unterteilt ist, die sich
beim Aufdrücken der Rolle federnd gegeneinander bewegen können, oder da erfindungsgemäß die auf die
Achszapfen aufzudrückenden Rollen einen in mindestens zwei ringförmige Abschnitte unterteilten Innenflansch
aufweisen, die in eine Ringnut der Achszapfen einrasten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß das Sammeln der in großen Stückzahlen in
Mehrfach-Spritzformen hergestellten Einzelteile eines Rollringes, nämlich der Lagerteile des Rollringes und
der Rollen und ihrer Achsen, entfällt Auch entfallen gesonderte Vorrichtungen, mit denen die Einzelteile
zusammengeführt und zusammengesetzt werden müs- ι sen. Der Rollring wird in einem einzigen Arbeitsgang
fertig hergestellt, ohne daß eine Nachbearbeitung seiner Teile erforderlich wäre. Beim öffnen der Spritzgießformen
werden fertige Rollringe mit drehbar auf ihrem Lagerteil angeordneten Rollen ausgeworfen. f
Die Aufteilung der Lagerzapfen oder der Innenflansche der Rollen in einzelne federnde Abschnitte ist ein
sehr wichtiger Gesichtspunkt, weil durch diese Maßnahme zur Herstellung der Rollringe auch relativ hartes und
billiges Kunststoffmaterial verwendet werden kann. Vorteilhafterweise kann der Achszapfen oder können
die Achszapfen des Lagerteils an seinem bzw. ihrem freien Ende eine zu einer Kege'mantelfläche abgeschrägte
Umfangskante aufweisen. Die Kegelform gewährleistet ein sicheres und gleichmäßiges Aufgleiten
der Rollen auf die Achszapfen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich mit mehrteiligen Spritzgießformen herstellen, die erfindungsgemäß
einen symmetrisch geteilten Innenformkörper zur Bildung des Lagerkörpers mit den
Achszapfen und mindestens einen anschließenden Außenformkörper zur Bildung der Rollen aufweisen
und außerdem dadurch gekennzeichnet sind, daß die Hälften des geteilten Innenformkörpers und die der
Außenformkörper zum öffnen unabhängig voneinander nach entgegengesetzten Seiten bewegbar sind, daß die
Innenöffnung jeder Rolle durch einen den Außenformkörper durchsetzenden zylindrischen Formkern gebildet
ist, der mit einem im Innenformkörper ausgebildeten
Achszapfen fluchtet und mit seiner inneren Stirnseite die Stirnseite dieses Achszapfens begrenzt, und der von
einer in den Außenformkörper ragenden konzentrischen Hülse umgeben ist, die im Außenformkörper die
vordere Stirnseite der Rolle begrenzt und nach dem öffnen der Hälften des Innenformkörpers zum Aufdrükken
der Rolle auf den Achszapfen auf dem Formkern axial verschiebbar ist.
Die einzelnen Teile der Spritzgießform lassen sich durch einen entsprechenden mechanischen Aufbau der
Spritzgießform unter Einbau von Sperriegeln und Vorspannfedern ohne Schwierigkeiten so ausbilden, daß
die gewünschte Relativbewegung einzelner Spritzgießformteile beim öffnen der Spritzgießform und die
gewünschte Öffnungsfolge der einzelnen Formteile erreicht werden.
Jeder Formkern der Spritzgießform kann einen verjüngten Endabschnitt aufweisen. Die beiden Hälften
des Innenformkörpers der Spritzgießform können jeweils mindestens einen Vorsprung zur Bildung eines
Querschlitzes in einem erweiterten Kopfteil eines Achszapfens des Lagerteils des Rollringes aufweisen.
Zur Herstellung von Rollringen, H-^en Lagerteil nur
einseitig mit Rollen besetzt sind, ka.n die Spritzgießform zweckmäßig so au£o bildet sein, daß der
Lagerkörper des Rollringes mit den beiden Achszapfen und die Rollen koaxial mit Abstand im gleichen und
symmetrisch geteilten Formkörper ausgeformt sind und die Formhohlräume für die Rollen durch in den
Formkörper ragende, koaxiale Formkerne gegenüber den Formhohlräumen für die Achszapfen abgedichtet
sind, und daß auf den Formkernen die äußeren Stirnseiten der Rollen begrenzende koaxiale Hülsen
gelagert sind, die nach dem öffnen der Hälften des Formkörpers zum Aufschieben der Rollen auf die
Achszapfen axial verschiebbar sind.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsformen
von Rollringen, die nach einem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt sind, und die
wesentlichen Teile von Spritzgießformen zur Durchführung des Herstellverfahrens näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines vollständigen Rollrings;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Rollring;
F i g. 3 einen zentralen Querschnitt durch die wesentlichen Teile einer Spritzgießform zur Hersteilung eines
Rollrings gemäß F i g. 1 und 2, Schnittebene entlang der Linie IH-IIl in Fi g.4;
Fig.4 einen gegenüber Fig. 3 um 90° gedrehten Teilschnitt durch die Spritzgießform entlang der Linie
IV-IV in F ig. 3;
F i ε. 5 einen Teilquerschnitt durch die Spritzgießform
enihiiigder Linie V-V in Fig.4;
F i g. 6 einen der F i g. 3 entsprechenden Querschnitt dur^h eine Spritzgießform zur Herstellung einer
zweiten Ausführungsform eines Rollringes;
F i g. 7 einen Schnitt durch die Spritzgießform entlang
der Linie VII-VII in F ig. 6;
F i g. 8 einen Teilquerschnitt durch die Spritzgießform entlang der Linie VlIl-VlII in Fi g. 7;
F i g. 9 eine Seitenansicht des mit Rollen besetzten Lagerteils eines dritten Ausführungsbeispieles eines
Rollringes;
Fig. 10 eine gegenüber Fig.9 um 90° gedrehte Seitenansicht mit einer Rolle im Schnitt;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt durch eine Spritzgießform
zur Herstellung eines Rollrings gemäß F i g. 9 und 10;
Fig. 12 einen Teilschnitt durch die Spritzgießform
entlang der Linie XII-XII in F ig. 11.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
eines aus Kunststoff gespritzten Rollringes 10, der einen Lagerkörper 11 aufweist, an welchen ein
Haltebügel 12 für eine Gardine angeformt ist, der an seinem einen Ende ein Verschlußteil 13 aufweist, das
zum Schließen des Haltebügels 12 in an sich bekannter Weise über einen am Lagerkörper 11 ausgebildeten
seitlichen hinterschnittenen Verriegeiungszapfcn i4
geschoben werden kann. An den Lagerkörper 1 i ist auf beiden Seiten ein Achszapfen 15 und 16 angeformt Die
Achszapfen 15, 16 haben ein verbreitertes Kopfende, das durch einen Querschlitz 17 in zwei Rastnasen 18 und
19 geteilt ist, deren Außenkante zu einer Kegelmantelfläche 20 abgeschrägt ist und die sich federnd zur
Achsmitte hin eindrücken lassen. Auf diese Achszapfen 15, 16 sind jeweils eine zylindrische Rolle 21 und 22
aufgeschoben, deren Achsdurchgangsöffnung auf der Außenseite zu einer runden Ausnehmung 23 erweitert
ist, in welchem Bereich die aufgefederten Rastnasen 18 und 19 der Achszapfen 15,16 liegen.
Der Rollring 10 mit seinen auf den Achszapfen 15 und 16 drehbar und unverlierbar angeordneten Rollen 21
und 22 ist in einem einzigen Spritzarbeitsgang in einer gemeinsamen Kunststoff-Spritzgießform hergestellt.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen Schnitte durch die wichtigsten Teile dieser Kunststoff-Spritzgießform, die einen in
zwei Hälften 24/1 und 24/2 aufgeteilten Innenformkörper
und zwei anschließende Außenformkörper 25 und 26 aufweist. Im Innenformkörper 24 ist der Lagerteil 11
des Rollrings 10 mit dem Haltebügel 12 und mit den beiden Achszapfen 15 und 16 sowie den verbreiterten
und die Kegelmantelfläche 20 aufweisenden Rastnasen 18 und 19 ausgeformt Die Stirnseite der Acbs^.apfen 15
und 16 wird durch die Stirnseite des verjüngten Endabschnitts 27 eines Formkernes 28 begrenzt, der
durch den Außenformkörper 25 hindurchgeführt ist und die zentrale Lageröffnung der Rolle 21 einschließlich
der erweiterten Ausnehmung 23 begrenzt, die in dem einen Außenformkörper 25 ausgeformt ist Während die
hintere Stirnseite der Rolle 21 durch die Außenwandung der Hälften 24/1 und 24/2 des Innenformkörpers
begrenzt wird, wird die äußere Stirnseite der Rolle 21 durch eine konzentrisch über den Formkern 28
geschobene Hülse 29 begrenzt die ebenfalls den Außenformkörper 25 durchsftz;.
in gleicher Weise ist der Außenformkörper 26 zur /.iisiormiing der anderen Rolle 22 ausgebildet. Γ/ι
gleichen Teile sind mii den gleichen Bezugszilfern,
-, ergänzt durch einen Indexstrich, bezeichnet.
Wie die gegenüber Fig. 3 um 90° versetzte Schnittdanteilung der F i g. 4 zeigt, sind die beiden
Rastnasen 18 und 19 des verbreiterten Kopfendes der Achszapfen 15 und 16 durch einen Querschlitz 17
ίο voneinander gt'rennt, die durch entsprechende Vor-3,
^ünge in den beiden Hälften 24/1 und 24/2 des
Innenformkörpers gebildet werden. Die Schnittdarsiel- !ung der Fig. 5 läßt die Querschnittsform der beiden
Rts'nasen 18 und 19 und die Möglichkeit erkennen, daß
die aus einem ausreichend elastischen Kunststoffmaterial
gespritzten Raslnasen 18, 19 so weit einwärts gfciiiückt werden können, daß sie den Durchmesser der
Achszapfen 15 und 16 nicht mehr übersteigen.
Wie die Figuren deutlich erkennen lassen, sind die
-»ο Hohlräume für den Lagerkörper 11 mit den Achszapfen
15 und 16 und die Hohlräume für die Rollen 21 und 22 der Spritzgießform durch die letzten Endbereiche der
verjüngten Endabschnitte 27 und 27' der zylindrischen Formkerne 28 und 28' vollständig voneinander getrennt,
sind jedoch über nicht dargestellte Einspritzkanäle mit einem gemeinsamen Kunststoff-Eingabekanal verbunden
und werden im gleichen Spritzgießvorgang gefertigt. Nach Beendigung des Spritzgießvorganges
und einer ausreichenden Verfestigung der Kunststofftei-
Ki Ie wird zunächst der Innenformkörper durch Auseinanderziehen
seiner beiden Hälften 24/1 und 24/2 geöffnet,
19 und der Lagerkörper 11 seitlich freiliegen, durch die
Formkerne 28 jedoch noch in ihrer Lage gehalten bleiben. Anschließend werden die beiden Hülsen 29 und
29' auf den Formkernen 28 und 28' in Richtung auf den Lagerkörper 11 bewegt und dabei die gebildeten Rollen
21 und 22 mit ihren Lageröffnungen auf die Kegelmantelflächen 20 der Rastnasen 18 und 19 der Achszapfen 15
und 16 aufgeschoben. Dabei werden die Rastnasen 18, 19 in die Querschlitze 17 elastisch eingedrückt, so daß
sie das Aufschieben der Rollen 21 und 22 nicht behindern. Nach dem Aufschieben der Rollen 21 und 22
federn die Rastnasen 18 und 19 in die Ausnehmungen 23 auf den Stirnseiten der Rollen 21 und 22 auf, und die
Rollen 21 und 22 sind auf den Achszapfen 15 und 16 eingerastet und auf diesen Achszapfen unverlierbar
drehbar gelagert. Anschließend werden auch die anderen Teile der nicht in vollem Umfange dargestellten
Spritzgießform geöffnet, so daß der fertig gebildete Rollring 10 aus der Spritzgießform ausfällt
Die Fig.6 bis 8 zeigen Schnittbilder durch eine
Spritzgießform, die den Schnittbildern der F i g. 3 bis 5 entsprechen, die jedoch zur Herstellung einer abgewandelten
Ausführungsform eines Rollringes dient Der Rollring unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach den F i g. 1 und 2 dadurch, daß die Achszapfen 30 und 31 des Lagerkörpers 32 des Rollrings keinen
verbreiterten Kopfteil mit Rastnasen aufweisen, son-
bo dem an ihrem hinteren Ende mit einer Ringnut 33
versehen sind. Die Rollen 34 und 35 weisen an ihrer inneren Stirnseite zwei ringförmige Abschnitte 36 und
37 auf, die am besten aus F i g. 8 ersichtlich sind und für weiche Ausnehmungen in den Hälften 38/1 und 38/2 des
b5 Innenformkörpers ausgebildet sind. Im übrigen ist der
Aufbau der Spritzgießform analog dem Aufbau der Spritzgießform nach den F i g. 3 bis 5, so daß auf eine
Beschreibung der weiteren aus den Fig.6 bis 8
ersichtlichen Spritzgießformteile verzichtet wird. Nach
dem Spritzen und dem Öffnen der Häuten 38/1 und
38/2 des Innenformkorpers werden die Rollen 34 und 35
auf die Achszapfen ~i> und 31 mittels der axial
verschiebbaren Hülsen 39 und 40 aufgeschoben, bis die Abschnitte 36 und 37 in die Ringnut 33 der Achszapfen
30 oder 31 einrasten. Anschließend wird die Spritzgießform vollends geöffnet, so daß die fertigen Rollringe
ausfallen können.
Die F i g. 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform
eines Rollrings 50, dessen Lagerkörper 41 auf einer Seite mil zwei im Abstand voneinander angeordneten
Rollen 42 und 43 versehen ist. Die beiden Rollen 42 und 43 sind auf an dem Lagerkörper 41 angeformte
Achszapfen 44 und 45 aufgesetzt, die genau wie die Achszapfen 15 und 16 des in den Fig.! und 2
dargestellten Rollrings 10 ausgebildet sind und zwei durch einen Querschlitz 45 voneinander getrennte
Rastnasen 47 und 48 in einem verbreiterten Endabschnitt der Achszapfen 44, 45 aufweisen. Wie aus
Fig. 10 ersichtlich ist, werden die Rollringe 50 auf eine
von einer Vertikalwand abstehende Führungsschiene 49 aufgeschoben, wobei sowohl die obere Rolle 42 als auch
die untere Rolle 43 in Anlage gegen die Führungsschiene 49 kommt, die alle eine Profilgebung haben, die ein
Abspringen der Rollringe von der Führungsschiene 49 verhindert.
Die Rollringe 50 werden einstückig in einer Spritzgießform mit Formkörper 51 hergestellt, deren
wesentliche Teile aus den F i g. 11 und 12 ersichtlich
sind. Die Spritzgießform mit Formkörper 51 weist einen einzigen, aus den beiden Hälften 51/1 und 51/2
bestehenden Formkörper auf, in welchem die Ausnehmungen für den Lagerkörper 41, die Achszapfen 44 und
45 und auch für die beiden Rollen 42 und 43 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen sind in den F i g. 11 und 12 mit
ίο den gleichen Bezugsziffern versehen, wie die in ihnen
entstehenden Abschnitte des aus den Fig.9 und 10 ersichtlichen Rollrings 50. Die ursprüngliche Trennung
der Ausnehmungen für die Rollen 42, 43 von den Ausnehmungen für die Achszapfen 44 und 45 wird wie
bei den beiden vorstehend beschriebenen Spritzgießformen für die anderen Ausführungsbeispiele durch
abgestufte Formkerne 52 und 53 bewirkt, die koaxial zu den Achszapfausnehmungen 44 und 45 in den
Formkörper 5J hineinragen und auf denen ebenfalls axial verschiebbare Hülsen 54 und 55 gelagert sind,
welche die Stirnseiten der zu bildenden Rollen 42 und 43 begrenzen und nach dem öffnen der Formkörperhälften
51/1 und 51/2 die Rollen 42 und 43 auf die Achszapfen 44 und 45 aufschieben, bis sie über die
Rastnasen analog den Rollen 21 "nd 22 der Rollringausführung 10 einrasten.
I Iierz.u 7 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Rollringes für Gardinenschienen, der aus einem Lagerteil und
mindestens einer am Lagerteil drehbar angeordneten und auf einen Achszapfen aufgesprengten Rolle
besteht, aus einem mindestens begrenzt elastisch verformbaren Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß in anderweitig an sich bekannter Weise Lagerteil und Rolle in gesonderten, aufeinander
ausgerichteten Formhohlräumen in einer gemeinsamen Spritzgießform gleichzeitig gespritzt
und beim öffnen der gemeinsamen Spritzgießform durch axiales Aufdrücken der Rolle mittels eines
Teiles der Spritzgießform auf den am Lagerteil ir> ausgebildeten Achszapfen miteinander zu einem
fertigen Rollring gekoppelt werden.
2. Spritigegossener Rollring mit an einem Lagerkörper angeformten Achszapfen, die einen
Endflansch mit einem gegenüber dem übrigen 2« Achszapfen größeren Durchmesser aufweisen, welcher
in eine Innennut der aufgedrückten Rolle einrastet, hergestellt nach dem Verfahren nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch durch mindestens einen Querschlitz (17, r>
46) in Achsrichtung der Achszapfen (15, 16; 44, 45) an einzelne Rastnasen (18, 19; 47, 48) unterteilt ist
(F ig. 2.9 und 10).
3. Rollring nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Achszapfen (30, 31) i<,
aufgedrückten Rollen (34, 35) einen in mindestens zwei ringförmige Abschnitte (36, 37) unterteilten
Innenflansch aufweisen, die in eine Ringnut (33) der Achszapfen (30,31) einrasten.
4. Rollring nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch r.
gekennzeichnet, daß der Achszapfen (15, 16; 30, 31) an seinem freien Ende eine zu einer Kegelmantelfläche
(20) abgeschrägte Umfangskante aufweist.
5. Rollring nach einem der Patentansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Lagerkörper κι
(41) einseitig mit zwei parallel zueinander gerichteten Lagerzapfen (44, 45) mit aufgeschobenen, einen
gegenseitigen Abstand aufweisenden Rollen (42,43) versehen ist (F ig. 9 und 10).
6. Spritzgießform zur Herstellung eines mit Rollen ι■>
versehenen Körpers, insbesondere Rollrings nach dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und mit
Merkmalen mindestens ein;s der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
symmetrisch geteilten Innenformkörper (24/1 und w 24/2) zur Bildung des Lagerkörpers (11) mit den
Achszapfen (15, 16) und mindestens einen anschließenden Außenformkörper (25, 26) zur Bildung der
Rollen (21,22) aufweist, daß die Hälften (24/1,24/2)
des geteilten Innenformkörpers und der Außen- » formkörper zum öffnen unabhängig voneinander
nach entgegengesetzten Seiten bewegbar sind, daß die Innenöffnung jeder Rolle (21,22) durch einen den
Außenformkörper (25, 26) durchsetzenden zylindrischen Formkern (28, 28') gebildet ist, der mit einem ω
im Innenformkörper ausgebildeten Achszapfen (15, 16) fluchtet und mit seiner inneren Stirnseite die
Stirnseite dieses Achszapfens (15, 16) begrenzt, und der von einer in den Außenformkörper (25, 26)
ragenden konzentrischen Hülse (29, 29') umgeben t>5
ist, die im Außenformkörper (25, 26) die vordere Stirnseite der Rolle (21, 22) begrenzt und nach dem
öffnen der Hälften (24/1, 24/2) des Innenformkörpers zum Aufdrücken der Rolle auf den Achszapfen
auf dem Formkern (28,28') axial verschiebbar ist.
7. Spritzgießform nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formkern (28, 28') einen
verjüngten Endabschnitt (27) aufweist.
8. Spritzgießform nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (24/1,24/2)
des Innenformkörpers jeweils mindestens einen Vorsprung zur Bildung eines Querschlitzes (17) im
Endflansch eines Achszapfens (15,16) aufweisen.
9. Spritzgießform nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Bildung der Innenöffnung der Rollen (21, 22) dienenden zylindrischen Formkerne (28, 28') in
ihrem inneren Endabschnitt (27, 27') über ihren ganzen Umfang an den Hälften (24/1, 24/2) des
Innenformkörpers anliegen.
10. Spritzgießform zur Herstellung eines Rollringes mit den Merkmalen nach Patentanspruch 5 und
gemäß dem Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum für
den Lagerkörper (41) mit den beiden Achszapfen (44, 45) und die Rollen (42,43) koaxial mit Abstand
im gleichen und symmetrisch geteilten Formkörper (51) ausgebildet ist und die Formhohlräume für die
Rollen (42, 43) durch in den Formkörper (51) ragende koaxiale Formkerne (52,53) gegenüber den
Formhohlräumen für die Achszapfen (44, 45) abgedichtet sind, und daß auf den Formkernen (52,
53) die äußeren Stirnseiten der Rollen begrenzende koaxiale Hülsen (54,55) gelagert sind, die nach dem
öffnen der Hälften (51/1, 51/2) des Formkörpers zum Aufdrücken der Rollen (42, 43) auf die
Achszapfen (44,45) axial verschiebbar sind.
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