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DE2528453A1 - Gleichstrom-wechselstrom-umformer zum speisen einer entladungslampe - Google Patents

Gleichstrom-wechselstrom-umformer zum speisen einer entladungslampe

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Publication number
DE2528453A1
DE2528453A1 DE19752528453 DE2528453A DE2528453A1 DE 2528453 A1 DE2528453 A1 DE 2528453A1 DE 19752528453 DE19752528453 DE 19752528453 DE 2528453 A DE2528453 A DE 2528453A DE 2528453 A1 DE2528453 A1 DE 2528453A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
converter
capacitor
resistor
collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752528453
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Remery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2528453A1 publication Critical patent/DE2528453A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/42Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/285Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2851Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2855Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against abnormal lamp operating conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

Dipl.-Inn. HORST AlJER
Aue; PHF 74-563
Anmeldung vom« 24. JUIli 1975
PHF.7^563.
DEEN/EVH.
11.6.1975.
Gleichstrom—Wechselstrom-Umformer zum Speisen einer Ent ladung s lamp e
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-
Wechselstrom-Umformer zum Speisen einer Entladungslampe, der einen ersten Transistor enthalt, der an einen Transformator angeschlossen ist, der mit mindestens einer Primärwicklung, einei1 Sekundärwicklung und einer Kopplung swicklung versehen ist.
Eine derartige Anordnung kann beispielsweise zum Beleuchten der IrmenrSume von Eisenbahnwagen benutzt werden. Dabei empfangen diese Wagen ihre elektrische Energie zum Beispiel aus einem Akkumulatorensatz. Die elektrischen Einrichtungen derartiger Wagen nüssen
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strengen Vorschriften genügen. So wird beispielsweise für eine Batterienennspanntmg von 72 V die Wirkung der Anordnung in einem Spannungsbereich gewährleistet sein müssen, der sich zwischen 56 und 100 V bei einer möglicherweise zwischen -20 und +50C schwankenden Temperatur erstreckt«
Es gibt zwei Hauptsysteme von Gleichstrom-Wechselstrom-Umforinern, u. zw. einerseits die selbst~ schwingenden Schaltungen, deren Startvorgang durch einen einfachen Widerstand oder durch einen mit einer Diode zusammenarbeitenden Widerstand gewährleistet wird, und zum anderen die Schaltungen, die mit einem Hilfsoszillator niedriger Leistung, einer Steuerstufe ("driver") und einer im allgemeinen symmetrisch aufgebauten Leistungsstufe ausgerüstet ist. Die selbstschwingenden Schaltungen bieten den Vorteil.der ziemlichen Einfachheit, sie haben jedoch, den Nachteil, dass ihre Ausbeute gering ist, was mit einer zuverlässigen Wirkung in einem breiten Spannungsbereich für die Speisung und bei aussergewöhnlichen Temperaturen schwer vereinbar ist.
Dagegen liefern die anderen Schaltungen mit Hilfsoszillator eine gute Ausbeute» Die Kompliziertheit dieser Schaltungen beinhaltet jedoch hohe Herstellungskosten. -
Weiter sind bei den erwähnten Umformern
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Siclierheitssysteme erforderlich, die diese Umformer vor Fehlern und vor möglichen airweichenden Eigenschaften der verwendeten Entladungslampen, wie z.B. Leuchtstofflampen, schützen. Die erwähnten Sicherheitssysteme fühl*en beispielsweise zum Umschalten nach Leerlatif, wenn die erwähnten Lampen beim Zünden versagen.
Die Erfindung hat u.a. die Aufgabe, einen Gleichstrom-T/echselstrom-Umformer anzugebeji, von dem einex^seits die Struktur einfach und billig und zum anderen die Ausbeute hoch ist.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, den Umformer für Fehler in der vom Umformer gespeisten Lampe unempfindlicher zu machen.
Dazu ist ein erfindungsgemässer Gleichstrom-Vechselstr«3>-Umibrmer zum Speichen einer Entladungslampe, der einen ersten Transistor enthält, der an einen Transformator angeschlossen ist, der mit mindestens einer Primärwicklung, einer Sekundärwicklung und einer Kopplungswicklung versehen ist, daiurch gekennzeichnet, dass die Basiselektrode des ersten Transistors über ein erstes Schwellenelement mit dem Verbindungspunkt eines Widerstandes und eines Kondensators verbunden ist die in Serie geschaltet sind, wobei diese Serienschaltung sowohl eine kleine Zeitkonstante hat als auch zwischen Gleichstromspeiseleitungen des Umformers angeschlossen ist,
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und dass der Kollektor des ersten Transistors über ein zweites Schwellenelement mit einer Steuerelektrode einer bistabilen Hilfsschaltung verbunden ist, von der eine Ausgangselektrode über einen Hilfstransistor mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, wobei ein zweiter Kondensator zwischen der bereits erwähnten Steuerelektrode der Hilfsschaltung und einem Leiter geschaltet ist der die Emitter zweier Transistoren der erwähnten Hilfsschaltung verbindet. ν
Vorzugsweise ist das zweite Schwellenelement eine Zenerdiodo, die an einen von Widerständen gebildeten Spannungsteiler angeschlossen ist, der zwischen dem Kollektor· und dem Emitter des ersten Transistors angeordnet ist«
Der erfindungsgemässe Umformer arbeitet als Sperrschwinger (blocking oscillator), der mittels einer Kippschaltung gesteuert.wird, die einerseits durch das Netzwerk mit kleiner Zeitkonstante und andererseits durch das erste Schwellenelement gebildet wird, das beispielsweise als "Diac" ausgeführt ist, wodurch der erwähnte Umformer din hohem Masse für grosse Schwankungen der Gleichspannung unempfindlich ist.
Da die von der Kippschaltung aufgenommene Leistung in bezug auf die vom Umformer aufgenommene Gesamtleistung sehr klein ist, ist ausserdem eine
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Energieausbeute möglich, die besonders hoch und für die zuverlässige Wirkung des Umformers bei hohen Umgebungstemperaturen, sehr vorteilhaft ist.
Die bistabile Hilfsschaltung sperrt sofort-:
die Wix-kung des Umformers über den Hilfstransistor, sobald eine aussergewöhnlich hohe Spannung, die durch eine Leerlaufwirkung ausgelöst wird, beim Kollektor des ersten Transistors auftritt.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemilssen Umformers darstellt, nachstehend erläutert.
In der Zeichnung ist der positive Pol eines Akkumulatorensatzes 1 mit einem der Kontakte eines einpoligen Schalters 2 verbunden, dessen anderer Kontakt mit einen ersten Speiseleiter 3 verbunden ist. Der negative Pol des Akkumulatorensatzes 1 ist mit einem zweiten Speiseleiter 4 verbunden, der an die gemeinsame Masse 5 angeschlossen ist. Ein lintkopplungskondensator ist zwischen den zwei Speiseleitern 3 und h geschaltet, was auch mit einem RC-Netzwerk mit kleiner Zeitkonstante der Fall - ist, das aus einem Widerstand 7 ( mit dem positiven Leiter 3 verbunden) und einem Kondensator 8 (mit dem negativen Leiter h verbunden) besteht, wobei diese Komponenten 7 und 8 in Serie geschaltet sind*
Ein erstes als "Diac" 9 augeführtes Scbwellen-
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element ist einerseits zwischen der Verbindung zwischen dom Widerstand 7 und dem Kondensator 8 und andererseits der Basis eines ersten npn-Schwingtransistors 10 angeordnet, wobei diose Basis gleichfalls mit dem negativen Leiter h über einen Widerstand 11 verbunden ist« Der Emitter des Transistors 10 ist mit dem negativen Leiter k direkt verbunden, wShrend der Kollektor dieses Transistors 1.0 mit dem positiven Leiter 3 über die Primi'rwicklxuig eines Transformators 13 verbunden ist.
Eines der Enden einer Kopplungsw-ickl-iing i4 des erv/Hhnten Transistors 13 ist mit der Basiselektrode des Transistors 10 und das andere Ende der erwähnten Wicklung mit dem negativen Leiter· 4 über einen Widerstand und einen mit diesem. Widerstand in Serie geschalteten Kondensator 16 verbunden,
Eines der Enden einer Sekundärwicklung 17 des Transformators 13 ist mit dem negativen Leiter k direkt verbunden und das andere Ende dieser Wicklung ist mit einer der Elektroden einer Entladungslampe 16 über einen Ballastkondensator 18 gekoppelt, während die andere Elektrode der erwKhnten Lampe 16 mit dem negativen Leiter h verbunden ist«,
Die Speisung einer Schutzschaltung des erf indungsgemEtssen Umformers erfolgt über einen positiven Leiter 20t der übor einen Widerstand 21 mit dem positiven
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ΡΗΡ.Ά563. 11o6o75.
mm "J mm
Leiter einerseits und mit der Kathode einer Zenerdiode anderseits verbunden ist, wobei die Anode dieser Diode mit dem negativen Leiter 4 andererseits verbunden ist»
Die Kreuzverbindung zwischen den Basiselektroden und den Kollektorelektroden zweier npn.--Tran.sistoren 23 und 24 erfolgt über zwei Widerstände 25 und 26, wobei die Emitterelektroden dieser Transistoren 23 und ν/ei L"er :iil Ic;., negativen Leiter 4 direkt verbunden sind, wUhrend die Kollektorelektroden dieser Transistoren riit dem positiven Leiter übor den Widerstand 27 bzw. den Widerstand 28 verbiniden sind.
Die Basiselektrode des Transistors 24, die die Steuerelektrode der bistabilen Hilfsschaltung ist, ist mit der Anode einer Zenerdiode 29 verbimden, deren Kathode einerseits an den Kollektor des Transistors 10 übor einen Widerstand 30 und zum anderen an den Emitter des Transintors 10 über einen Widerstand 31 angeschlossen ist» Weiter ist ein Kondensator 32 zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 24 geschaltet.
Die Kollektorelektrode des Transistors 23,
die eine Ausgangselektrode der bistabilen Hilfsschaltung ist, ist über einen Widerstand 33 mit der Basiselektrode eines npn-Trausisiors 34 verbunden, dessen Emitter direkt an den negativen Leiter 4 und dessen Kollektor an die Basis des Schwingtransistors 10 angeschlosson ist«
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PHF.7^563.
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- 8 -
D±e Wirkung des beschriebenen Umformers ist wie folgt. Nach dem Schliessen des Schalters 2 lädt sich der Kondensator 8 über den Widerstand 7 auf eine Spannung gleich der Schwellenspannung des Elements 9 auf.
In diesem Augenblick entlädt sich der Kondensator 8 teilweise über den Basis*-Emitter-Uebergang des Transistors 10, wodurch dieser Transistor 10 leitet und ein Strom in der Wicklung 12 des Transformators 13 erzeugt wird. Diese
Stromänderung bewirkt eine Spannung an den Klemmen der
mit dor Transistorbasis verbundenen Kopplungswicklung 14 derart, dass die Amplitude des Kollektorstroms noch ver— grSssert wird. Dieser doppelwirkende Effekt bewirkt eine schnelle Sättigung des Transistors 10. Dann wird durch
das Fehlen einer weiteren Stromänderung die Spannung
zwischen den Klemmen der Kopplungsvicklung lh auf Null
zurückgeführt, wSnrend der Transistor 10 erneut gesperrt wird, usw. Es betrifft hier einen Umformer vom Sperrtyp, dessen Steuerung durch die Kippschaltung geliefert wird, die durch den Widerstand 7» den Kondensator 8 und das
Schwellenelement 9 gebildet wirdo Da die von der Kippschaltung aufgenommene Leistung sehr klein ist, ist der
Nutzeffekt des Umformers verhältnismässig gross«
. Die Entladungslampe 19 wird über die sekundäre Transformatorwicklung 17 über einen Ballastkondensator gespeist. Dieser· Kondensator 18 dient nämlich zum
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PIiP. 7^563.
11.6.75. - 9 -
Stabilisieren des Entladungsstroms in der Lampe 19·
Ein Kurzschluss zwischen den Elektroden der Lampe 19 beendet die Schwingung, die neu anfängt, wenn die Spannung an den Klemmen der l/ick lung 17 ansteigt; dies löst eine Kipperscheinung mit verhältnismässig niedriger Frequenz aus. Dadurch wird in der Regel der Umformer nicht bescheidigt«
Mit der Schutzschaltung wird weiter vermieden, dass der Umformer defekt wird, wenn die Lampe 19 nicht zündet, z.B. durch einen Defekt an den Lampenelektroden oder durch ein Leck in der Entladungslampe, Ohne Schutzschaltung könnte der Leerlauf des Umformers, und gleichzeitig eine Erhöhung der Schwingfrequenz und eine Spannungserhöhung an. den Klemmen der Transformatorwicklungeii, zu einer Beschädigung des Transistors 10 durch Durchschlag führen» Selbst wenn dies nicht der Fall wäre, würde das Auftreten einer Spannung von imgefithr 2 kV an den Klemmen der Entladungslampe die Gefahr elektrischer Stösse geben, die für das mit dem Ersatz einer derartigen Lampe beauftragte Personal gefahrlich sein könnten.
Ein derartiger Zustand wird durch die Anordnung der bistctbilen Schaltung mit den Transistoren und 2k vermieden. Denn im Augenblick, dass dem Umformer Spannung zugeführt wird, bewirkt der Kondensator 32 einen Zustand der bistabilen Hilfsschaltung, wobei der Transistor
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PHP.7^563. 11.6.75. - 10 -
aufgesteuert und der Transistor 24 gesperrt wird. Infolgedessen sperrt auch der Transistor 3^, was das sofortige Starten des Umformers erlaubt. Wenn jedoch aus irgendeinem Grunde die ¥icklung 17 unbelastet ist, genügt die dadurch ausgelöste Erhöhung der Kollektorspannung des Transistors zum Ueberschreiteh der Sclwel 1 enspanming der Zenerdiode 29$ deren Kathode mit dem von den Widerständen 30 und 31 gebildeten Spannungsteiler verbunden ist» In diesem Augenblick wird der Transistor 2k aufgesteuert, wodurch der Transistor 23 sperrt} dadurch leitet der Transistor 34 und verursacht einen Kurzschluss von der Basis zum Emitter des Transistors 10, und die Wirkung des Umformers stoppt sofort. Nach dem Ersatz der Lampe 19 ist es notwendig, den Schalter einige Sekunden zu öffnen, um den Umformer das erneute in Betrieb kommen zu ermöglichen» Die Speisespannung des Sicherheitssystems wird von der Zenerdiode 22 stabilisiert, die an den Widerstand 21 angeschlossen ist.
Der beispielsweise beschriebene Umformer dient zum Versorgen einer Niederdruckquecksilberdampf~ entladungslampe, die mit nicht vorheizbaren Elektroden ausgerüstet ist. Der Umformer kann jedoch gleichfalls Entladungslampen mit vorheizbaren Elektroden speisen. In diesem Falle muss der Transformator 13 niit dazu geeigneten Heizstroiawicklungen versehen werden.
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PiIP. 7^563. . 11.6.75ο
Die erfindungsgemiisse beschriebene Anordnung hat in einem Ausfuhrungsbeispiel Schaltungselemente mit folgenden Daten: Transistor 10 Transistoren 23-24 Transistor 34 Schwellenelenient 9
Zenerdiode 29 ¥iderstand 7 Widerstand 11 ¥ id cvet and 15 Widerstand 21 Widerstände 25-26 Widerstand 27 Widerstand 28 Widerstand 30 Widerstand 31 Widerstand 33 Kondensator 6 Kondensator 8 Kondensator Kondensator Kondensator Trans format ο x*
BDY 28 B BC
BPY 50 BR 100 BZY 88 24 V BZY 88 10 V 22 kOhm 56 Ohm 27 0hm 5t6 kOhm 10 kOhm 2,Γ, kOlim 10 kOhm 56 kOlim 2,7 kOhm 2,2 kOhm 1OOyUP
4,7 uF 330 nP 5 nF 27 nP Ferritkern 3C8-E42x21x15
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PHF.74563. 11.6.75.
Wicklung 12 Wicklung 14 Wicklung 17 Lampe 19
Mittlere Schwingfrequenz
35 Windungen 2 Windungen
225 Windungen
Niederdimckquecksilberdampfentladungslampe 40 W
ca. 20 kHz.
Nachstehende Tabelle gibt als Funktion der Batteriespannung (Vü) zum Speisen des Umformers die Schwankung der Stromstärke (ib) der Spaiinungsquelle und die Schwankung der Stromstärke der Lampe 19 (IT), die Schwankung der von der Lampe aufgenommene Leistung (p) sowie die Schwankung in der Energieausbeute ( ^ ) ·
TABELLE
Vb
(V)
56 72 80 CO 100
Ib
M.)
510 510 510 510 490
IT
(mA)
210 290 330 380 420
P
(W)
26 33 36 40 42
%
*
89 89 89 87 86
Es kann festgestellt werden, dass die Enorgieausbeute dos Umformers bei der Nennspannung der Spannungsquelle ungefähr 90 $ beträgt. Dies in
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74563
' - 13 -
Verbindung damit, dass der Lumen/Wa.tt~Wert einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe in der Regel grosser ist, falls die Lampe mit einem Strom mit hoher Frequenz im Vex'gleich. zum Strom bei 50 Hz gespeist wird, macht es klar, dass die beschriebene Anordnung grosse Vox'teile bietet.
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Claims (1)

PHF.7Z*563. 11.6*75. - 14 - PATENTANSPRUECHE
1. , Gleichstrom-Wechselstrom-Uinf ormer ?uni Speisen einer Entladungslampe, der einen ersten Transistor enthält, der an einen Trimsformator angeschlossen ist, der mit zumindest einer Primärwicklung, einer Sekundärwicklung und einer Kopplungswickltmg vorsehen ist, dadurch gekennzeichnet t dass die Basiselektrode des ersten Transistors über ein erstea Schwelleneleinent mit dem Verbindung spunk t eines Widerstandes \md eines Kondensators verbunden ist die in Serie geschaltet sind, wobei diese Serienschaltung sowohl eine kleine Zeitkonstante hat als auch zwischen Gleichstronispelseleiter des Umformers angeschlossen ist, und dass der Kollektor des ersten Transistors über ein zweites Schwellenelement mit einer Steuerelektrode einer bistabilen Hilfsschaltung verbunden ist, von der eine Ausgangselektrode über einen Hilfstransistor mit der Basis des ersten Transistors verbunden· ist, wobei ein zweiter Kondensator zwischen der bereits erwähnten Steuerelektrode der Hilfsschaltung und einem Leiter geschaltet ist dor die Emitter zweier Transistoren der erwäitaten Hilf s schal tiing miteinander verbindet, 2» Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schwellenelement eine Zenerdiode ist,
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6 7^563
11.6.75.
- 15 -
3 · Umf ormer nach Anspruch 2, dadixrch gekennzeichnet, dass eine der Elekta'oden der Zenordiode mit
einem von Widerständen gebildeten Spannungsteiler verbunden ist, der zwischen dem Kollektor und dein Emitter des ersten Transistors angeordnet ist.
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Λ.
Leerseite
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