DE2528446A1 - Randsteuerungseinrichtung - Google Patents
RandsteuerungseinrichtungInfo
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Description
Patentanwalt " Schu-Vo/hö
β Frankfurt/Main 1
Nlddaatr, 52
3645-45-SL-O1234
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Randsteuerungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Druckvorrichtungen unter Verwendung
beweglicher Druckköpfe und im einzelnen auf rechtsseitige Randsteuerungen für solche Geräte.
Alle Druckvorrichtungen mit beweglichen Druckwagen sind mit linksseitigen
Randsteuerungsvorrichtungen versehen, um einem erwünschten
Format entsprechende gedruckte Kopien zu erzeugen. Da die meisten Schreibvorgänge von links nach rechts erfolgen, läßt sich der
linksseitige Rand leicht und genau einhalten. Im Gegensatz hierzu kann der rechtsseitige Rand nur innerhalb eines üblichen Bereiches
bestimmt werden, der durch die Fähigkeit der Bedienungsperson beschränkt ist, bereits begonnene Worte zu beenden oder solche Worte
zwecks Vervollständigung auf der nächsten Zeile zu trennen. Schreibmaschinen und ähnliche Zeichendruckgeräte haben einstellbare
Mittel zum Warnen der Bedienungsperson, wenn sich jede Druck- . zeile einem vorbestimmten Punkt nähert. Bei einem manuellen Gerät
kann eine Klingel bzw. Glocke angeschlagen werden, wenn ein einstellbarer Stößel betätigt wird, sobald der Wagen die erwünschte
Position erreicht. Bei einem elektronischen Gerät kann zum Einlei-
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ten des Warnvorgangs ein Schalter betätigt werden. Nach einem solchen
Warnvorgang ist es üblich, daß der Druckvorgang nur noch über eine begrenzte Anzahl von Zeichen zugelassen wird, bevor der Druckkopf
abgeschaltet und/oder eine weitere Wagenbewegung unterbrochen werden.
Bekannte rechtsseitige Randsteuerungssysteme sind im allgemeinen
zufriedenstellend, wenn eine Bedienungsperson anwesend ist, die den erforderlichen Wagenrücklauf oder eine Worttrennung mit einem
nachfolgenden Wagenrücklauf einleitet. Wenn jedoch die Anlage automatisch in Verbindung mit einem Band- bzw. Streifenleser oder einer
Direktdatenleitung zusammenarbeitet, kann das Druckformat gegebenenfalls nicht mit der Dateneingabe übereinstimmen. Ein typisches
Problem taucht auf, wenn die Dateneingabe eine längere Zeile erfordert, als sie der Drucker erzeugt. In diesem Fall ist ein warnendes
Alarmsignal wertlos, da keine Bedienungsperson vorhanden ist und reagieren kann. Andererseits muß der Drucker gestoppt werden,
um ein Ablaufen vom Aufzeichnungsmedium zu vermeiden. Nachdem der Drucker gestoppt ist, muß man auch den Druckkopf abschalten,
um in der letzten Zeichenposition ein überdrucken zu verhindern.
Die Notwendigkeit für eine rechtsseitige Randsteuerung an auf elektronische
Datensignale ansprechenden Geräten führte zu einer Anzahl von Systemen und auch zu einem solchen, bei dem ein rechtsseitiger
Rand bzw. Randbereich variabler Länge vorgesehen ist. In diesem bekannten System ist ^in Randschalter auf dem Wagen befestigt, wobei
der Schalter nach einer Betätigung einen Zählkreis zum Zählen nachfolgender Zeichen veranlaßt. Der Zähler ist voreinstellbar, um
für ein Ende des Randsignals auf den Empfang eines oder mehrerer Zeichen nach der Schalterbetätigung zu sorgen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Druckvorrichtung,
die auf Daten von einem Tastenfeld bzw. einer Tastatur, einem Band- bzw. Streifenleser oder einer Datenleitung anspricht.
Im Fall eines Tastatureingangs ist ein akustisches Ende des Zeilensignals Vorgesehen. Im Fall eines automatischen Betriebes in
Verbindung mit einem Band- bzw. Streifenleser oder einer Datenlei-
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tung sind einstellbare Mittel zum Begrenzen des Zeilendrucker an
einer erwünschten rechtsseitigen Position vorhanden. Darüberhinaus wird eine gedruckte Anzeige immer dann angebracht, wenn eine
Zeile durch die Vorrichtung verstümmelt ist, so daß ein späterer Leser der gedruckten Daten sofort weiß, daß der gedruckten Aufzeichnung
ein Teil der Dateneingabe fehlt.
Die Erfindung beinhaltet eine verbesserte rechtsseitige Randsteueranordnung
für bewegliche bzw. verschiebbare Wagendrucker. Die Anordnung hat eine einstellbare rechtsseitige Randsteuerung, die
bei einer Tastatureingabe ein Hörzeichen erzeugt und dann ein bestimmtes Symbol druckt, wenn eine automatische Dateneingabe die
Länge der gedruckten Zeile überschreitet.
Eine besondere Ausfuhrungsform der Erfindung betrifft ein rechtsseitiges
Randsteuerungssystem für Drucker, die einen quer bzw. seitlich verschiebbaren Druckwagen haben, welcher zum Drucken von
Zeichen in vorbestimmten Quer- bzw. Seitenpositionen geeignet ist. Einstellbare Schaltmittel sind angebracht, um betätigt zu werden,
wenn der Wagen die eingestellte Seitenposition erreicht hat. Ferner arbeiten weitere Mittel, wenn der Wagen danach eine vorbestimmte
Anzahl von Positionen durchlaufen hat, um das Drucken eines bestimmten Zeichens nur in der nachfolgenden Seitenposition
zu bewirken.
Die Erfindung wird nachfolgend unter anderem an Ausführungsbeispielen
sowie unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in Draufsicht die grundsätzlichen Komponenten eines typischen
fahrbaren Wagens mit Schalterbetätigungsmitteln zum Einstellen der rechtsseitigen Randposition,
Figur 2 - eine Sextenschnittansicht längs der Linie 2-2 aus Figur 1 zur Darstellung des Steuermechanismus zum Einstellen
des rechtsseitigen Randsteuerschalters, Figur 3 - ein schematisches Blockdiagramm zur Darstellung der
grundsätzlichen Logikkomponenten, die in einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung benutzt werden, und
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Figur 4 - eine Übersicht, die zum graphischen Erläutern des Betriebes
der Komponenten nach der Erfindung als Funktion der Zeit nützlich ist.
Die Erfindung wurde in einem Punktmatrixdrucker der in der deutschen
Patentanmeldung P 24 56 222 vom 28. November 1974 vorgeschlagenen Art verwirklicht. Bei solchen Druckern wird eine Reihe von
Drähten auf einer Druckanordnung benutzt, die über ein Aufzeichnungsmedium geführt wird. Die Druckanordnung wird wahlweise durch
Eingangsdatensignale gesteuert, um die passenden Drähte zu aktivieren und die erwünschten Zeichen in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen
Muster zu bilden. Ein typisches Punktmuster bzw. -schema benutzt eine 5x7 Matrix, wobei die Druckanordnung mit sieben
vertikal angeordneten Drähten ausgebildet sein kann. Wenn die Anordnung durch fünf angrenzende Positionen bewegt wird, identifizieren
Tast- bzw. Markiersignale jede Position, und die ausgewählten Drähte werden vorgeschoben , um das durch die Eingangsdaten
vorgeschriebene Schema bzw. Muster zu erzeugen.
Die Tast- bzw. Markiersignale, die die Position des Druckkopfes bestimmen,
wenn jede Pünktspalte zu drucken ist, können auf verschiedene Weise erzeugt werden. Ein besonderer kompatibler Tast- bzw.
Markier generator ist in der deutschen, Patentanmeldung P der Anmelderin
vorgeschlagen.
(Anmelderzeichen: 3644-45-SL-O1219) / Dieser Generator erzeugt für" jedes
Zeichen neun Tast- bzw. Markiersignale, wodurch man mit einer 9x7
Matrix wirksam arbeiten kann, wenn ein geeignetes Gerät zur Verfügung steht.
Es wird davon ausgegangen, daß in den vorliegenden Unterlagen alle
wesentlichen Einzelheiten für ein vollständiges Verständnis der Erfindung beschrieben sind, doch findet sich eine genauere Beschreibung
des Druckers und des Tastgenerators in den zitierten Anmeldungen.
Die einschlägigen Komponenten der Druckanordnung eines Punktmatrixdruckers
ergeben sich aus Figur 1. Eine Druckkopfanordnung Io ist
längs einer Führungsschiene 11 seitlich verschiebbar angebracht und
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wird in Abhängigkeit von eingangsseitigen Datensignalen betätigt, um auf einem Aufzeichnungsmedium 12 Zeichen aufzudrucken. Der
rechtsseitige Steuermechanismus ist auf einer parallel zur Führungsschiene 11 angebrachten Welle 16 befestigt. Dieser Mechanismus
arbeitet mit der beweglichen Druckanordnung Io zusammen, wenn diese eine vorbestimmte rechtsseitige Position erreicht. In dieser
Position kommt ein Steuerungsbetätigungsarm 13 an der Druckkopfanordnung
in Eingriff mit einem Schaltermitnehmerarm 14, der einen rechtsseitigen Randsteuerungsschalter 15 beeinflußt. Der Randsteuerungsmechanismus
ist so ausgebildet, daß er wahlweise längs der Welle 16 positioniert werden kann. Daher kann man den Punkt einstellen,
an dem der Randsteuerungsschalter 15 betätigt wird.
Die Seiteneinstellung des Randsteuerungsmechanismus ist aus einer gemeinsamen Betrachtung der Figuren 1 und 2 verständlich. Um eine
bestimmte rechtsseitige Randposition einzustellen, sorgt die Bedienungsperson des Tastenfeldes für eine Verschiebung der Druckkopfanordnung
Io nach rechts in der durch einen Pfeil in Figur 1 dargestellten Richtung, bis die gewünschte Seitenposition erreicht
ist. Dann wird der Einstell- bzw. Bremshebel 21 des rechtsseitigen Randvorrichtungsmechanismus zum Tastenfeld (in Figur 2 im Gegenuhrzeigersinn)
gezogen. Dadurch wird ein Reibungsbremsglied 2o freigegeben, das normalerweise durch eine Torsionsfeder 23 gegen
die Welle 16 gedrückt wird. Die Vorwärtsbewegung des Einstellhebels 21 wird durch einen gegen einen Block 17 stoßenden Anschlagansatz
18 begrenzt'. Im gelösten Zustand der Reibungsbremse verschiebt die Bedienungsperson die Anordnung nach links, bis ein Vorsprung 22 am
Einstellhebel an einem Randanschlagansatz 25 an der Druckkopfanordnung anliegt. In dieser Position wird der Einstellhebel 21 freigegeben,
wodurch die Feder 23 das Reibungsbremsglied 2o bis zum Eingriff mit der Führungswelle 16 zurückbewegt und der rechtsseitige
Randmechanismus in seiner Position festgelegt wird. Wenn sich die Druckkopfanordnung während aller nachfolgender Betriebsvorgänge
über das vorbestimmte Maß dem rechtsseitigen Rand nähert, beeinflußt der Steuerungsbetätigungsarm 13 den Schalter 15, um die
nachfolgend beschriebenen Vorgänge einzuleiten.
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Im Blockdiagramm aus Figur 3 ist die Druckkopfanordnung Io schematisch
von der Tastenfeld- bzw. Tastaturvorrichtung getrennt, um die Beschreibung der Funktion des Systems optisch zu unterstützen.
Die die zu druckenden Zeichen oder die durchzuführenden Wagensteuerungsfunktionen
repräsentierenden Signale werden entweder von einer Band- oder Datenleitung loo oder einer Tastatur bzw. einem
Tastenfeld lol erzeugt. Diese Signale werden einer Datenleitvorrichtung
Io2 zugeführt, die die Daten an die entsprechenden Drukkersteuerungskreise
verteilt. Die Datenleitvorrichtung Io2 empfängt auch Überwachungs- und Steuerungssignale vom Drucker, um
diese zu den verschiedenen Datenquellen zurückzuführen. Die Wagensteuerungssignale
wirken über einen Wagensteuerungskreis Io3 zum
Erzeugen der Wagenbetriebsvorgänge. Die Zeichenkodierung zum Auswählen des Druckdrahtes wird in einem Matrixkodierer Io4 ausgeführt,
der seinerseits die passenden Drähte aktiviert, und zwar zu von einem Tast- bzw. Markierungsgenerator Io5 vorgegebenen
Zeiten.
Die soweit beschriebenen Komponenten gehören nicht zur vorliegenden
Erfindung und sind dem Fachmann geläufig. Die vorstehend zitierten Patentanmeldungen enthalten Beschreibungen bestimmter Ausführungsformen.
Die Funktionen der vorliegenden Erfindung werden durch eine gemeinsame
Verwendung eines Randzeichenzählers I06, eines Markierungsbzw. Tastzählers Io7, eines Tastaturflipflops I08, eines Randalarmflipflops
Io9, eines Paritätsfehlerflipflops Ho, eines Randschalters
15 und der verschiedenen dargestellten Logiktore erzielt. Die Zähler können herkömmlicher Art sein und nach einem Ansteuern arbeiten,
um beim Zuführen von Eingangssignalen wachsende Werte bzw. Größen zu speichern. Ausgewählte Ausgänge eines jeden Zählers werden
herausgegriffen und in der nachfolgend beschriebenen Weise benutzt.
Die Flipflops sind ebenfalls herkömmlicher Art und arbeiten so, daß sie beim Auftreten passender eingangsseitiger Anregungen
entweder einen Einstell- oder einen Rückstellzustand einnehmen. Es wurde nichts unternommen, um die Trigger- oder Synchronisationssignale darzustellen, da diese Einzelheiten dem Fachmann geläufig
sind.
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Bevor der BetriebsVorgang nach der vorliegenden Erfindung beschrieben
wird, sollte erneut ein Detail des Punktmatrixdrucks erwähnt werden. Die sieben vertikal angeordneten Drähte am Druckkopf Io
werden an jeder möglichen Druckposition durch einen Tastimpuls vom Tastgenerator Io5 angesteuert. Bei der dargestellten Ausführungsform werden neun Tast- bzw. Markierimpulse für jedes Zeichen erzeugt/
wobei die Zeichen zum Erzielen eines Zwischenzeichenabstands
durch einen Zeitabschnitt voneinander getrennt sind. Figur 4 zeigt das zeitliche Auftreten der Tastimpulse für neun Zeichen, und zwar
beginnend mit dem nach Betätigen des Randschalters 15 gedruckten Seichen und endend mit dem vom rechtsseitigen Randsteuerkreis zugelassenen
letzten Zeichen.
Die erste Betriebsart liegt dann vor, wenn die Datenquelle das Tastenfeld
ist. Bei der zweiten Betriebsart ist die Datenquelle entweder ein Streifen- oder Bandlesegerät oder eine Datenleitung. Bei
der Tastaturbetriebsart wird ein hörbares Alarmsignal erzeugt, wenn der rechtsseitige Randschalter 15 ausgelöst wird. Der Wagen
kann dann über sieben Zeichenpositionen fortfahren, wonach (die Tastatur abgeschaltet und) kein weiteres Drucken bezüglich der von
der Tastatur erzeugten Signale erfolgen kann.
Bei einer Steuerung durch die Tastatur erfolgen ein fortgesetzter
Druckvorgang und ein Bewegen des ><" Io nach rechts, bis der
rechtsseitige Randschalter 15 betätigt wird. Dabei wird das Randalarmflipflop
Io9 eingestellt, was dazu führt, daß dem Randzeichenzähler Io6 ein Rückstellimpuls zugeleitet wird. Danach ist dieser
Zähler betriebsbereit, um in Abhängigkeit von den Eingangszählsignalen vom Tastzähler Io7 aufeinanderfolgende Zeichenpositionen zu
zählen. Der Tastzähler Io7 speichert jedesmal dann ein Zählsignal,
wenn ein Tast- bzw. Markierimpuls auftritt. Der Zähler wird während der Zwischenzeichenzeitperiode zurückgestellt. Wenn der Tastzähler
den Wert "neun1 registriert, wird auf der Leitung 12o ein Zeichenendsignal
erzeugt, das als Zähleingangssignal für den Randzeichenzähler Io6 benutzt wird. Dementsprechend speichert der Randzeichenzähler
Io6 aufeinanderfolgende Zählungen nach jedem Zeichendruck
oder - mit anderen Worten - nachdem der Druckkopf eine Zeichenpo-
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sition durchlaufen und den Zwischenzeichenabstand erreicht hat. Der
Betriebszustand des Randzeichenzählers I06 wird zum Einleiten der erwünschten Anlagensteuerungsfunktionen über einen Dekodierkreis
111 benutzt. Typische logische Und-Gatter sind für diesen Dekodiervorgang dargestellt, und es wird angenommen, daß ein Binärzähler
benutzt wird und bestimmte Signale an den Ausgangsleitungen 1, 8 auftreten, wenn Zählungen der Dezimalwerte 1 und 8 entstehen.
Bei jedem Betrieb der Tastatur erzeugt die Datenleitvorrichtung Io2
an der Leitung 121 ein Signal zum Einstellen des Tastaturflipflops
lo8. Bei einer Ausführungsform wird von der Datenleitvorrichtung
Io2 ein die von der Tastatur erzeugten Daten begleitendes Aufforderungstast-
bzw. -markierungssignal (bid strobe signal) erfaßt.
Wenn der Randzeichenzähler Io6 den Wert 'eins1 zählt, wird demzufolge
das Und-Gatter 112 durch Eingangssignale des Flipflops und des Zählers erregt, um ein diskretes Signal zum Beeinflussen einer
akustischen Alarmvorrichtung zu erzeugen. Die Alarmvorrichtung selbst ist nicht dargestellt. Wenn der Wagen seine nach rechts gerichtete
Bewegung fortsetzt, wird jede nachfolgende Zeichenposition gezählt, bis die Zeichenendsignale den Randzeichenzähler Io6
auf den Zählwert 'acht' bringen. Dann wird das Und-Gatter 113 von
den Eingängen des Tastaturflipflops Io8 und des Randzeichenzählers
lo6 erregt, um auf der Leitung 122 einen Tastaturabschaltbefehl zu erzeugen. Dieser Befehl wird über die Datenleitvorrichtung Io2 zur
Tastatur geführt.
Aus Figur 4 ergibt sich eine graphische Darstellung der beschriebenen
Betriebsvorgänge. Aus dieser Figur ist es ersichtlich, daß
das Alarmsignal bei der Tastaturbetriebsart betätigt wird, wenn ein Auslösen des Randschalters erfolgt und wenn der Randzähler
eine 'eins1 registriert. Aus der Figur ist es ferner ersichtlich,
daß die Tastatur nach sieben weiteren Zeichenpositionen abgeschaltet wird.
Wenn bei der automatischen Betriebsart die Datenquelle entweder ein Streifen- bzw. Bandlesegerät oder eine Datenleitung ist, sind
hörbare Alarm- oder Tastaturabschaltbefehle nicht erforderlich
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oder erwünscht. Jedoch soll ein spezielles Zeichen über die errichtete
Druckgrenze hinaus gedruckt werden, um die Tatsache zu 'signalisieren1, daß ein Überlauf der Eingangsdaten über den Rand
bzw. die Grenze erfolgt ist. Wenn die Daten entweder vom Band- bzw.
Streifenleser oder der Datenleitung empfangen werden, erfolgt kein Einstellen des Tastaturflipflops I08. Demzufolge sind die Und-Gatter
112 und 113 im Automatikbetrieb nicht erregt. Andererseits wird das Randalarmflipflop Io9 sofort bei Betätigung des rechtsseitigen
Randschalters 15 in seinen Einstellzustand gebracht, und der Randzeichenzähler 16o wird zurückgestellt. Wenn der Wagen seine
Bewegung und das Drucken unter Steuerung durch den Tastgenerator Io7 fortsetzt, werden daher die Zeichenendsignale an der Leitung
12o wie im vorherigen Fall gezählt. Wenn eine Zählung bis zum Wert acht registriert ist, wird der Ausgang vom Zähler Io6 mit dem Rückstellausgang
des Tastaturflipflops Io8 dem Und-Gatter 115 zugeführt,
wodurch das Paritätsfehlerflipflop Ho eingestellt wird.
Eine brauchbare Technik zum Erzeugen des erwünschten speziellen Zeichens zum Anzeigen des Rand- bzw. Grenzüberlaufzustandes besteht
im Erregen aller sieben Druckdrähte zu allen möglichen Zeiten. Dies führt zu einem Drucken eines im wesentlichen vollen Quadrats. Da
viele Druckköpfe nur fünf Punktspalten pro Zeichen entsprechen, wird das spezielle Signal im vorliegenden Fall durch ein Drucken
in Abhängigkeit von den ersten, dritten, fünften, siebten und neunten Tastimpulsen erzeugt. Auf der Leitung 123 vom Tastzähler Io7
wird ein Signal erzeugt, wenn diese Tastimpulse auftreten.
Die eingestellte Ausgangsgröße des Paritätsfehlerflipflops Ho und
die ausgewählten Ausgänge des Tastzählers Io7 werden als Eingänge einem logischen Und-Gatter 116 zugeführt. Das an diesem auftretende
Ausgangssignal an der Leitung 124 gelangt zum Matrixkodierer Io4, der in der beschriebenen Weise das Drucken des speziellen Symbols
in der neunten Position nach Erregen des rechtsseitigen Randschalters begründet. Das Drucken des speziellen Signals führt zu
einer weiteren Zählung des Randzeichenzählers Io6, der an seinen Ausgängen 1 und 8 Signale erzeugt. Dieser Zustand wird dazu benutzt,
beispielsweise über das Und-Gatter 114 an der Leitung 125
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- Io -
ein Schlittenvorsdiubblockiersignal zu erzeugen, das dem Wagensteuerkreis
Io3 zugeführt wird. Danach bleiben alle vom Streifen- bzw.
ßandlesegerät oder der Datenleitung empfangenen Signale unberücksichtigt, bis ein Wagenrücklaufsignal erzeugt ist. Das Wagenrücklaufsignal wird dann über die Leitung 126 zugeführt, um das Randalarmflipflop und das Paritätsfehlerflipflop zurückzustellen.
ßandlesegerät oder der Datenleitung empfangenen Signale unberücksichtigt, bis ein Wagenrücklaufsignal erzeugt ist. Das Wagenrücklaufsignal wird dann über die Leitung 126 zugeführt, um das Randalarmflipflop und das Paritätsfehlerflipflop zurückzustellen.
Der oben beschriebene Vorgang dient dazu, ein bestimmtes spezielles
Symbol am rechtsseitigen Rand jenseits der normalen Randgrenze zu erzeugen, wenn eine Zeile automatischer Eingangsdaten die auf
dem Aufzeichnungsmedium erwünschte Länge überschreitet. Ein nachfolgender Leser oder Abtaster dieser gedruckten Daten erhält dadurch eine optische Anzeige, daß von den gedruckten Unterlagen Daten fortgelassen wurden. Wie bei üblichen Anlagen sprechen die
Wagensteuerungen zu allen Zeiten auf Wagenrücklaufsignale an, und es ergibt sich keine Unterbrechung im Datenfluß. Der besondere
Vorgang des erfindungsgemäßen Kreises besteht nur darin, daß im
automatischen Betrieb ein bestimmtes Symbol gedruckt wird, wenn
bezüglich des rechtsseitigen Randes ein, Eingangsdatenüberlauf aufgetreten sein kann.
dem Aufzeichnungsmedium erwünschte Länge überschreitet. Ein nachfolgender Leser oder Abtaster dieser gedruckten Daten erhält dadurch eine optische Anzeige, daß von den gedruckten Unterlagen Daten fortgelassen wurden. Wie bei üblichen Anlagen sprechen die
Wagensteuerungen zu allen Zeiten auf Wagenrücklaufsignale an, und es ergibt sich keine Unterbrechung im Datenfluß. Der besondere
Vorgang des erfindungsgemäßen Kreises besteht nur darin, daß im
automatischen Betrieb ein bestimmtes Symbol gedruckt wird, wenn
bezüglich des rechtsseitigen Randes ein, Eingangsdatenüberlauf aufgetreten sein kann.
- Patentansprüche -
B09887/07 12
Claims (5)
- PatentansprücheiRandsteuerungseinrichtung für Aufzeichnungen mit einer sich überin Aufzeichnungsmedium bewegenden Aufzeichnungsanordnung, die in entsprechenden Spaltenpositionen in Abhängigkeit von bestimmten Zeichensignalen Zeichen aufzeichnet, wobei die Einrichtung einstellbare Schaltmittel aufweist, die an vorbestimmten Spaltenpositionen längs der Bewegungsrichtung durch die Aufzeichnungsanordnung betätigt werden, gekennzeichnet durchAnzeigemittel, die mit den einstellbaren Schaltmitteln und mit einer Informationsquelle bezüglich der Bewegung der Aufzeichnungsanordnung verbunden sind und die nach einer Betätigung der Schaltmittel sowie nach Durchlaufen einer vorbestimmten Anzahl von Spaltenpositionen arbeiten, um d ie Aufzeichnung eines Zeilenüberlaufsymbols in einer nachfolgenden Spaltenposition zu steuern.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Zeichensignale alternativ von einem örtlich betätigten Tastenfeld (lol) und von einer anderen Quelle (loo) abgeleitet werden und daß die Anzeigemittel nach dem Betätigen des Schalters (.15) eine Alarmvorrichtung aktivieren sowie den tastengesteuerten Betrieb unterbrechen, nachdem sich die Aufzeichnungsanordnung über eine vorbestimmte Anzahl von Spaltenpositionen weiterbewegt hat.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Bewegung der Aufzeichnungsanordnung über die Spaltenposition, wo das Zeilenüberlaufsymbol gedruckt ist, verhindert wird, wenn der Betrieb von einer von dem örtlichen Tastenfeld (lol) abweichenden Quelle (loo) gesteuert wird.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel einen Zähler (Io6) darstellen, der durch die einstellbaren Schaltmittel (15) gesteuert und durch der Bewegung der Aufzeichnungsanordnung entsprechende elektrische Signale betrieben wird.509887/071 2
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeilentiberlaufsymbol unabhängig von der Art des den Überlauf erzeugenden Zeichensignals stets dasselbe ist.509887/07 1 2Leerseite
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