DE2527966A1

DE2527966A1 - Hoehenverstellbare strassenkappe

Info

Publication number: DE2527966A1
Application number: DE19752527966
Authority: DE
Inventors: Jun Karl Schmid
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-06-24
Filing date: 1975-06-24
Publication date: 1977-01-13

Description

@eschrei@ung: @öhenverstellbure Straßenkappe Die Erfindung betrifft eine in Höhe verstellbare Straßenkappe, deren Oberfläche beispielsweise mit der Oberfläche einer S@raße schnell und ohne Ausgraben an Höhe verstellt werden kann. Insbesondere beim Straßenhau durch as Verner der Oberfläche an Höhe, beispielsweise beim Aufbringen einer neuen Straßendecke.
Straßenkappen sind erforderlich für die ii Erdreich liegenden Schieber, versehen mit Gestänge, beispielsweise bei Gas- sind Wasserleitungen, auch Vermessungspunkte. Sie werden bekanntlich mit einer Straßenkappe durch das Öffnen des Verschlußdeckels von der Oberfläche zugänglich ge@acht.
Die bekannte Strafen@appe besteht aus einem Gegenstand und ist durch einen Verschlußdeckel zu öffnen.
(Deutsche Auslegeschrift Nr. 1001870) Die Nachteile der bekannten Straßenkappe durch den festen Gegenstand sind; daß die sich zum Teil im Laufe der Jahre ergebenen Unebenheiten, die zu hoch- oder zu tiefsitzenden Straßenkappen zu erheblichen Schwierigkeiten führen. Daß heißt, es entstehen Schlaglöcher oder Erhähungen die auf einer Straße für Autofahrer unangenehme Folgen haben können. Sie sind nur zu Bebeben durch totales Ausspitzen, Ausgraben und Aush@ben der Straßenkappe und neu zu Versetzen. Auch beim Einbauen einer Straßendecke müssen die Straßenkappen u@ständlich auf neue Hähe versetzt werden. Beim Neuversetzen selbst durch das Ausspitzen, Ausgraben und wieder Versetze@ auf @eue Höhe muß der Straßenver@ehr durch A@pelbetrieb geregelt oder sogar umgeleitet werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Straßenappe, bei dessen Gestaltung die Aufgabe zugrunde liegt, die flachteile der bisherigen Straf?enkappe zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Straßenkappe aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, mit wie bisher einem Verschlußdeckel. Der Unterteil wird durch ein Gewinde mit dem Oberteil verbunden. Hierdurch ist zweierlei erreicht. Einmal bleibt Unter- und Oberteil miteinander verbunden, zum Anderen kann durch drehen am Oberteil das Ganze an Höhe verstellt werden.
Um Rostbildung und Geräusche zu vermeiden sieht die Erfindung vor, daß das Gewinde mit einem hochwertigem, hitzebeständigem und schlagzähem Kunststoff versehen wird, mindestens jedoch eine Gewindeseite. Gemäß weiterer Erfindung kann der Schlüssel mit dem Verbindungsstück und Anschlag zur Verstellung der Straßenkappe an höhe Verwendllug finden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt dem zeitraubendem Ausspitzen, Aufgraben und auf neue Höhe Versetzerl der Straßenkappe nur ein schnelles drehen am Oberteil und die Straße kappe ist auf genaue Höhe verstellt. Die Straßenkappe behält den festen Sitz im Boden, dadurch keine Unebenheiten mehr. Die Straßenkappe selbst kann noch während des Endaüsbaues der Straße an Höhe verstellt werden.
Dem zufolge genaues Arbeiten und Sitz der Straßenkappe.
Also auch bessere Bedienung im Straßenbau für den Verkehrs:t?tilnehmer.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 Einen Schnitt nach der Linie I-I der Figur Figur 2 Eine Draufsicht der Strafenkappe nach Figur 1 Figur 3 Den Schlüssel zum Verstellen der Straßenkappe an Höhe im Ausführungsbeispiel ist dargestellt, die StraPenkappe mit dem Unterteil 4 das mit Innengewinde verschen ist und am Fuß sind zusätzlich vier Lappen 5 angebracht, damit beim drehen des Oberteils 2 das Unterteil 4 fest im Boden bleibt. Das Oberteil 2 mit Außengewinde verselten, wird durch das Eindrehen im Unterteil 4 durch das Gewinde verbunden und kann dann je nach Voraussetzung mit dem Schlüssel 7 auf- oder abgedreht werden.
Das Oberteil 2 ist mit kleinen Lappen 3 versehen, damit bei der richti-ren Einstellung die Straßenkappe sich später nicht selbst an löhe verstellen kann.
Weiterhin befindet sich auf dem Oberteil 2 der uneränderte Verschlußdeckel 1 der wie bisher mit einem Gestänge und Verbindungsstück 6 am Oberteil 2 befestigt ist. Das Verbindungsstiick 6 selbst wird ais Anschlag für den Schlüssel 7 benutzt. Der Schliissel 7 mit dem Verbindungssttick 8 und Anschlag 9 stellt einen Gegenstand dar.

Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E

Eine in Höhe verstellbare Straßenkappe deren Oberfläche beispielsweise mit der Oberfläche einer Straße schnell ohne Ausgraben an Höhe verstellt werden kann.

Insbesondere beim Straßenbau durch das Verern der Oberfläche an Höhe, beispielsweise beim Aufbringen einer neuen Straßendecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenkappe aus einem Unterteil (4) und einem Oberteil (2) besteht. Der Unterteil wird durch ein Gewinde mit dem Oberteil verbunden. Durch drehen am Oberteil kann die Straßenkappe an EIöhe verstellt werden.
2. Eine in Höhe verstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde mit einem hochwertigem, hitzebeständigem und schlagzähem Kunststoff versehen wird. Mindestens jedoch eine Gewindeseite, um Röstbildung und Geräusche zu vermeiden.
3. Eine in Höhe verstellbare Straßenkappe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (7) mit dem Verbindungsstück (8) und Anschlag(9) zur Verstellung des Straßenkappe an Hbhe verwendung findet, L e e r s e i t e