DE2527485C2 - Elektrisch steuerbares Anzeigeelement - Google Patents
Elektrisch steuerbares AnzeigeelementInfo
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Abstract
Vorliegende Erfindung betrifft ein Fluessigkristall-Anzeigeelement, das durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine mehrfarbige Darstellung gestattet. Derartige Anzeigeelemente zur mehrfarbigen Anzeige sind bekannt, es ist jedoch bisher nur moeglich, in verhaeltnismaessig kleinen Bereichen einheitliche Farben zu erzielen. Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, Fluessigkristall-Anzeigeelemente zu schaffen, die eine hohe Farbreinheit auch ueber grosse Flaechen zu erzielen gestatten. Gemaess der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Elektrodenanordnung auf einer Traegerplatte in einem Hochvakuumprozess mit einem Dielektrikum unter einem Winkel abweichend von der Flaechennormale bedampft ist und dass zusaetzlich Mittel zur Erzeugung einer homoeotropen Struktur der Fluessigkristallschicht vorgesehen sind. Dadurch, dass an den Grenzflaechen die FK-Molekuele von 0 bzw. 90 Grad abweichende Winkel bilden und insbesondere diese Winkel an beiden Grenzflaechen unterschiedlich sind, fuehrt dies zu vordeformierten Zellen, da das FK-Molekuel innerhalb der Zelle ueber die Dicke der Fluessigkristallschicht betrachtet allmaehlich von der einen in die andere Stellung uebergeht. Die Deformation ist somit durch die Ebenen vorgegeben, in der sich die Aenderung der Fk-Molekuele vollzieht. Gemaess einer Weiterbildung der Erfindung werden beide Grenzflaechen unterschiedlich behandelt. Auch bei einer solchen Praeparation der Oberflaechen kann man einen angestrebten Orientieru...U.S.W
Description
nerhalb der Zelle über die Dicke der Flüssigkristallschicht betrachtet allmählich von der einen Stellung in
uie andere übergehen. Die Deformation ist somit durch
die Ebenen vorgegeben, in denen sich die Änderung der Direktoren vollzieht
Ein weiterer Vorteil dieser Zellen liegt in der Tatsache begründet, daß die Schwellspannung, d. h. die Spannung
bis zum Einsetzen einer optischen Änderung stark verringert wird bzw. teilweise ganz verschwindet, so
daß derartige Zellen mit geringeren Spannungen als bis- ι ο
her üblich gesteuert werden können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden beide Grenzflächen unterschiedlich behandelt. Auch bei
einer solchen Präparation der Oberflächen kann man den angestrebten Orientierungszustand der Flüssigkri-Stallschicht
erzielen.
So wird die Elektrodenoberfläche der einen Trägerplatt'· in einem Hochvakuumprozeß mit einem Winkel φ
gegen die Flächennormale mit einem Isolator bedampft Es ist z. B. aus der DE-OS 23 16 996 bekannt daß dieser
Prozeß angewendet auf beide Grenzflächen einer Zelle zu homogenen Phasen führt Es wird also an dieser
schräg bedampften Oberfläche eine Tendenz zu einer homogenen Orientierung auftreten. Die Oberfläche der
anderen Elektrodenanordnung wird nun so behandelt, daß sich eine homöotrope Struktur einstellt Dies kann
durch verschiedene Methoden, wie z. B. Reiben mit Lecithin, mit bestimmten Karbonsäuren oder allgemein
mit Substanzen, die einen langgestreckten Aufbau aufweisen, und am einen Ende hydrophile und am anderen
hydrophore Gruppen aufweisen, geschehen. Durch derartige Behandlungen stellen sich an den gegenüberliegenden
Grenzflächen der Flüssigkristallschicht unterschiedliche Randwinkel ein, die in Verbindung mit den
elastischen Eigenschaften des flüssigen Kristalls zu einer vordeformierten Struktur führen.
A b b. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Zelle, wobei die Striche 8 die Lage der Direktoren kennzeichnen sollen.
Es kann auch zweckmäßig sein, dem Flüssigkristall die vorstehend beschriebenen Substanzen beizumengen,
um zu vordeformierten Strukturen zu gelangen. Es wird sich daher an der einen Grenzfläche eine homöotrope
Orientierung einstellen und an der anderen ein Winkel, der aus Kräften für eine senkrecht und parallele
Orientierung resultiert.
In A b b. 2 ist dieser Sachverhalt verdeutlicht. Auch eine Bedampfung mit Dielektrikum beider Platten mit
verschiedenen Winkeln führt zu den gewünschten Strukturen und kann ggf. besonders zweckmäßig sein.
Es ist vorteilhaft, daß der Grenzflächenwinkel durch den Aufdampfwinkel in einem weiten Bereich verändert
werden kann.
Ein weiteres vorteilhaftes Charakteristikum dieser Zellen ist, daß sie sowohl mit Flüssigkristall-Material,
das eine positive dielektrische Anisotropie aufweist, aufgebaut werden können als auch mit Flüssigkristall-Substanzen
negativer dielektrischer Anisotropie. Durch die bei der erfindungsgemäßen Vordeformation auftreten
den verschiedenen Winkel ist im elektrischen Feld so wohl ein Kippen in Feldrichtung als auch ein Kippen
senkrecht zur Feldrichtung möglich.
Die 1 .age der Schwingungsrichtung der Polarisatoren
bestimmt die Transmission des durchfallenden Lichtes. Sie wird maximal wenn sie unter einem Winkel von 45°
zu der Aufdampfung stellt. Außerdem können die PoIarisatorcn
sowohl in Hell- als auch in Dunkelstellung zueinander stehen.
A b b. 3 zeigt die bevorzugte Anordnung eines nach der Erfindung arbeitenden Anzeigeelementes. Das Licht
9 einer Lichtquelle durchsetzt einen ersten Polarisator 1, die Flüssigkristallzelle und einen zweiten Polarisator 6.
Dabei besteht die Flüssigkristailzelle aus einer ersten Glasplatte 2, die mit einer leitfähigen transparenten
Elektrode 3 versehen ist und einer zweiten Glasplatte 5 ebenfalls mit einer transparenten Elektrode 10, wobei
zwischen beiden Elektroden eine voräefonnierte Flüssigkristallschicht
4 liegt Diese Anordnung kann in einem Projektionsverfahren zur Anwendung kommen,
wobei die Flüssigkristallschicht auf einem Schirm abgebildet wird oder in Direktsicht wenn das Licht auf eine
Streuscheibe fällt Die Spannungsquelle zur Ansteuerung ist mit 7 bezeichnet. Das Dielektrikum wird zweckmäßig
in einer Dicke von 20 bis 500 Ä auf die Elektroden aufgedampft.
Auch die Anordnung in Reflexion ist möglich, wenn hinter der Anordnung eine spiegelnde Fläche angebracht
ist oder die zweite Elektrode selbst als Spiegel (Metall) ausgebildet ist. In diesem Fall ist es u. U. von
Vorteil, in den Strahlengang zwischen die Polarisatoren eine Verzögerungsplatte zu setzen. An die Elektroden
kann nunmehr eine elektrische Spannung gelegt werden, die die spektrale Transmissionsanordnung bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrisch steuerbares Anzeigeelement, das durch Änderung einer anliegenden elektrischen
Spannung eine Änderung der Farbwiedergabe gestattet, bestehend aus einem ersten und einem zweiten
Polarisator, einer dazwischen angeordneten ersten und zweiten Trägerplatte mit elektrisch leitfähigen
Elektrodenanordnungen, die sich einander gegenüberliegen und von denen wenigstens eine transparent
ist, einer zwischen den Elektrodenanordnungen befindlichen Flüssigkristallschicht und Mitteln
zur Erzeugung einer homöotropen Ausrichtung der Flüssigkristallschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den homöotrop ausrichtenden Mitteln zumindest eine Elektrodenanordnung
auf einer Trägerplatte ein in einem Hochvakuumprozeß mit eiiiiüi Dielektrikum unter einem
Winkel abweichend von der Flächennormalen aufgedampftes Dielektrikum aufweist.
2. Anzeigeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektrodenanordnungen
mit einem Dielektrikum bedampft sind und sich der Aufdampfwinkel der einen Elektrodenanordnung
von dem der anderen Elektrodenanordnung unterscheidet
3. Anzeigeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdampfwinkel zwischen
10 und 88°, vorzugsweise zwischen 60 und 85°, zur Flächennormalen gerichtet sind.
4. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufdampfmaterial
Oxide bzw. Fluoride wie SiO, S1O2, T1O2 bzw.
MgF2 vorgesehen sind.
5. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkristall-Material
negative dielektrische Anisotropie aufweist.
6. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkristall-Material
positive dielektrische Anisotropie aufweist.
7. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den optischen
Strahlengang zwischen die Polarisationsfilter eine weitere doppelbrechende Schicht eingefügt ist.
8. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den optischen
Strahlengang eine spiegelnde Fläche eingefügt ist.
9. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgedampfte
Dielektrikum eine Dicke von 20 bis 500 Ä aufweist.
10. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Trägerplatten
aus einem transparenten Isolator bestehen und die Elektrodenanordnung zumindest auf einer,
vorzugsweise auf beiden Trägerplatten transparent sind.
11. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte transparent ist und die andere Trägerplatte aus Metall
besteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch ansteuerbares Anzeigeelement, das durch Änderung einer
anliegenden elektrischen Spannung eine Änderung der Farbwiedergabe gestattet, bestehend aus einem ersten
und einem zweiten Polarisator, einer dazwischen angeordneten ersten und zweiten Trägerplatte mit elektrisch
leitfähigen Elektrodenanordnungen, die sich einander gegenüberliegen und von denen wenigstens eine transparent
ist, einer zwischen den Elektrodenanordnungen befindlichen Flüssigkristallschicht und Mitteln zur Erzeugung
einer homöotropen Ausrichtung der Flüssigkristallschicht
Derartige Anzeigeelemente zur mehrfarbigen Anzeige sind z. B. aus der DE-OS 21 55 241 bekannt Entscheidend
für die Farberzeugung ist daß geordnete Strukturen innerhalb der Zelle vorliegen, d. h. daß die Flüssigkristall-Moleküle
in ihrer Lage relativ zu den durch die Elektroden gebildeten Grenzflächen über die gesamte
Zelienfläche einheitlich festgelegt und ausgerichtet sind.
Bisher wurde ausgegangen von homöotropen Strukturen des Flüssigkristalls, bei denen die Molekülachse (im
folgenden Direktoren genannt) senkrecht auf den Elektroden stehen oder auch von homogenen Flüssigkristall-Strukturen,
deren Direktoren parallel zu den Grenzflächen ausgerichtet sind. Diese Strukturen werden durch
geeignete elektrische Felder deformiert Die Betriebsfrequenz wird dabei so hoch gewählt daß keine dynamischen
Effekte auftreten. Durch das Fehlen einer Vorzugsrichtung bei den vorbeschriebenen Strukturen
kommt jedoch keine eindeutige Deformation zustande, d. h. bei homöotropen Strukturen existieren unendlich
viele, bei homogenen Strukturen 2 Lösungen. Praktisch bedeutet dies, daß Farben geringer Sättigung bzw. einheitliche
Farben nur in verhältnismäßig kleinen Bereichen erzeugt werden können.
Physikalisch gesehen kommt die Farberzeugung dadurch zustande, daß der Flüssigkristall doppelbrechend
ist, so daß im elektrischen Feld sich die Orientierung der Moleküle ändert und so unterschiedliche Gangunterschiede
der durchtretenden Lichtwellen unterschiedlicher Wellenlänge auftreten. Aus der Kristallphysik ist
bekannt, daß Gangunterschiede zwischen ordentlichen und außerordentlichen Strahlen zwischen Polarisation
zu den bekannten Newton-Farben führt. Im vorliegenden Falle kann durch die Wahl der an den Elektroden
anliegenden Spannung der Gangunterschied und somit die spektrale Transmission des Anzeigeelementes geändert
werden.
Eine Flüssigkristallzelle ohne Elektrodenanordnungen ist aus der US-PS 38 54 793 bekannt, bei der eine
homöotrope Ausrichtung auf dem einen Träger und eine homogene Ausrichtung auf dem anderen Träger erzielt
ist. Eine Anregung zu einer allmählichen Farbänderung bzw. zu einer vorbestimmten schrägen Orientierung
an wenigstens einer Zellenoberfläche ist dort nicht zu entnehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anzeigeelement der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß eine reinere Farbdarstellung auch über größere Flächen bei niedrigen Steuerspannungen und verringerter
Schwellspannung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die schräge Bedampfung mit einem Dielektrikum bilden an den Grenzflächen die Direktoren von 0
bzw. 90° abweichende Winkel, die insbesondere an beiden Grenzflächen unterschiedlich sind. Dies führt zu
eindeutig vordeformierten Zellen, da die Direktoren in-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2527485A DE2527485C2 (de) | 1975-06-20 | 1975-06-20 | Elektrisch steuerbares Anzeigeelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2527485A DE2527485C2 (de) | 1975-06-20 | 1975-06-20 | Elektrisch steuerbares Anzeigeelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527485A1 DE2527485A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2527485C2 true DE2527485C2 (de) | 1985-06-05 |
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ID=5949531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2527485A Expired DE2527485C2 (de) | 1975-06-20 | 1975-06-20 | Elektrisch steuerbares Anzeigeelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2527485C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712730A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-11-03 | Helge Eichholz | Optische filteranordnung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2155241C2 (de) * | 1971-11-06 | 1983-09-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Betrieb einer Flüssigkristallzelle |
CA991735A (en) * | 1972-04-10 | 1976-06-22 | Ncr Corporation | Alignment film for a liquid crystal display cell and method of making same |
US3854793A (en) * | 1972-06-27 | 1974-12-17 | Bell Telephone Labor Inc | Liquid crystal cells |
GB1478592A (en) | 1974-03-01 | 1977-07-06 | Secr Defence | Liquid crystal devices |
GB1472247A (en) | 1974-02-21 | 1977-05-04 | Secr Defence | Liquid crystal devices |
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1975
- 1975-06-20 DE DE2527485A patent/DE2527485C2/de not_active Expired
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DE3712730A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-11-03 | Helge Eichholz | Optische filteranordnung |
Also Published As
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DE2527485A1 (de) | 1976-12-30 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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