DE2526691B2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen mit beliebiger Umfangslänge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen mit beliebiger UmfangslängeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen, insbesondere
auch Zahnriemen, beliebiger Umfangslänge aus einem extrudierbaren Kunststoff mit einer in Längsrichtung
des Riemens verlaufenden zugfesten Armierungseinlage, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Eine der bekannten Methoden zur Herstellung
Eine der bekannten Methoden zur Herstellung
4r> insbesondere von endlosen Zahnriemen mit einer
Armierungseinlage aus Draht, Drahtlitze oder Faden besteht darin, daß der Armierungsdraht auf einen
Formkern einer Gießform aufgewickelt wird, der Formkern in eine Formhülse gesetzt wird und sodann
to der Formhohlraum mit einem flüssigen Kunststoff oder
dergleichen ausgefüllt wird. Anschließend wird das so gebildete Schlauchstück in Ringe mit der gewünschten
Riemenbreite geschnitten. Diese Methode hat unter anderem die Nachteile, daß sie diskontinuierlich ist und
r>) daß es schwierig ist, daß Schlauchstück von dem
Formkern abzuschieben, ohne daß dabei das Schlauchstück und insbesondere die Zahnprofile bleibende
Deformierungen erleiden. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 16 948 ist eine kontinuierliche Methode
W) zur Herstellung von endlosen Riemen bekannt, bei der
ein langgestreckter Einlagenträger kontinuierlich durch eine zylinderförmige Form hindurchbewegt wird;
innerhalb der Form wird eine Armierungseinlage kontinuierlich auf den Einlagenträger aufgewickelt, von
bi dem die gewickelte Armierungseinlage durch die Form
hindurchgetragen wird; gleichzeitig wird in die Form flüssiger Kunststoff eingeführt, in den die gewickelte
Armierungseinlage eingebettet wird; nach dem Erstar-
ren tritt der Kunststoff aus der Form als armierter Schlauch aus, von dem nach Entfernen des Einlagenträgers
Ringe mit der gewünschten Riemenbreite abgeschnitten werden können. Diese kontinuierliche Methode
hat wie die diskontinuierliche Gießmethode auch noch den Nachteil, daß mit einem Formwerkzeug nur
eine bestimmte Riemengröße hergestellt werden kann und für jede Riemengröße ein besonderes, teures
Formwerkzeug benötigt wird. Das gleiche gilt auch für die beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift ι ο
1121310 bekannte Methode zur Herstellung von
endlosen armierten Antriebsriemen, bei der zunächst eine Armierungseinlage im Extrusionsverfahren mit
einem extrudierbaren Kunststoff ummantelt wird und sodann die ummantelte Armierungseinlage in dicht
nebeneinanderliegenden Windungen auf einen beispielsweise für die Bildung eines Zahnriemens gezahnten
Wickelkern aufgewickelt wird, wobei die Kunststoffummantelungen der einzelnen Windungen miteinander
verschweißt werden und dadurch ein armiertes schlauchförmiges Gebilde entsteht, von dem endlose
Riemen abgestochen werden können. Diese Wickelmethode hat außerdem noch die Nachteile, daß kein
Schwundausgleich zur Kompensation der beim Erkalten des Kunststoffs eintretenden Materialschrumpfung
vorgenommen werden kann, daß ferner die ummantelte Armierungseinlage sich beim Aufwickeln und Aufdrükken
auf den Wickelkern in der noch plastischen Kunststoffummantelung verschieben kann, so daß
gleichbleibend exakte Abstände der einzelnen Armie- s<i
rungswindungen voneinander und eine exakte Lage der Armierungseinlage in der neutralen Zone des von dem
Schlauch abgeschnittenen Antriebsriemens nicht gewährleistet sind, und daß auch das Abschieben des
armierten Schlauches von dem Wickelkern schwierig η ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 23 902 ist
eine Methode zur kontinuierlichen Herstellung von endlichen armierten Antriebsriemen bekannt, bei der
zwischen einem drehbaren Formrad und einem dieses Formrad teilweise umschlingenden endlosen Band ein in
bogenförmiger Formhohlraum gebildet wird; in den abgedichtet verschlossenen Anfang dieses Formhohlraumes
wird flüssiger Kunststoff kontinuierlich unter Druck eingeführt und bis zur Erstarrung des Kunststoffes
am Ende des Formhohlraumes wird ein Nachdruck im Formhohlraum für den Schwundausgleich der
Materialschrumpfung aufrechterhalten; ferner wird an dem Anfang des Formhohlraumes kontinuierlich eine
Verstärkungseinlage abgedichtet eingeführt, die in dem bogenförmigen Formhohlraum während der Einbettung sn
in den flüssigen Kunststoff bis zu dessen Erstarrung in einem bestimmten radialen Abstand von der Oberfläche
des Formrades abgestützt wird. Diese Methode ermöglicht die kontinuierliche Herstellung von beliebig
langen, hochpräzisen Antriebsriemen, wie insbesondere v, auch Zahnriemen, mit einer hochfest in das Kunststoffmaterial
eingebetteten Armierungseinlage. In beliebiger Länge abschneidbare Riemenstücke werden an ihren
Enden durch eine Verschweißung des Kunststoffmaterials zu einem endlosen Antriebsriemen mit der wi
gewünschten Riemenumfangslänge geschlossen. Die Enden werden derart verzahnt miteinander verbunden,
daß sich die Enden der eingebetteten Armierungseinlagen, die nicht unmittelbar miteinander verbindbar sind,
um einen bestimmten Betrag überlappen. Die Armie- <ir>
rungseinlagc, deren Zweck es ist, den Antriebsriemen undehnbar zu machen und die in den Antriebsriemen
auftretenden Zugkräfte aufzunehmen, muß an dieser Überlappungsstelle die Kräfte durch die Haftung der
Armierungseinlage in dem Kunstsoff und durch die zwischen den sich überlappenden Enden liegende
Kunststoffschicht von einem Ende auf die jeweils benachbarten Enden übertragen. Unter normalen
Temperaturbedingungen ist die Zugfestigkeit der nach dieser Methode aus endlichen Riemenstücken hergestellten
endlosen Riemen beliebiger Riemenumfangslänge auch ausreichend und hoch. Unter hohen
Temperaturbedingungen, die beispielsweise bei Zahnriemen für Nockenwellenantriebe von Verbrennungsmotoren
vorkommen können, kann allerdings die Scherfestigkeit des Kunststoffmaterials nicht mehr
ausreichend sein, so daß sich die überlappenden Enden der Armierungseinlage gegeneinander verschieben und
sich dadurch der Antriebsriemen dehnt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sowohl die Herstellung von hochpräzisen und endlosen,
also eine ununterbrochene Armierungseinlage aufweisenden Antriebsriemen als auch eine Herstellung von
Antriebsriemen mit unterschiedlicher, beliebig großer Riemenumfangslänge möglich ist.
Unter Anwendung des vorstehend erwähnten Herstellungsverfahrens durch Spritzgießen in einem Formhohlraum,
der zwischen einem sich drehenden Formrad und einem entlang einen Teil des Formradumfanges mit
dem Formrad sich weiterbewegenden endlosen Formband gebildet wird und in dessen abgedichtet abgeschlossenen
Anfang kontinuierlich der flüssige Kunststoff unter Druck eingeführt wird und kontinuierlich die
Armierungseinlage abgedichtet eingeführt wird, welche während der Einbettung in den flüssigen Kunststoff bis
zu dessen Erstarrung vor dem Austritt aus dem Formhohlraum in einem bestimmten radialen Abstand
von der Oberfläche des Formrades abgestützt wird, besteht das erfindungsgemäße Verfahren in erster Linie
darin, daß der aus dem Ende des Formhohlraumes austretende Kunststoffstrang mit eingebetteter Armierungseinlage
um ein von dem Formrad entferntes Spannrad, dessen Abstand von dem Formrad in Abhängigkeit von der gewünschten Riemenumfangslänge
eingestellt wird, herumgeführt wird und, bei gleichzeitiger Verschiebung in Achsrichtung des Formrades
um die Breite des Kunststoffstranges, zum Formrad zurückgeführt wird, daß ferner der zurückgeführte
Kunststoffstrang unmittelbar seitlich neben dem Formhohlraum wenigstens mit einem Teil seiner Breite
wieder zwischen Formrad und Formband eingeführt wird und der Formhohlraum an seiner dem zurückgeführten
Kunststoffstrang zugekehrten Seite unmittelbar durch diesen Kunststoffstrang selber abdichtend verschlossen
wird, während die andere Seite des Formhohlraumes durch Formrad und Formband verschlossen
wird, und daß an die dem Formhohlraum zugekehrte Seitenfläche des zurückgeführten und den Formhohlraum
seitlich verschließenden Kunststoffstranges fortwährend am Anfang des Formhohlraumes ein neu aus
eingeführtem flüssigen Kunststoff und eingeführter Armierungseinlage gebildeter Kunststoffstrang angespritzt
wird und dadurch ein um das angetriebene Formrad und das Spannrad umlaufender und kontinuierlich
auf dem Formrad und dem Spannrad in derer Achsrichtung weiterwandernder armierter Schlauch
gebildet wird, von dem Ringe mit der jeweils gewünschten Riemenbreite abgeschnitten werden.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren vereinigt folgende Vorteile. Es kann in kontinuierlicher Weise als
Vorprodukt für endlose armierte Antriebsriemen ein Kunststoffschlauch mit einer eingebetteten, schraubenlinienförmig
verlaufenden Armierungseinlage erzeugt werden und es kann die Umfangslänge des herzustellenden
Schlauches in denkbar einfachster Weise, nämlich lediglich durch Verändern des Abstandes von Formrad
und Spannrad, beliebig groß bemessen werden. Beispielsweise im Falle der Herstellung von Zahnriemen
können also innerhalb einer bestimmten, im allgemeinen auch genormten Zahnteilung und Zahnprofilausbildung
mit der gleichen Herstellungsvorrichtung unterschiedlich große Schläuche und mithin unterschiedlich
große endlose Riemen hergestellt werden. Weil der herzustellende Schlauch während der kontinuierlichen
Herstellung kontinuierlich um das Formrad und das Spannrad umläuft, ist es möglich, den Schlauch
mit einer geringen Kraft auf dem Formrad sowie auch auf dem Spannrad in deren Achsrichtung zu verschieben.
Der Schlauch kann daher mühelos durch einfache seitliche Ablenkung um dasjenige Maß in Achsrichtung
des Formrades kontinuierlich verschoben werden, um welches sich der Schlauch durch kontinuierliches
Anspritzen eines Kunststoffstranges innerhalb des Formhohlraumes ständig verbreitert und um welches
der jeweils gebildete, aus dem Formhohlraum austretende Rand des Schlauches seitlich versetzt wieder zu dem
Anfang des Zwischenraumes zwischen Formrad und Formband zurückgeführt werden soll. Die fortwährende
Verbreiterung des Schlauches erfolgt durch Anspritzen von Kunststoff im flüssigen Zustand, so daß eine
einwandfreie Verbindung der schraubenlinienförmig aneinandergefügten Kunststoffschichten gewährleistet
ist. Da während des kontinuierlichen Anspritzens gleichzeitig auch die Armierungseinlage zugeführt und
in das flüssige Material des jeweils angespritzten Kunststoffstranges eingebettet wird, ist auch eine
bestmögliche innige Verbindung zwischen der Armierungseinlage und dem Riemenmaterial, daß heißt dem
Kunststoff oder einem anderen geeigneten extrudierbaren Werkstoff, gewährleistet. Die Geschwindigkeit, mit
der das Formrad angetrieben wird, und die Geschwindigkeit, mit der der extrudierbare Kunststoff kontinuierlich
dem Anfang des Formhohlraumes zugeführt wird, werden dersrt aufeinander abgestimmt, daß der
Kunststoff mit einem Druck in den Formhohlraum eintritt, so daß einerseits ein vollständiges und restloses
Ausfüllen des Formhohlraumes gewährleistet ist und andererseits, da durch den herrschenden Nachdruck
immer eine der Schrumpfung des erstarrenden Kunststoffmaterials entsprechende Materialmenge nachgedrückt
wird, ein Schwundausgleich bewirkt wird und damit eine präzise Maßgenauigkeit des fertigen
Erzeugnisses gewährleistet wird. Zusammen mit einer Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dient, wird das Verfahren noch näher erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens ist in erster Linie
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Formrad und dem Formband als Formhohlraum
gebildete bogenförmige Zwischenraum entlang einer Seite durch eine das Formband tragende und abdichtend
mit dem Formband zusammenwirkende Schulter des Formrades verschlossen ist und entlang der anderen
Seite über seine gesamte radiale Querschnittshöhe offen ist, daß ferner im wesentlichen achsparallel zu dem
Formrad, das mit einem Antrieb verbunden ist, und in einem Abstand von dem Formrad, der entsprec' .nd der
gewünschten Riemenumfangslänge veränderbar ist, ein Spannrad angeordnet ist, um welches ein aus dem Ende
des bogenförmigen Zwischenraumes zwischen Formrad und Formband austretender, in dem Formhohlraum
s gebildeter und eine eingebettete Armierungseinlage enthaltender Kunststoffstrang herumführbar und im
Kreislauf zum Anfang des bogenförmigen Zwischenraumes zurückführbar ist, daß ferner das Dichtungsstück,
welches am Anfang des bogenförmigen Zwischenraumes mit dem Formrad, dem Formband und der Schulter
des Formrades abdichtend zusammenwirkt, sich über einen Teil der Breite des Zwischenraumes erstreckt, daß
ferner die Vorrichtung eine Ablenkeinrichtung aufweist, mittels welcher der Kunststoffstrang während der
is Rückführung zum Anfang des Zwischenraumes derart seitlich verschiebbar ist, daß der zurückgeführte
Kunststoffstrang am Anfang des Zwischenraumes um die Breite des Dichtungsstückes seitlich versetzt ist und
an der der Schulter des Formrades abgekehrten Seite des Dichtungsstuckes abdichtend anliegt, wobei die
offene Seite des Zwischenraumes durch den zurückgeführten und wenigstens mit einem Teil seiner Breite in
den Zwischenraum wieder eingetretenen Kunststoffstrang abdichtend verschlossen ist, und daß eine
Abschneideeinrichtung angeordnet ist, mittels der von dem durch schraubenförmiges Aneinanderspritzen von
armierten Kunststoffsträngen erzeugten schlauchförmigen Gebilde Ringe mit der gewünschten Riemenbreite
abschneidbar sind.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden
näheren Beschreibung der Vorrichtung anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vereinfachter schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 1 in schematisierter vereinfachter Darstellung,
F i g. 3 eine bevorzugte, spezielle Ausgestaltung der Vorrichtung, insbesondere des Formrades, in einem Schnitt entsprechend der Linie 111-111 in F i g. 1.
F i g. 3 eine bevorzugte, spezielle Ausgestaltung der Vorrichtung, insbesondere des Formrades, in einem Schnitt entsprechend der Linie 111-111 in F i g. 1.
Die Vorrichtung besitzt ein Formrad 1, das auf einer Achse 2 drehbar gelagert ist und mittels eines nicht
näher dargestellten Antriebes in Umdrehung versetzt wird. Das Formrad 1 ist auf einem Teil seines Umfanges
von einem endlosen Formband 3 umschlungen, das sich zusammen mit dem Formrad weiterbewegt und um drei
Umlenkrollen 4 herumgeführt ist, die auf Achsen 5 drehbar gelagert sind. Das Formrad 1 besitzt eine
scheibenförmige Schulter 6, auf der der jeweils das Formrad umschlingende Teil des Formbandes abdichtend
aufliegt. An die Schulter 6 schließt sich ein im Durchmesser kleinerer Umfangsteil des Formrades 1
an, der mit dem Formband 3 einen bogenförmigen Zwischenraum bildet. Zum Zwecke der Herstellung
eines Zahnprofils eines Zahnriemens ist dieser Umfangsteil des Formrades 1 abwechselnd mit in
Achsrichtung des Formrades sich erstreckenden Zähnen 7 und Nuten 8 versehen, wobei das Formband 3
einen radialen Abstand von den Kopfflächen der Zähne 7 einhält. Der zwischen dem Formrad 1 und dem
Formband 3 gebildete bogenförmige Zwischenraum ist entlang seiner einen Seite durch die das Formband
tragende und abdichtend mit dem Formband zusam-
b5 menwirkende Schulter 6 des Formrades 1 verschlossen.
Entlang der anderen Seite ist der Zwischenraum über seine gesamte radiale Querschnittshöhe offen. An dem
Anfang des Zwischenraumes, daß heißt an der
Zusammenführungsstelle von Farbband und Formrad, befindet sich ein Dichtungsstück 9, welches seitlich an
der Schulter 6 abdichtend anliegt und an dessen Oberseite das Formband 3 abdichtend entlanggleitet
und dessen Unterseite mit dem Formradumfang abdichtend zusammenwirkt. Bei gezahnter Umfangsfläche
des Formrades 1 erfolgt die Abdichtung zwischen dem Formrad und dem Dichtungsstück dadurch, daß
immer wenigstens ein Zahn 7 abdichtend an dem Dichtungsstück 9 entlanggleitet. Soweit die Zähne 7 auf
ihren Kopfflächen mit rippenförmigen Wickelnasen 10 versehen sind, die nachfolgend noch näher erläutert
werden, liegen die Zähne 7 mit diesen Wickelnasen 10 abdichtend an dem DichtungsstUck 9 beim Entlanggleiten
an. Das Dichtungsstück 9 erstreckt sich nur einen Teil der Breite des zwischen Formrad und Formband
gebildeten bogenförmigen Zwischenraumes, wie F i g. 2 erkennen läßt.
In einem Abstand von dem Formrad 1 ist ein Spannrad 11 angeordnet, das auf einer Achse 12 drehbar
gelagert ist, die sich parallel zu der Achse 2 des Formrades 1 erstreckt. Die Achse 12 ist an einer
verschiebbaren Halterung 13 angeordnet Durch Verschieben der Halterung 13 mittels einer nicht näher
dargestellten Stelleinrichtung kann der Abstand zwischen der Achse 12 des Spannrades 11 und der Achse 2
des Formrades 1 verändert werden. Zwischen dem Formrad 1 und dem Spannrad 11 ist eine von Rollen 14
gebildete Ablenkeinrichtung angeordnet, die mittels einer nicht näher dargestellten Stelleinrichtung in
Achsrichtung des Formrades 1 verstellbar ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen.
Es wird zunächst der Abstand zwischen der Achse 2 des Formrades 1 und der Achse 12 des Spannrades 11
entsprechend der gewünschten Riemenumfangslänge des herzustellenden Antriebsriemens eingestellt. Dies
kann zum Beispiel so erfolgen, daß ein endloser Musterriemen, der genau die gewünschte Riemenumfangslänge
des herzustellenden Antriebsriemens hat, auf das Formrad und das Spannrad aufgelegt wird und dann
durch Verschieben der Halterung 13 das Spannrad 11 so
weit von dem Formrad 1 entfernt wird, bis der Musterriemen stramm das Formrad und das Spannrad
umspannt. Durch einen Einführungskanal 30 des Dichtungsstückes 9 wird eine drahtförmige oder
fadenförmige Armierungseinlage in den Zwischenraum zwischen Formrad 1 und Formband 3 eingefädelt und in
wenigstens einer Windung um das Formrad und das Spannrad herumgeführt. Sodann wird das Formrad 1 in
Umdrehung versetzt, wobei das Formrad auch das Formband weiterbewegt und wobei das Formrad den
eingefädelten Anfang der Armierungseinlage mitnimmt. Gleichzeitig wird mit dem Einführen von flüssigem
Kunststoff in den Anfang des Zwischenraumes zwischen Formrad 1 und Formband 3 begonnen. Die Einführung
des flüssigen Kunststoffes kann gegebenenfalls auch durch das DichtungsstUck 9 erfolgen, beispielsweise
zusammen mit der Armierungseinlage durch den Einführungskanal 30. In vorteilhafter Weise kann zu
Beginn des Einfahrens von flüssigem Kunststoff der vorerwähnte Musterriemen so weit auf das Formrad 1
aufgeschoben werden, daß er an dem Dichtungsstück 9 anliegt und den Zwischenraum zwischen Formrad und
Formband entlang dessen offener Seite verschließt Dadurch tritt aus dem Ende dieses bogenförmigen
Zwischenraumes der Anfang eines gebildeten, eine eingebettete Armierungseinlage enthaltenden Kunststoffstranges
aus, der auch schon an setner der Schulter 6 des Formrades 1 abgekehrten Seite einen geraden
Rand hat und dessen Breite praktisch der Breite des Dichtungsstückes 9 entspricht. Dieser Anfang des
gebildeten Kunststoffstranges wird an dem Austrittsende des Zwischenraumes durch den eingefädelten
Vorlaufanfang der Armierungseinlage von dem Formrad 1 abgehoben und um das Spannrad 11 herumgeführt
und zu dem Anfang des Zwischenraumes zwischen Formrad 1 und Formband 3 zurückgeführt. Während
dieser Rückführung wird der gebildete Kunststoffstrang durch die entsprechend eingestellte Ablenkeinrichtung
14 so weit seitlich verschoben, daß der zurückgeführte Kunststoffstrang unmittelbar seitlich neben dem eigentlichen
Formhohlraum, dessen Anfang durch das
•5 Dichtungsstück 9 verschlossen ist, wieder in den
Zwischenraum zwischen Formrad und Formband eintritt und seitlich an dem Dichtungsstück 9 anliegt. Mit
diesem in den Zwischenraum zurückgeführten und abdichtend mit dem Formrad und dem Formband
zusammenwirkenden Kunststoffstrang wird dann der eigentliche Formhohlraum an seiner offenen Seite
verschlossen. Während der zurückgeführte Kunststoffstrang den Zwischenraum durchläuft, wird an seine dem
Formhohlraum zugekehrte Seitenfläche, durch fortwährendes Einführen von flüssigem Kunststoff und einer
Armierungseinlage in den Formhohlraum, die nächste Windung des fortwährend gebildeten Kunststoffstranges
angespritzt. Diese nächste Windung übernimmt nach Rückführung um das Spannrad U herum zum
Anfang des Zwischenraumes die seitliche Abdichtung des Formhohlraumes, wobei sich das seitliche Anspritzen
weiterer Kunststoffstrang-Windungen wiederholt. Dadurch entsteht ein Schlauch, der eine eingebettete,
schraubenlinienförmig verlaufende Armierungseinlage besitzt und der um das Formrad 1 und das Spannrad 11
umläuft und dabei kontinuierlich sich in dem Maße auf dem Formrad 1 und dem Spannrad 11 in deren
Achsrichrung weiterschiebt, wie fortwährend ein neu gebildeter Kunststoffstrang an den der Schulter 6 des
«o Formrades 1 zugekehrten Rad des Schlauches angespritzt
wird. Von dem so gebildeten Schlauch werden mit einer nicht näher dargestellten Abschneidvorrichtung
bekannter Art Ringe mit der jeweils gewünschten Antriebsriemenbreite abgetrennt. Durch den veränderbaren
Abstand zwischen Formrad und Spannrad kann bestimmt werden, welchen Durchmesser der entstehende
Schlauch haben soll, und können auf diese Weise mit ein und derselben Vorrichtung endlose Antriebsriemen
beliebiger Riemenumfangslänge hergestellt werden.
so Der Abstand zwischen den einzelnen Armierungseinlagen
eines Antriebsriemens kann unter Umständen sehr gering sein. In diesem Fall kann das den
Einführungskanal 30 für die Armierungseinlage enthaltende Dichtungsstück 9 zu schmal werden, um außer der
Armierungseinlage auch noch den flüssigen Kunststoff durch das DichtungsstUck in den Anfang des Formhohlraumes
einführen zu können. Für einen solchen Fall zeigt die F i g. 3 ein besonderes Ausführungsbeispiel des
Formrades 1, bei dem der flüssige Kunststoff vom Inneren des Formrades her dem Anfang des Formhohlraumes
zugeführt wird. DieFig. 3 zeigt das Formrad 1 mit der scheibenförmigen Schulter 6, auf der das um die
Umlenkrollen 4 herumgeführte Formband 3 aufliegt. Mit IS ist das durch fortwährende Bildung eines
armierten Kunststoffstranges entstehende schlauchförmige Gebilde bezeichnet, welches an dem in Fig.3
unten liegenden Ende des Zwischenraumes zwischen Formrad 1 und Formband 3 aus dem Zwischenraum
austritt und seitlich verschoben um einen Betrag, welcher der Breite des Dichtungsstückes respektive der
Breite des seitlich an den Schlauch fortlaufend angespritzten Kunststoffstranges entspricht, in den
Anfang des Zwischenraumes zwischen Formrad und Formband wieder eintritt und dadurch zwischen dem
Rand des Schlauches und der Formradschulter 6 kontinuierlich einen Formhohlraum bildet, in den
kontinuierlich der flüssige Kunststoff und die Armierungseinlage eingeführt werden. Das Formrad besitzt
einen Ringkanal 16, der durch eine Rohrleitung 17 an eine zentral durch das Formrad 1 hindurchragende,
ortsfeste Zuführungsleitung 18 angeschlossen ist. Die Zuführungsleitung 18 trägt ein Kopfstück 19, welches
drehbar auf der Zuführungsleitung 18 angeordnet ist, so daß sich die Rohrleitung 17 mit dem Formrad 1 um die
ortsfeste Zuführungsleitung 18 drehen kann. Das in Fig.3 dargestellte Formrad ist zur Herstellung von
Zahnriemen bestimmt und besitzt daher die in Fig. 1 dargestellten Nuten 8. Bei jeder Nut 8 besitzt das
Formrad 1 einen parallel zur Formradachse sich erstreckenden Zylinder 20, der mit einer Austrittsöffnung
21 in die zugehörige Nut 8 einmündet und mit einer radialen Eintrittsöffnung an den Ringkanal 16
angeschlossen ist. In jedem Zylinder 20 ist ein Kolben 23 verschiebbar, der aus der Seitenfläche des Formrades 1
herausragt und mit einer stillstehenden ringförmigen Steuerkurve 24 in Eingriff steht. Beispielsweise kann der
Kolben an seinem herausragenden Ende einen Kugelkopf haben, der in einer enstprechend geformten Nut
der Steuerkurve 24 entlanggleitet. Mit Hilfe der Steuerkurve 24 wird jeder Kolben 23 während der
Umdrehung des Formrades 1 in dem Zylinder 20 verschoben. Die Steuerkurve ist so ausgebildet, daß
jeder Kolben, sobald der Zylinder dieses Kolbens und die zu diesem Zylinder gehörende Nut 8 des Formrades
in den Bereich des bogenförmigen Zwischenraumes zwischen Formrad und Formband eingetreten ist,
zurückgezogen wird und die Zylindereintrittsöffnung 22 geöffnet ist, so daß flüssiger Kunststoff aus dem
Ringkanal 16 durch den Zylinder 20 in die Formradnut 8 und also in den Anfang des geschlossenen Formhohlraumes
eingeführt und eingedrückt werden kann. Bei denjenigen Zylindern 20, deren zugehörige Formradnuten
8 außerhalb des Bogenbereichs des Zwischenraumes zwischen Formrad und Formband liegen und also nicht
durch das Formband abgedeckt sind, sind die Kolben 23 durch die Steuerkurve so weit vorgeschoben, daß die
Zylindereintrittsöffnung 22 von dem Kolben überdeckt und verschlossen ist und also kein flüssiger Kunststoff
aus dem Ringkanal 16 in den Zylinder 20 eintreten kann. Die Kolben 23 können außerdem dazu verwendet
werden, um während der Erstarrung des Kunststoffs im Formhohlraum einen für den Schwundausgleich erforderlichen
Nachdruck zu erzeugen. Dazu ist die Steuerkurve 24 so ausgebildet, daß die jeweils im
Bereich des bogenförmigen Zwischenraumes befindlichen Kolben nicht nur bis in diejenige Stellung
vorgeschoben werden, in der sie die Zylindereintrittsöffnungen 22 verschließen, sondern über diese Stellung
hinaus noch etwas weiter vorgeschoben werden, uin diejenige Menge an flüssigem Kunststoff noch aus dem
Zylinder 20 hinauszuschieben, die für den Schwundausgleich des erstarrenden Materials erforderlich ist. Damit
hierbei kein derart hoher Druck entsteht, daß Kunststoffmaterial beispielsweise zwischen dem Formband
3 und der Formradschulter 6 herausgequetscht wird, ist die Steuerkurve 24 mittels einer Federeinrichtung
25 federnd gelagert. Die Federkraft dieser Federeinrichtung 25 ist größer als der von den Kolben
für den Schwundausgleich zu erzeugende Nachdruck, jedoch kleiner als derjenige Druck, der, wenn mit ihm
die Kolben 23 beaufschlagt würden, ein unerwünschtes Herausquetschen von Kunststoff material aus dem
Formhohlraum zur Folge haben würde.
Die in der F i g. 3 mit 26 bezeichnete Armierungseinlage, die kontinuierlich in den in der F i g. 3 veranschaulichten
und mit 27 bezeichneten Formhohlraum hineingezogen wird, wird auf die bereits erwähnten
Wickelnasen 10 aufgewickelt. Mit Hilfe dieser Wickelnasen 10 wird die Armierungseinlage so abgestützt, daß
sie in der gewünschten exakten Stelle, beispielsweise in der neutralen Zone des fertigen Antriebsriemens liegt,
der von dem hergestellten schlauchförmigen Gebilde abgetrennt wird. Ferner wird die Armierungseinlage
von den Wickelnasen in einem Abstand von der Kopffläche der Zähne 7 des Formrades 1 gehalten, so
daß die Armierungseinlage, mit Ausnahme der nahezu nur punktförmigen Berührungsstelle zwischen Armierungseinlage
und Wickelnase, vollständig in das Kunststoffmaterial eingebettet ist.
Zweckmäßigerweise kann die Vorrichtung so ausgestaltet werden, daß das Formrad 1 eine Isolierscheibe 31
aufweist und im Bereich des an die Formradschulter 6 angrenzenden Formhohlraumes beheizt ausgebildet ist
und im Bereich der offenen Seite des Zwischenraumes zwischen Formrad und Formband gekühlt ausgebildet
ist. Zur Unterstützung des damit erreichten vorteilhaften Effektes bei der kontinuierlichen Herstellung des
schlauchförmigen Gebildes können außerdem die in F i g. 3 erkennbare obere Umlenkrolle 4 oder auch noch
die untere Umlenkrolle 4 einen beheizten linken Längenabschnitt und einen gekühlten rechten Längenabschnitt
aufweisen.
Bei der in der F i g. 3 gezeigten Ausgestaltung der Vorrichtung sind zweckmäßigerweise die Austrittsöffnungen
21 der Zylinder 20 derart verengt ausgebildet, daß an der Seitenfläche eines jeden in einer Formradnut
so 8 geformten Zahnes des in dem Formhohlrauni kontinuierlich gebildeten Kunststoffstranges ein sogenannter
Punktanguß vorhanden ist. Diese Punktangüsse haben den Vorteil, daß sich der aus dem Ende des
Formhohlraumes austretende gebildete Kunststoffstrang leichter und besser von der in den Zylindern 20
noch befindlichen Kunststoffmenge trennt, wenn der gebildete Kunststoffstrang beim Austritt aus dem
Formhohlraum von dem Formrad abgehoben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen, insbesondere auch Zahnriemen,
beliebiger Umfangslänge aus einem extrudierbaren Kunststoff mit einer in Längsrichtung des
Riemens verlaufenden zugfesten Armierungseinlage, durch Spritzgießen in einem Formhohlraum, der
zwischen einem sich drehenden Formrad und einem entlang einem Teii des Formradumfangs mit dem ι ο
Formrad sich weiterbewegenden endlosen Formband gebildet wird und in dessen abgedichtet
abgeschlossenen Anfang kontinuierlich der flüssige Kunststoff unter Druck eingeführt wird und
kontinuierlich die Armierungseinlage abgedichtet is eingeführt wird, welche während der Einbettung in
den flüssigen Kunststoff bis zu dessen Erstarrung vor dem Austritt aus dem Formhohlraum in einem
bestimmten radialen Abstand von der Oberfläche des Formrades abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Ende des Formhohlraumes austretende Kunststoffstrang mit eingebetteter Armierungseinlage um ein von dem
Formrad entferntes Spannrad, dessen Abstand von dem Formrad in Abhängigkeit von der gewünschten 2s
Riemenumfangslänge eingestellt wird, herumgeführt wird und, bei gleichzeitiger Verschiebung in
Achsrichtung des Formrades um die Breite des Kunststoffstranges, zum Formrad zurückgeführt
wird, daß ferner der zurückgeführte Kunststoffstrang unmittelbar seitlich nebem dem Formhohlraum
wenigstens mit einem Teil seiner Breite wieder zwischen Formrad und Formband eingeführt wird
und der Formhohlraum an seiner dem zurückgeführten Kunststoffstrang zugekehrten Seite unmittelbar
durch diesen Kunststoffstrang selber abdichtend verschlossen wird, während die andere Seite des
Formhohlraumes durch Formrad und Formband verschlossen wird, und daß an die dem Formhohlraum
zugekehrte Seitenfläche des zurückgeführten und den Formhohlraum seitlich verschließenden
Kunststoffstranges fortwährend am Anfang des Formhohlraumes ein neu aus eingeführtem flüssigen
Kunststoff und eingeführter Armierungseinlage gebildeter Kunststoffstrang angespritzt wird und
dadurch ein um das angetriebene Formrad und das Spannrad umlaufender und kontinuierlich auf dem
Formrad und dem Spannrad in deren Achsrichtung weiterwandernder armierter Schlauch gebildet wird,
von dem Ringe mit der jeweils gewünschten so Riemenbreite abgeschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungseinlage und der flüssige
Kunststoff gemeinsam zwischen Formrad und Formband durch den verschlossenen Anfang des
Formhohlraumes in diesen eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne draht- oder fadenförmige
Armierungseinlage zwischen Formrad und Formband durch den verschlossenen Anfang des Formhohlraumes
in diesen eingeführt wird, daß ferner der um das Spannrad herum zum Anfang des Formhohlraumes
zurückgeführte Kunststoffstrang um diejenige Distanz, die dem gewünschten Abstand der
einzelnen Armierungseinlagen in dem fertigen Erzeugnis entspricht, bei der Rückführung in
Achsrichtung des Formrades verschoben und neben der Einführungsstelle der Armierungseinlage wieder
zwischen Formrad und Formband eingeführt wird, daß ferner der flüssige Kunststoff vom Inneren des
Formrades her der Umfangsfläche des Formrades zugeführt wird und daß während der Drehung des
Formrades die Kunststoffaustrittsstellen an der Formradumfangsfläche jeweils vor dem Verlassen
des Bogenbereichs des Formhohlraumes selbsttätig verschlossen und nach Wiedereintritt in den
Bogenbereich des Formhohlraumes selbsttätig geöffnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Musterriemen mit
der gewünschten Riemenumfangslänge des herzustellenden Riemens zwischen Formrad und Formband
eingelegt wird und mit dem Musterriemen der Formhohlraum an seiner offenen Seite verschlossen
wird, daß ferner der Musterriemen auch auf das Spannrad aufgelegt wird und das Spannrad bis zur
strammen Lage des Musterriemens von dem Formrad entfernt wird, und daß sodann das Formrad
in Umdrehung versetzt wird und an den mitlaufenden Musterriemen der Anfang des Kunststoffstranges
mit dem Anfang der eingebetteten Armierungseinlage angespritzt wird.
5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen, insbesondere auch
Zahnriemen, beliebiger Umfangslänge aus einem extrudierbaren Kunststoff mit einer in Längsrichtung
des Riemens verlaufenden zugfesten Armierungseinlage, bei der ein drehbares Formrad auf
einem Teil seines Umfanges von einem endlosen, mit dem Formrad fortbewegbaren Formband umschlungen
ist und zusammen mit dem Formband einen Formhohlraum bildet, wobei der Anfang des
Formhohlraumes durch ein Dichtungsstück verschlossen ist, an welchem das Formrad und das
Formband abdichtend entlanggleiten und welches wenigstens einen Einführungskanal für eine Armierungseinlage
aufweist, und wobei in den Anfang des Formhohlraumes eine Zuführung für flüssigen
Kunststoff einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Formrad (1) und dem Formband
(3) als Fonnhohlraum gebildete bogenförmige Zwischenraum entlang einer Seite durch eine das
Formband tragende und abdichtend mit dem Formband zusammenwirkende Schulter (6) des
Formrades verschlossen ist und entlang der anderen Seite über seine gesamte radiale Querschnittshöhe
offen ist, daß ferner im wesentlichen achsparallel zu dem Formrad, das mit einem Antrieb verbunden ist,
und in einem Abstand von dem Formrad, der entsprechend der gewünschten Riemenumfangslänge
veränderbar ist, ein Spannrad (U) angeordnet ist, um welches ein aus dem Ende des bogenförmigen
Zwischenraumes zwischen Formrad und Formband austretender, in dem Formhohlraum (27) gebildeter
und eine eingebette Armierungseinlage (26) enthaltender Kunststoffstrang herumführbar und im
Kreislauf zum Anfang des bogenförmigen Zwischenraumes zurückführbar ist, daß ferner das Dichtungsstück (9), welches am Anfang des bogenförmigen
Zwischenraumes mit dem Formrad (1), dem Formband (3) und der Schulter (6) des Formrades
abdichtend zusammenwirkt, sich über einen Teil der Breite des Zwischenraumes erstreckt, daß ferner die
Vorrichtung eine Ablenkeinrichtung (14) aufweist, mittels welcher der Kunststoffstrang während der
Rückführung zum Anfang des Zwischenraumes
derart seitlich verschiebbar ist, daß der zurückgeführte
Kunststoffstrang am Anfang des Zwischenraumes um die Breite des Dichtungsstückes seitlich
versetzt ist und an der der Schulter des Formrades abgekehrten Seite des Dichtungsstückes abdichtend
anliegt, wobei die offene Seite des Zwischenraumes durch den zurückgeführten und wenigstens mit
einem Teil seiner Breite in den Zwischenraum wieder eingetretenen Kunststoffstrang abdichtend
verschlossen ist, und daß eine Abschneideeinrichtung angeordnet ist mittels der von dem durch
schraubenförmiges Aneinanderspritzen von armierten Kunststoffsträngen erzeugten schlauchförmigen
Gebilde (15) Ringe mit der gewünschten Riemenbreite abschneidbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung aus einer
Führung besteht, die an dem Obertrum und/oder Untertrum des von dem Ende des Zwischenraumes
zwischen Formrad (1) und Formband (ä) über das Spannrad (11) zum Anfang dieses Zwischenraumes
zurückgeführten Kunststoffstranges angreift und eine in Achsrichtung des Formrades von der durch
die Formradschulter (6) verschlossenen Seite des Zwischenraumes zu der durch den Kunststoffstrang
verschließbaren offenen Seite des Zwischenraumes hin gerichtete Ablenkkraft gegen den sich bewegenden
zurückgeführten Kunststoffstrang erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsstück (9) einen Einführungskanal
(30) für eine einzige draht- oder fadenförmige Armierungseinlage (26) aufweist, daß
ferner die Ablenkeinrichtung (14) so eingestellt ist, daß die seitliche Ablenkung des zurückgeführten
Kunststoffstranges dem gewünschten Abstand zwischen den einzelnen Armierungseirilagen im fertigen
Antriebsriemen entspricht, und daß die Breite des Dichtungsstückes so bemessen ist, daß es die Lücke
zwischen der Formradschulter (6) und dem seitlich versetzt zwischen Formrad und Formband wieder
eingeführten Kunststoffstrang abdichtend ausfüllt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7 zur Herstellung von Zahnriemen, wobei das Formrad
auf seinem Umfang mit parallel i.ur Formradachse sich erstreckenden Nuten zur Bildung der Zähne des
Zahnriemens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Nut (8) ein Einspritzkanal (21) für
flüssigen Kunststoff einmündet und diese Einspritzkanäle im Inneren des Formrades (1) an eine
gemeinsame Zuführungsleitung (16) für flüssigen Kunststoff angeschlossen sind, daß ferner jeder
Einspritzkanal mit einem von der Außenseite des Formrades her betätigbaren Ventil (23) versehen ist
und daß die Ventile mit einer Steuereinrichtung (24) verbunden sind, welche bei der Drehbewegung des
Formrades die Ventile der jeweils im Bogenbereich des Zwischenraumes zwischen Foirmrad und Formband
liegenden Einspritzkanäle öffnet und die Ventile der jeweils außerhalb des Biogenbereichs des
Zwischenraumes liegenden Einspritzkanäle schließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzkanäle (21)' an der den Zwischenraum seitlich begrenzenden Schulter (6)
des Formrades (1) in die Nuten (8:) einmünden und eine als Punktanguß ausgebildete verengte Austrittsöffnung
aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile aus Kolben (23)
bestehen, die in achsparallel zur Formradachse im Formrad (1) angeordneten Zylindern (20) verschiebbar
sind, welche mit einer Austrittsöffnung (21) in die Nuten (8) des Formrades einmünden und mit einer
radialen Eintrittsöffnung (22) ,in die gemeinsame Zuführungsleitung (16) angeschlossen sind, daß
ferner die Kolben aus der Seitenfläche des Formrades herausragen und mit einer stillstehenden
ringförmigen Steuerkurve (24) in Eingriff stehen, welche die bei der Drehbewegung des Formrades
auf der Steuerkurve entlanggleitenden Kolben in den Zylindern zum Verschließen und öffnen der
radialen Eintrittsbohrungen zu verschieben vermag.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anstieg der Steuerkurve (74) im Bogenbereich des Zwischenraumes zwischen
Formrad und Formband so ausgebildet ist, daß ein bei der Drehung des Formrades jeweils im
Bogenbereich des Zwischenraumes unterwandernder Kolben (23), vor Erreichen des Endes des
Bogenbereiches, über die die radiale Eintrittsöffnung (22) des Zylinders (20) überdeckende und absperrende
Kolbenstellung hinaus um einen vorbestimmten Betrag unter Verdrängung von flüssigem Kunststoff
aus dem Zylinder weiter vorgeschoben ict
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrad im Bereich der
von der Formradschulter (6) verschlossenen Seite des Zwischenraumes beheizt ausgebildet ist und im
Bereich der von dem zurückgeführten Kunststoffstrang verschlossenen Seite des Zwischenraumes
gekühlt ausgebildet ist.
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