DE2526171A1 - Vorrichtung zur raumsicherung - Google Patents
Vorrichtung zur raumsicherungInfo
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Description
Pr.tontanwalt
2 KA^IUHG CS
Neuer Wall 10 Il
Neuer Wall 10 Il
O. 75 055 Fl.
Optical Coating Laboratory, Inc.
Santa, Rosa, Kalif. (V.St. ν. Α.)
Santa, Rosa, Kalif. (V.St. ν. Α.)
Vorrichtung zur Raumsicherung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumsicherung, vermittels welcher die Anwesenheit einer unbefugt eingedrungenen
Person durch Ermittlung der vom Körper derselben emittierten Infrarotstrahlung feststellbar ist. Die Vorrichtung
arbeitet mit einem Zweikanalsystem.
Bekannte Raumsicherungsvorrichtungen auf Infrarotbasis weisen im allgemeinen ein Fühlerelement auf, das ein elektrisches
Signal erzeugt, welches dem Pegel der aus einem Schutzbereich auf das Element auftreffenden Infrarotenergie entspricht.
Dieses Signal wird in einer anschließenden Schaltung verarbeitet, und bei jeder plötzlich auftretenden Signaländerung,
beispielsweise wenn ein warmblütiger Eindringling in den Schutzbereich gelangt, wird ein Signal ausgelöst. Ein
solches System wird nicht beeinflußt von langsam verlaufenden Temperaturschwankungen im Schutzbereich oder von Luftströmungen,
mechanischen Erschütterungen und Schwingungen, sowie sonstigen Störeinflüssen, die bei anderen Systemen zur
Auslösung eines Alarms führen.
Bekannte Raumsicherungsvorrichtungen auf Infrarotbasis können
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jedoch aufgrund innerhalb des Systems selbst auftretender Störungen wie z.B. den vom Fühler element oder durch Bauteile
der Signalverarbeitungsschaltung erzeugten Geräuschpegel zur Auslösung eines falschen Alarms führen. Außerdem
können Störsignale in der Spannungseinspeisung wie z.B. aufgenommene Hochfrequenzsignale oder über die Netzspeiseleitung
übertragene Spannungsspitzen auch bei eingebauten Störfiltern zur Auslösung eines falschen Alarms führen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer auf Infrarotbasis
arbeitenden Vorrichtung zur Raumsicherung, die gegenüber unerwünschten Störsignalen praktisch unempfindlich
und somit gegen die Auslösung von Falschalarm geschützt ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zur Raumsicherung ist gekennzeichnet durch zwei Infrarot-Fühlerelemente,
die in der Weise geschaltet sind, daß sie in Abhängigkeit von Infrarotstrahlung, die von dem Körper einer unbefugt eingedrungenen
Person ausgeht und auf die Fühlerelemente fällt, Signale entgegengesetzter Polarität erzeugen, eine Ablenkvorrichtung,
durch die im Gesichtsfeld vorhandene Infrarotenergie auf beide Fühlerelemente gleichzeitig ablenkbar ist,
zwei in Abhängigkeit von den Signalen entgegengesetzter Polarität zur Abgabe von Ausgangssignalen dienende Verstärker,
sowie durch eine Schaltung, die dazu dient, bei gemeinsamem Anliegen von Ausgangssignalen beider Verstärker ein Warnsignal
auszulösen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zur Raumsicherung erzeugt nur dann ein Warnsignal, wenn auf den aus
zwei nebeneinander angeordneten Infrarot-Fühlerelementen bestehenden verbesserten Infrarotdetektor Infrarotstrahlung
bestimmter Wellenlänge auffällt, so daß zwei Signale entgegengesetzter
Polarität gleichzeitig erzeugt werden. Störungen, die innerhalb der Schaltung entstehen oder nur einen der bei-
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den Signalkanäle betreffen, sowie Störungen, die zu Signalen gleicher Polarität in beiden Kanälen führen, lösen kein
Warnsignal aus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Raumsicherung ist im
nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Raumsicherung,
wobei einige Teile der besseren Übersichtlichkeit halber ausgebrochen sind.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch die Halterung des Detektors in der Vorrichtung
von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den vergrößert dargestellten Detektor der Vorrichtung von Fig.1.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Zweikanal-Signal verarbe i tungs schal tung für die Vorrichtung
von Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schaltplan des in jedem Kanal der Verarbeitungsschaltung
von Fig. 4 enthaltenen Resonanzverstärkers.
Fig. 6 ist ein Schaltplan der Pegeldetektoren und
der Torschaltung in der Signalverarbeitungsschaltung von Fig. 4.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Raumsicherungsvorrichtung ein allgemein zylindrisches Gehäuse 11 auf, das vermittels
eines Drehgelenks 13 an einer Grundplatte 12 befestigt ist. Nach Befestigung der Grundplatte 12 beispielsweise an
einer Wand des zu schützenden Raums läßt sich das Gehäuse vermittels des Drehgelenks 13 in jede gewünschte Ausrichtung
bringen. Das Gehäuse ist an einem Ende offen und weist an
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diesem ein gegenüber Infrarotstrahlung durchlässiges Fenster 14 z.B. aus Polyäthylenfolie auf, welches das Eindringen
von Luftströmungen und Staub in das Gehäuse verhindert.
Koaxial innerhalb des Gehäuses 11 sind eine Ablenkvorrichtung
16 und ein Infrarotdetektor 17 befestigt. Die Ablenkvorrichtung
16 besteht aus einem Spiegelverbund oder einer Spiegelanordnung aus mehreren sphärischen Spiegelsegmenten, die aus
mehreren, in gegenseitigen Abständen voneinander befindlichen Raumbereichen ausgehende Infrarotstrahlung auffangen und auf
den Infrarotdetektor 17 ablenken. Bei der hier dargestellten
Ausführungsform besteht der Spiegelverbund aus fünf in senkrechter Richtung ausgerichteten sphärischen Spiegelsegmenten
21 - 25 und zwei in waagerechter Richtung ausgerichteten und über den senkrechten Segmenten angeordneten Spiegelsegmenten
26 und 27. Die Spiegelsegmente sind in ihrer Flächengröße so aufeinander abgestimmt, daß sie im wesentlichen gleich hohe
Empfindlichkeit für die auf sie entfallenden Raumbereiche
aufweisen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Spiegelsegmente auf einer Grundplatte mit einer Randfassung
31 und einer in Axialrichtung weisenden, allgemein halbkugelig ausgebildeten Wand 32 angeordnet. Die Spiegelgrundplatte
ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, und die Spiegelsegmente bestehen aus beschichteten Oberflächenabschnitten
der halbkugeligen Wand. Die Beschichtung besteht aus Chrom, Aluminium oder einem anderen Material, das ein
verhältnismäßig hohes Reflexionsvermögen in interessierenden Infrarotspektralbereich aufweist.
Der Infrarotdetektor 17 ist mittig zum Spiegelverbund in dessen Brennpunkt mittels einer Halterung 36 gehalten. Diese
Halterung besteht aus einer Nabe 37, in welcher sich der Detektor befindet, einer kreisförmigen Felge 38 und mehreren
Nabe und Felge miteinander verbindenden, radial verlaufenden Speichen 39. Die Felge der Halterung 36 ist an der Randfassung
31 der Spiegelanordnung befestigt und beispielsweise
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zu einer Einheit mit dieser verklebt.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, weist der Infrarotdetektor
17 ein napfförmiges Gehäuse 41 auf, das beispielsweise
in ähnlicher Weise wie das bei der Halbleiterherstellung verwendete Gehäuse vom Typ TO-5 ausgebildet sein
kann. Das Gehäuse 41 weist eine Bodenwand 42 mit Durchbrechungen 43 auf. Leitungen 44, welche die vier Ecken eines
Rechtecks oder eines Quadrats bilden, sind in Axialrichtung durch das Gehäuse 41 und durch die Durchbrechungen 43 durchgeführt.
Das Gehäuse ist mit einer elektrisch isolierenden Masse 46 wie z.B. Epoxiharz ausgefüllt, welche dazu dient,
die Leitungen 44 in ihrer Lage zu halten. Außerdem umfaßt der Detektor zwei Infrarot-Fühlerelemente 47 und 48, die
außerhalb des Gehäuses 41 unmittelbar an der Bodenwand 42 gehalten sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen
die Fühlerelemente aus Plättchen aus einem Thermistormaterial, dessen elektrischer Widerstand sich umgekehrt zur Temperatur
verändert. Diese Plättchen sind angenähert 1 mm lang, 1 mm breit und von 0,025 bis 0,050 mm stark. Die Fühlerelemente
sind über Zuleitungen 47a, 48a mit den Leitungen 44 verlötet, wobei die Zuleitungen 47a, 48a zur elektrischen Verbindung
mit den Leitungen 44 und zur Befestigung der Fühlerelemente dienen. Die Fühlerelemente sind nebeneinander in einem Abstand
von der Bodenwand 42 gehalten, senkrecht übereinander und in unmittelbarer Nähe der Achse des Gehäuses 11 angeordnet,
so daß von einer unbefugt eingedrungenen Person ausgehende Infrarotstrahlung, welche an den senkrechten Spiegelsegmenten
21 - 25 reflektiert wird, gleichzeitig auf beide Fühlerelemente fällt. Die Zuleitungen 47a, 48a der Fühlerelemente
verlaufen innerhalb des von den Leitungen 44 eingeschriebenen Rechtecks oder Quadrats.
Der Infrarotdetektor 17 ist in eine Ausnehmung 51 in der Nabe
der Halterung 36 eingesetzt, wobei die von dem offenen Ende
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des Gehäuses 11 weg weisenden Fühlerelemente 47, 48 und
die Leitungen 44 durch eine Durchbrechung 51 in der Halterungsnabe 37 durchgeführt sind. Ein hier nicht dargestelltes
Kabel verbindet diese Leitungen mit der Schaltung und ist durch eine Durchbrechung 53 in der halbkugeligen Wand
32 der Spiegelgrundplatte durchgeführt. Ein koaxial zum Gehäuse 41 in der Ausnehmung 51 angeordneter, napfförmiger
Deckel 56 ist mit einer Öffnung 57 versehen, durch welche hindurch die Fühlerelemente 47, 48 frei liegen. Ein Filter
59 ist vor der Öffnung 57 befestigt, so daß sämtliche auf die Fühlerelemente auffallende Strahlung zunächst das Filter
59 durchsetzen muß. Das Filter 59 läßt mittel- und langwellige Infrarotstrahlung durch und sperrt gegen Strahlung
im sichtbaren und nahen infraroten Spektralbereich, d.h. gegen Sonnenlicht und von Glühlampen und Leuchtstoffröhren
ausgehendes Licht.
Entsprechend dem Blockschema von Fig. 4 sind die Fühlerelemente 47, 48 jeweils in Reihe mit einem Lastwiderstand 61
bzw. 62 mit einer Spannungsquelle wie z.B. einer Gleichspannungsquelle von +18 Volt verbunden und liegen am Eingang
einer Zweikanal-Signalverarbeitungsschaltung. Das Fühlerelement und der Lastwiderstand wirken in jedem Kanal
als Spannungsteiler, der ein Eingangssignal erzeugt, das der Bestrahlungsstärke bzw. dem Lichtstrom der auf das Fühlerelement
auffallenden Infrarotstrahlung entspricht. Im ersten Kanal ist der Lastwiderstand 61 zwischen dem Fühlerelement
47 und der positiven Klemme der Spannungsquelle geschaltet, während in zweiten Kanal der Lastwiderstand 62 zwischen
Fühlerelement 48 und Masse geschaltet ist. Die Eingangssignale werden jeweils am Fühlerelement 47 bzw. am Lastwiderstand
62 abgegriffen und weisen entgegengesetzte Polarität auf,
Im ersten Verstärker wird das erste Eingangssignal an den Eingang eines ResonanzVerstärkers 63 angelegt, und der Ausgang
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des Resonanzverstärkers ist mit einem Pegeldetektor 64 verbunden, welcher dann zündet, d.h. durchgeschaltet wird, wenn
das vom Verstärker zugeführte Signal einen ersten vorbestimmten Schwellwert erreicht. Im zweiten Kanal ist das Eingangssignal
an den Eingang eines ResonanzVerstärkers 66 angelegt, und der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem Eingang eines
Pegeldetektors 67 verbunden, der dann zündet, wenn das vom Verstärker 66 abgegebene Ausgangssignal einen zweiten vorbestimmten
Schwellwert erreicht. Die Ausgänge der Pegeldetektoren 64, 67 liegen an den Eingängen eines Torschaltungs-Ausgangskreises
68, der nur dann ein Warnsignal auslöst, wenn beide Pegeldetektoren gleichzeitig Signale entgegengesetzter
Polarität zuführen. Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Signalverarbeitungsschaltung als
Elektronikbaustein 68 ausgebildet, der hinter der Spiegelanordnung 16 innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet ist.
Die Resonanzverstärker 63, 66 sind identisch zueinander ausgebildet
und bestehen jeweils entsprechend Fig. 5 aus einer Quellenfolger-Eingangsstufe 71 und zwei nachgeschalteten
Resonanzverstärkerstufen 72 und 73. Die Quellenfolger-Eingangsstufe
71 dient zur Impedanzanpassung zwischen Fühlerelement und erster Verstärkerstufe und besteht aus einem
Feldeffekttransistor 76 und einem Quellwiderstand 77. Das Eingangssignal wird an die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
angelegt, und die Senke des Feldeffekttransistors ist mit einer positiven Spannungsquelle von z.B. + 18 Volt
verbunden.
Jede Verstärkerstufe besteht aus einem Funktionsverstärker 81 mit in Reihe zwischen dem Eingang der Stufe und dem nichtinvertierenden
Eingang des Verstärkers geschalteten Widerständen 82, 83. Ein Kondensator 84 ist parallel zu den
Widerständen 82, 83, und ein weiterer Kondensator 86 ist zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände und Masse
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geschaltet. Ein Kondensator 87 und ein Widerstand 88 liegen in Reihe zwischen dem Eingang der Stufe und dem invertierenden
Eingang des Verstärkers, und ein Widerstand 91 und ein Kondensator 92 sind parallel zueinander zwischen dem Ausgang
des Verstärkers und dem invertierenden Eingang desselben geschaltet. Jede Resonanzverstärkerstufe stellt ein aktives
Bandpaßfilter dar, dessen untere Grenzfrequenz durch die Kondensatoren 86, 87, und dessen obere Grenzfrequenz durch die
Kondensatoren 84, 92 vorgegeben ist. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kondensatoren so bemessen,
daß ein Durchlaßband von 0,2 bis 2 Hz bei einer Spitzenfrequenz um etwa 0,5 Hz erhalten wird. Dieser Frequenzbereich
entspricht der normalen Gehgeschwindigkeit von Personen und ist besonders gut bei Änderungen der einfallenden Infrarotstrahlungsintensität
zur Unterscheidung zwischen den durch eine unbefugt eingedrungene Person verursachten Änderungen und
langsam und allmählich verlaufenden Änderungen wie z.B. Schwankungen der Raum- oder Umgebungstemperatur geeignet.
Wie Fig. 6 zeigt, weist der Pegeldetektor 64 einen Funktionsverstärker 94 auf. Der Ausgang des Resonanzverstärkers 63
ist mit dem invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 94 über einen Kondensator 96 verbunden. Der invertierende
Verstärkereingang ist über einen Widerstand 97 mit Masse verbunden. Eine Bezugsspannungsquelle ist über einen aus den
Widerständen 98 und 99 bestehenden Spannungsteiler mit dem nichtinvertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 94 verbunden
.
Der Pegeldetektor 67 weist einen Funktionsverstärker 101 auf,
wobei der Ausgang des Resonanzverstärkers 66 über einen Kondensator 102 mit dem invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 101 verbunden ist. Eine Vorspannungsquelle ist
über die Widerstände 103 und 104 mit dem invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 101 verbunden. Ein Widerstand
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106 liegt zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 101 und Masse.
Der Torschaltungs-Ausgangskreis 68 weist einen Funktionsverstärker 108 auf. Die Ausgänge der Pegeldetektoren 64, 67
liegen jeweils über einen Widerstand 111 bzw. 112 am invertierenden
bzw. nichtinvertierenden Eingang dieses Funktionsverstärkers 108. Eine Vorspannungsquelle ist mit dem nichtinvertierenden
Eingang über die Widerstände 113, 114 verbunden.
Ein Widerstand 116 liegt zwischen dem invertierenden Eingang und Masse. Der Ausgang des Funktionsverstärkers 108
ist mit einer Ausgangsklemme 107 verbunden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Raumsicherung
ist kurz wie folgt: Dazu sei angenommen, daß die Grundplatte 12 an der Wand eines zu schützenden Raums befestigt
und das Gehäuse 11 in der Weise ausgerichtet ist, daß
die Spiegelsegmente 21 - 25 mehrere, in gegenseitigen Abständen in waagerechter Richtung angeordnete Raumbereiche abdecken.
Die Spiegelsegmente 26, 27 schützen den unmittelbar unter dem Detektor befindlichen Bereich und dienen dazu,
Manipulationen an der Vorrichtung zu verhindern, beispielsweise dadurch, daß eine unbefugt eingedrungene Person versucht,
das Gerät abzudecken oder sonstwie außer Betrieb zu setzen.
Der Widerstand der Fühlerelemente 47, 48 verändert sich entgegengesetzt
zur Menge an einfallender Infrarotstrahlung. Wenn sich im zu schützenden Bereich keine Personen befinden,
werden daher innerhalb der Bandbreite der Resonanzverstärker 63, 66 keine Signale erzeugt. In diesem Zustand ist der Ausgang
des Pegeldetektors 67 hoch, und der Ausgang der Torschaltung 68 ist ebenfalls hoch, wodurch die Auslösung eines
Warnsignals verhindert wird.
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Wenn eine Person unbefugterweise in den geschützten Raum eindringt, nehmen die Widerstände der Fühlerelemente 47, 48
ab, so daß am Eingang des Resonanzverstärkers 66 ein negatives Signal erscheint. Sobald das Signal am Ausgang des Resonanzverstärkers
63 auf einen durch die Widerstände 98, 99 vorgegebenen Schwellwert abgenommen hat, zündet der Pegeldetektor
64, so daß sein Ausgang niedrig wird. Wenn dagegen das Signal am Ausgang des Resonanzverstärkers 66 ausreichend
hoch ansteigt, wird in entsprechender Weise der Pegeldetektor 67 gezündet, so daß dessen Ausgang hoch ist. Wenn die
Ausgänge der Pegeldetektoren 64, 67 hoch bzw. niedrig sind, d.h. einer der beiden hoch und der jeweils andere niedrig ist,
wird der Ausgang der Torschaltung 68 niedrig, wodurch ein Alarm- oder Warnzustand angezeigt und dementsprechend ein
Warnsignal auslösbar ist.
Die Vorrichtung ist unempfindlich gegen alle Einflüsse und
Störungen, die nur einen Kanal betreffen, wie z.B. einen Geräuschpegel in einem Fühlerelement, in einem Verstärker
oder in einem Pegeldetektor. Auch wenn der Geräuschpegel so hoch wird, daß der Pegeldetektor des betreffenden Kanals gezündet
wird, löst der Torschaltungs-Ausgangskreis 68 kein Warnsignal aus, solange nicht der Pegeldetektor im anderen
Kanal ebenfalls gezündet worden ist.
Die Vorrichtung diskrminiert weiterhin gegen Störungen in der Speisespannung wie z.B. aufgenommene Hochfrequenzsignale
und über die Netzspeiseleitung einwirkende Spannungsspitzen,
die zu StörSignalen in beiden Kanälen führen. Da derartige
Signale von ein und derselben Quelle ausgehen, weisen sie gleiche Polarität auf, so daß in jedem Zeitpunkt nur ein
Pegeldetektor gezündet wird. Solange beide Pegeldetektoren nicht gleichzeitig gezündet werden, verändert sich der Zustand
des Torschaltungs-Ausgangskreises 68 nicht, so daß auch kein Warnsignal ausgelöst wird.
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Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Raumsicherungsvorrichtung
weist mehrere sehr vorteilhafte Merkmale auf. Sie stellt ein passives Infrarotsystem dar, das von allmählich verlaufenden
Temperaturschwankungen im Schutzbereich oder von anderen Störungen und Einflüssen wie z.B. Luftströmungen,
mechanischen Erschütterungen und Schwingungen und akustischen Geräuschen nicht beeinflußt wird, die bei bekannten Vorrichtungen
dieser Art zur Auslösung eines falschen Alarms führen. Außerdem unterscheidet die Vorrichtung gegenüber Störungen
im Bereich der Spannungseinspeisung und Störungen, die nur in einem Kanal auftreten.
- Patentansprüche: -
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Claims (7)
1.jvorrichtung zur Raumsicherung, vermittels welcher die
Anwesenheit einer unbefugt eingedrungenen Person durch Ermittlung der vom Körper derselben emittierten Infrarotstrahlung
feststellbar ist, gekennzeichnet durch zwei Infrarot-Fühlerelemente (47, 48), die in der
Weise geschaltet sind, daß sie in Abhängigkeit von Infrarotstrahlung,
die von dem Körper einer unbefugt eingedrungenen Person ausgeht und auf die Fühlerelemente fällt, Signale
entgegengesetzter Polarität erzeugen, eine Ablenkvorrichtung (16), durch die im Gesichtsfeld vorhandene Infrarotenergie
auf beide Fühlerelemente gleichzeitig ablenkbar ist, zwei, in Abhängigkeit von den Signalen entgegengesetzter Polarität
zur Abgabe von AusgangsSignalen dienende Verstärker (63, 66),
sowie durch eine Schaltung (64, 67, 68), die dazu dient, bei gemeinsamem Anliegen von Ausgangssignalen beider Verstärker
ein Warnsignal auszulösen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärker (63, 66) jeweils aus einem Resonanzverstärker
mit einem Frequenzbereich von 0,2 bis 2 Hz bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Infrarot-Fühlerelemente (47, 48) in
Abhängigkeit von dem Pegelwert der auffallenden Infrarotenergie veränderlich und jedes Fühlerelement elektrisch in
Reihe mit einem Widerstand (61, 62) und einer Spannungsquelle (+18 V.) geschaltet ist, einer der beiden Verstärker
(63) auf an dem einen Fühlerelement (47) erzeugte Signale, und der andere Verstärker (66) auf an dem in Reihe mit dem
anderen Fühlerelement (48) geschalteten zweiten Widerstand (62) erzeugte Signale ansprechbar ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Auslösen von Warnsignalen dienende Schaltung aus zwei Pegeldetektoren (64, 67), durch welche
jeweils Signale erzeugbar sind, wenn die Ausgangssignale der Verstärker (63, 66) vorbestimmte Werte erreichen, und
einer bei gemeinsamem Anliegen der von den Pegeldetektoren (63, 66) abgegebenen Signale zur Auslösung eines Warnsignals
dienenden Torschaltung (68) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Fühlerelemente (47, 48) aus Plättchen eines Thermistormaterials bestehen, die nebeneinander
an einer Halterung (41-46) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem napfförmigen Gehäuse (41), mehreren
in Axialrichtung des Gehäuses in gegenseitigen Abständen parallel zueinander verlaufenden und an vier die Ecken eines
Rechtecks bildenden Durchbrechungen (43) durch die Bodenwand (42) des Gehäuses durchgeführten Leitungen (44) und einer
im Inneren des Gehäuses (41) angeordneten, die Leitungen in vorbestimmter gegenseitiger Lage haltenden, elektrisch isolierenden
Masse (46) besteht, und die aus Plättchen aus Thermistormaterial bestehenden Fühlerelemente (47, 48) außerhalb
des Gehäuses unmittelbar neben der Bodenwand (42) und in einem Abstand von dieser an den Leitungen (44) befestigt
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkvorrichtung (16) aus mehreren, zur Reflexion von Energie im Bereich mehrerer, einen gegenseitigen
Abstand in waagerechter bzw. senkrechter Richtung aufweisender Raumbereiche dienenden Spiegelsegmenten (21 27)
besteht, und daß die Fühlerelemente (47, 48) senkrecht übereinanderliegend angeordnet sind.
509884/0360
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