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DE2525477A1 - Vorrichtung zum transportieren von rollendem gut - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von rollendem gut

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Publication number
DE2525477A1
DE2525477A1 DE19752525477 DE2525477A DE2525477A1 DE 2525477 A1 DE2525477 A1 DE 2525477A1 DE 19752525477 DE19752525477 DE 19752525477 DE 2525477 A DE2525477 A DE 2525477A DE 2525477 A1 DE2525477 A1 DE 2525477A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor trough
conveying direction
transverse channel
transverse
chute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752525477
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English (en)
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DE2525477B2 (de
DE2525477C3 (de
Inventor
Sebastian Messcherschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sebastian Messerschmidt Spezialmaschinenfabrik Firma
Original Assignee
Sebastian Messerschmidt Spezialmaschinenfabrik Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sebastian Messerschmidt Spezialmaschinenfabrik Firma filed Critical Sebastian Messerschmidt Spezialmaschinenfabrik Firma
Priority to DE19752525477 priority Critical patent/DE2525477C3/de
Publication of DE2525477A1 publication Critical patent/DE2525477A1/de
Publication of DE2525477B2 publication Critical patent/DE2525477B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525477C3 publication Critical patent/DE2525477C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Transportieren von rollendem Gut" Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von rollendem Gut in einer hin- und herbewegten Förderrinne.
  • Vornehmlich werden auf diese Weise in großer Stückzahl anfallende jerkstücke während eines Fertigungsverfahrens einer Maschine zu-oder von dieser wegtransportiert. Gegebenenfalls kommen solche Transportvorrichtungen auch in Betracht, um solche Werkstücke durch eine Bearbeitungsstufe hindurch zu transportieren, beispielsweise um Kleinteile, wie Kugeln, durch einen Härteofen hindurc1vzuführen.
  • Beispielsweise für diesen letztgenannten Zweck ist es bekannt, mit einer inneren Transportschnecke versehene Trommeln großen Durchmessers zu verwenden, die beispielsweise im Gußverfahren hergestellt werden, aber auf ihrem Umfang sehr unterschiedlichen Beanspruchungen, inbes. unterschiedlichen «t!iärmebeanspruchungen, ausgesetzt sind. Ihre Haltbarkeit steht im umgekehrten Verhältnis zum Ausnutzungsgrad, denn von den beachtlichen Umfang einer Trommel wird nur ein ganz geringer Teil auf der unteren Sohle von den Werkstücken beaufschlagt.
  • Zum Transport von in der Massenfertigung hergestellten Kleinteilen durch eine tlWärmebehandlungsstufe werden außerdem Schwingrinnen verwendet, die an ihrer tragenden Oberfläche eine beispielsweise wellen- oder sägezahnförmige Profilierung aufweisen, um rollende Teile transportieren zu können. Der Vorschub läßt sich jedoch im allgemeinen nur bei dichter Beschickung der Förderfläche bewerkstelligen. Insbes. beim Chargenwechsel bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, einen solchen Förderer leerlaufen zu lassen.
  • Eine Durchmischung mit einer nachfolgenden Charge ist daher unvermeidlich, will man nicht den Förderer, beispielsweise von Hand, leer,räumen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zum Transport von rollendem Gut, insbes. Kleinteilen,in der Metallverarbeitung, wie Federn, Rollen, Stanzteile, Schrauben, Muttern, Kugeln od.dgl., zu schaffen, die den gestellten Anforderungen in fördertechnischer Hinsicht besser gerecht wird, die aber andererseits auch die geringe Baugröße bekannter Förderanlagen aufweist und die sich darüber hinaus durch eine unkomplizierte Bauweise,tnbes. was den Antrieb betrifft, auszeichnetto Brfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Forderrinne um eine zur Förderrichtung parallele Achse hin-und herschwenkbar gelagert ist und aus einer Vielzahl von einander benachbarten, durch Trennvande getrennten und zur Förderrichtung que ierlaufenden Querrinnen besteht, deren Boden in jeweils entgegengesetzter Richtung von der einen Seite der Förderrinne zur anderen Seite hin ansteigt und an seiner höchsten Stelle an eine in Förderrichtung der Förderrinne weisende Ubergabeöffnung in der Trennwand zur nächsten Querrinne anschließt.
  • Ein solcher Förderer hat eine außerordentlich geringe Baugröße und einen entsprechend geringen Raumbedarf und eignet sich bevorzugt zum Transport von leicht rollendem Gut, wie beispielsweise Kugeln für Kugellager od.dgl., da er sich selbsttätig leerzfördert.
  • Dieser Gesichtspunkt kommt besonders bei häufigem Chargenwechsel zum Tragen. Auf einer vergleichsweise geringen Baulänge läßt sich ein großer Förderweg unterbringen, so daß ein solcher Förderer vornehmlich auch für einen langsamen Durchgang von Transportgut durch eine Bearbeitungsstufe, wie beispielsweise einen Härteofen od.dgl., bevorzugt geeignet.ist. Bei jeder Schwenkbewegung der Förderrinne ist jede zweite Querrinne jeweils effektiv, indem sie durch das Anheben der tiefsten Stelle des Bodens bzw. das Absenken de; höchsten Stelle des Bodens das Transportgut der Ubergabeöffnung zur nächstfolgenden Querrinne zuführt. Bei der nachfolgended entgegengesetzten Schwenkbewegung übernehmen die jeweils dazwischen liegenden Querrinnen diese wirksame Förderfunktion. Die jeweils nicht fördernden Querrinnen befinden sich in der Ubernahmephase, in welcher sie ihr größtes Volumen zur Aufnahme des Förderguts von der vorhergehenden Rinne zur Verfügung stellen.
  • Der Boden der Querrinne kann in Form einer schiefen Ebene anstei-£>end ausgebildet sein. Es liegt jedoch auch im Rahmen der r,rfindung, daß der Boden der Querrinne eine zu dieser konkave Krümmung mit etwa in Förderrichtung verlaufender Achse aufweist. diese Art des Anstiegs des Rinnenbodens bewährt sich vornehmlich bei stark rollfähigem Gut wie Kugeln, die dann eine schonende Bewegung erhalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Boden an seiner höchsten Stelle eine Stufe auf, über die das Fördergut bei der Übergabe von einer Querrinne zur nachfolgenden hinweg-rollt. Gegebenenfalls kann diese Stufe eine Neigung zur Übergabeöffnung hin aufweisen, wodurch der Wechsel in der Bewegungsrichtung des Fördergutes unterstützt wird.
  • Die Querrinne kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, gegenüber der Übergabe öffnung eine unter dem Boden der in Förderrichtung nachfolgenden Querrinne angeordnete Erweiterung aufweisen, wodurch die Aufnahmekapazität im Bereich der Übergabe öffnung von der vorhergehenden Querrinne erheblich gesteigert werden kann.
  • Die Förderrinne der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen, vornehmlich aus Metallblech oder auch -guß. Sie kann hochwärmefeste oder Verschleiß-Einlagen aufweisen, wenn dies für den jeweiligen Anwendungszweck erforderlich sein sollte.
  • Die chw.eniewegung der Förderrinne kann auf unterschiedliche 5Zeise erzielt werden. Bei einer ersten Alternative mag die Schwenkachse in Abstand über der Förderrinne verlaufen und die Förderrinne an einem Gehänge seitlich ausschwenkbar aufgehängt sein. Ein solches Gehänge kann starr, aber auch in sich biegbar sein. Für den Antrieb eignen sich alle hin- und hergehenden oder intermittierenden Antriebssysteme. Eine mit diesem Antrieb versehene Bauform erfordert jedoch eine über die Breite der Förderrinne nach beiden Seiten erheblich hinausgehende Baubreite. Eine andere Möglichkeit für den Antrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Förderrinne zu ihrer hin- und hergehenden Schwenkbewegung mit einem quer zur Förderrichtung konvex nach unten gewölbten Rahmen auf einer ebenen Fläche abwälzbar gelagert ist. Bei diesem Antriebsprinzip verlagert sich die Schwenkachse der Förderrinne mit der Abwälzbewegung ständig hin und her. Schließlich kann die Förderrinne auf an beiden Seiten angeordneten Stösseln gelagert sein, wobei die Stössel jeder Seite abwechselnd auf- und niedergehen. Das untere Ende der Stössel kann an einem Waagebalken befestigt sein, der um eine zur Förderrichtung parallele Achse schwenkbar gelagert und mit einem axial wirkenden Stellmotor als Antrieb verbunden ist. Ein solcher Antrieb kommt mit außerordentlich wenig bewegten Teilen aus. Umlaufende Teile werden dabei praktisch gänzlich vermieden, was besondere Bedeutung dann erlangt, wenn eine solche Förderrinne zum Materialtransport durch einen Härteofen oder ähnliche hoch beanspruchende Bearbeitungsstufen herangezogen wird.
  • TsZeitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Förderrinne; Fig. 2, 3 u. 4 Schnitte nach Linie II-II in Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt etwa nach Linie VI-VI in Fig. 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform; Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach 'Fig. 6; Fig. 8 ein Schema eines Antriebsprinzips; Fig. 9 ein weiteres Antriebsprinzip für die Förderrinne, ebenfalls schematisch und Fig.1O eine weitere Antriebsvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Förderrinne 1 mit zwei parallelen Seitenwänden 2 und 3 und den Stirnwänden 4 und 5. Die allgemeine Förderrichtung der Rinne 1 ist durch den Pfeil 6 gekennzeichnet. Die Förderrinne 1 ist jedoch in eine Vielzahl von zueinander parallelen Querrinnen, zum Beispiel 7 bis 13, unterteilt. Hierzu dienen die Trennwände 14, die eine nach oben konkave Oberkante 15 aufweisen können. Der Boden 20 einer jeden Rinne 7 bis 13 ist um eine zur Förderrichtung 6 verlaufende Achse ebenfalls nach oben konkav gekrümmt. Er steigt an der tiefsten Stelle 16 der einen Längswand 2 bzw. 3 zur höchsten Stelle 17 in Abstand von der gegenüberliegenden Längsrand an. Dort weist er eine zur Stufe 18 hin schräg verlaufende Absetzung 19 auf. Diese Stufe 18 selbst ist in einer der Förderrichtung 6 entsprechenden Richtung geneigt ausgebildet. Jede Trennwand 1/s weist im Bereich der Stufe 18 eine als svbergabeöffnung zur nachfolgenden Querrinne 7 bis 13 dienende Ausnehmung 21 auf.
  • Dic Wtirnvand 4 der Förderrinne 1 wird von einer Aufgabe in Richtung 22 übergriffen, auf der das Gut in Pfeilrichtung 23 in die erste Querrinne 7 eingefüllt wird. Die Stirnwand 4 ist infolgedessen durchgehend ausgebildet und hat keine Ausnehmung 21. Von der ersten Querrinne 7 wird das Transportgut in Richtung der in die Fig. 1 eingetragenen Pfeile durch die Förderrinne 1 hindurch-bewegt und durch die Ausnehmung 21 in der Stirnwand 5 schließlich in eine anschließende Fördereinrichtung 24 ausgetragen.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Trennwand 14 zwischen je zwei Querrinnen 7 bis 13 unter der Stufe 18 der in Förderrichtung 6 nachfolgenden Querrinne eine Öffnung 25 zur Bildung einer räumlichen Erweiterung 26 des Fassungsvermögens der jeweiligen Querrinne 7 bis 13 aufweist. Diese Öffnung 25 befindet sich gegenüber der Übergabeöffnung von der vorhergehenden Querrinne 7 bis 13. Vorzugsweise-ist die T;Zand 27 in Richtung des ansteigenden Bodens 20 abgewinkelt, um einen einwandfreien Austrag des sich in dieser Erweiterung 26 bei der Übergabe des Förderguts von der vorherigen Querrinne ansammelnden Guts zu gewährleisten.
  • Die Fig. 8 gibt in grob schematisierter Form ein Antriebsprinzip zur erzielung der hin- und hergehenden Schwenkbewegung der Förderrinne 1 wieder. Diese weist an ihrer Unterfläche eine konvexe t.fölbung 28 quer zur Förderrinne 1 auf, mittels deren sie auf einer ebenen Unterlagefläche 29 abwälzbar gelagert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Förderrinne 1 mittels eines Gehänges 30 an einer Schwenkachse 31 aufgehängt, die sich in Abstand über der Förderrinne 1 befindet. Um diese Schwenkachse 31 führt die Förderrinne 1 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung, vornehmlich mit einstellbarer Amplitude aus.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die Förderrinne 1 auf zwei Reihen von Stösseln 32 und 33 gelagert, deren unteres Ende 34 an einem um die feste Achse 35 schwenkbar gelagerten Waagebalken 36 angelenkt ist. Dieser Waagebalken 36 ist mit einer seitlichen Verlängerung 37 versehen und an der zwei Stellmotoren 38 und 39 gemeinsamen Kolbenstange 40 befestigt. Diese Stellmotoren 38 und 39 arbeiten über ein Steuerorgan 41 im Gegentakt, so daß die Stössel32 der einen Seite gleichzeitig gehoben werden, während die gegenüberliegenden Stössel 33 an der anderen Seite der Förderrinne 1 abgesenkt werden und umgekehrt. Die Fig. 10 zeigt in ausgezogenen Linien die neutrale Mittelstellung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    . Vorrichtung zum Transportieren von rollendem Gut in einer hin-und herbewegten Förderrinne, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Förderrinne (1) um eine zur Förderrichtung (6) parallele Achse hin- und herschwenkbar gelagert ist und aus einer Vielzahl von einander benachbarten, durch Trennwände (14) getrennten und zur Förderrichtung (6) quer verlaufenden Querrinnen (7-13) besteht, deren Boden (20) in jeweils entgegengesetzter Richtung von der einen Seite der Förderrinne (1) zur anderen Seite hin ansteigt und an seiner höchsten Stelle (17) an eine in Förderrichtung (6) der Förderrinne (1) weisende Übergabsöffnung (21) in der Trennwand (14) zur nächsten Querrinne (7-13) anschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) der Querrinne (7-13) eine zu dieser konkave Krümmung mit etwa in Förderrichtung (6) verlaufender Achse aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) an seiner höchsten Stelle (17) eine ggf. zur Übergabeöffnung (21) hin geneigte Stufe (18) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinne (7-13) gegenüber der Übergabeöffnung (21) eine unter dem Boden (20) der in Förderrichtung (6) nachfolgenden Querrinne (7-13) angeordnete Erweiterung (26) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (31) in Abstand über der Förderrinne (1) verläuft und diese an einem Gehänge (30) seitlich ausschwenkbar aufgehängt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (1) zu ihrer hin- und hergehenden Schwenkbewegung mit einem quer zur Förderrichtung konvex nach unten gewölbten Rahmen (28) auf einer ebenen Fläche (29) abwälzbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne(1) an beiden Längsseiten auf im Gegentakt abwechselnd heb- und senkbaren Tragelementen gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (1) auf an beiden Seiten angeordneten Stösseln (32, 33) gelagert ist, deren unteres Ende (34) an einem Waagebalken (36) befestigt ist, der um eine zur Förderrichtung parallele Achse (35) schwenkbar gelagert und mit einem Antrieb (37-39) verbunden ist.
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DE2525477B2 DE2525477B2 (de) 1978-01-19
DE2525477C3 DE2525477C3 (de) 1978-09-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681314A1 (fr) * 1991-09-16 1993-03-19 Montagne Louis Transporteurs rotatifs utilises notamment dans l'industrie du verre.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2681314A1 (fr) * 1991-09-16 1993-03-19 Montagne Louis Transporteurs rotatifs utilises notamment dans l'industrie du verre.

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Publication number Publication date
DE2525477B2 (de) 1978-01-19
DE2525477C3 (de) 1978-09-14

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