DE2524919C2 - - Google Patents
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- DE2524919C2 DE2524919C2 DE19752524919 DE2524919A DE2524919C2 DE 2524919 C2 DE2524919 C2 DE 2524919C2 DE 19752524919 DE19752524919 DE 19752524919 DE 2524919 A DE2524919 A DE 2524919A DE 2524919 C2 DE2524919 C2 DE 2524919C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/02—Stacking of articles by adding to the top of the stack
- B65G57/08—Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing
- B65G57/081—Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing alternate articles being inverted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Sta
peln von Blöcken, insbesondere Hohlblocksteinen, die
zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen und schma
lere Stirnseiten aufweisen, wobei eine gerade Anzahl von
Blöcken in Querreihen jeweils auf ihrer einen Stirnseite
in einem seitlichen Abstand zueinander zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einem in Zuförderrich
tung der Blöcke hin- und herbewegbaren Greiferwagen, der
Greiferplatten aufweist, die um horizontale Drehachsen
drehbar sind, wobei der Greiferwagen eine Hubvorrichtung
zum Anheben und Absenken der Greiferplatten aufweist.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung dafür sind
Gegenstand der DE-AS 20 02 453. Dabei ist ein Greifer an
einem Greiferrahmen angeordnet, wobei jedoch nur die
einzelnen Greifer gegeneinander verschiebbar sind. Mit
jedem Greifer werden jeweils sämtliche Blöcke einer
Querreihe erfaßt, so daß ein selektives Herausnehmen, z.
B. des jeweils zweiten Blockes nicht möglich ist. Die
einzelenen Formlinge stehen unmittelbar nebeneinander,
sie haben also keinen Abstand voneinander. Blöcke mit
konisch zulaufenden Seitenflächen und schmalen Stirnsei
ten, die auf ihren konischen Seitenflächen im Stapel
aufeinanderliegen müssen, können mit der bekannten Vor
richtung nicht gestapelt werden, insbesondere, weil die
Greiferplatten nur in einer Drehrichtung bewegbar sind.
Das DE-GM 70 38 711 betrifft eine Vorrichtung zum Sta
peln von satzweise auf einem Unterlagebrett liegenden
Formkörpern, insbesondere aus Beton, zu einem Stapel
block. Dabei werden die Blöcke voneinander beabstandet
aufgestellt. Es werden jedoch keine Querreihen einzelner
Formkörper, also Reihen quer zur Transportrichtung, ge
bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
und die Vorrichtung der eingangs geschilderten Art da
hingehend zu verbessern, daß auch Blöcke mit konisch zu
laufenden seitlichen Flächen und schmalen Stirnseiten
auf ihren konischen Seitenflächen gestapelt werden kön
nen, wobei die Stapelung schnell und wirtschaftlich
durchführbar sowie stabil sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Ansprüche 1 und 3.
Die Unteransprüche 2 und 4 enthalten zweckmäßige weitere
Ausbildungen.
Durch den zwischen Blöcken vorgesehene Abstand können
zwei nicht aneinandergrenzende Hohlblocksteine, die
gleichzeitig ergriffen werden, nach ihrem Anheben ge
dreht werden, ohne sich gegenseitig zu berühren und ohne
die während des ersten Arbeitsganges stehengebliebenen
Steine zu berühren.
Durch das erfindungemäße Stapelverfahren erhält man
eine Stapelung von Hohlblocksteinen, die abwechselnd in
der einen und der anderen Richtung angeordnet sind und
deren Konizität infolgedessen abwechselnd liegen, so
daß die erhaltene Stapelung völlig stabil und solide
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet, das Stapel
verfahren schnell und wirtschaftlich durchzuführen. Sie
setzt anstellte der bisherigen beschwerlichen und zeit
aufwendigen Handarbeit einen automatischen Betrieb und
schafft auch bei konischen Blöcken absolut stabile Sta
pel.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die gesamte
Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der durchgeführten
Stapelung.
Fig. 3, 4, 5 und 5b zeigen die einzelnen Arbeitsgänge der
Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt den die Zangen tragenden Wagen.
Fig. 7 zeigt einen Heber und seine Querzangen.
In Fig. 1 ist eine Zuführbahn dargestellt, die aus
Schienen 1 besteht und auf der sich Tische 2 verschie
ben, die Reihen von Blöcken 3 tragen, die hochkant in
dem erwähnten Abstand stehen. Diese Blöcke wurden mit
der schematisch angedeuteten Zuführeinrichtung 4 auf den
Tisch aufgebracht.
Erfindungsgemäß wird jeder zweite Block (beispielsweise
3), der ausgezogen dargestellt ist, von dem sich hin-
und herbewegenden Greifwagen (in Fig. 6 dargestellt)
angehoben, gedreht (Pfeile f 1) und flach auf einen in
Bewegungsrichtung angeordneten Wagen gelegt. Dieser Wa
gen bewegt sich auf Schienen 14, die parallel über der
Zuführbahn angeordnet sind. Die anderen Blöcke 3 a, die
bei diesem ersten Arbeitsgang stehengelassen wurden und
gestrichelt dargestellt sind, werden ihrerseits vom
Greiferwagen bei seiner zweiten Fahrt ergriffen, in ent
gegengesetztem Drehsinn umgedreht und flach auf die beim
ersten Arbeitsgang gedrehten Blöcke aufgelegt.
Von Längsgreifern 5, 5 a werden die Blöcke dann zusammen
geschoben und zusammen durch Quergreifer 6, 6 a erfaßt,
welche an einem Hebel 13 sitzen, der die Gesamtheit der
Blöcke (3, 3 a, . . .) vom Tisch 2 anhebt, um sie auf eine
Palette 7 zu setzen, eventuell nach einer Drehung um
90°.
Die so geleerte Tafel wird über eine zweite Bahn 8 zu
einer Form gefahren, an deren Ausgang sie eine neue
Beladung erhält.
In Fig. 2 erkennt man die auf der Palette 7 erhaltene
Stapelung, die aus aufeinanderliegenden Schichten von
Blöcken 3, 3 a besteht, die abwechselnd in der einen oder
anderen Richtung orientiert sind. Auch erkennt man in
Fig. 2, daß jede Reihe von Hohlblocksteinen auf der Pa
lette 7 einen Abstand aufweist, der es gestattet, alle
Hohlblocksteine jeder darüber- oder darunterliegenden
Reihe an ihrem Platz zu halten. Dieser Abstand wird er
halten durch ein Zwischenstück 15, das zwischen den
Quergreifern 6, 6 a des Hebers 13 liegt und in der Fig. 7
dargestellt ist.
Fig. 3 illustriert die Funktion der Anordnung bei einer
ersten Hin-Bewegung des die Füße tragenden Wagens. Man
erkennt, daß jeder zweite Block 3 zwischen den Füßen 9,
9 a erfaßt wird. Diese Blöcke werden dann angehoben und
in Richtung des Pfeiles f 1 durch die Drehung der Füße 9
gedreht. Schließlich werden sie flach auf den in Bewe
gungsrichtung liegenden Tisch 2 aufgelegt.
Bei einem zweiten, in Fig. 4 dargestellten Arbeitsgang
führen die Greifer des Wagens eine Querverschiebung 10
durch, um die Blöcke 3 a zu ergreifen, die im ersten Ar
beitsgang stehengeblieben sind, um sie ihrerseits zu
drehen (jedoch in anderem Drehsinn, Pfeil f 2), und um
sie schließlich flach über die vorher hingelegten Blöcke
3 zu führen, usf.
Fig. 5 zeigt, wie es die Anordnung der Hohlblocksteine
gestattet, die Konizität auszuschalten.
Fig. 5b zeigt schematisch den Abstand "l " zwischen den
Rändern zweier nicht benachbarter Blöcke, welche gleich
zeitig gedreht werden; dieser Abstand l wird derart be
stimmt, daß bei der Drehung diese Blöcke sich nicht ge
gegenseitig berühren und auch nicht die stehengebliebenen
Hohlblocksteine berühren.
Fig. 6 zeigt die Ansicht des sich hin- und herbewegenden
Wagens. Man erkennt die Füße 9, 9 a und 9 b, welche die
Blöcke 3 ergreifen und drehen. Die Füße werden von La
gern 11, 11 a, 11 b getragen, die alle drei angetrieben
sein können. Diese Füße sind vorteilhaft hydropneuma
tisch angetrieben.
Der Wagen weist darüber hinaus vorteilhaft eine Hubvor
richtung 12 auf, um alle Füße und somit die Blöcke 3 an
zuheben, bevor die Drehung durchgeführt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Stapeln von Blöcken, insbesondere Hohl
blocksteinen, die zwei einander gegenüberliegende Seiten
flächen und schmalere Stirnseiten aufweisen, wobei
eine gerade Anzahl von Blöcken in Querreihen jeweils
auf ihrer einen Stirnseite in einem seitlichen Abstand
zueinander zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß pro Querreihe zunächst jeder zweite Block (3) angehoben, aus den stehengebliebenen Blöcken (3 a) herausgefahren und in einer ersten Drehrichtung (f 1) um etwa 90 Grad derart gedreht wird, daß die Seiten fläche (21) horizontal liegt,
- - daß die genannten zweiten Blöcke (3) mit ihrer ersten Seitenfläche (21) auf einen Tisch (2) gelegt werden,
- - daß nachfolgend die stehengebliebenen Blöcke (3 a) der Querreihen ebenfalls angehoben und in einer der ersten Drehrichtung (f 1) entgegengesetzten Drehrich tung (f 2) um etwa 90 Grad gedreht werden, und
- - daß die letztgenannten Blöcke (3 a) jeweils auf die bereits auf dem Tisch (2) liegenden Blöcke (3) gestapelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blöcke (3, 3 a) von jeweils zwei hintereinander
angeordneten Querreihen gleichzeitig angehoben, gedreht
und gestapelt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, mit einem in Zuförderrichtung
der Blöcke hin- und herbewegbaren Greiferwagen, der
vertikale Greiferplatten aufweist, die um horizontale
Drehachsen drehbar sind, wobei der Greiferwagen eine
Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken der Greifer
platten aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Greiferplatten (9, 9 a, 9 b) quer zur Zuförder richtung verschiebbar sind, um wahlweise aus einer Querreihe die zweiten Blöcke (3) oder die zunächst stehengebliebenen Blöcke (3 a) zu ergreifen, und
- - daß die Greiferplatten (9, 9 a, 9 b) in einander ent gegengesetzten Drehrichtungen (f 1, f 2) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zur Zuförderrichtung benachbart angeordneten
Greiferplatten (9, 9 a, 9 b) einen derartigen Abstand
zueinander aufweisen, daß die Drehung der Blöcke (3, 3 a)
in ihre horizontale Lage ungehindert durchführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7421941A FR2273741A1 (fr) | 1974-06-07 | 1974-06-07 | Procede et installation pour l'empilage de blocs tels que des parpaings ou planelles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524919A1 DE2524919A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2524919C2 true DE2524919C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=9140446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752524919 Granted DE2524919A1 (de) | 1974-06-07 | 1975-06-05 | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bloecken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2524919A1 (de) |
FR (1) | FR2273741A1 (de) |
IT (1) | IT1036187B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700695C2 (de) * | 1977-01-08 | 1984-08-16 | Laeis-Werke Ag, 5500 Trier | Automatische Setz- und Stapelvorrichtung |
FR2558811B1 (fr) * | 1984-01-31 | 1989-03-03 | Manutention Stockage Cie | Machine a former une pile de palettes |
ES2157139B1 (es) * | 1998-05-05 | 2002-05-01 | Ind Transformadoras Del Cement | Procedimiento de desapilado de palets apilados contrapeados y maquina realizadora del mismo. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7038711U (de) * | 1971-02-04 | Schlosser & Co Gmbh | Vorrichtung zum Stapeln von Formkorpern, insbesondere aus Beton | |
DE1219400B (de) * | 1965-01-21 | 1966-06-16 | Schlosser & Co G M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Formkoerpern, insbesondere von Betonsteinen, zu Bloecken mit quadratischem Querschnitt |
DE2002453B2 (de) * | 1970-01-21 | 1971-09-30 | Hans Lingl Sen | Greifer zum setzen von ziegelformlingen |
-
1974
- 1974-06-07 FR FR7421941A patent/FR2273741A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-06-05 DE DE19752524919 patent/DE2524919A1/de active Granted
- 1975-06-06 IT IT6845775A patent/IT1036187B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1036187B (it) | 1979-10-30 |
FR2273741B1 (de) | 1977-03-11 |
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FR2273741A1 (fr) | 1976-01-02 |
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Legal Events
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Representative=s name: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-I |
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D2 | Grant after examination | ||
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