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DE2524919C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2524919C2
DE2524919C2 DE19752524919 DE2524919A DE2524919C2 DE 2524919 C2 DE2524919 C2 DE 2524919C2 DE 19752524919 DE19752524919 DE 19752524919 DE 2524919 A DE2524919 A DE 2524919A DE 2524919 C2 DE2524919 C2 DE 2524919C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocks
rotation
gripper
rotated
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752524919
Other languages
English (en)
Other versions
DE2524919A1 (de
Inventor
Louis Alziari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETON 06 SAINT-ANDRE FR SA
Original Assignee
BETON 06 SAINT-ANDRE FR SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BETON 06 SAINT-ANDRE FR SA filed Critical BETON 06 SAINT-ANDRE FR SA
Publication of DE2524919A1 publication Critical patent/DE2524919A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2524919C2 publication Critical patent/DE2524919C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/08Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing
    • B65G57/081Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing alternate articles being inverted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Sta­ peln von Blöcken, insbesondere Hohlblocksteinen, die zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen und schma­ lere Stirnseiten aufweisen, wobei eine gerade Anzahl von Blöcken in Querreihen jeweils auf ihrer einen Stirnseite in einem seitlichen Abstand zueinander zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem in Zuförderrich­ tung der Blöcke hin- und herbewegbaren Greiferwagen, der Greiferplatten aufweist, die um horizontale Drehachsen drehbar sind, wobei der Greiferwagen eine Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken der Greiferplatten aufweist.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung dafür sind Gegenstand der DE-AS 20 02 453. Dabei ist ein Greifer an einem Greiferrahmen angeordnet, wobei jedoch nur die einzelnen Greifer gegeneinander verschiebbar sind. Mit jedem Greifer werden jeweils sämtliche Blöcke einer Querreihe erfaßt, so daß ein selektives Herausnehmen, z. B. des jeweils zweiten Blockes nicht möglich ist. Die einzelenen Formlinge stehen unmittelbar nebeneinander, sie haben also keinen Abstand voneinander. Blöcke mit konisch zulaufenden Seitenflächen und schmalen Stirnsei­ ten, die auf ihren konischen Seitenflächen im Stapel aufeinanderliegen müssen, können mit der bekannten Vor­ richtung nicht gestapelt werden, insbesondere, weil die Greiferplatten nur in einer Drehrichtung bewegbar sind.
Das DE-GM 70 38 711 betrifft eine Vorrichtung zum Sta­ peln von satzweise auf einem Unterlagebrett liegenden Formkörpern, insbesondere aus Beton, zu einem Stapel­ block. Dabei werden die Blöcke voneinander beabstandet aufgestellt. Es werden jedoch keine Querreihen einzelner Formkörper, also Reihen quer zur Transportrichtung, ge­ bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs geschilderten Art da­ hingehend zu verbessern, daß auch Blöcke mit konisch zu­ laufenden seitlichen Flächen und schmalen Stirnseiten auf ihren konischen Seitenflächen gestapelt werden kön­ nen, wobei die Stapelung schnell und wirtschaftlich durchführbar sowie stabil sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Ansprüche 1 und 3. Die Unteransprüche 2 und 4 enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Durch den zwischen Blöcken vorgesehene Abstand können zwei nicht aneinandergrenzende Hohlblocksteine, die gleichzeitig ergriffen werden, nach ihrem Anheben ge­ dreht werden, ohne sich gegenseitig zu berühren und ohne die während des ersten Arbeitsganges stehengebliebenen Steine zu berühren.
Durch das erfindungemäße Stapelverfahren erhält man eine Stapelung von Hohlblocksteinen, die abwechselnd in der einen und der anderen Richtung angeordnet sind und deren Konizität infolgedessen abwechselnd liegen, so daß die erhaltene Stapelung völlig stabil und solide ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet, das Stapel­ verfahren schnell und wirtschaftlich durchzuführen. Sie setzt anstellte der bisherigen beschwerlichen und zeit­ aufwendigen Handarbeit einen automatischen Betrieb und schafft auch bei konischen Blöcken absolut stabile Sta­ pel.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die gesamte Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der durchgeführten Stapelung.
Fig. 3, 4, 5 und 5b zeigen die einzelnen Arbeitsgänge der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt den die Zangen tragenden Wagen.
Fig. 7 zeigt einen Heber und seine Querzangen.
In Fig. 1 ist eine Zuführbahn dargestellt, die aus Schienen 1 besteht und auf der sich Tische 2 verschie­ ben, die Reihen von Blöcken 3 tragen, die hochkant in dem erwähnten Abstand stehen. Diese Blöcke wurden mit der schematisch angedeuteten Zuführeinrichtung 4 auf den Tisch aufgebracht.
Erfindungsgemäß wird jeder zweite Block (beispielsweise 3), der ausgezogen dargestellt ist, von dem sich hin- und herbewegenden Greifwagen (in Fig. 6 dargestellt) angehoben, gedreht (Pfeile f 1) und flach auf einen in Bewegungsrichtung angeordneten Wagen gelegt. Dieser Wa­ gen bewegt sich auf Schienen 14, die parallel über der Zuführbahn angeordnet sind. Die anderen Blöcke 3 a, die bei diesem ersten Arbeitsgang stehengelassen wurden und gestrichelt dargestellt sind, werden ihrerseits vom Greiferwagen bei seiner zweiten Fahrt ergriffen, in ent­ gegengesetztem Drehsinn umgedreht und flach auf die beim ersten Arbeitsgang gedrehten Blöcke aufgelegt.
Von Längsgreifern 5, 5 a werden die Blöcke dann zusammen­ geschoben und zusammen durch Quergreifer 6, 6 a erfaßt, welche an einem Hebel 13 sitzen, der die Gesamtheit der Blöcke (3, 3 a, . . .) vom Tisch 2 anhebt, um sie auf eine Palette 7 zu setzen, eventuell nach einer Drehung um 90°.
Die so geleerte Tafel wird über eine zweite Bahn 8 zu einer Form gefahren, an deren Ausgang sie eine neue Beladung erhält.
In Fig. 2 erkennt man die auf der Palette 7 erhaltene Stapelung, die aus aufeinanderliegenden Schichten von Blöcken 3, 3 a besteht, die abwechselnd in der einen oder anderen Richtung orientiert sind. Auch erkennt man in Fig. 2, daß jede Reihe von Hohlblocksteinen auf der Pa­ lette 7 einen Abstand aufweist, der es gestattet, alle Hohlblocksteine jeder darüber- oder darunterliegenden Reihe an ihrem Platz zu halten. Dieser Abstand wird er­ halten durch ein Zwischenstück 15, das zwischen den Quergreifern 6, 6 a des Hebers 13 liegt und in der Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 3 illustriert die Funktion der Anordnung bei einer ersten Hin-Bewegung des die Füße tragenden Wagens. Man erkennt, daß jeder zweite Block 3 zwischen den Füßen 9, 9 a erfaßt wird. Diese Blöcke werden dann angehoben und in Richtung des Pfeiles f 1 durch die Drehung der Füße 9 gedreht. Schließlich werden sie flach auf den in Bewe­ gungsrichtung liegenden Tisch 2 aufgelegt.
Bei einem zweiten, in Fig. 4 dargestellten Arbeitsgang führen die Greifer des Wagens eine Querverschiebung 10 durch, um die Blöcke 3 a zu ergreifen, die im ersten Ar­ beitsgang stehengeblieben sind, um sie ihrerseits zu drehen (jedoch in anderem Drehsinn, Pfeil f 2), und um sie schließlich flach über die vorher hingelegten Blöcke 3 zu führen, usf.
Fig. 5 zeigt, wie es die Anordnung der Hohlblocksteine gestattet, die Konizität auszuschalten.
Fig. 5b zeigt schematisch den Abstand "l " zwischen den Rändern zweier nicht benachbarter Blöcke, welche gleich­ zeitig gedreht werden; dieser Abstand l wird derart be­ stimmt, daß bei der Drehung diese Blöcke sich nicht ge­ gegenseitig berühren und auch nicht die stehengebliebenen Hohlblocksteine berühren.
Fig. 6 zeigt die Ansicht des sich hin- und herbewegenden Wagens. Man erkennt die Füße 9, 9 a und 9 b, welche die Blöcke 3 ergreifen und drehen. Die Füße werden von La­ gern 11, 11 a, 11 b getragen, die alle drei angetrieben sein können. Diese Füße sind vorteilhaft hydropneuma­ tisch angetrieben.
Der Wagen weist darüber hinaus vorteilhaft eine Hubvor­ richtung 12 auf, um alle Füße und somit die Blöcke 3 an­ zuheben, bevor die Drehung durchgeführt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum Stapeln von Blöcken, insbesondere Hohl­ blocksteinen, die zwei einander gegenüberliegende Seiten­ flächen und schmalere Stirnseiten aufweisen, wobei eine gerade Anzahl von Blöcken in Querreihen jeweils auf ihrer einen Stirnseite in einem seitlichen Abstand zueinander zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß pro Querreihe zunächst jeder zweite Block (3) angehoben, aus den stehengebliebenen Blöcken (3 a) herausgefahren und in einer ersten Drehrichtung (f 1) um etwa 90 Grad derart gedreht wird, daß die Seiten­ fläche (21) horizontal liegt,
  • - daß die genannten zweiten Blöcke (3) mit ihrer ersten Seitenfläche (21) auf einen Tisch (2) gelegt werden,
  • - daß nachfolgend die stehengebliebenen Blöcke (3 a) der Querreihen ebenfalls angehoben und in einer der ersten Drehrichtung (f 1) entgegengesetzten Drehrich­ tung (f 2) um etwa 90 Grad gedreht werden, und
  • - daß die letztgenannten Blöcke (3 a) jeweils auf die bereits auf dem Tisch (2) liegenden Blöcke (3) gestapelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (3, 3 a) von jeweils zwei hintereinander angeordneten Querreihen gleichzeitig angehoben, gedreht und gestapelt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem in Zuförderrichtung der Blöcke hin- und herbewegbaren Greiferwagen, der vertikale Greiferplatten aufweist, die um horizontale Drehachsen drehbar sind, wobei der Greiferwagen eine Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken der Greifer­ platten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Greiferplatten (9, 9 a, 9 b) quer zur Zuförder­ richtung verschiebbar sind, um wahlweise aus einer Querreihe die zweiten Blöcke (3) oder die zunächst stehengebliebenen Blöcke (3 a) zu ergreifen, und
  • - daß die Greiferplatten (9, 9 a, 9 b) in einander ent­ gegengesetzten Drehrichtungen (f 1, f 2) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Zuförderrichtung benachbart angeordneten Greiferplatten (9, 9 a, 9 b) einen derartigen Abstand zueinander aufweisen, daß die Drehung der Blöcke (3, 3 a) in ihre horizontale Lage ungehindert durchführbar ist.
DE19752524919 1974-06-07 1975-06-05 Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bloecken Granted DE2524919A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7421941A FR2273741A1 (fr) 1974-06-07 1974-06-07 Procede et installation pour l'empilage de blocs tels que des parpaings ou planelles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2524919A1 DE2524919A1 (de) 1976-01-02
DE2524919C2 true DE2524919C2 (de) 1987-06-19

Family

ID=9140446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752524919 Granted DE2524919A1 (de) 1974-06-07 1975-06-05 Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bloecken

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DE (1) DE2524919A1 (de)
FR (1) FR2273741A1 (de)
IT (1) IT1036187B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT1036187B (it) 1979-10-30
FR2273741B1 (de) 1977-03-11
DE2524919A1 (de) 1976-01-02
FR2273741A1 (fr) 1976-01-02

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