DE2523526A1 - Vorrichtung zur entfernung von fingernagellack - Google Patents
Vorrichtung zur entfernung von fingernagellackInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Manikürevorrichtung
zur Entfernung von Nagellack und anderen Belägen auf Pingernägeln.
Es gibt gegenwärtig zahlreiche Verfahren zur Entfernung von Nagellack und anderen Nagelbelägen von den Pingernägeln
einer Person. Bei all diesen Techniken wird ein geeignetes Lösungsmittel verwendet, das den Nagelbelag
auflösen kann. Es gibt auch bereits zahlreiche Verfahren zum Aufbringen des Lösungsmittels auf die Pingernägel.
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Das einfachste Verfahren besteht darin, das Lösungsmittel
auf ein Läppchen oder auf einen Wattebausch aufzubringen und damit die Fingernägel zu reiben, bis
der Belag entfernt ist. Dieses Verfahren ist aus verschiedenen Gründen nachteilig.. Ein Nachteil besteht darin,
daß mit dem Läppchen oder mit dem Wattebausch der Ansatzbereich
des Fingernagels nicht erreicht werden kann. Ein anderer Nachteil ergibt sich daraus, daß das Lösungsmittel
beim Aufbringen auf das Läppchen oder den Wattebausch häufig verschüttet oder auf die Kleidung der Person oder
benachbartes Mobiliar verspritzt wird und daß der Vorgang selbst ziemlich unsauber verläuft. Schließlich ist die
Entfernung von Fingernagelbelägen durch dieses Verfahren verhältnismäßig zeitraubend.
Um die obigen Nachteile zu vermeiden, wurden bereits verschiedene
Vorrichtungen erdacht, um das Aufbringen des Lösungsmittels auf die Fingernägel zu unterstützen. Bisher
haben sich diese Vorrichtungen aber als nicht zufriedenstellend erwiesen, und es besteht nach wie vor ein Bedarf
für eine einfache und billige Vorrichtung zur Entfernung der Beläge von Fingernägeln.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Fingernagellack und anderen Belägen
von den Fingernägeln einer Person zu schaffen, weiche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser. Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Entfernung von Nagellack und anderen Nagibelägen
von den Fingernägeln einer Person vorgeschlagen, die folgende Teile aufweist: einen Behälter mit einer
öffnung für die Einführung einer Fingerspitze einer
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Person; einen Reiber innerhalb des Behälters nahe unterhalb der öffnung; und einen Halter, der den
Reiber unterhalb dieser öffnung festhält· In der Folge wird eine bevorzugte Ausführungsform dieser
Vorrichtung näher beschrieben. Diese bevorzugte Ausführungsform besitzt einen Behälter mit einer
Öffnung an der Oberseite, die so dimensioniert ist, daß die Pingerspitze einer Person hindurchpasst.!!.
Innerhalb des Behälters ist an einer Stelle unterhalb der öffnung ein Reiber vorgesehen, der die öffnung
teilweise umschließt, so daß ein Arbeitsbereich definiert wird, in welchen der zu behandelnde Fingernagel
hineingesteckt werden kann. Der Reiber besteht aus einer Reihe von harten Borsten, die auch von einem
elastischen Träger getragen werden, der elastisch deformierbar ist und im Behälter so festgekeilt ist,
daß die Borsten so gehalten werden, daß sie den Fingernagel berühren, wenn die Fingerspitze hineingeschoben
und herausgezogen wird. Die Borsten reiben das Lösungsmittel auf den Fingernagel und entfernen den Nagellack.
Der Behälter besteht aus einem undurchsichtigen Kunststoff material, so daß der aufgelöste Nagellack, der
sich im Lösungsmittel ansammelt, durch den Behälter nicht gesehen werden kann. TJm ein Durchbohren des Bodens
des Kunststoffbehälters zu vermeiden, sind die beiden Enden des elastischen Trägers nach innen von den Verbindungslinien
der Behälterseitenwände und des Bodens
weggebogen, wobei sie am Behälterboden anliegen. Schutzkappen können an den Spitzen des Trägers vorgesehen
sein, um sicherzustellen, daß die Spitzen kein Loch in den Behälter bohren.
Diese bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung wird nun
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene, perspektivische
Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Gebrauch;
Figur 2 eine Aufeicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Figur 3 einen Teilschnitt an der Linie 3-3 von Fig. 2; und
Figur 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführung s form der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer Schutzkappe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1o besitzt einen Behälter
11 von würfelartiger Form und mit Seitenwänden
12a, 12b, 12c und 12d. Die Unterseiten der Seitenwände sind mit einem Boden 13 und die Oberseiten der Seitenwände
mit einer Decke 14 verbunden. Eine öffnung 15 ist in der
Decke 14 vorgesehen, und ein ringförmiger Kragen 16 umgibt die Öffnung, wobei er an der Decke 14 befestigt ist. Das
Äußere des Kragens16 ist mit einem Gewinde 17 versehen,
so daß ein Deckel 18 aufgeschraubt werden kann.
Ein Reiber 2o ist im Behälter 11 an einer Stelle unmittelbar
unterhalb der öffnung 15 vorgesehen. Der Reiber 2o besitzt eine längliche, gekrümmte Form, wobei er zwei
im Abstand angeordnete Teile 21a und 21b aufweist, die durch einen gekrümmten Verbindungsabschnitt 21c verbunden
sind, so daß in ihrer Mitte ein Arbeitsbereich 22 definiert wird. Der Arbeitsbereich 22 ist wesentlich kleiner
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als die Querschnittsfläche der Pingerspitze einer Person, so daß beim Einführen der Pingerspitze in
den Arbeitsbereich 22 der Pingernagel den Reiber 2o berührt und sich an diesem reibt.
Der Reiber 2o besitzt eine Anordnung von harten, steifen Borsten 24, die auf einem elastischen Halter 25 befestigt
sind. Die Borsten 24 sind in Porm von Büscheln entlang dem Halter 25 angeordnet. Der Halter 25 besteht
vorzugsweise aus mindestens zwei zusammengedrehten Drähten, wobei sie die Borstenbüschel in einer ähnlichen
Weise umschließen, wie dies bei üblichen Borsten oft angetroffen wird. Die Einzelheiten dieser Halterung werden
weiter unten näher beschrieben. Die Bürsten bestehen vorzugsweise aus Nylon oder einem anderen, ähnlichen
Material, das vom Lösungsmittel nicht angegriffen wird, und eine ausreichende Steifheit und Härte besitzt, daß
die nötige Reibewirkung zum Reinigen der Pingernägel erzielt wird. Wie es aus den Zeichnungen zu sehen ist,
sind die Borst enbtischel entlang auf dem Halter 25 dicht gepackt, um einei großen Bereich für den Reibekontakt
mit den Pingernägeln zu schaffen.
Der Behälter 11 besteht aus einem Kunststoffmaterial, das undurchsichtig ist, so daß die unansehnliche Ansammlung
von Nagellack, der sich im Lösungmittel auflöst, durch die Behälterwände nicht gesehen werden kann.
Der Behälter ist vorzugsweise einstückig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, wie z.B. aus Polypropylen.
Durch diese Bauweise kann der Behälter leicht gehalten werden, wodurch die Prachtkosten verringert werden
und ein Bruch während des Gebrauchs ausgeschlossen
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ist. Die Undurchsichtigkeit des Kunststoffs ist ein bevorzugtes Merkmal, da ähnliche bekannte Vorrichtungen
dieser.Art bisher aus durchsichtigem Glas bestanden, so/die unansehnliche Verfärbung des Lösungsmittels,
die durch das Auflösen des Nagellacks eintritt, gesehen werden kann. Der Nagellack sammelt sich auf den Behälterwänden
an und ergibt ein sehr unattraktives Aussehen.
Der Hplter 25 besitzt einen Hauptteil, welcher den Reiber 2o trägt, zwei Ansätze, die mit den beiden Enden
des Hauptteils verbunden sind und sich nach unten zum Boden des Behälters erstrecken, und zwei Fußteile
26, die an den entsprechenden Ansätzen befestigt sind, wobei die Pußteile 26 von den Seitenwänden des Behälters
weggebogen sind. Aufgrund dieser Form wirken der Boden 13 und die Decke 14 des Behälters als Halteoberflächen
für den elastischen Halter, der elastisch zwischen diesen Oberflächen zusammengedrückt ist, wie dies am besten
in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist. Die Elastizität des Halters 25 reicht aus, daß, wenn einmal der Reiber 2o
in den Behälter eingefügt ist., die Federwirkung des elastischen Halters den Reiber wirksam an Ort und Stelle
festhält. Die Borsten 24·, die in der Nachbarschaft der
Seitenwände und der Decke angeordnet sind, drücken wirksam gegen diese Wände, so daß der ganze Aufbau an Ort
und Stelle festgehalten wird.
Die beiden Fußteile 26 erstrecken sich parallel zum Boden 13 und liegen an diesem an. Auf diese Weise werden
die verhältnismäßig scharfen Spitzen des Halters 25 vom Boden 13 weggehalten, so daß sie den Kunststoffbehälter
nicht beschädigen können. Es ist ersichtlich, daß beim Fehlen der Fußteile 26 die Spitzen des Halters
25 direkt auf den Kunststoff an der Verbindungslinie
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der Seitenwände und des Bodera drücken würden, so
daß nach einem wiederholten Gebrauch der Vorrichtung die Spitzen durch den Kunststoff hindurchbohren könnten,
so daß das Lösungsmittel auslauft. Um weiter sicherzustellen,
daß die Spitzen den Boden 13 nicht kontaktieren, sind die Enden :der Pußteile nach oben etwas vom
Boden weggezogen. Die Fußteile 26 erfüllen somit eine zweifache Punktion, da sie einerseits ein Durchbohren
des Kunststoffs vermeiden, und andererseits einen elastischen Andruck unterstützen und den Reiber 2o unbeweglich
im Behälter festhalten.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des
Halters 25. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden
Enden des Halters mit einer Schutzkappe 27 versehen. Die Schutzkappen 27 können aus Kunststoff, Gummi oder
einem anderen geeigneten Material bestehen, welches vom Lösungsmittel nicht angegriffen wird und welches
über die freien Spitzen des Halters 25 gezogen ist, so daß sie die Spitzen daran hindern, am Boden 13 zu
reiben und diesen zu durchbohren.
Bei der Anwendung der Nagellackentfernungsvorrichtung wird der Behälter gegebenenfalls zunächst geschüttelt,
während der Deckel daraufsitzt, so daß der Reiber 2o gut mit Lösungsmittel benässt wird. Dann wird der Deckel
18 abgenommen und eine Pingerspitze· durch die Öffnung
15 in den Arbeitsbereich 22 zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten 21a und 21b 'des Reibers 2o eingeführt,
wie dies gezeigt ist. Hierauf wird die Pingerspitze einfach nach oben und unten bewegt, wobei der
Pingernagel leicht gegen den Reiber 2o gedrückt wird. Das Lösungsmittel reibt dann den Nagellack ab und löst
ihn auf.
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— ο —
Da der Arbeitsbereich 22 beträchtlich kleiner ist als die Breite des Fingers, reibt der Reiber 2o
schon beim bloßen Hineinstecken des Pingers in den Arbeitsbereich und bringt Lösungsmittel auf den Pingernagel
auf, so daß der Nagellack entfernt wird. Die leichteste Bewegung der Pingerspitze ergibt bereits
eine Reibewirkung, so daß die Pingerspitze entweder hin und her oder auf und ab bewegt werden kann.'Es
ist jede Kombination dieser Bewegungen zur Erzielung einer vollständigen Entfernung des Nagellacks möglich.
Aufgrund der dichten Packung der Borsten 24 wird auch der Häutchenbereich des Pingers sorgfältig gerieben
und dabei der Nagellack entfernt.
Die Vorrichtung ist wiederverwendbar und kann leicht von Personen jeden Alters und jeder Größe angewendet
werden. Nach einem ausreichenden Gebrauch wird das Lösungsmittel ersetzt. Dies kann einfach dadurch geschehen,
daß man das Lösungsmittel ausgießt und durch frisches Lösungsmittel ersetzt. Wenn die Vorrichtung
nicht in Gebrauch ist, wird der Deckel aufgesetzt, um ein Verdampfen des Lösungsmittels zu verhindern. Da
der Behälter 11 aus Kunststoff besteht, ist die Vor- und
richtung zerbrechlich/ kann leicht vom Hersteller und Verbraucher transportiert werden. Wegen der Bruchsicherheit der Vorrichtung kann diese mit anderen kosmetischen Artikeln verpackt werden, ohne daß die Gefahr eines Auslaufens des Lösungsmittels besteht.
richtung zerbrechlich/ kann leicht vom Hersteller und Verbraucher transportiert werden. Wegen der Bruchsicherheit der Vorrichtung kann diese mit anderen kosmetischen Artikeln verpackt werden, ohne daß die Gefahr eines Auslaufens des Lösungsmittels besteht.
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Claims (7)
- Patentansprüche;Π.^Vorrichtung zur Entfernung von Nagellack und anderen Nagelbelägen von den Pingernägeln einer Person, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist: einen Behälter (11) mit einer Öffnung für die Einführung einer Pingerspitze einer Person; einen Reiber (2o) innerhalb des Behälters nahe unterhalb der öffnung; und einen Halter (25), der den Reiber unterhalb dieser öffnung festhält.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem undurchsichtigen Material besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß de ■ Halter (25) elastisch ausgebildet ist und auf einer Seite den Reiber (2o) trägt und in den Behälter elastisch eingekeilt ist, so daß der Reiber (2o) an der vorgesehenen Stelle festgehalten wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Halter eine längliche Perm aufweist und einen Hauptteil besitzt, der sich entlang der Decke (14) des Behälters erstreckt, wobei der Hauptteil an entgegengesetzten Enden in zwei Ansatzteile übergeht, die sich im Behälter nach unten zum Boden (13) erstrecken, wobei diese Ansatzteile dann in zwei Pußteile (26) übergehen, die von den Seitenwänden (12a, 12b, 12c, 12d) weggebogen sind.609839/0267-1ο-
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) aus Kunststoff "besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußteil (26) des Halters Schutzkappen (27) vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (26) des elastischen Halters der Behälter vom Behälterboden (13) weggebogen sind.STAEGOt609839/0267
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