DE3148797C2 - - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein manuell einsetzbares Massage
gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Massage ist ein sehr komplexer Vorgang, der im Laufe
der Jahrhunderte Spezialisten hervorgebracht hat, die ver
schiedene Techniken anwenden, die mehr oder weniger gut für
die gewünschten Zwecke geeignet sind.
Der Masseur kann mit 10 Fingern an seinen Händen auf die zu
massierende Körperpartie einwirken, wobei er verschiedene
Stellungen bezüglich der jeweils zu massierenden Körperpartie
einnehmen kann. Die Neigung seiner Unterarme, die Stellung
seiner Finger und die sich mit dem Körper in Berührung be
findenden Abschnitte der Finger sind wesentliche Faktoren,
die es dem Masseur erlauben, seine Massage unter den jeweils
besten Bedingungen auszuführen.
Man hat bereits versucht, Geräte anzugeben, die es einem Be
nutzer ermöglichen, sich selbst zu massieren. So ist aus der
CH-PS 3 19 058 ein Massagegerät der im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Art bekannt, bei dem die kreissegment
förmigen dünnen Lamellen senkrecht zu der den Griffkörper
bildenden Platte angeordnet und relativ flexibel ausgebildet
sind. Dies führt dazu, daß bei einer Massage sich die Lamellen
stets entgegen der Bewegungsrichtung des Massagegerätes um
biegen, so daß bei Anwendung des Gerätes nur eine entsprechend
dem angewendeten Druck mehr oder weniger sanfte streichende
Bewegung erfolgt. Mit diesem Gerät ist es nicht möglich, eine
auch als "Wetterwaldmassage" bezeichnete Massage durchzufüh
ren, bei der die oberen Hautschichten von den tiefer gele
genen Schichten abgehoben werden, so daß die Haut gleichsam
gewalkt wird.
Aus der US-PS 16 50 528 ist ein Handmassagegerät bekannt,
bei dem in einer Platte des Griffkörpers Rollen gelagert
sind, die gegenüber der Platte und paarweise auch relativ
zueinander geneigt sind. Wird das Gerät über die zu massie
renden Körperpartien geführt, so sollen die Hautschichten
und das Gewebe der zu massierenden Körperpartien jeweils
zwischen den etwas zur Bewegungsrichtung geneigten Rollen
eines Rollenpaares zusammengedrückt werden, um so einen
Massageeffekt zu erzielen.
Die DE-OS 24 44 026 schließlich beschreibt ein Instrument
zur Pflege der Haare, wobei auch eine gewisse Massagewir
kung auf die Kopfhaut ausgeübt werden soll. Das Instrument
besteht aus einer Platte, an deren einer Seite schräg zur
Plattenebene geneigte Zinken angeordnet sind. Die Massage
wirkung auf die Kopfhaut erfolgt in der Weise, daß beim
Hindurchführen der Zinken durch das Haar das Haar gespannt
und die Haarspannung auf die Kopfhaut übertragen wird. Mit
einem derartigen Instrument ist jedoch eine Massage der
oben beschriebenen Art nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein manuell ein
setzbares Massagegerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art so weiterzubilden, daß mit demselben Gerät
mehrere verschieden starke Massagewirkungen erreicht werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch
die Neigung der Lamellen gegenüber dem Griffkörper und ihre
Stabilisierung aufgrund einer Krümmung ihres Mittelabschnittes
graben sich die Lamellen in die Haut ein und schieben diese
vor sich her, wenn das Massagegerät in Neigungsrichtung der
Lamellen über die Haut des zu Massierenden bewegt wird.
Dadurch wird die obere Hautschicht von den tiefer gelegenen
Schichten etwas abgehoben und gewalkt. Wird das Massage
gerät anschließend in der entgegengesetzten Richtung be
wegt, so wird die Haut aufgrund der vorgegebenen Neigung
der Lamellen ausgestrichen. Im Gegensatz zu dem in der
CH-PS 3 19 058 bekannten Massagegerät ist die Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Massagegerätes abhängig von der Bewe
gungsrichtung und ermöglicht je nach Bewegungsrichtung
unterschiedlich starke Massagewirkungen.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der unterschiedlich starken Einwirkung bei der Massage die
nen auch die Ausgestaltungen der Lamellen, die in den Unter
ansprüchen 2 bis 5 und 7 angegeben sind. Dabei kann bei
demselben Gerät die Einwirkungsintensität der Lamellen
noch dadurch verändert werden, daß jeder Lamelle eine ab
nehmbare Hülse zugeordnet ist, die einen eine Einwirkungs
zone bildenden Rand aufweist. Diese Hülse kann aus einem
Material bestehen, dessen mechanische Eigenschaften, insbe
sondere ihre elastische Verformbarkeit sich von dem die
Lamellen bildenden Material unterscheiden. So ist insbe
sondere vorgesehen, dß die Hülse aus einem Material be
steht, das weicher als das die Lamellen bildende Material
ist. Auch kann der aktive Rand, d. h. der zur Berührung mit
der Haut bestimmte Rand der Lamellen einerseits und der
aktive Rand der zugehörigen Hülse andererseits unterschied
lich gestaltet sein. So kann beispielsweise die Lamelle
eine Zahnung aufweisen, während die zugehörige Hülse einen
glatten Rand besitzt.
Die Hülsen können an den Lamellen auf jede beliebige Art
befestigt werden, die eine lösbare Verbindung gestattet, so
beispielsweise durch einen Paßsitz mit Klemmwirkung, ein
Verhaken oder durch eine Klipsverbindung. Für jedes Massage
gerät können mehrere Sätze von Aufsätzen oder Hülsen vorge
sehen sein, die aus Materialien mit unterschiedlichen ela
stischen Verformungseigenschaften hergestellt und/oder ver
schieden gestaltet sind. Wenn die Lamellen des Gerätes aus
einem relativ harten Material bestehen, kann der Benutzer
wahlweise somit eine harte Massage ausführen und zwar sowohl
nach Art einer oben definierten Wetterwaldmassage als auch
nach Art einer entspannenden Massage. Er kann jedoch auch
eine weniger harte Massage ausführen, indem er auf jede
Lamelle eine Hülse aus einem weicheren Material aufsetzt.
Wenn der Benutzer über verschiedene Sätze von Hülsen verfügt,
die aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder
unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, kann der Benutzer
jeweils den Satz von Hülsen wählen, der ihm die Ausführung
einer Massage mit der gewünschten Wirkung ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Massagegerät kann bequem mit einer Hand
erfaßt werden, so daß ein Benutzer in jeder Hand ein Gerät
halten und zwei Körperpartien gleichzeitig massieren kann,
wie dies beispielsweise ein Masseur tun kann, der mit bei
den Händen massiert. Das erfindungsgemäße Gerät ist beson
ders vorteilhaft und attraktiv für Laien aufgrund der zahl
reichen Möglichkeiten der Massage oder des Glättens, die
es ohne weitere Hilfsmittel erlaubt, wobei sich diese Wir
kungen sowohl auf das Wohlbefinden als auch auf die Schön
heit der Haut und den ästhetischen Eindruck des Körpers er
strecken.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den
Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Ausführungsbeispiels des erfindungs
gemäßen Massagegerätes nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten
Gerätes,
Fig. 3 eine Frontansicht des in der Fig. 1 dargestellten
Gerätes,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die der in der Fig. 2 dar
gestellten Seite entgegengesetzte Seite des Ge
rätes für einen anderen Anwendungsfall desselben,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf eine
zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Frontansicht einer Lamelle gemäß einer Aus
führungsvariante,
Fig. 7 eine perspektivische Schnittansicht durch eine
Lamelle, die mit ihrem Wirkungsgrad nach oben
weist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Massagegerätes gemäß einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung, wobei den Lamellen Aufsätze
zugeordnet sind,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Lamelle und einen
ihr zugeordneten Aufsatz und
Fig. 10 eine Frontansicht des Gerätes gemäß Fig. 8.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Massagegerät um
faßt einen Griffkörper 11 von im wesentlichen parallel
epipedischer Gestalt mit zwei parallelen Längsseiten 12
und 13 und zwei abgerundeten Stirnflächen 14 und 15. Die
Längsseiten 12 und 13 sind im wesentlichen eben, weisen
jedoch vorzugsweise längliche Rinnen 16 bzw. 17 auf, von
denen die eine zur Aufnahme des Daumens und die anderen
zur Aufnahme der Fingerspitzen einer Hand bestimmt ist.
Die Oberseite 18 des Griffkörpers 11 ist eben genauso
wie die zu ihr parallele Unterseite 19.
Von letzterer stehen Lamellen 21 ab, die parallel zueinan
der ausgerichtet und mit gleichmäßigen Abständen über die
Länge der Unterseite 19 verteilt sind. Bei jeder Lamelle
21 vermindert sich die Querschnittsfläche der Lamelle
von ihrem Ansatzpunkt 22 am Griffkörper zu ihrem freien
oder unteren Rand 23 hin fortschreitend. Bei einer Aus
führungsform besteht der Griffkörper 11 ebenso wie die
Lamellen 21 aus Kunststoff. Die Lamellen bestehen dabei
aus einem Material, das eine gewisse elastische Verform
barkeit aufweist, um nicht die Haut in ihrer Gesamtheit
einer exzessiven Beanspruchung auszusetzen, die bei einem
zu starken Druck seitens der Benutzerin auftreten würde.
Jede Lamelle kann einstückig oder über ihre Länge hin in
beispielsweise zwei oder drei Abschnitte unterteilt sein,
um diese elastische Verformbarkeit zu begünstigen. Im
übrigen werden der Griffkörper und die Lamellen in den
meisten Fällen zweckmäßigerweise im selben Formvorgang
hergestellt.
Der Rand 23 ist vorzugsweise konkav geformt - wenn man
in der vom Griffkörper entgegengesetzten Richtung
blickt - , um den Rundungen der zu massierenden Körper
partien zu entsprechen (Fig. 3). Die seitlichen Ränder
24 und 25 der Lamellen nähern sich ausgehend von ihren
Ansatzpunkten 27 bzw. 28 am Griffkörper 11 etwas an die
Längsmittelebene 26 des Gerätes an. Die Seitenränder 24
und 25 sind ebenfalls mit nach außen weisender Konkavität
gekrümmt, so daß die Kontur einer Lamelle 21 im wesent
lichen trapezförmig mit einwärts gerundeten Rändern ist.
Die Lamellen 21 sind nicht senkrecht zur Unterseite 19 ge
richtet, von der sie abstehen, sondern stehen schräg zu
dieser Unterseite, wobei die Mittelebene 29 einer Lamelle
auf Höhe der Fläche 19 näher an der Stirnseite 19 des
Griffkörpers 11 liegt als am Rand 23 der jeweiligen
Lamelle.
Dank der Neigung der Lamellen kann das Massagegerät auf
zwei verschiedene Weisen eingesetzt werden, wobei es ver
schiedene Wirkungen hervorruft.
Bei seiner Anwendung wird das Gerät mit einer Hand von dem
Benutzer erfaßt, wobei der Daumen auf der Fläche 12 ruht,
während die anderen Finger an der gegenüberliegenden
Fläche 13 anliegen. Das Gerät wird dann mit den Lamellen
rändern 23 auf die zu massierende Körperpartie aufgesetzt
und parallel zu seiner Längsmittelebene 31 bewegt.
Gemäß einer ersten Anwendungsart erfolgt die Bewegung in
der durch den Pfeil f in der Fig. 2 angegebenen Richtung,
das heißt in der Richtung, in der die Lamellen ausgehend
von ihren Ansatzpunkten 22 am Körper 11 geneigt sind.
Der Benutzer kann auf diese Weise eine Massage nach
Art eines "Faltens/Walkens" oder eine sog. Wetterwald
massage durchführen, die insbesondere für das Schlanker
werden günstig ist. Je nach dem von der Benutzerin auf
das Gerät ausgeübten Druck ruft das Gerät eine mehr oder
weniger starke Entwässerungswirkung hervor, die von
einer ebenfalls mehr oder weniger starken sog. Wetter
waldablösung Abheben der obersten Hautschicht von den tiefergelegenen Schichten begleitet ist.
Dank der Vielzahl von Lamellen, die an dem Griffkörper
des Gerätes angeordnet sind, wobei bei der dargestellten
und beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung
sechs Lamellen vorgesehen sind, entspricht die durchge
führte Massage tatsächlich sechs aufeinanderfolgenden
Wetterwald-Behandlungen. Dabei ist der Abstand zwischen
den Lamellen groß genug, um eine Entwässerung in Wellen
und die wirksame Durchführung dieser Vielzahl von Wetter
wald-Schritten zu ermöglichen.
Wenn das Gerät in der entgegengesetzten Richtung ver
wendet wird, wie dies in der Fig. 4 schematisch angedeutet
ist, kann man eine sehr weiche Behandlung durchführen,
die der Entspannung förderlich ist analog zu jener, die
durch das Ausstreichen des Masseurs hervorgerufen wird.
Man kann bei dieser Benutzungsrichtung des Gerätes mit
diesem auch ein kosmetisches Produkt in gleichmäßiger
Schicht auftragen.
Der einwärts gekrümmte Rand 23 der Lamellen gewährleistet,
daß das Gerät vollständig an konvexen Formen des mensch
lichen Körpers anliegt, bei denen es sich häufig gerade
um die Partien handelt, für die eine Behandlung gewünscht
ist. Man vermeidet auf diese Weise die Ausübung eines
exzessiven Druckes auf bestimmte Körperpartien unter
Vernachlässigung anderer Körperpartien. Ferner kommen
die Lamellen mit der gesamten Länge ihres Randes zum
Einsatz.
Der Rand 23, der sich in Berührung mit der Haut befindet, be
sitzt gemäß einer schematisch in der Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform eine regelmäßige Verzahnung, deren Zähne
36 an ihren freien Enden abgerundet sind. Diese Uneben
heiten sind besonders nützlich, um tote Zellen zu eli
minieren und um durch die Belastung, die sie auf die
Haut ausüben, ohne übermäßige Aggresivität die Zeller
neuerung zu fördern.
Die Verzahnung kann auf der einen und/oder auf der ande
ren Seite jeder Lamelle vorhanden sein und somit ihre
Aktivität in der einen und/oder der anderen Benutzungs
richtung des Gerätes zur Wirkung bringen. Bei der in der
Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist nur die Fläche
37 an ihrem freien Rand Zähne oder Erhebungen 36 auf, während der freie
Rand 36′ der anderen Fläche 38 gerade ist.
Wenn die Verzahnung auf der Seite angebracht ist, die zur
Wirkung kommt, wenn das Gerät im Sinne der Ausübung einer
Wetterwaldmassage bewegt wird, wird die Wirkung dieser
Massage verstärkt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind
die Verbindungslinien 32 der Lamellen gerade und senkrecht
zur Längsmittelebene 31.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind
die Verbindungslinien 33 gekrümmt mit einer der Stirn
fläche 14 zugewandten Konvexität. Somit sind die Lamellen
35 nicht eben, sondern besitzen eine im wesentlichen
zylindrische Konfiguration in Form einer Schaufel mit
einem Rand 34, der im wesentlichen parallel zu der Ver
bindungslinie 33 verläuft.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Massage
gerätes ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Sie um
faßt analog zu den vorher erläuterten Ausführungsformen
einen Griffkörper 111 von im wesentlichen parallelepipe
discher Form, dessen zwei Längsseiten 112 und 113 jedoch
kleine Einschnitte 114 1, 114 2 etc. aufweisen, welche das
Erfassen des Körpers durch die Hand des Benutzers er
leichtern.
Von der Unterseite 116 stehen ebenfalls Lamellen 117 ab,
die parallel zueinander und bezüglich der Unterseite 116
geneigt sind. Wie bei den anderen Ausführungsformen ist
der Rand 119 jeder Lamelle vorzugsweise konkav gekrümmt
ebenso wie die beiden Seitenränder 120 und 121, die sich
ausgehend von ihren Befestigungspunkten 123 bzw. 124 am
Körper 111 der Längsmittelebene 122 des Griffkörpers etwas
annähern. Das Gerät zeigt in diesem Falle vier Lamellen,
die zwischen sich an der Unterseite 116 des Griffkörpers
111 einen freien Abstand von etwa 2,5 cm lassen, wobei
diese Anordnung besonders günstig für eine wirksame Durch
führung einer Massage nach Art eines "Faltens/Walkens"
oder einer Wetterwaldmassage ist, bei der das Gerät in
der durch den Pfeil f angegebenen Richtung bewegt wird.
Die Wirkung der Massage, handele es sich nun um eine
Wetterwaldmassage oder eine Entspannungsmassage, hängt
natürlich von den mechanischen Eigenschaften des die La
mellen bildenden Materials ab.
In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen,
jeder Lamelle 117 einen Aufsatz, ein Futteral
oder eine Hülse 126 zuzuordnen, die abnehmbar auf die La
melle aufgesetzt, beispielsweise aufgeklemmt werden kann.
Die Hülsen 126, deren Innenkontur der Außenkontur der
Lamellen 117 entspricht, passen exakt auf die Lamellen
und sind an diesen beispielsweise durch Reibschluß oder
durch Eingriffsmittel oder geeignete Schnappverbindungs
mittel gehalten.
Die Hülsen 126 sind etwas höher als die Lamellen. Sie
bestehen aus einem Material mit mechanischen Eigen
schaften, die sich von den Eigenschaften des die Lamellen
bildenden Materials unterscheiden. Vorzugsweise bestehen
die Hülsen aus einem etwas weicheren Material mit einer
größeren elastischen Verformbarkeit als das Material der
Lamellen.
Vorzugsweise sind die freien Ränder der Hülsen 126, die
zur Berührung mit der Haut bestimmt sind, von anderer
Gestalt als die freien Ränder 119 der Lamellen. So weisen
beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 8 die La
mellen 117 an ihrem Rand 119 eine gleichmäßige Verzahnung
auf, deren Zähne 127 an ihren freien Enden abgerundet
sind, wogegen der freie Rand 128 der Hülsen 126 über die
gesamte Länge derselben eine glatte, abgerundete Gestalt
ohne Unterbrechung besitzt.
Wenn daher der Benutzer auf jede Lamelle 117 eine zuge
hörige Hülse 126 steckt, hat die dann durchgeführte Massage
eine sanftere Wirkung als die Massage, die mit den La
mellen 117 alleine durchgeführt wird. Es können
mehrere Sätze von Hülsen 126 aus Materialien vorgesehen sein,
die eine unterschiedliche elastische Verformbarkeit und/
oder unterschiedliche Konfigurationen aufweisen.
Ein Benutzer kann somit frei nach der gewünschten Wir
kung der Massage einen Satz von Hülsen aus einem mehr
oder weniger weichen Material wählen, deren Rand dabei
die gewünschte Konfiguration aufweist.
Bei allen hier beispielsweise dar
gestellten Ausführungsformen kann die Oberseite oder der
Rücken 18 bzw. 130 des Griffkörpers 11 bzw. 111 des Ge
rätes mit einer aufgerauten Oberfläche versehen sein,
die beispielsweise während des Formvorganges erzeugt wird.
Dabei ist der Rücken 130 entsprechend der Darstellung in
Fig. 10 vorzugsweise bogenförmig gewölbt. Das Massagegerät
weist auf diese Weise außer seiner von den Rändern 23 bzw.
119 der Lamellen oder den Rändern 128 der Hülsen gebil
deten aktiven Fläche eine weitere aktive Fläche auf. Die
gesamte Konfiguration des Gerätes ermöglicht es dem Be
nutzer, welcher das Gerät so erfaßt, daß der Handteller
an dem Rand 23 bzw. 119 der Lamellen anliegt, die Haut
insbesondere im Bereich der Gelenke oder der Ferse zu
"polieren" in ähnlicher Weise, wie dies mit einem Bims
stein möglich ist.
Dank der aufgerauten Oberfläche auf seiner Oberseite kann
das Massagegerät in wirksamer Weise einen Faserhandschuh
ersetzen, wobei es wesentlich hygienischer als letzterer
ist, da es beispielsweise durch einfaches Eintauchen in
Wasser leicht zu reinigen ist, wenn es aus Kunststoff
hergestellt ist. Dagegen wird die Reinigung eines Faser
handschuhs, obwohl aus hygienischen Gründen unbedingt er
forderlich, häufig unterlassen, da sie relativ schwierig
und langwierig ist.
Eine analoge Wirkung zu der von einem Faserhandschuh aus
geübten Wirkung kann auch durch die Lamellen erreicht
werden, wenn deren Rand eine Verzahnung aufweist, wobei
die Nachteile des Faserhandschuhes entfallen: Dank der
abgerundeten Enden der Zähne an dem Rand der mit der Haut
in Berührung stehenden Lamellen, sofern die Verzahnung
an der einen und/oder anderen der aktiven Seiten der La
mellen angeordnet ist, und dank der Regelmäßigkeit dieser
Verzahnung kratzt das Gerät nicht.
Darüber hinaus ermöglicht das vorstehend beschriebene Gerät, wenn
es nach dem Duschen oder dem Baden angewandt wird, ein
Abreiben des Körpers und eine Vortrocknung, wobei die
Lamellen das an dem Körper verbliebene Wasser abstreifen,
indem sie aufeinanderfolgend über die Haut streichen. Da
bei macht sich die hydrophobe Natur des Materials, aus
dem das Gerät hergestellt ist, vorteilhaft bemerkbar.
Claims (11)
1. Manuell einsetzbares Massagegerät, umfassend einen Griff
körper und eine Mehrzahl von die Massage bewirkenden
Einwirkungszonen, die parallel und in gleichen Abständen
zueinander angeordnet und von den äußeren Randbereichen
von Lamellen gebildet sind, die quer zur Längsrichtung
des Griffkörpers gerichtet von der der Handfläche abge
wandten Fläche des Griffkörpers abstehen, wobei der Ab
stand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Einwirkungs
zonen in der Größenordnung von 2,5 cm liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (21; 35;
117) gegenüber dem Griffkörper (11; 111) geneigt sind
und daß die Mittelflächen der Lamellen (35; 117) gekrümmt sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußeren Ränder (23; 119)
der Lamellen (21; 117) konkav gekrümmt sind.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ränder (23, 119)
der Lamellen (21; 35; 117) eine Zahnung aufweisen.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erhebungen (36) der
Zahnung abgerundet sind.
5. Massagegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Zahnung (36) nur
über einen Teil der Lamellendicke erstreckt.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Lamelle (117)
eine abnehmbare Hülse (126) zugeord
net ist, die einen eine Einwirkungszone bildenden
Rand aufweist.
7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Lamellen (21; 35; 117) bil
dende Material unter dem Massagedruck elastisch verform
bar ist und daß das die Hülsen (126) bildende Material
eine von dem die Lamellen (117) bildenden Material ver
schiedene Elastizität aufweist.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Hülsen (126) bildende Material
eine größere elastische Verformbarkeit als das die Lamellen (117) bil
denden Material aufweist.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils die Einwirkzone bildende Rand der den Lamel
len (117) zugeordneten Hülsen (126) glatt ausgeführt ist.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rücken (18; 113)
des Griffkörpers (11, 111) mit einer rauhen Oberfläche
versehen ist.
11. Massagegerät nach Anspruch 10, derart gekenn
zeichnet, daß der Rücken (130) des Griffkörpers
(111) gewölbt ist.
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